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Deutsch­land akti­viert Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas — Erd­gas­ver­sor­gung im EWE-Gebiet wei­ter gesichert

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Erd­gas­ver­sor­gung im EWE-Gebiet wei­ter gesichert

  • Deutsch­land akti­viert Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas
  • EWE ruft gemein­sam mit dem Bund zum Ener­gie­spa­ren auf
  • Schnel­le Anbin­dung für LNG Impor­te sicherstellen
  • Mas­si­ve Beschleu­ni­gung des Grün­strom­aus­baus nötig
  • EWE-Erd­gas­spei­cher: Trotz gutem Füll­stand kei­ne Entwarnung

Das Olden­bur­ger Ener­gie- und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men EWE weist dar­auf hin, dass es aktu­ell kei­ne Ein­schrän­kun­gen bei der Ver­sor­gung von Kun­din­nen und Kun­den mit Erd­gas gibt. Der­zeit kommt mehr Gas nach Deutsch­land als gera­de ver­braucht wird. Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck hat­te für Deutsch­land zuvor die Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas akti­viert, um wei­te­re Maß­nah­men zur Kom­pen­sa­ti­on der durch Russ­land redu­zier­ten Lie­fer­men­gen ein­lei­ten zu kön­nen. „Die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in Deutsch­land ist heu­te stär­ker gefähr­det als noch vor eini­gen Wochen – es ist daher rich­tig, dass die Bun­des­re­gie­rung die­sen Schritt nun geht“, ord­net EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­der Ste­fan Doh­ler die Situa­ti­on ein. Nie­mand kön­ne der­zeit sicher sagen, wie lan­ge und in wel­chem Umfang rus­si­sche Gas­lie­fe­run­gen noch in Deutsch­land ankä­men. „Das Auf­fül­len der Erd­gas­spei­cher für den kom­men­den Win­ter wird daher mehr denn je ein Wett­lauf gegen die Zeit, der star­ke gemein­sa­me Anstren­gun­gen von Poli­tik, Wirt­schaft und Ver­brau­chern erfor­dert“, so Doh­ler. „Wich­tig wird es sein, das Ener­gie­spa­ren schon jetzt in die Köp­fe zu brin­gen – das ist ange­sichts von Som­mer, Son­ne und Frei­bad erfah­rungs­ge­mäß eine Her­aus­for­de­rung, aber wir wer­den es ver­su­chen.“ Als Betrei­ber kri­ti­scher Infra­struk­tu­ren der Daseins­vor­sor­ge berei­te sich EWE best­mög­lich auf alle der­zeit denk­ba­ren Sze­na­ri­en vor und steht im Aus­tausch mit Kri­sen­teams in Bund, Land und Ver­bän­den.“ Die­ser wer­de nun – wie in der Alarm­stu­fe vor­ge­se­hen – wei­ter intensiviert.

Ener­gie­spa­ren – für den Win­ter, für das Kli­ma und den eige­nen Geldbeutel

Alle Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher, von der Indus­trie bis zum pri­va­ten Haus­halt, kön­nen schon heu­te aktiv dazu bei­tra­gen, mög­li­che Man­gel­la­gen in der kal­ten Jah­res­zeit zu ver­hin­dern oder wenigs­tens abzu­mil­dern, indem sie ihren Ver­brauch so weit wie mög­lich redu­zie­ren. „Jeder Kubik­me­ter Erd­gas, der für den Win­ter ein­ge­spei­chert wer­den kann, hilft uns in der aktu­el­len Situa­ti­on wei­ter“, macht Doh­ler deut­lich. Und auch Strom­spa­ren tra­ge zur Ent­las­tung bei: „Ziel muss es mit Blick auf die Spei­cher sein, dass wir mög­lichst wenig Erd­gas in Gas­kraft­wer­ken ver­stromen müs­sen. Gleich­zei­tig wol­len wir mit Blick auf das Kli­ma die alten Reser­ve-Koh­le­blö­cke mög­lichst wenig nut­zen – da hilft also nur spa­ren.“ Ange­sichts der ste­tig stei­gen­den Ener­gie­prei­se ist dies zusätz­lich auch im Inter­es­se des eige­nen Geldbeutels.

Abseh­bar ist, dass sich Ener­gie­kun­din­nen und ‑kun­den in ganz Deutsch­land auf wei­ter stei­gen­de Prei­se ein­stel­len müs­sen, ins­be­son­de­re, wenn die heu­te von Bun­des­mi­nis­ter Habeck erwähn­ten, aber noch nicht akti­vier­ten, kurz­fris­ti­gen Preis­an­pas­sungs­me­cha­nis­men in den nächs­ten Wochen tat­säch­lich zur Anwen­dung kom­men soll­ten. In sol­chen Fäl­len bestün­de für alle Betrof­fe­nen zwar ein Son­der­kün­di­gungs­recht – ange­sichts der ange­spann­ten Situa­ti­on am Ener­gie­markt und des all­ge­mein hohen Preis­ni­veaus wür­de ein Wech­sel des Ver­sor­gers aber wohl nicht zu wesent­li­chen Spar­ef­fek­ten füh­ren. EWE begrüßt daher die von Robert Habeck ange­kün­dig­ten wei­te­ren Maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung zur Ent­las­tung der Ener­gie­kun­din­nen und ‑kun­den in Deutsch­land. Bis die­se vor­lie­gen und in Kraft tre­ten, ist Ener­gie­spa­ren der wich­tigs­te Schritt. EWE unter­stützt Kun­din­nen und Kun­den daher mit zahl­rei­chen Hin­wei­sen und Tipps zum spar­sa­men Umgang mit Ener­gie, hat Spar­maß­nah­men für eige­ne Lie­gen­schaf­ten umge­setzt und stützt die bun­des­wei­te Ener­gie­spark­am­pa­gne des BMWK.

Wege aus der Abhän­gig­keit von rus­si­schen Energielieferungen

Neben den sehr kurz­fris­ti­gen Maß­nah­men, die die Ener­gie­ver­sor­gung in den kom­men­den bei­den Heiz­pe­ri­oden sichern sol­len, muss aus Sicht von EWE vor allem die erneu­er­ba­re Strom­pro­duk­ti­on mas­siv hoch­ge­fah­ren wer­den. „Dazu müs­sen wir in Deutsch­land den Aus­bau im Bereich Wind und Son­ne mit allen Kräf­ten beschleu­ni­gen“, for­dert Ste­fan Doh­ler. Im EWE-Kon­zern ist die Toch­ter­ge­sell­schaft Alter­ric für den Aus­bau von Grün­strom­ka­pa­zi­tä­ten zustän­dig und ver­fügt über eine lan­ge Lis­te an Pro­jek­ten in unter­schied­li­chen Sta­di­en der Pla­nung und Geneh­mi­gung. „Wir könn­ten in den kom­men­den Jah­ren viel mehr zur kli­ma­neu­tra­len Ener­gie­welt von Mor­gen bei­tra­gen, wenn nun schnell und effek­tiv wirk­sa­me Anpas­sun­gen der Rah­men­be­din­gun­gen umge­setzt wer­den“, so Doh­ler. Noch immer dau­er­ten Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren viel zu lang und sei­en Ein­schrän­kun­gen für den Bau von Wind­ener­gie­an­la­gen zu umfang­reich. EWE arbei­tet par­al­lel dazu gemein­sam mit Part­nern dar­an, eine grü­ne Was­ser­stoff­wirt­schaft in Nord­deutsch­land auf­zu­bau­en, die ein viel brei­te­res Beschaf­fungs­spek­trum eröff­net. Der Ener­gie­trä­ger ist aus Sicht von EWE vor allem für Anwen­dun­gen in der Indus­trie und im Schwer­last­ver­kehr geeignet.

Die aktu­ell geplan­ten alter­na­ti­ven Import­ka­pa­zi­tä­ten zur Kom­pen­sa­ti­on rus­si­scher Erd­gas-Lie­fe­run­gen begrüßt EWE: „Wir wol­len wei­ter­hin einen eige­nen Bei­trag zur Anbin­dung des LNG-Ter­mi­nals in Wil­helms­ha­ven leis­ten und war­ten drin­gend auf die Zusa­ge der Bun­des­netz­agen­tur für unser Pro­jekt“, so Doh­ler. Mit der von EWE geplan­ten Lei­tung kön­nen vier Mil­lio­nen Haus­hal­te in der Regi­on ver­sorgt wer­den. „Wir bau­en den Abzweig in die Regi­on und zu unse­ren Spei­chern und kön­nen sicher­stel­len, dass die Inves­ti­ti­on auch lang­fris­tig Sinn macht, weil die Infra­struk­tur spä­ter für den grü­nen Was­ser­stoff genutzt wer­den kann“, so Dohler.

Erd­gas­spei­cher von EWE

Der Füll­stand aller Erd­gas­spei­cher in Deutsch­land beträgt aktu­ell durch­schnitt­lich 58,7 Pro­zent. Die von EWE betrie­be­nen Gas­spei­cher sind im Ver­gleich dazu mit 73 Pro­zent gefüllt. Im Fal­le einer aku­ten Gas­man­gel­la­ge wür­den Erd­gas­men­gen jedoch inner­halb Deutsch­lands ver­teilt, so dass der ver­gleichs­wei­se hohe Füll­stand der EWE-Spei­cher kei­ne Ent­war­nung für die EWE-Ver­sor­gungs­ge­bie­te im Nord­wes­ten und Brandenburg/Rügen bedeu­tet. Deutsch­land agiert dabei im Ver­bund mit ande­ren euro­päi­schen Ländern.

Erläu­te­run­gen zum Not­fall­plan Gas

Es gibt in Deutsch­land ins­ge­samt drei Kri­sen­stu­fen – die jetzt aus­ge­ru­fe­ne Alarm­stu­fe ist die mitt­le­re Stu­fe. Ende März war bereits die Früh­warn­stu­fe in Kraft getre­ten. Die noch ver­blei­ben­de Not­fall­stu­fe wür­de in Kraft tre­ten, wenn eine „erheb­li­che Stö­rung“ der Gas­ver­sor­gung vor­lä­ge. In die­ser Stu­fe schrei­tet der Staat not­falls in die Markt­me­cha­nis­men ein, um die Gas­ver­sor­gung der „geschütz­ten Kun­den“ sicher­zu­stel­len – das sind pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Kran­ken­häu­ser, Feu­er­wehr und Polizei.


 

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Gesund altern – vol­ler Erfolg bei Lesung mit Hil­ka de Groot in Wes­t­ov­er­le­din­gen | Nächs­ter Ter­min: 13.06. in Leer

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Gute Reso­nanz bei Lesung am 03.06. in Wes­t­ov­er­le­din­gen – Fort­set­zung am 13. Juni in Leer

Vol­les Haus und gro­ßes Inter­es­se am The­ma gesun­des Altern

Mit erfreu­li­chem Zuspruch fand am 3. Juni im Jugend­treff der Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen eine Lesung mit der renom­mier­ten Autorin und Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin Hil­ka de Groot statt. Zahl­rei­che Besu­che­rin­nen und Besu­cher nutz­ten die Gele­gen­heit, sich inten­siv mit dem The­ma des gesun­den Alterns aus­ein­an­der­zu­set­zen. Im Mit­tel­punkt stand das Buch der Autorin: „Gesund über 90 – wie wir den Alte­rungs­pro­zess beein­flus­sen kön­nen“, das wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Erkennt­nis­se mit all­tags­na­hen Impul­sen verbindet.

Fach­lich fun­diert, all­tags­nah und interaktiv

Zu Beginn des Abends eröff­ne­te Hil­ka de Groot mit einer anschau­li­chen und ver­ständ­li­chen Prä­sen­ta­ti­on, die zen­tra­le Zusam­men­hän­ge des Alte­rungs­pro­zes­ses beleuch­te­te. Im Anschluss las sie aus­ge­wähl­te Pas­sa­gen aus ihrem Buch vor. Beson­ders ein­drucks­voll waren die prak­ti­schen Bei­spie­le und klei­nen Übun­gen, mit denen sie ver­deut­lich­te, wie Ernäh­rung, Bewe­gung, Lebens­füh­rung und die men­ta­le Ein­stel­lung zur Erhal­tung der Gesund­heit im Alter bei­tra­gen können.

Die Autorin ver­stand es, kom­ple­xe wis­sen­schaft­li­che Inhal­te zugäng­lich zu machen und schuf eine Atmo­sphä­re, in der sich das Publi­kum nicht nur infor­miert, son­dern auch ein­ge­la­den fühl­te, eige­ne Gedan­ken und Erfah­run­gen ein­zu­brin­gen. Die inter­ak­ti­ven Ele­men­te sorg­ten für leben­di­ge Betei­li­gung und per­sön­li­che Refle­xi­on – eine gelun­ge­ne Kom­bi­na­ti­on aus Wis­sen und akti­ver Auseinandersetzung.

Dank an die Gemein­de Westoverledingen

Ein aus­drück­li­cher Dank gilt der Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, die die Räum­lich­kei­ten für die Ver­an­stal­tung kos­ten­frei zur Ver­fü­gung stell­te und so einen wert­vol­len Bei­trag zum Gelin­gen des Abends leistete.

Nächs­te Lesung: 13. Juni in Leer

Wer Hil­ka de Groot live erle­ben möch­te, hat am Don­ners­tag, den 13. Juni 2025, um 19.30 Uhr bei Bücher Bor­de, Haupt­stra­ße 10, 26789 Leer, erneut Gele­gen­heit dazu. Auch die­se Ver­an­stal­tung bie­tet eine Mischung aus Lesung, wis­sen­schaft­li­cher Ein­ord­nung und direk­ter Betei­li­gung des Publi­kums – offen für alle, die sich für fun­dier­te Impul­se zum The­ma gesun­des Altern interessieren.

Wei­te­re Ter­mi­ne im Herbst

Zusätz­li­che Lesun­gen und Vor­trä­ge mit der Autorin sind bereits in Pla­nung und für den Herbst vor­ge­se­hen. Ter­mi­ne und Ver­an­stal­tungs­or­te wer­den recht­zei­tig bekannt gegeben.

 

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Initia­ti­ve „Chan­ce Ruhe­stand e.V.“ – Zukunft gestal­ten mit Erfahrung

Orga­ni­siert wer­den die Ver­an­stal­tun­gen in Koope­ra­ti­on mit dem Ver­ein Chan­ce Ruhe­stand e.V.. Die gesell­schaft­li­che Initia­ti­ve enga­giert sich bun­des­weit für die sinn­vol­le Ein­bin­dung der Lebens­er­fah­rung älte­rer Men­schen in Gesell­schaft und Arbeits­welt. Der demo­gra­fi­sche Wan­del stellt unse­re Gesell­schaft vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, bie­tet aber auch neue Chan­cen. Chan­ce Ruhe­stand e.V. ent­wi­ckelt zukunfts­ori­en­tier­te Kon­zep­te für eine akti­ve, selbst­be­stimm­te Lebens­ge­stal­tung im Ruhe­stand – über­par­tei­lich, über­re­gio­nal und gemeinnützig.

Der Vor­stand besteht aus Man­fred Kluth, Hans de Wolf und Moni­ka Fri­cke. Kon­takt:
E‑Mail: manfred@chance-ruhestand.de
Tele­fon: 0151 53 43 12 19

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Zur Per­son: Hil­ka de Groot

Hil­ka de Groot, Jahr­gang 1943, ist Lebens­mit­tel­che­mi­ke­rin, Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin und Schul­buch­au­to­rin. Auf­ge­wach­sen in Norden/Ostfriesland, stu­dier­te sie an der Uni­ver­si­tät Müns­ter und unter­rich­te­te zunächst an einer Berufs­fach­schu­le für phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­sche Assis­ten­ten. Spä­ter war sie Lek­to­rin für Ernäh­rung und Gesund­heit beim Ver­lag Hand­werk und Tech­nik in Ham­burg und wech­sel­te 1980 in die frei­be­ruf­li­che Arbeit.

Sie schrieb meh­re­re Schul­bü­cher, arbei­te­te als Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin für Print­me­di­en und den NDR, orga­ni­sier­te Semi­na­re und mode­rier­te Fach­ta­gun­gen. Im Auf­trag der Län­der Bre­men und Nie­der­sach­sen plan­te sie Stu­di­en­gän­ge an Hoch­schu­len – unter ande­rem an der Hoch­schu­le Emden/Leer, wo sie 25 Jah­re lang Che­mie unter­rich­te­te. Trotz ihres offi­zi­el­len Ruhe­stands ist sie wei­ter­hin als Refe­ren­tin gefragt.

Heu­te lebt sie mit ihrem Mann, Pfer­den, Hund und Kat­ze in Hesel – ein länd­li­cher Rück­zugs­ort, der kon­zen­trier­tes Arbei­ten und krea­ti­ves Schaf­fen ermöglicht.

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Kli­ni­kum Leer: Per­so­nal­wech­sel in der Kin­der­kli­nik – Neue Wege in anspruchs­vol­len Zeiten

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Kli­ni­kum Leer: Per­so­nal­wech­sel in der Kin­der­kli­nik – Neue Wege in her­aus­for­dern­den Zeiten

In der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin des Kli­ni­kums Leer steht ein bedeu­ten­der per­so­nel­ler Wech­sel bevor. Zum 30. Juni 2025 ver­las­sen zwei lang­jäh­ri­ge und geschätz­te Ober­ärz­te das Haus: Dr. med. univ. Mar­cus Win­dor­fer und Mar­got Scheel-Deja been­den ihre Tätig­keit aus per­sön­li­chen Grün­den. Mit ihrem Weg­gang endet eine prä­gen­de Ära – und zugleich beginnt eine neue Pha­se des Aufbruchs.


Zwei erfah­re­ne Fach­ärz­te ver­ab­schie­den sich

Bei­de Medi­zi­ner haben über vie­le Jah­re hin­weg die Ent­wick­lung der Kin­der­kli­nik mit­ge­stal­tet, ins­be­son­de­re im Bereich der Neo­na­to­lo­gie, in dem das Kli­ni­kum Leer als Peri­na­tal­zen­trum Level 2 eine Schlüs­sel­rol­le in der Regi­on über­nimmt. Früh­ge­bo­re­ne mit einem Geburts­ge­wicht ab 1.250 Gramm fin­den hier spe­zia­li­sier­te medi­zi­ni­sche Versorgung.

Dr. Win­dor­fer und Frau Scheel-Deja tru­gen maß­geb­lich zum Auf­bau die­ser Struk­tur bei. Dar­über hin­aus setz­te sich Mar­got Scheel-Deja mit gro­ßem Enga­ge­ment für Kin­der und Jugend­li­che mit Dia­be­tes mel­li­tus ein und initi­ier­te zahl­rei­che Infor­ma­ti­ons- und Mitmachangebote.

„Wir ver­lie­ren zwei hoch­kom­pe­ten­te und enga­gier­te Fach­ärz­te, deren Arbeit unser Haus über vie­le Jah­re berei­chert hat“, sagt Danie­la Kamp, Geschäfts­füh­re­rin der Kli­ni­kum Leer gGmbH. „Wir dan­ken ihnen für ihre lang­jäh­ri­ge Treue und wün­schen ihnen für ihren wei­te­ren Weg alles erdenk­lich Gute.“


Neue beruf­li­che Wege für Dr. Win­dor­fer und Frau Scheel-Deja

Dr. Win­dor­fer wird sich künf­tig in Olden­burg ambu­lant nie­der­las­sen. Sei­ne bis­he­ri­gen Pati­en­ten kön­nen dort ab August 2025 Ter­mi­ne in sei­ner neu­en Pra­xis ver­ein­ba­ren. Frau Scheel-Deja wird ihre ärzt­li­che Tätig­keit ins Aus­land ver­le­gen. Die Betreu­ung ihrer Pati­en­ten über­nimmt künf­tig die erfah­re­ne Fach­ärz­tin Marei­ke Mül­ler, die bereits als Dia­be­to­lo­gin in der Kli­nik tätig ist.


Her­aus­for­de­rung für die Neo­na­to­lo­gie – Fokus auf Stabilisierung

Mit dem gleich­zei­ti­gen Weg­gang zwei­er Fach­ärz­te mit neo­na­to­lo­gi­schem Schwer­punkt sieht sich die Kli­nik mit einer per­so­nel­len Her­aus­for­de­rung kon­fron­tiert. Die unmit­tel­ba­re Sicher­stel­lung der Ver­sor­gung ist jedoch gewähr­leis­tet – durch den tem­po­rä­ren Ein­satz exter­ner Fach­kräf­te über die Arbeitnehmerüberlassung.

„Die aktu­el­le Situa­ti­on stellt uns vor gro­ße Auf­ga­ben, aber wir gehen sie mit Ent­schlos­sen­heit an“, betont Danie­la Kamp. „Unser Ziel ist es, die Level-2-Ver­sor­gung so schnell wie mög­lich wie­der mit einem eige­nen fes­ten Ärz­te­team abde­cken zu können.“


Ein star­kes Team bleibt – der Blick geht nach vorn

Trotz des Umbruchs bleibt das Kli­ni­kum Leer gut auf­ge­stellt: Ober­ärz­tin Marei­ke Mül­ler wird gemein­sam mit ihrem Team die medi­zi­ni­sche Lei­tung über­neh­men. Unter­stützt wird sie durch ein hoch­qua­li­fi­zier­tes pfle­ge­ri­sches Team, das ins­be­son­de­re im Bereich der Kin­der­in­ten­siv­pfle­ge über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und umfas­sen­de Fach­kom­pe­tenz verfügt.

„Wir ver­fü­gen über ein enga­gier­tes und her­vor­ra­gend aus­ge­bil­de­tes Team, das mit vol­lem Ein­satz für unse­re klei­nen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten da ist“, so Kamp. „Mit die­sem Rück­halt kön­nen wir gestärkt in die Zukunft gehen.“


Neu­be­ginn mit kla­rer Perspektive

Der Abschied von Dr. Win­dor­fer und Frau Scheel-Deja mar­kiert einen Wen­de­punkt für die Kin­der­kli­nik – aber auch eine Chan­ce für Neu­aus­rich­tung und per­so­nel­len Auf­bau. Die Kli­nik­lei­tung setzt alles dar­an, die Ver­sor­gungs­la­ge schnell zu sta­bi­li­sie­ren und lang­fris­tig zu stärken.

Mit Team­geist, Pro­fes­sio­na­li­tät und kla­ren Zie­len geht das Kli­ni­kum Leer in eine neue Pha­se – getra­gen von dem Anspruch, die best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung für Kin­der und Jugend­li­che in Ost­fries­land sicherzustellen.

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Kli­ni­kum Leer: Eine Kin­der­kli­nik, die weit mehr ist als nur medi­zi­nisch ausgezeichnet

Wer durch die Gän­ge der Kin­der­kli­nik im Kli­ni­kum Leer geht, merkt schnell: Hier ist vie­les anders. Hel­ler, freund­li­cher, per­sön­li­cher. Die Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin ver­eint medi­zi­ni­sche Spit­zen­ver­sor­gung mit ech­ter Mensch­lich­keit – und das bereits seit Jah­ren. Kein Wun­der also, dass sie seit 2009 unun­ter­bro­chen das renom­mier­te Qua­li­täts­sie­gel „Aus­ge­zeich­net. Für Kin­der“ trägt.

Doch was genau macht die­se Kli­nik so besonders?


Star­ke Medi­zin für die Kleinsten

Das Kli­ni­kum Leer ist nicht nur Anlauf­stel­le für Kin­der und Jugend­li­che mit ver­schie­dens­ten Erkran­kun­gen – es ist auch ein aner­kann­tes Peri­na­tal­zen­trum Level II. Das bedeu­tet: Früh­ge­bo­re­ne ab der 29. Schwan­ger­schafts­wo­che und einem Gewicht ab 1.250 Gramm fin­den hier opti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen für einen best­mög­li­chen Start ins Leben. In der Regi­on ist das einzigartig.

Gera­de bei Früh­ge­bo­re­nen zählt nicht nur Erfah­rung, son­dern auch schnel­le, inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit. In Leer wird bei­des gelebt. Neo­na­to­lo­gie, Dia­be­to­lo­gie und Gas­tro­en­te­ro­lo­gie sind hier zen­tra­le medi­zi­ni­sche Schwer­punk­te – ein­ge­bet­tet in ein Netz­werk aus Pfle­ge, The­ra­pie und Begleitung.


Aus­ge­zeich­net – nicht nur auf dem Papier

Seit der Ein­füh­rung des Qua­li­täts­sie­gels „Aus­ge­zeich­net. Für Kin­der“ im Jahr 2009 zählt das Kli­ni­kum Leer zu den zer­ti­fi­zier­ten Ein­rich­tun­gen in Deutsch­land. Doch das Sie­gel ist nicht bloß Aus­hän­ge­schild – es ist Anspruch und Ansporn zugleich. Denn es basiert auf kla­ren Kri­te­ri­en: struk­tu­rel­le Qua­li­tät, fach­li­che Kom­pe­tenz, Eltern­freund­lich­keit und die Umset­zung der Char­ta „Kind im Kran­ken­haus“ mit zehn zen­tra­len Leitsätzen.

Hier­zu zählt etwa das Recht des Kin­des, mög­lichst ohne Angst und Schmer­zen behan­delt zu wer­den, eben­so wie die Mög­lich­keit für Eltern, bei ihrem Kind zu blei­ben – Tag und Nacht.


Gebor­gen­heit gehört zur Therapie

Dass in Leer nicht nur medi­zi­nisch gut gear­bei­tet wird, zeigt sich auch im All­tag der klei­nen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten. Die Kin­der­kli­nik ist bewusst kind­ge­recht gestal­tet: mit Ein‑, Zwei- oder Drei­bett­zim­mern, in denen Eltern mit auf­ge­nom­men wer­den. Zusätz­lich gibt es Rück­zugs­or­te wie ein Eltern­zim­mer, gemüt­li­che Sitz­mu­scheln und einen „Raum der Sin­ne“ – Orte, an denen sich auch die Gro­ßen ein­mal sam­meln können.

Und für die klei­nen Ener­gie­bün­del? Bei Son­nen­schein lädt ein geschütz­ter Außen­spiel­platz zum Toben ein, bei Regen geht’s in die gro­ße Indoor­spiel­hal­le. Beglei­tet wer­den die Kin­der tags­über von aus­ge­bil­de­ten Erzie­he­rin­nen und Erzie­hern, die mit Mal- und Bas­te­l­an­ge­bo­ten für Nor­ma­li­tät und Freu­de im Kli­nik­all­tag sorgen.


Mit Herz und Kom­pe­tenz – ein star­kes Team für star­ke Kinder

Hin­ter dem Kon­zept steht ein enga­gier­tes Team aus Ärz­tin­nen, Ärz­ten, Pfle­ge­kräf­ten, Päd­ago­gin­nen und The­ra­peu­tin­nen, das eines ver­eint: der Wil­le, Kin­dern nicht nur zu hel­fen, son­dern ihnen mit Respekt, Wär­me und Zuge­wandt­heit zu begeg­nen. Medi­zin und Mensch­lich­keit – das ist die Hal­tung, die hier gelebt wird.

Und sie wirkt. Denn in Leer füh­len sich Fami­li­en nicht nur gut behan­delt, son­dern auch ver­stan­den und unter­stützt. Das macht den Auf­ent­halt in der Kin­der­kli­nik – so kurz er idea­ler­wei­se auch ist – zu einer Zeit, in der Hei­lung mehr ist als Medizin.


Ein Ort, der Kin­der stärkt – und Eltern Halt gibt

In Zei­ten, in denen das Gesund­heits­we­sen vie­ler­orts unter Druck steht, zeigt die Kin­der­kli­nik in Leer, was mög­lich ist, wenn Qua­li­tät, Hal­tung und Team­geist zusam­men­kom­men. Ein Haus, das sei­nem Anspruch gerecht wird: Modern. Fami­li­en­freund­lich. Und aus­ge­zeich­net – für Kinder.

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Land­kreis Leer — Gel­be Säcke unter stren­ger Beobachtung!

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Gel­be Säcke im Land­kreis Leer: Stren­ge­re Kon­trol­len zur Ver­bes­se­rung der Mülltrennung

 

Im Land­kreis Leer wur­den in den letz­ten Mona­ten ver­mehrt Fremd­stof­fe in den Gel­ben Säcken fest­ge­stellt, dar­un­ter Essens­res­te, Win­deln und Elek­tro­ge­rä­te. Die­se Fehl­wür­fe beein­träch­ti­gen die Recy­cling­pro­zes­se erheb­lich. Aus die­sem Grund hat das Ent­sor­gungs­un­ter­neh­men Boh­mann aus Ras­tede, das für die Abfuhr der Gel­ben Säcke im Land­kreis Leer zustän­dig ist, ange­kün­digt, die Kon­trol­len zu intensivieren.

War­um sind Fehl­wür­fe problematisch?

Der Abfall aus den Gel­ben Säcken wird, soweit mög­lich, recy­celt. Die ver­wert­ba­ren Mate­ria­li­en fin­den spä­ter bei­spiels­wei­se Ver­wen­dung in Blu­men­töp­fen, Abstands­hal­tern für die Bau­in­dus­trie, Roh­ren oder Linea­len. Die­ses Sys­tem funk­tio­niert jedoch nur, wenn die Gel­ben Säcke rich­tig befüllt sind und sich kei­ne Stör­stof­fe dar­in befin­den, die nicht ver­wer­tet wer­den kön­nen. 

Maß­nah­men bei Fehlbefüllung

Gel­be Säcke, die nicht kor­rekt befüllt sind, wer­den mit einem ent­spre­chen­den Auf­kle­ber gekenn­zeich­net und blei­ben ste­hen. Die Bür­ger haben dann die Mög­lich­keit, die Stör­stof­fe zu ent­fer­nen, ord­nungs­ge­mäß zu ent­sor­gen und die Säcke zum nächs­ten Abhol­ter­min in der Fol­ge­wo­che wie­der an die Stra­ße zu stel­len. 

Was gehört in den Gel­ben Sack?

  • Kunst­stoff­ver­pa­ckun­gen: Joghurt- und Mar­ga­ri­ne­be­cher, Becher und Scha­len für Obst, Gemü­se und Salat (auch aus Sty­ro­por), Behäl­ter für Wasch‑, Spül­mit­tel und Kos­me­ti­ka, Kunst­stoff­fla­schen für Ket­chup, Öl, Essig u. ä., Tra­ge­ta­schen, Gefrier­beu­tel und Frisch­hal­te­fo­lie, Tüten von Bon­bons, Nudeln, Reis u. ä., Über­ra­schungs­ei­er-Gehäu­se, Obst‑, Gemü­se- und Kar­tof­fel­net­ze, Sty­ro­por-Ver­pa­ckun­gen (z. B. von Elek­tro­ge­rä­ten), lee­re pin­sel­rei­ne Farbbehälter/Eimer, Anzuchttöpfe/Pflanztöpfe aus Kunststoff.

  • Metall­ver­pa­ckun­gen: Kon­ser­ven­do­sen, Geträn­ke­do­sen, Tier­fut­ter­do­sen, Dosen, Foli­en und Scha­len aus Alu­mi­ni­um, lee­re Spray­do­sen ohne FCKW (z. B. Sah­ne, Haar­spray), lee­re pin­sel­rei­ne Farbdosen.

  • Ver­bund­ver­pa­ckun­gen: Milch- und Saft­kar­tons, Vaku­um­ver­pa­ckun­gen (z. B. von Kaf­fee), Tiefkühlverpackungen.

Was gehört nicht in den Gel­ben Sack?

Nicht in den Gel­ben Sack gehö­ren Tape­ten und Tape­ten­res­te, Win­deln und Bin­den, Fuß­bo­den­be­lä­ge, Decken­plat­ten, Kabel­res­te, Haus­halts­ge­gen­stän­de aus Kunst­stoff oder Metall wie Töp­fe, Brat­pfan­nen, Schüs­seln, Eimer und Blu­men­über­töp­fe, Kin­der­spiel­zeug, Elek­tro­klein­ge­rä­te wie Haar­föhn oder Rasier­ap­pa­rat, Hör­spiel­kas­set­ten, Video­bän­der, Silo­pla­nen, Stroh­bal­len­band und Heuballennetze.

Wei­te­re Informationen

Für detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zur Ent­sor­gung von Ver­pa­ckun­gen und ande­ren Abfäl­len steht die Inter­net­sei­te des Abfall­wirt­schafts­be­triebs des Land­krei­ses Leer zur Ver­fü­gung: landkreis-leer.de

Durch kor­rek­te Müll­tren­nung tra­gen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aktiv zum Umwelt­schutz bei und unter­stüt­zen effi­zi­en­te Recy­cling­pro­zes­se im Land­kreis Leer.

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