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EWE muss Strom- und Gas­preis in Grund­ver­sor­gung zu Janu­ar anheben

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  • Kun­den­zu­wachs und wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge bedin­gen teu­re Beschaffung
  • Gestie­ge­ne Netz­ent­gel­te machen Strom zusätz­lich teurer
  • EWE begrüßt staat­li­che Ener­gie­preis-Ent­las­tung für Kunden
  • EWE refi­nan­ziert über Alter­ric auch Ent­las­tungs­pa­ket der Bundesregierung
  • Auch in Ener­gie­kri­se steht EWE für Versorgungssicherheit

 Olden­burg, 4. Novem­ber 2022. Zum Jah­res­wech­sel ist EWE erneut gezwun­gen, sei­ne Strom- und Gas­prei­se in der Grund­ver­sor­gung anzu­he­ben. Betrof­fen sind davon etwa 331.000 Strom- und 180.000 Gas­kun­den. So zah­len Kun­den ab dem 1. Janu­ar für Strom pro Kilo­watt­stun­de brut­to 49,97 Cent und damit 12,16 Cent mehr als der­zeit. Der jähr­li­che Grund­preis steigt von brut­to 179,69 Euro auf brut­to 199,55 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 14,97 Euro dann 16,63 Euro brut­to. Für einen Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 2.800 Kilo­watt­stun­den erge­ben sich durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt Mehr­kos­ten von rund 30 Euro im Monat.

Die­se Strom­preis­an­pas­sung gilt nicht in Bran­den­burg, da EWE dort kein Strom-Grund­ver­sor­ger ist.

 Der Gas­preis steigt in der Grund­ver­sor­gung pro Kilo­watt­stun­de von aktu­ell brut­to 13,55 Cent auf 17,47 Cent. Das ent­spricht einem Plus von 3,92 Cent pro Kilo­watt­stun­de. Der jähr­li­che Grund­preis ändert sich bei Gas mar­gi­nal und steigt von 180 Euro auf 182,28 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 15 Euro dann 15,19 Euro. Ein Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 20.000 Kilo­watt­stun­den zahlt durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt pro Monat gut 65 Euro mehr als bislang.

Kun­den­zu­wachs, wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge und Netz­ent­gel­te sind Grün­de für Preis­an­stieg
Die Grün­de für die erneu­te Preis­an­he­bung erläu­tert Oli­ver Bolay, Geschäfts­füh­rer der EWE VERTRIEB GmbH: „EWE hat auch wei­ter­hin einen enor­men Kun­den­zu­wachs zu ver­zeich­nen und gleich­zei­tig fast kei­ne Kun­den­ver­lus­te – sowohl beim Gas als auch beim Strom. Im Ver­gleich zur letz­ten Preis­an­pas­sung im Okto­ber ist noch­mal die Anzahl der Gas­kun­den in der Grund­ver­sor­gung stark gestie­gen. Der Grund für die Kun­den­zu­wäch­se: Immer mehr Kun­den aus dem EWE-Hei­mat­markt, die zu Wett­be­wer­bern gewech­selt waren, kün­dig­ten auch in die­sem Jahr dort ihre Son­der­ver­trä­ge, die im Ver­gleich zur EWE-Grund­ver­sor­gung teu­rer waren, und wech­sel­ten wie­der in die EWE-Grund­ver­sor­gung. Der Trend hält auch wei­ter­hin an. Für die­sen schwer zu kal­ku­lie­ren­den Kun­den­zu­wachs muss EWE zu den aktu­el­len Prei­sen Ener­gie am Markt nach­kau­fen, wäh­rend EWE für sei­ne Bestands­kun­den die Ener­gie bereits lang­fris­tig ein­ge­kauft hat. Die teu­re Nach­be­schaf­fung von Strom und Gas aber treibt den Preis für alle grund­ver­sorg­ten Kun­den in die Höhe“, sagt Bolay.  Auch für Bestands­kun­den müs­se EWE zuneh­mend teu­rer ein­kau­fen. Dar­an ände­re auch eine wit­te­rungs­be­ding­te Moment­auf­nah­me im Okto­ber nichts, die den Gas­preis kurz­fris­tig sin­ken ließ. Beim Strom­preis kom­me hin­zu, dass die „deut­lich gestie­ge­nen Netz­ent­gel­te“ den Strom­preis zusätz­lich nach oben trie­ben. Die Netz­ent­gel­te machen Bolay zufol­ge einen Anteil von rund 17 Pro­zent am Strom­preis aus.

Ersatz­ver­sor­gung bei EWE zum 1. Dezem­ber teu­rer als Grund­ver­sor­gung
Kun­den aus dem EWE Hei­mat­markt, die zu EWE zurück­keh­ren, weil ihr bis­he­ri­ger Ver­sor­ger Insol­venz anmel­den muss­te, über­führt EWE geset­zes­kon­form zunächst in die Ersatz­ver­sor­gung, und zwar für maxi­mal drei Mona­te. Der Preis der Ersatz­ver­sor­gung rich­tet sich bei EWE zum 1. Dezem­ber – wie auch bei ande­ren Ver­sor­gern – nach den aktu­el­len Beschaffungskosten.

EWE begrüßt staat­li­che Ent­las­tung der Kun­den
EWE ist sehr wohl bewusst, dass die kriegs­be­ding­te Ener­gie­kri­se samt stei­gen­der Prei­se vie­le pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Unter­neh­men wirt­schaft­lich über­for­dert. EWE begrüßt daher aus­drück­lich, dass die Bun­des­re­gie­rung Ener­gie­kun­den ent­las­ten möchte.

Der EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­de Ste­fan Doh­ler kom­men­tiert jedoch die aktu­el­len poli­ti­schen Vor­ga­ben für die Umset­zung wie folgt: „Die Ent­las­tung der Kun­din­nen und Kun­den ist ohne Fra­ge drin­gend nötig und von EWE seit Mona­ten gefor­dert. Die Ver­sor­ger müs­sen das aber auch umset­zen kön­nen. In weni­gen Wochen, noch ohne vor­lie­gen­de gesetz­li­che Grund­la­ge, für alle Gas‑, Fern­wär­me- und Strom­kun­den kom­ple­xe Anpas­sun­gen in den Abrech­nungs­pro­zes­sen umzu­set­zen, die­se in den Sys­te­men zu pro­gram­mie­ren, zu tes­ten und dann für Strom mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2023 anzu­wen­den, wird viel­fach fak­tisch unmög­lich sein. Das ist eine Zumu­tung der Poli­tik, die über ein Aus­set­zen der Abschlä­ge für Strom im Janu­ar, wie im Dezem­ber beim Erd­gas, eine ein­fa­che Alter­na­ti­ve hät­te, die auch dem Rea­li­täts­check stand­hält und den Win­ter­ef­fekt bis März kom­pen­siert. Der Staat könn­te auch ein wei­te­res Mal ein Ener­gie­geld aus­zah­len. Ab März wirkt dann die regu­lä­re Preis­brem­se. Es stellt sich schon die Fra­ge, wozu es eine Exper­ten­kom­mis­si­on gab, wenn sich Poli­tik nun rigo­ros über deren Emp­feh­lun­gen hinwegsetzt?“

Auch EWE füllt über Betei­li­gung an Alter­ric Ent­las­tungs­topf der Bun­des­re­gie­rung
EWE macht im Zusam­men­hang mit dem staat­lich vor­ge­se­he­nen Ent­las­tungs­pa­ket dar­auf auf­merk­sam, dass die­ses nicht nur aus Steu­er­gel­dern finan­ziert wird, son­dern auch durch die geplan­te Abschöp­fung von Unter­neh­mens­ge­win­nen. So wird auch EWE als breit auf­ge­stell­tes Ener­gie­un­ter­neh­men über sei­ne Betei­li­gung am Grün­strom­erzeu­ger Alter­ric, der einen signi­fi­kan­ten Bei­trag für den Aus­bau der Wind­ener­gie an Land leis­tet, mit einem Teil des dort erziel­ten Gewinns dazu bei­tra­gen, das staat­li­che Ent­las­tungs­pa­ket zu refi­nan­zie­ren. Damit wer­den jedoch der Alter­ric für den zügi­gen Aus­bau der Wind­ener­gie drin­gend erfor­der­li­che Inves­ti­ti­ons­mit­tel entzogen. 

EWE sorgt auch in Kri­se für Ver­sor­gungs­si­cher­heit in der Regi­on
Für EWE-Kun­den gilt, dass sie sich auch in der aktu­el­len Ener­gie­kri­se auf EWE ver­las­sen kön­nen. Es hat für EWE der­zeit obers­te Prio­ri­tät, die Ver­sor­gungs­si­cher­heit trotz weg­ge­fal­le­ner rus­si­scher Erd­gas­men­gen sicher­zu­stel­len. Mit Beginn des rus­si­schen Angriffs­krie­ges gegen die Ukrai­ne wur­den die Kri­sen­stä­be akti­viert, die seit­her im engen Dia­log mit Behör­den und Ver­bän­den ste­hen. Das Ziel: Eine etwa­ige Man­gel­la­ge und damit die zeit­wei­se Unter­ver­sor­gung von Erd­gas­kun­den mit aller Kraft zu ver­hin­dern. In dem Zusam­men­hang bleibt das Ein­spa­ren von Ener­gie obers­tes Gebot.

Aktu­ell sind die Erd­gas­spei­cher von EWE zu 100 Pro­zent gefüllt und der Nord­wes­ten in der aktu­el­len Situa­ti­on damit best­mög­lich für die bevor­ste­hen­de Heiz­pe­ri­ode gerüs­tet. Ab dem Jah­res­wech­sel sol­len die an Deutsch­lands Küs­ten geplan­ten Flüs­sig­gas­ter­mi­nals neue Gas­men­gen ins Land brin­gen. EWE enga­giert sich bei der Netz­an­bin­dung des LNG-Ter­mi­nals Wil­helms­ha­ven, damit ein Teil des ankom­men­den Erd­ga­ses in der Regi­on gespei­chert und auch ver­braucht wer­den kann. Weil der Lei­tungs­neu­bau spä­ter grü­nen Was­ser­stoff trans­por­tie­ren wird, ent­steht hier mit­ten in der Kri­se ein wesent­li­cher Grund­stein für eine nach­hal­ti­ge, dezen­tra­le, siche­re und kli­ma­freund­li­che Ener­gie­ver­sor­gung. Um die­se Auf­ga­ben stem­men zu kön­nen ist EWE auf eine sta­bi­le wirt­schaft­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit angewiesen.


Kom­plett­an­la­ge — im Lie­fer­um­fang sind fol­gen­de Kom­po­nen­ten ent­hal­ten: 2 Solar­mo­du­le mit je 370 Watt Leis­tung, 1 hoch­wer­ti­ger Wech­sel­rich­ter mit 20 Jah­res-Garan­tie! Kom­plet­tes Kabel-und Ste­cker-Set ( Schu­ko, Wie­land oder ste­cker­frei ) nach Wahl. Tech­ni­sche Betreu­ung und Anmel­dung im Preis mit inbe­grif­fen! Akti­ons­preis beträgt 990,00 Euro inkl. MwSt. 

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Tie­re schüt­zen, Tech­nik ver­bes­sern: Died­rich Kleen ruft zur Mit­zeich­nung auf

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Died­rich Kleen kämpft für ein Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter: Schutz für Igel und Kleinsäuger

Died­rich Kleen aus Ost­fries­land enga­giert sich seit Jah­ren ehren­amt­lich im Bereich der Tier­ret­tung und steht in engem Aus­tausch mit Tier­schutz­ver­ei­nen. Dabei hat er haut­nah das Leid der Tie­re erlebt, ins­be­son­de­re von Igeln, die durch die auto­ma­ti­sier­ten Mäh­ro­bo­ter ver­letzt oder getö­tet wurden.

Vor die­sem Hin­ter­grund hat Died­rich Kleen eine Peti­ti­on für ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter in Nie­der­sach­sen ein­ge­reicht. Ziel ist es nicht, Mäh­ro­bo­ter grund­sätz­lich zu ver­bie­ten, son­dern den nächt­li­chen Betrieb zu unter­bin­den und gleich­zei­tig die Wei­ter­ent­wick­lung der Gerä­te zum Schutz von Igeln und ande­ren Klein­säu­gern ste­tig zu för­dern. Tech­nisch ist heu­te bereits viel mög­lich, und wer sich einen Mäh­ro­bo­ter anschaf­fen möch­te, soll­te unbe­dingt auf fach­ge­rech­te Bera­tung durch einen loka­len Händ­ler achten.

Der per­sön­li­che Antrieb von Died­rich Kleen ist ein­drück­lich: Nur zwei Tage nach der Ableh­nung sei­nes Antrags bei der Stadt Wies­moor – die einen loka­len Ver­such für ein Nacht­fahr­ver­bot zurück­wies – erlitt eine Kat­ze den töd­li­chen Unfall mit einem Mäh­ro­bo­ter. Ein wei­te­res Bei­spiel dafür, wie drin­gend kla­re Regeln not­wen­dig sind, um Tie­re zu schützen.

Igel sind nacht­ak­tiv und ver­let­zen sich beson­ders leicht an den schar­fen Klin­gen der Robo­ter. Da sie bei Gefahr zusam­men­rol­len, haben sie kaum eine Chan­ce, wenn die Gerä­te unbe­auf­sich­tigt nachts lau­fen. Die Peti­ti­on for­dert, dass ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot von 18:00 bis 07:00 Uhr erlas­sen wird, um Klein­säu­ger und ande­re Tie­re zu schüt­zen und eine ein­heit­li­che, lan­des­wei­te Rege­lung zu schaffen.

Dar­über hin­aus setzt sich Died­rich Kleen dafür ein, dass Mäh­ro­bo­ter tech­nisch wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den. Dazu gehö­ren Ver­bes­se­run­gen der Sen­so­rik und die Ein­füh­rung eines Crash­tests, wie ihn das Leib­niz-Insti­tut Ber­lin unter Lei­tung von Dr. Anne Ber­ger unter­stützt. Damit soll sicher­ge­stellt wer­den, dass Tie­re künf­tig noch bes­ser geschützt werden.

Der west­eu­ro­päi­sche Igel (Eri­nace­us euro­paeus) ist seit Okto­ber 2024 auf der Roten Lis­te der IUCN als „poten­zi­ell gefähr­det“ ein­ge­stuft. Das erhöht die Dring­lich­keit eines lan­des­wei­ten Schutzes.


Öffent­li­che Peti­ti­on zur Mitzeichnung

  • Betreff: Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter zum Schutz von Tieren

  • Ein­ge­reicht von: Died­rich Kleen, 26639 Wiesmoor

  • Ver­öf­fent­licht am: 08.09.2025

  • Mit­zeich­nungs­frist endet am: 20.10.2025

Die Peti­ti­on soll nicht nur Gefah­ren für Tie­re mini­mie­ren, son­dern auch Her­stel­ler zu siche­ren und tier­freund­li­chen Tech­no­lo­gien moti­vie­ren.

Auf­ruf zur Unterstützung

Wer die Peti­ti­on unter­stüt­zen möch­te, kann dies online tun:
🔗 Hier geht’s zur Petition

Ziel: 5.000 Mitzeichnungen.

Hin­ter­grund: Auf Ersu­chen der Peten­tin oder des Peten­ten kann die Prä­si­den­tin des Land­ta­ges eine Peti­ti­on zur elek­tro­ni­schen Mit­zeich­nung ver­öf­fent­li­chen, wenn der Peti­ti­ons­aus­schuss dies emp­fiehlt. Die Ver­öf­fent­li­chung setzt vor­aus, dass der Gegen­stand der Ein­ga­be von öffent­li­chem Inter­es­se ist und sach­lich dar­ge­stellt wird. Die Mit­zeich­nung wird für die Dau­er von sechs Wochen ermög­licht.
Wenn inner­halb die­ser Frist min­des­tens 5.000 Per­so­nen die Peti­ti­on unter­stüt­zen, hört der Peti­ti­ons­aus­schuss die Peten­tin oder den Peten­ten in einer Aus­schuss­sit­zung münd­lich an. Das abschlie­ßen­de Bera­tungs­er­geb­nis wird anschlie­ßend auf der Inter­net­sei­te des Land­tags veröffentlicht.

Die­se Bil­der zei­gen Igel, die durch Mäh­ro­bo­ter schwer ver­letzt oder getö­tet wur­den. Nicht jeder über­lebt ein sol­ches Gemet­zel – vie­le Tie­re müs­sen aus ihrem Leid erlöst wer­den. Wer die­sem Lei­den ein Ende set­zen möch­te, kann die Peti­ti­on von Died­rich Kleen für ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter unter­zeich­nen. 🦔
Die Redak­ti­on vom Lese­r­ECHO hat die Peti­ti­on eben­falls unter­stützt und hofft auf vie­le Stim­men, damit Died­rich Kleen die Mög­lich­keit erhält, sei­ne Anlie­gen im Land­tag vor­zu­tra­gen. Über den wei­te­ren Ver­lauf wird der Lese­r­ECHO-Ver­lag berichten.

🦔 Jetzt han­deln – Igel und Klein­säu­ger schützen!

Die­se Bil­der zei­gen, wie Igel durch Mäh­ro­bo­ter schwer ver­letzt oder getö­tet wur­den. Vie­le Tie­re über­le­ben sol­che Unfäl­le nicht und müs­sen aus ihrem Leid erlöst werden.

Wer hel­fen möch­te, kann jetzt die Peti­ti­on von Died­rich Kleen für ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter unterzeichnen:


🔗 Hier geht’s zur Petition

📢 Tei­len aus­drück­lich erwünscht:

  • Den Bei­trag ger­ne in den sozia­len Medi­en verbreiten

  • Fotos und Tex­te dür­fen für die Peti­ti­on kopiert und geteilt werden

  • Auch per Mail wei­ter­lei­ten ist möglich

Jede Stim­me zählt – je mehr Unter­stüt­zer, des­to grö­ßer die Chan­ce, dass Died­rich Kleen die Peti­ti­on im Land­tag vor­stel­len kann. Gemein­sam kön­nen wir etwas bewegen!

#Peti­ti­on #Igel­Schüt­zen #Mäh­ro­bo­ter #Nacht­fahr­ver­bot #Tier­schutz #Nie­der­sach­sen

Died­rich Kleen aus Ost­fries­land enga­giert sich seit Jah­ren ehren­amt­lich in der Tier­ret­tung. Im engen Aus­tausch mit Tier­schutz­ver­ei­nen hat er haut­nah das Leid von Igeln mit­er­lebt, die durch auto­ma­ti­sier­te Mäh­ro­bo­ter ver­letzt oder getö­tet wur­den. Auf dem Foto ist er zusam­men mit sei­nem Hund Mil­house zu sehen.
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Cha­ri­ty-Event in Leer: Musik, Freu­de und Hil­fe für Kin­der mit Diabetes

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Auf dem Foto (von rechts nach links): Juri­ne Abeln, Magrit de Wall, Thors­ten Heyroth-Hune­ke, Ralf Hune­ke, Ingo Klüß, Frau­ke Seitz-Klüß, Marei­ke Stöhr und Fried­rich Hafer.
Es feh­len: Ulli Stöhr, Enne Buss­mann und Elke Hinrichs.

Tog­e­ther again – Das Leben tanzen 

Auch in die­sem Jahr laden der Lions Club Leer-Even­burg und der Rota­ry Club Leer zu einem ganz beson­de­ren Tan­ze­vent ein: „Tog­e­ther again – Das Leben tan­zen“.

Für die pas­sen­de Stim­mung auf der Tanz­flä­che sorgt DJ Olly von See, der mit sei­ner Musik die Gäs­te in Bewe­gung bringt. Wer einen beson­de­ren Song hören möch­te, kann sich die­sen sogar gegen eine klei­ne Spen­de wün­schen – der Erlös geht selbst­ver­ständ­lich in den guten Zweck.

Beson­ders stolz sind die Ver­an­stal­ter auf die dies­jäh­ri­ge Schirm­her­rin Annie Heger, die das Cha­ri­ty-Event unterstützt.


Tan­zen für den guten Zweck

Der Erlös der Bene­fiz­ver­an­stal­tung fließt in die­sem Jahr in das 2. Kin­der-Dia­be­tes-Camp, das nach dem gro­ßen Erfolg des ers­ten Camps erneut in Zusam­men­ar­beit mit dem För­der­ver­ein Kin­der­kli­nik orga­ni­siert wird. Ziel ist es, betrof­fe­nen Kin­dern und Jugend­li­chen mit Dia­be­tes auch dies­mal wie­der eine unver­gess­li­che Zeit und zugleich eine best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Betreu­ung zu ermöglichen.


Ter­min, Ort & Kartenverkauf

📅 Frei­tag, 19. Sep­tem­ber 2025
⏰ Beginn: 20.00 Uhr
📍 Leera­ner Minia­tur­land, Leer

🎟️ Kar­ten gibt es im Vor­ver­kauf für 15 € (inkl. Begrü­ßungs­ge­tränk) bei:

  • Flo­ra­le Manu­fak­tur Blu­men Stöhr

  • Schmuck-Käst­chen im Mul­ti Nord

  • Aqua Wohn­de­sign

  • Bücher Bor­de in Leer

An der Abend­kas­se beträgt der Ein­tritt 18 €.


Gemein­sam für ein gelun­ge­nes Fest

Das Orga­ni­sa­ti­ons­team der bei­den Ser­vice-Clubs hat die Ver­an­stal­tung mit viel Herz­blut geplant und freut sich auf einen fröh­li­chen, schwung­vol­len Abend mit guter Musik, Tanz und Begegnungen.

 


„Tog­e­ther again – Das Leben tan­zen“ ver­bin­det Freu­de, Musik und Enga­ge­ment. Jeder Tanz­schritt hilft, Kin­dern mit Dia­be­tes eine beson­de­re Zeit zu schenken.

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Gemein­sam stark für Kin­der mit Diabetes

Wir brau­chen Ihre Unterstützung!

Der Lions Club Leer Even­burg und der Rota­ry Club Leer möch­ten zusam­men mit den medi­zi­ni­schen Ver­ant­wort­li­chen das 2. Kin­der-Dia­be­tes-Camp pla­nen, durch­füh­ren und beglei­ten – mit Frei­zeit­an­ge­bo­ten für die betrof­fe­nen Kin­der und Jugendlichen.


Best­mög­li­che Betreu­ung für Kin­der und Jugend­li­che mit Diabetes

Dia­be­tes Typ 1 ist die häu­figs­te Stoff­wech­sel­er­kran­kung im Kin­des­al­ter. In Deutsch­land sind rund 25.000 Kin­der und Jugend­li­che unter 18 Jah­ren betrof­fen. Für sie bedeu­tet die Dia­gno­se ein Leben lang Insu­lin­the­ra­pie – und eine enge, kon­ti­nu­ier­li­che medi­zi­ni­sche Betreuung.

Beson­ders wich­tig ist dabei die Behand­lung in spe­zia­li­sier­ten Ein­rich­tun­gen wie dem Kli­ni­kum Leer, das als zer­ti­fi­zier­tes Dia­be­tes­zen­trum (DDG) aus­ge­zeich­net wur­de. Hier arbei­ten Fach­ärz­tin­nen und Fach­ärz­te ver­schie­de­ner Dis­zi­pli­nen Hand in Hand, um den jun­gen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sowohl sta­tio­när als auch ambu­lant die best­mög­li­che Unter­stüt­zung zu bieten.

Die Ursa­chen für Typ-1-Dia­be­tes lie­gen in einer Kom­bi­na­ti­on aus gene­ti­schen Fak­to­ren und Umwelt­fak­to­ren. Es han­delt sich um eine Auto­im­mun­erkran­kung, bei der kör­per­ei­ge­ne Anti­kör­per die Beta­zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se zer­stö­ren, die für die Insu­lin­pro­duk­ti­on ver­ant­wort­lich sind. Die Fol­ge: ein dau­er­haft erhöh­ter Blut­zu­cker­spie­gel, der ohne Behand­lung schwer­wie­gen­de Fol­gen hätte.


Das Kin­der-Dia­be­tes-Camp – ein unver­gess­li­ches Erlebnis

Gera­de des­halb ist es wich­tig, betrof­fe­nen Kin­dern nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch emo­tio­nal und sozi­al Unter­stüt­zung zu geben. Ein Bei­spiel dafür ist das Kin­der-Dia­be­tes-Camp, das 2024 erst­mals auf Bor­kum stattfand.

Für Kin­der, Eltern, Betreue­rin­nen, Betreu­er und Ärz­tin­nen war das Camp ein unver­gess­li­ches Erleb­nis. Neben Schu­lung und Aus­tausch stand vor allem eines im Vor­der­grund: das Gefühl, nicht allein zu sein. Gemein­sam wur­de gelernt, gelacht und neue Ener­gie für den All­tag mit Dia­be­tes getankt.

Damit die­ses wert­vol­le Ange­bot kei­ne ein­ma­li­ge Sache bleibt, soll 2025 das 2. Kin­der-Dia­be­tes-Camp statt­fin­den. Doch dafür braucht es Unterstützung.


Ihre Hil­fe zählt!

Um das Camp rea­li­sie­ren zu kön­nen, wer­den Spon­so­ren gesucht. Jede Spen­de trägt dazu bei, Kin­dern und Fami­li­en eine Aus­zeit vol­ler Gemein­schaft, Ver­ständ­nis und Stär­kung zu ermöglichen.

Spen­den­kon­to:
Rota­ry För­der­ver­ein Leer e.V.
IBAN: DE72 2856 2297 0112 6121 00
Ver­wen­dungs­zweck: Das Leben tanzt

Ein beson­de­res High­light: Wäh­rend der TOGETHER AGAIN Cha­ri­ty-Tanz­ver­an­stal­tung am 19. Sep­tem­ber 2025 im Leera­ner Minia­tur­land fin­det eine gro­ße Tom­bo­la statt. Auch Sach­spen­den sind herz­lich willkommen.

Bit­te stel­len Sie für Ihre Sach­spen­de eine Rech­nung an:
Rota­ry För­der­ver­ein Leer e.V., Eschen­weg 19a, 26789 Leer
mit dem Ver­merk: Auf die Zah­lung des Rech­nungs­be­tra­ges wird ver­zich­tet.
Im Gegen­zug erhal­ten Sie eine Spen­den­be­schei­ni­gung über den Rechnungsbetrag.


🙏 Herz­li­chen Dank für Ihre Unter­stüt­zung – damit Kin­der mit Dia­be­tes nicht nur best­mög­lich medi­zi­nisch beglei­tet, son­dern auch im Leben gestärkt werden.

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Neue Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin in Leer – Caro­lin Hei­ler ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft

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Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung in Leer: Caro­lin Hei­ler ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft

Leer, Sep­tem­ber 2025 – Die Stadt Leer hat eine neue Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin: Vor weni­gen Wochen hat die 28-jäh­ri­ge Caro­lin Hei­ler ihre Arbeit auf­ge­nom­men. Die stu­dier­te Umwelt­geo­gra­fin und Fach­kraft für Kli­ma­ethik stammt aus Baden-Würt­tem­berg und war zuletzt für die Gesell­schaft für Inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit (GIZ) in Bonn im Bereich Inter­na­tio­na­le Kli­ma­po­li­tik tätig. Nun bringt sie ihre Erfah­rung in Ost­fries­land ein.

Anpas­sung als zen­tra­le Zukunftsaufgabe

„Die Anpas­sung an Kli­ma­fol­gen muss in der Öffent­lich­keit – auch in unse­rer Regi­on – noch viel sicht­ba­rer wer­den“, betont Hei­ler. Ein wich­ti­ger Impuls sei die bun­des­wei­te Initia­ti­ve des Zen­trums Kli­ma­An­pas­sung (ZKA), das vom 15. bis 19. Sep­tem­ber 2025 bereits zum vier­ten Mal die „Woche der Kli­ma­an­pas­sung“ orga­ni­siert hat.

Auch im Raum Leer sei­en die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels längst spür­bar: Hit­ze­wel­len, Stark­re­gen, Stür­me und Dür­re­pe­ri­oden stel­len Städ­te und Gemein­den zuneh­mend vor Her­aus­for­de­run­gen. Ziel der neu­en Stel­le sei es, Leer lang­fris­tig resi­li­ent gegen­über Kli­ma­ri­si­ken zu machen.

Kli­ma­schutz und Kli­ma­an­pas­sung – zwei Sei­ten einer Medaille

Hei­ler legt gro­ßen Wert dar­auf, Kli­ma­schutz und Kli­ma­an­pas­sung nicht getrennt von­ein­an­der zu betrachten:

  • Kli­ma­schutz: Reduk­ti­on von Treib­haus­gas­emis­sio­nen, um die Erd­er­wär­mung zu bremsen.

  • Kli­ma­an­pas­sung: Stra­te­gien, um die bereits unver­meid­ba­ren Fol­gen des Kli­ma­wan­dels so zu gestal­ten, dass Lebens­qua­li­tät und Sicher­heit erhal­ten bleiben.

„Bei­des sind untrenn­ba­re Kom­po­nen­ten, die gemein­sam umge­setzt wer­den müs­sen“, erklärt die Managerin.

Zusam­men­ar­beit mit Akteu­ren in Leer

Zu den ers­ten Auf­ga­ben Hei­lers gehört es, in den kom­men­den Wochen wich­ti­ge Akteu­rin­nen und Akteu­re der Stadt Leer zusam­men­zu­brin­gen. Gemein­sam sol­len die regio­na­len Gege­ben­hei­ten ana­ly­siert und maß­ge­schnei­der­te Anpas­sungs­stra­te­gien ent­wi­ckelt werden.

Ein Schwer­punkt liegt auf der Betei­li­gung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Dazu fin­det am Mon­tag, 3. Novem­ber 2025, um 17 Uhr eine öffent­li­che Auf­takt­ver­an­stal­tung im Ober­ge­schoss der Stadt­bi­blio­thek Leer statt. Hei­ler wird dort den aktu­el­len Stand der Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung vor­stel­len und lädt zur akti­ven Mit­wir­kung ein. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

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Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur und Lebensqualität

Kli­ma­an­pas­sung bedeu­tet für Leer nicht nur Pla­nung, son­dern auch kon­kre­te Inves­ti­tio­nen. Hei­ler nennt zen­tra­le Berei­che, die geschützt und wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den müssen:

  • Stra­ßen und Abwassersysteme

  • Öffent­li­che Gebäude

  • Sozia­le Ein­rich­tun­gen wie Kran­ken­häu­ser, Pfle­ge­hei­me, Schu­len und Kindergärten

Das Ziel sei es, die Aus­wir­kun­gen von Extrem­wet­ter­er­eig­nis­sen abzu­mil­dern und dadurch die Lebens­qua­li­tät der Bevöl­ke­rung zu sichern.

Bei­spie­le für Klimaanpassungsmaßnahmen

Zu den mög­li­chen Maß­nah­men in Leer könn­ten gehören:

  • Dach- und Fas­sa­den­be­grü­nun­gen zur Küh­lung des Stadtklimas

  • Rena­tu­rie­rung von Flä­chen und Ver­bes­se­rung des Hochwasserschutzes

  • Kalt­luft­schnei­sen zur Abküh­lung in Hitzewellen

  • Anpas­sung der Wäl­der durch kli­ma­re­si­li­en­te Baumarten

Blick nach vorn

Hei­ler, die Nord­deutsch­land bereits aus ihrer Stu­di­en­zeit in Kiel kennt, sieht ihre Arbeit als lang­fris­ti­ge Auf­ga­be: „Es geht dar­um, die Stadt Leer wider­stands­fä­hig zu machen und die Lebens­qua­li­tät auch unter den Bedin­gun­gen des Kli­ma­wan­dels zu sichern.“

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