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Deutsch­land akti­viert Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas — Erd­gas­ver­sor­gung im EWE-Gebiet wei­ter gesichert

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Erd­gas­ver­sor­gung im EWE-Gebiet wei­ter gesichert

  • Deutsch­land akti­viert Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas
  • EWE ruft gemein­sam mit dem Bund zum Ener­gie­spa­ren auf
  • Schnel­le Anbin­dung für LNG Impor­te sicherstellen
  • Mas­si­ve Beschleu­ni­gung des Grün­strom­aus­baus nötig
  • EWE-Erd­gas­spei­cher: Trotz gutem Füll­stand kei­ne Entwarnung

Das Olden­bur­ger Ener­gie- und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men EWE weist dar­auf hin, dass es aktu­ell kei­ne Ein­schrän­kun­gen bei der Ver­sor­gung von Kun­din­nen und Kun­den mit Erd­gas gibt. Der­zeit kommt mehr Gas nach Deutsch­land als gera­de ver­braucht wird. Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck hat­te für Deutsch­land zuvor die Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas akti­viert, um wei­te­re Maß­nah­men zur Kom­pen­sa­ti­on der durch Russ­land redu­zier­ten Lie­fer­men­gen ein­lei­ten zu kön­nen. „Die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in Deutsch­land ist heu­te stär­ker gefähr­det als noch vor eini­gen Wochen – es ist daher rich­tig, dass die Bun­des­re­gie­rung die­sen Schritt nun geht“, ord­net EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­der Ste­fan Doh­ler die Situa­ti­on ein. Nie­mand kön­ne der­zeit sicher sagen, wie lan­ge und in wel­chem Umfang rus­si­sche Gas­lie­fe­run­gen noch in Deutsch­land ankä­men. „Das Auf­fül­len der Erd­gas­spei­cher für den kom­men­den Win­ter wird daher mehr denn je ein Wett­lauf gegen die Zeit, der star­ke gemein­sa­me Anstren­gun­gen von Poli­tik, Wirt­schaft und Ver­brau­chern erfor­dert“, so Doh­ler. „Wich­tig wird es sein, das Ener­gie­spa­ren schon jetzt in die Köp­fe zu brin­gen – das ist ange­sichts von Som­mer, Son­ne und Frei­bad erfah­rungs­ge­mäß eine Her­aus­for­de­rung, aber wir wer­den es ver­su­chen.“ Als Betrei­ber kri­ti­scher Infra­struk­tu­ren der Daseins­vor­sor­ge berei­te sich EWE best­mög­lich auf alle der­zeit denk­ba­ren Sze­na­ri­en vor und steht im Aus­tausch mit Kri­sen­teams in Bund, Land und Ver­bän­den.“ Die­ser wer­de nun – wie in der Alarm­stu­fe vor­ge­se­hen – wei­ter intensiviert.

Ener­gie­spa­ren – für den Win­ter, für das Kli­ma und den eige­nen Geldbeutel

Alle Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher, von der Indus­trie bis zum pri­va­ten Haus­halt, kön­nen schon heu­te aktiv dazu bei­tra­gen, mög­li­che Man­gel­la­gen in der kal­ten Jah­res­zeit zu ver­hin­dern oder wenigs­tens abzu­mil­dern, indem sie ihren Ver­brauch so weit wie mög­lich redu­zie­ren. „Jeder Kubik­me­ter Erd­gas, der für den Win­ter ein­ge­spei­chert wer­den kann, hilft uns in der aktu­el­len Situa­ti­on wei­ter“, macht Doh­ler deut­lich. Und auch Strom­spa­ren tra­ge zur Ent­las­tung bei: „Ziel muss es mit Blick auf die Spei­cher sein, dass wir mög­lichst wenig Erd­gas in Gas­kraft­wer­ken ver­stromen müs­sen. Gleich­zei­tig wol­len wir mit Blick auf das Kli­ma die alten Reser­ve-Koh­le­blö­cke mög­lichst wenig nut­zen – da hilft also nur spa­ren.“ Ange­sichts der ste­tig stei­gen­den Ener­gie­prei­se ist dies zusätz­lich auch im Inter­es­se des eige­nen Geldbeutels.

Abseh­bar ist, dass sich Ener­gie­kun­din­nen und ‑kun­den in ganz Deutsch­land auf wei­ter stei­gen­de Prei­se ein­stel­len müs­sen, ins­be­son­de­re, wenn die heu­te von Bun­des­mi­nis­ter Habeck erwähn­ten, aber noch nicht akti­vier­ten, kurz­fris­ti­gen Preis­an­pas­sungs­me­cha­nis­men in den nächs­ten Wochen tat­säch­lich zur Anwen­dung kom­men soll­ten. In sol­chen Fäl­len bestün­de für alle Betrof­fe­nen zwar ein Son­der­kün­di­gungs­recht – ange­sichts der ange­spann­ten Situa­ti­on am Ener­gie­markt und des all­ge­mein hohen Preis­ni­veaus wür­de ein Wech­sel des Ver­sor­gers aber wohl nicht zu wesent­li­chen Spar­ef­fek­ten füh­ren. EWE begrüßt daher die von Robert Habeck ange­kün­dig­ten wei­te­ren Maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung zur Ent­las­tung der Ener­gie­kun­din­nen und ‑kun­den in Deutsch­land. Bis die­se vor­lie­gen und in Kraft tre­ten, ist Ener­gie­spa­ren der wich­tigs­te Schritt. EWE unter­stützt Kun­din­nen und Kun­den daher mit zahl­rei­chen Hin­wei­sen und Tipps zum spar­sa­men Umgang mit Ener­gie, hat Spar­maß­nah­men für eige­ne Lie­gen­schaf­ten umge­setzt und stützt die bun­des­wei­te Ener­gie­spark­am­pa­gne des BMWK.

Wege aus der Abhän­gig­keit von rus­si­schen Energielieferungen

Neben den sehr kurz­fris­ti­gen Maß­nah­men, die die Ener­gie­ver­sor­gung in den kom­men­den bei­den Heiz­pe­ri­oden sichern sol­len, muss aus Sicht von EWE vor allem die erneu­er­ba­re Strom­pro­duk­ti­on mas­siv hoch­ge­fah­ren wer­den. „Dazu müs­sen wir in Deutsch­land den Aus­bau im Bereich Wind und Son­ne mit allen Kräf­ten beschleu­ni­gen“, for­dert Ste­fan Doh­ler. Im EWE-Kon­zern ist die Toch­ter­ge­sell­schaft Alter­ric für den Aus­bau von Grün­strom­ka­pa­zi­tä­ten zustän­dig und ver­fügt über eine lan­ge Lis­te an Pro­jek­ten in unter­schied­li­chen Sta­di­en der Pla­nung und Geneh­mi­gung. „Wir könn­ten in den kom­men­den Jah­ren viel mehr zur kli­ma­neu­tra­len Ener­gie­welt von Mor­gen bei­tra­gen, wenn nun schnell und effek­tiv wirk­sa­me Anpas­sun­gen der Rah­men­be­din­gun­gen umge­setzt wer­den“, so Doh­ler. Noch immer dau­er­ten Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren viel zu lang und sei­en Ein­schrän­kun­gen für den Bau von Wind­ener­gie­an­la­gen zu umfang­reich. EWE arbei­tet par­al­lel dazu gemein­sam mit Part­nern dar­an, eine grü­ne Was­ser­stoff­wirt­schaft in Nord­deutsch­land auf­zu­bau­en, die ein viel brei­te­res Beschaf­fungs­spek­trum eröff­net. Der Ener­gie­trä­ger ist aus Sicht von EWE vor allem für Anwen­dun­gen in der Indus­trie und im Schwer­last­ver­kehr geeignet.

Die aktu­ell geplan­ten alter­na­ti­ven Import­ka­pa­zi­tä­ten zur Kom­pen­sa­ti­on rus­si­scher Erd­gas-Lie­fe­run­gen begrüßt EWE: „Wir wol­len wei­ter­hin einen eige­nen Bei­trag zur Anbin­dung des LNG-Ter­mi­nals in Wil­helms­ha­ven leis­ten und war­ten drin­gend auf die Zusa­ge der Bun­des­netz­agen­tur für unser Pro­jekt“, so Doh­ler. Mit der von EWE geplan­ten Lei­tung kön­nen vier Mil­lio­nen Haus­hal­te in der Regi­on ver­sorgt wer­den. „Wir bau­en den Abzweig in die Regi­on und zu unse­ren Spei­chern und kön­nen sicher­stel­len, dass die Inves­ti­ti­on auch lang­fris­tig Sinn macht, weil die Infra­struk­tur spä­ter für den grü­nen Was­ser­stoff genutzt wer­den kann“, so Dohler.

Erd­gas­spei­cher von EWE

Der Füll­stand aller Erd­gas­spei­cher in Deutsch­land beträgt aktu­ell durch­schnitt­lich 58,7 Pro­zent. Die von EWE betrie­be­nen Gas­spei­cher sind im Ver­gleich dazu mit 73 Pro­zent gefüllt. Im Fal­le einer aku­ten Gas­man­gel­la­ge wür­den Erd­gas­men­gen jedoch inner­halb Deutsch­lands ver­teilt, so dass der ver­gleichs­wei­se hohe Füll­stand der EWE-Spei­cher kei­ne Ent­war­nung für die EWE-Ver­sor­gungs­ge­bie­te im Nord­wes­ten und Brandenburg/Rügen bedeu­tet. Deutsch­land agiert dabei im Ver­bund mit ande­ren euro­päi­schen Ländern.

Erläu­te­run­gen zum Not­fall­plan Gas

Es gibt in Deutsch­land ins­ge­samt drei Kri­sen­stu­fen – die jetzt aus­ge­ru­fe­ne Alarm­stu­fe ist die mitt­le­re Stu­fe. Ende März war bereits die Früh­warn­stu­fe in Kraft getre­ten. Die noch ver­blei­ben­de Not­fall­stu­fe wür­de in Kraft tre­ten, wenn eine „erheb­li­che Stö­rung“ der Gas­ver­sor­gung vor­lä­ge. In die­ser Stu­fe schrei­tet der Staat not­falls in die Markt­me­cha­nis­men ein, um die Gas­ver­sor­gung der „geschütz­ten Kun­den“ sicher­zu­stel­len – das sind pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Kran­ken­häu­ser, Feu­er­wehr und Polizei.


 

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NABU Ost­fries­land: Jung­vö­gel nicht unnö­tig aus der Natur entnehmen

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Jun­ge Amsel_NA­BU-CEWE-Nadi­ne Bet­ting­hau­sen: NABU/CEWE/Nadine Bet­ting­hau­sen

Nicht mehr im Nest – aber nicht verlassen

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Regi­on Ost­fries­land – Es ist Brut­zeit. Schon ver­las­sen die ers­ten Jung­vö­gel ihre Nes­ter. Die NABU-Regio­nal­ge­schäfts­stel­le Ost­fries­land bit­tet Spa­zie­ren­de und Gar­ten­be­sit­zen­de, ver­meint­lich hilf­lo­se Jung­vö­gel nicht mit­zu­neh­men. „Für die klei­nen Vögel ist es in der Regel am bes­ten, wenn man sie an Ort und Stel­le in der frei­en Natur lässt“, erklärt Jan Fuchs von der NABU-Regio­nal­ge­schäfts­stel­le Ost­fries­land. „Denn meist hat man es nicht mit ver­las­se­nen, ver­letz­ten oder geschwäch­ten Tie­ren zu tun, son­dern mit gesun­den Jung­vö­geln, die auch außer­halb des Nests von den Alt­vö­geln ver­sorgt wer­den.“ Nimmt man sie mit, trennt man sie von ihren Eltern. „Die Auf­zucht von Men­schen­hand ist nur sel­ten lang­fris­tig erfolg­reich. Schließ­lich gilt es den Vogel­nach­wuchs nicht nur zu füt­tern, son­dern auch zu prä­gen und zu ‚erzie­hen‘ – und das kann kein Mensch so wie die Vogel­el­tern.“ In aku­ten Gefah­ren­si­tua­tio­nen kön­ne man Jung­vö­gel eini­ge Meter weit umset­zen, etwa von der Stra­ße in den Grün­strei­fen dane­ben. Noch nack­te Jung­vö­gel soll­ten mög­lichst vor­sich­tig ins Nest zurück­ge­setzt wer­den. Die Vögel stö­ren sich — im Gegen­satz zu man­chen Säu­ge­tie­ren – nicht am mensch­li­chen Geruch. Jung­vö­gel wer­den daher auch nach dem Umset­zen wie­der von den Alt­tie­ren ange­nom­men und versorgt.

 

„Vie­le Vogel­ar­ten ver­las­sen ihr Nest bereits, bevor sie flie­gen kön­nen“, erklärt Fuchs. Dazu zäh­len neben typi­schen Nest­flüch­tern wie Enten oder Kie­bit­zen auch eini­ge Sing­vo­gel­ar­ten, Greif­vö­gel und Eulen, wie der Wald­kauz. Im Sied­lungs­be­reich fin­det man häu­fig bräun­lich gefleck­te Jung­am­seln, die etwa eine Woche vor dem Flüg­ge­wer­den der Enge des Nes­tes ent­flie­hen. Sie geben soge­nann­te „Stand­ort­lau­te“ von sich, damit die Eltern­vö­gel wis­sen, wo ein hung­ri­ger Schna­bel auf Füt­te­rung war­tet. „Die­ses Piep­sen inter­pre­tie­ren wir Men­schen oft fälsch­li­cher­wei­se als Hil­fe­ruf an uns“, so Fuchs.

 

„Es stimmt schon, dass ein Teil der Jun­gen außer­halb des Nes­tes natür­li­chen Fein­den zum Opfer fällt“, sagt Fuchs. Die­se Ver­lus­te sind jedoch evo­lu­tio­när ‚ein­ge­plant‘: Die Tie­re sor­gen für viel Nach­wuchs, von dem genü­gend über­lebt, um den Bestand zu erhal­ten. „Pro­ble­ma­tisch wird es dann, wenn zusätz­lich zu den natür­li­chen Ver­lus­ten von uns Men­schen ver­ur­sach­te Bestands­rück­gän­ge hin­zu­kom­men.“ Umso wich­ti­ger sei es, die Lebens­räu­me zu schüt­zen. „Dazu kön­nen wir alle bei­tra­gen. Zum Bei­spiel indem wir Gär­ten natur­nah gestal­ten, hei­mi­sche Sträu­cher pflan­zen und beim Ein­kau­fen die regio­na­le öko­lo­gi­sche – und somit auch vogel­freund­li­che –Land­wirt­schaft unterstützen.“


 

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Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

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Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht

In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum erreicht. Am Diens­tag­mor­gen gegen 9 Uhr wur­de die neue Geh- und Rad­weg­brü­cke über das Esklu­mer Siel­tief erfolg­reich ein­ge­hängt. Die Brü­cke wur­de rück­wärts über den bereits ver­brei­ter­ten 2. Bau­ab­schnitt des Rad­we­ges ab der Stra­ße „Zu den Höfen II“ ange­lie­fert. Anschlie­ßend erfolg­te das mil­li­me­ter­ge­naue Ein­hän­gen der Brü­cke durch Mit­ar­bei­ter der Stra­bag AG aus Aurich und der Tha­len Con­sult GmbH aus Neuenburg.

Die Brü­cke ist eine Alu­mi­ni­um­kon­struk­ti­on mit einem Gewicht von etwa 3,2 Ton­nen, einer Brei­te von drei Metern und einer Län­ge von 12,90 Metern. Sie ermög­licht zukünf­tig die Que­rung des Esklu­mer Siel­tiefs und bil­det einen Lücken­schluss vom Folm­hu­ser Bahn­weg II zur Stra­ße „Zu den Höfen I“. Die Kos­ten für den Neu­bau der Brü­cke belau­fen sich auf rund 237.000 Euro.

Der Neu­bau einer Rad­weg­brü­cke war im Rah­men des Pro­jek­tes erfor­der­lich, da die bis­he­ri­ge Beton­bau­werk am Esklu­mer Siel­tief eine sehr gerin­ge Brei­te auf­wies und die Kri­te­ri­en einer Rad­vor­ran­g­rou­te nicht erfüll­te. Der Aus­bau des Rad­we­ges zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg in Ihr­ho­ve und Hee­ren­borg in Esklum ist ein Teil­pro­jekt der inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te Emden-Papen­burg. Die­se geplan­te Rad­vor­ran­g­rou­te ist ein Leucht­turm­pro­jekt der „Lea­der-Regi­on öst­lich der Ems“ (Röde), zu der die Gemein­den Emden, Moorm­er­land, Leer, Wes­t­ov­er­le­din­gen und Papen­burg gehö­ren. Die Gesamt­stre­cke erstreckt sich über 58 km, wovon 14 km im Gemein­de­ge­biet von WOL liegen.


 

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Neu­er Rad­weg von Emden nach Papen­burg: Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Strecke

Eine der belieb­tes­ten Rad­we­ge in Ost­fries­land erstreckt sich von Emden bis nach Papen­burg und bie­tet Rad­fah­rern atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten und his­to­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten. Zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten liegt das Fahr­rad­ge­schäft Zwei­rad Hajo Otten in Leer, das sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Alt­stadt befin­det und direkt an der Fahr­rad­rou­te liegt. Die­ses Geschäft bie­tet einen umfas­sen­den Ser­vice für Rad­fah­rer, dar­un­ter Repa­ra­tu­ren, Ser­vice­leis­tun­gen und eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Radfahrer.

Fahr­rad­ge­schäft in Leer: Eine Oase für Radfahrer

Zwei­rad Hajo Otten ist ein eta­blier­tes Fahr­rad­ge­schäft in Leer, das sich als Anlauf­stel­le für Rad­fah­rer ent­lang des Rad­we­ges von Emden nach Papen­burg eta­bliert hat. Direkt an der Rou­te gele­gen, bie­tet das Geschäft nicht nur eine brei­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern für jeden Bedarf, son­dern auch einen erst­klas­si­gen Ser­vice für Rad­fah­rer aller Art.

Repa­ra­tu­ren und Serviceleistungen

Egal ob es sich um eine klei­ne Repa­ra­tur, eine regel­mä­ßi­ge War­tung oder eine umfas­sen­de Inspek­ti­on han­delt, das Team von Zwei­rad Hajo Otten steht sei­nen Kun­den mit fach­kun­di­gem Ser­vice zur Ver­fü­gung. Von der Feh­ler­dia­gno­se bis zur schnel­len Repa­ra­tur sor­gen sie dafür, dass die Rad­fah­rer ihre Rei­se sicher und ohne Unter­bre­chun­gen fort­set­zen können.

Aus­rüs­tung für Radfahrer

Zusätz­lich zu den Fahr­rä­dern bie­tet das Geschäft eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Rad­fah­rer, dar­un­ter Hel­me, Fahr­rad­ta­schen, Beleuch­tung und vie­les mehr. Die Mit­ar­bei­ter bera­ten die Kun­den ger­ne bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Aus­rüs­tung, um ihren Kom­fort und ihre Sicher­heit auf der Stre­cke zu gewährleisten.

Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Route

Die Lage von Zwei­rad Hajo Otten direkt an der Fahr­rad­rou­te von Emden nach Papen­burg macht es zu einem idea­len Zwi­schen­stopp für Rad­fah­rer. Ob für eine schnel­le Repa­ra­tur, einen Ser­vice-Stopp oder den Kauf von Zube­hör, das Fahr­rad­ge­schäft ist bestrebt, den Rad­be­geis­ter­ten ent­lang die­ser Stre­cke einen erst­klas­si­gen Ser­vice zu bieten.

Auf dem Weg von Emden nach Papen­burg ist Zwei­rad Hajo Otten in Leer nicht nur ein Fahr­rad­ge­schäft, son­dern eine wah­re Oase für Rad­fah­rer, die ihren Aus­flug ent­lang die­ser male­ri­schen Rou­te genie­ßen möchten.


 

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Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie: Cam­ping im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Will­kom­men im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – das per­fek­te Ziel für einen unver­gess­li­chen Fami­li­en­ur­laub! Genie­ßen Sie das Cam­ping in unse­rer 4‑S­ter­ne-Cam­ping­an­la­ge in Wes­t­ov­er­le­din­gen, idyl­lisch gele­gen zwi­schen den Städ­ten Leer und Papen­burg. Tau­chen Sie ein in die Natur und erle­ben Sie typi­sche Wall­he­cken­land­schaf­ten, glit­zern­de Seen und plät­schern­de Flüs­se sowie das idyl­li­sche Bild der „schwarz­bun­ten Kühe“ auf end­lo­sen Wei­den. Mit einem gesun­den Kli­ma und fri­scher Nord­see­bri­se bie­tet unser Cam­ping­platz die per­fek­te Kulis­se für einen erhol­sa­men Aufenthalt.

Cam­ping pur in Ostfriesland

Unser Cam­ping­platz bie­tet alles, was das Cam­per-Herz höher schla­gen lässt. Mit groß­zü­gi­gen Stell­plät­zen für Zel­te, Wohn­wa­gen und Wohn­mo­bi­le sowie moder­nen Sani­tär­an­la­gen sind wir bes­tens aus­ge­stat­tet, um Ihnen einen kom­for­ta­blen Auf­ent­halt zu ermög­li­chen. Genie­ßen Sie die Ruhe und Wei­te der Natur, wäh­rend Sie gleich­zei­tig von unse­ren Annehm­lich­kei­ten profitieren.

Akti­vi­tä­ten für die gan­ze Familie

Ob Jung oder Alt, bei uns kommt die gan­ze Fami­lie auf ihre Kos­ten. Ent­de­cken Sie die viel­fäl­ti­gen Frei­zeit­mög­lich­kei­ten direkt vor unse­rer Haus­tür. Von Rad­tou­ren ent­lang der Dei­che bis hin zu ent­spann­ten Spa­zier­gän­gen durch die male­ri­sche Land­schaft – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf. Auch Was­ser­sport­ler fin­den bei uns ihr Para­dies: Ob Schwim­men, Angeln oder Boot­fah­ren, die Mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig. Für Kin­der gibt es außer­dem einen Spiel­platz, auf dem sie sich aus­to­ben kön­nen, wäh­rend die Eltern die Son­ne genießen.

Herz­li­che Gastfreundschaft

Unser Team freut sich dar­auf, Sie bei uns will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt zu berei­ten. Wir ste­hen Ihnen jeder­zeit mit Rat und Tat zur Sei­te, um Ihnen einen rund­um gelun­ge­nen Urlaub zu ermög­li­chen. Ent­span­nen Sie sich, las­sen Sie den All­tag hin­ter sich und tau­chen Sie ein in die ent­spann­te Atmo­sphä­re unse­res Campingplatzes.

Ent­de­cken Sie das Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – Cam­ping in Ost­fries­land wie es sein soll! Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

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Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit mehr als nur ein gewöhn­li­cher Cam­ping­platz. Mit sei­nem park­ähn­li­chen Cha­rak­ter, moder­nen Miet­un­ter­künf­ten und einer Viel­zahl an Frei­zeit­mög­lich­kei­ten bie­tet er Fami­li­en einen unver­gess­li­chen Urlaub inmit­ten idyl­li­scher Natur. Erfah­ren Sie mehr über die Vor­zü­ge die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ferienorts.

Der Frei­zeit­park: Ein Ort zum Wohlfühlen

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ erstreckt sich ent­lang des male­ri­schen Ems­deichs und ist ein belieb­tes Ziel für Natur- und Cam­ping­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen. Mit ins­ge­samt 350 Stell­plät­zen, einem moder­nen Rei­se­mo­bil­ha­fen und einem Natur­ba­de­see mit 300 Meter Strand­be­reich bie­tet er alles, was das Cam­per­herz begehrt.

Glam­ping: Luxu­riö­ses Campingerlebnis

Der neu­es­te Trend im Cam­ping­be­reich, Glam­ping, wird im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ groß­ge­schrie­ben. Erle­ben Sie beson­de­re Über­nach­tun­gen in Schlaf­fäs­sern, Wood­lodges oder Zelt­lodges und genie­ßen Sie den Kom­fort und Luxus die­ser ein­zig­ar­ti­gen Unterkünfte.

Frei­zeit­mög­lich­kei­ten für Groß und Klein

Neben dem Cam­ping­ver­gnü­gen bie­tet der Park eine Viel­zahl an Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Von Rad­tou­ren auf den nahe­ge­le­ge­nen Fahr­rad­stre­cken bis hin zu Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Stand-Up-Pad­deln und Tret­boot­fah­ren am Natur­ba­de­see – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf.

Ein­rich­tun­gen und Ser­vices vor Ort

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ ver­fügt über ein moder­nes Info­bü­ro, in dem Sie alle Infor­ma­tio­nen für Ihren Auf­ent­halt erhal­ten. Zudem ste­hen Ihnen zahl­rei­che Pro­spek­te und Infor­ma­tio­nen über die Regi­on zur Ver­fü­gung. Genie­ßen Sie Ihren Urlaub in vol­len Zügen mit dem umfang­rei­chen Ser­vice­an­ge­bot des Parks.

Miet­un­ter­künf­te mit Seeblick

Für alle, die das Cam­pingaben­teu­er ohne Zelt­auf­bau erle­ben möch­ten, bie­tet der Frei­zeit­park kom­for­ta­ble Miet­un­ter­künf­te mit See­blick an. Wäh­len Sie zwi­schen rus­ti­ka­len Schlaf­fäs­sern, gemüt­li­chen Wood­lodges oder moder­nen Safa­ri­zel­ten und erle­ben Sie Cam­ping auf eine ganz neue Art.

Kon­takt und Öffnungszeiten

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Buchun­gen ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­ter des Frei­zeit­parks ger­ne zur Verfügung:

Adres­se: Frei­zeit­park „Am Emsdeich“
Deich­stra­ße 7a
26810 Westoverledingen

Kon­takt: Tele­fon: 0 49 55 / 92 00 40
Tele­fax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag bis Don­ners­tag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Frei­tag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag: Geschlossen

Wei­te­re Informationen

Besu­chen Sie auch unse­re Web­site unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ und sei­ne Ange­bo­te zu erfah­ren. Erle­ben Sie Urlaub von sei­ner schöns­ten Sei­te im Her­zen der Natur!

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Lese­r­ECHO-Ver­lag: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge für Anzei­ge­kun­den — Krea­ti­ve Iden­ti­tät, Prak­ti­sche Lösungen

Krea­ti­vi­tät trifft auf Prak­ti­ka­bi­li­tät: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge vom Lese­r­ECHO-Ver­lag für Anzeigekunden In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist ein ein­präg­sa­mes Logo ent­schei­dend...

Marketing

Die Welt der Gambling Links: Chan­cen und Risi­ken des Online-Glücksspiels

„Gambling Links“ sind Ver­knüp­fun­gen oder Hyper­links, die auf Web­sites oder Web­sei­ten füh­ren, die Glücks­spiel­in­hal­te anbie­ten oder bewer­ben. Die­se Links kön­nen...

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Online­mar­ke­ting und SEO: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland

Online­mar­ke­ting leicht gemacht: Erfolg­rei­che Wer­bung mit Wer­be­agen­tur LeserECHO Im Zeit­al­ter des Inter­nets ist Online­mar­ke­ting unver­zicht­bar gewor­den, ins­be­son­de­re für loka­le Unter­neh­men...

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Lokal

NABU Ost­fries­land: Jung­vö­gel nicht unnö­tig aus der Natur entnehmen

Jun­ge Amsel_NA­BU-CEWE-Nadi­ne Bet­ting­hau­sen: NABU/CEWE/Nadine Bet­ting­hau­sen Nicht mehr im Nest – aber nicht verlassen ________________________________________________________________ Regi­on Ost­fries­land – Es ist Brut­zeit. Schon ver­las­sen die...

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Eins­Sein-Mes­se OLDENBURG 2024: Ent­de­cke die Viel­falt für Kör­per, Geist und Seele!

Eins­Sein-Mes­se OLDENBURG 2024: Ein Fest für Kör­per, Geist und Seele Die Eins­Sein-Mes­se lädt am 8. und 9. Juni 2024 zu zwei...

Blaulicht

Auf­ruf zur Zeu­gen­su­che: Sexu­el­le Beläs­ti­gung in Leer -

Leer — Zeu­gen­su­che nach sexu­el­ler Belästigung Am 24.04.2024, gegen 09:40 Uhr, ereig­ne­te sich am Bahn­über­gang der Bre­mer Stra­ße in Leer...

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Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve...

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Wie funk­tio­nie­ren indi­vi­du­el­le Flashs­tem­pel und Siebdruckstempel

Indi­vi­du­el­ler Flashs­tem­pel / Sieb­drucks­tem­pel: Eine inno­va­ti­ve Lösung von Geschenkekreisel Ein Blick auf die revo­lu­tio­nä­re Tech­no­lo­gie hin­ter den hoch­wer­ti­gen Stempeln Ein­lei­tung...

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“ Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit...

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Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestimmen

Das Foto zeigt Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz (Stadt Leer) und Bern­hard Böken­kamp von der Stadt­bi­blio­thek mit eini­gen Fuß­ab­drü­cken, die bei der...

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Schlaue Köp­fe tra­gen Helm: Initia­ti­ve an der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papenburg

Schul­lei­te­rin Karin Abeln (rechts) und ihre Stell­ver­tre­te­rin Mari­ka Prie­be von der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papen­burg, freu­en sich über die kos­ten­lo­sen Fahr­rad­hel­me, die...

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Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der Auto­bahn 28

BAB 28/Uplengen — Schwe­rer Verkehrsunfall Am 23.04.2024 kam es gegen 14:50 Uhr auf der A 28 in Fahrt­rich­tung Olden­burg kurz...

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Stadt Leer: Sper­rung des Bahn­über­gangs Moorweg

Archiv­fo­to: Bahn­über­gang Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße  ( Umleitung )  Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Sper­rung des Bahn­über­gangs Moorweg Auf­grund von Sanie­rungs­ar­bei­ten im Bereich des Bahn­über­gangs Moor­weg...

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Stadt Leer: Sper­rung der Seeschleuse

War­tungs­ar­bei­ten an der See­schleu­se in Leer Leer — Auf­grund erfor­der­li­cher War­tungs­ar­bei­ten wird die See­schleu­se in Leer vor­aus­sicht­lich von Mon­tag, dem 13....

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Deutsch Nach­hil­fe für Schü­ler im Land­kreis Leer und Moormerland

Effek­ti­ves Ler­nen in Deutsch: Tipps und Tricks für Schü­ler im Land­kreis Leer Ein­lei­tung: Die Bedeu­tung eines star­ken Fun­da­ments in der deut­schen...

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Erfolg­reich in Deutsch: Nach­hil­fe für alle Klas­sen und Fächer im Land­kreis Leer

Effek­ti­ve Nach­hil­fe in Deutsch für alle Klas­sen und Fächer: Schwer­punk­te und Strategien In der heu­ti­gen Bil­dungs­land­schaft ist Deutsch nicht nur...

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Trans­pa­renz in der Wär­me­wen­de: Stadt Leer beant­wor­tet Bürgerfragen

Wär­me­wen­de: Stadt beant­wor­tet Bürgerfragen Leer – Fra­gen rund um die Wär­me­wen­de beschäf­ti­gen die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Leer. Wie lan­ge...

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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