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EWE muss Strom- und Gas­preis in Grund­ver­sor­gung zu Janu­ar anheben

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  • Kun­den­zu­wachs und wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge bedin­gen teu­re Beschaffung
  • Gestie­ge­ne Netz­ent­gel­te machen Strom zusätz­lich teurer
  • EWE begrüßt staat­li­che Ener­gie­preis-Ent­las­tung für Kunden
  • EWE refi­nan­ziert über Alter­ric auch Ent­las­tungs­pa­ket der Bundesregierung
  • Auch in Ener­gie­kri­se steht EWE für Versorgungssicherheit

 Olden­burg, 4. Novem­ber 2022. Zum Jah­res­wech­sel ist EWE erneut gezwun­gen, sei­ne Strom- und Gas­prei­se in der Grund­ver­sor­gung anzu­he­ben. Betrof­fen sind davon etwa 331.000 Strom- und 180.000 Gas­kun­den. So zah­len Kun­den ab dem 1. Janu­ar für Strom pro Kilo­watt­stun­de brut­to 49,97 Cent und damit 12,16 Cent mehr als der­zeit. Der jähr­li­che Grund­preis steigt von brut­to 179,69 Euro auf brut­to 199,55 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 14,97 Euro dann 16,63 Euro brut­to. Für einen Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 2.800 Kilo­watt­stun­den erge­ben sich durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt Mehr­kos­ten von rund 30 Euro im Monat.

Die­se Strom­preis­an­pas­sung gilt nicht in Bran­den­burg, da EWE dort kein Strom-Grund­ver­sor­ger ist.

 Der Gas­preis steigt in der Grund­ver­sor­gung pro Kilo­watt­stun­de von aktu­ell brut­to 13,55 Cent auf 17,47 Cent. Das ent­spricht einem Plus von 3,92 Cent pro Kilo­watt­stun­de. Der jähr­li­che Grund­preis ändert sich bei Gas mar­gi­nal und steigt von 180 Euro auf 182,28 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 15 Euro dann 15,19 Euro. Ein Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 20.000 Kilo­watt­stun­den zahlt durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt pro Monat gut 65 Euro mehr als bislang.

Kun­den­zu­wachs, wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge und Netz­ent­gel­te sind Grün­de für Preis­an­stieg
Die Grün­de für die erneu­te Preis­an­he­bung erläu­tert Oli­ver Bolay, Geschäfts­füh­rer der EWE VERTRIEB GmbH: „EWE hat auch wei­ter­hin einen enor­men Kun­den­zu­wachs zu ver­zeich­nen und gleich­zei­tig fast kei­ne Kun­den­ver­lus­te – sowohl beim Gas als auch beim Strom. Im Ver­gleich zur letz­ten Preis­an­pas­sung im Okto­ber ist noch­mal die Anzahl der Gas­kun­den in der Grund­ver­sor­gung stark gestie­gen. Der Grund für die Kun­den­zu­wäch­se: Immer mehr Kun­den aus dem EWE-Hei­mat­markt, die zu Wett­be­wer­bern gewech­selt waren, kün­dig­ten auch in die­sem Jahr dort ihre Son­der­ver­trä­ge, die im Ver­gleich zur EWE-Grund­ver­sor­gung teu­rer waren, und wech­sel­ten wie­der in die EWE-Grund­ver­sor­gung. Der Trend hält auch wei­ter­hin an. Für die­sen schwer zu kal­ku­lie­ren­den Kun­den­zu­wachs muss EWE zu den aktu­el­len Prei­sen Ener­gie am Markt nach­kau­fen, wäh­rend EWE für sei­ne Bestands­kun­den die Ener­gie bereits lang­fris­tig ein­ge­kauft hat. Die teu­re Nach­be­schaf­fung von Strom und Gas aber treibt den Preis für alle grund­ver­sorg­ten Kun­den in die Höhe“, sagt Bolay.  Auch für Bestands­kun­den müs­se EWE zuneh­mend teu­rer ein­kau­fen. Dar­an ände­re auch eine wit­te­rungs­be­ding­te Moment­auf­nah­me im Okto­ber nichts, die den Gas­preis kurz­fris­tig sin­ken ließ. Beim Strom­preis kom­me hin­zu, dass die „deut­lich gestie­ge­nen Netz­ent­gel­te“ den Strom­preis zusätz­lich nach oben trie­ben. Die Netz­ent­gel­te machen Bolay zufol­ge einen Anteil von rund 17 Pro­zent am Strom­preis aus.

Ersatz­ver­sor­gung bei EWE zum 1. Dezem­ber teu­rer als Grund­ver­sor­gung
Kun­den aus dem EWE Hei­mat­markt, die zu EWE zurück­keh­ren, weil ihr bis­he­ri­ger Ver­sor­ger Insol­venz anmel­den muss­te, über­führt EWE geset­zes­kon­form zunächst in die Ersatz­ver­sor­gung, und zwar für maxi­mal drei Mona­te. Der Preis der Ersatz­ver­sor­gung rich­tet sich bei EWE zum 1. Dezem­ber – wie auch bei ande­ren Ver­sor­gern – nach den aktu­el­len Beschaffungskosten.

EWE begrüßt staat­li­che Ent­las­tung der Kun­den
EWE ist sehr wohl bewusst, dass die kriegs­be­ding­te Ener­gie­kri­se samt stei­gen­der Prei­se vie­le pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Unter­neh­men wirt­schaft­lich über­for­dert. EWE begrüßt daher aus­drück­lich, dass die Bun­des­re­gie­rung Ener­gie­kun­den ent­las­ten möchte.

Der EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­de Ste­fan Doh­ler kom­men­tiert jedoch die aktu­el­len poli­ti­schen Vor­ga­ben für die Umset­zung wie folgt: „Die Ent­las­tung der Kun­din­nen und Kun­den ist ohne Fra­ge drin­gend nötig und von EWE seit Mona­ten gefor­dert. Die Ver­sor­ger müs­sen das aber auch umset­zen kön­nen. In weni­gen Wochen, noch ohne vor­lie­gen­de gesetz­li­che Grund­la­ge, für alle Gas‑, Fern­wär­me- und Strom­kun­den kom­ple­xe Anpas­sun­gen in den Abrech­nungs­pro­zes­sen umzu­set­zen, die­se in den Sys­te­men zu pro­gram­mie­ren, zu tes­ten und dann für Strom mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2023 anzu­wen­den, wird viel­fach fak­tisch unmög­lich sein. Das ist eine Zumu­tung der Poli­tik, die über ein Aus­set­zen der Abschlä­ge für Strom im Janu­ar, wie im Dezem­ber beim Erd­gas, eine ein­fa­che Alter­na­ti­ve hät­te, die auch dem Rea­li­täts­check stand­hält und den Win­ter­ef­fekt bis März kom­pen­siert. Der Staat könn­te auch ein wei­te­res Mal ein Ener­gie­geld aus­zah­len. Ab März wirkt dann die regu­lä­re Preis­brem­se. Es stellt sich schon die Fra­ge, wozu es eine Exper­ten­kom­mis­si­on gab, wenn sich Poli­tik nun rigo­ros über deren Emp­feh­lun­gen hinwegsetzt?“

Auch EWE füllt über Betei­li­gung an Alter­ric Ent­las­tungs­topf der Bun­des­re­gie­rung
EWE macht im Zusam­men­hang mit dem staat­lich vor­ge­se­he­nen Ent­las­tungs­pa­ket dar­auf auf­merk­sam, dass die­ses nicht nur aus Steu­er­gel­dern finan­ziert wird, son­dern auch durch die geplan­te Abschöp­fung von Unter­neh­mens­ge­win­nen. So wird auch EWE als breit auf­ge­stell­tes Ener­gie­un­ter­neh­men über sei­ne Betei­li­gung am Grün­strom­erzeu­ger Alter­ric, der einen signi­fi­kan­ten Bei­trag für den Aus­bau der Wind­ener­gie an Land leis­tet, mit einem Teil des dort erziel­ten Gewinns dazu bei­tra­gen, das staat­li­che Ent­las­tungs­pa­ket zu refi­nan­zie­ren. Damit wer­den jedoch der Alter­ric für den zügi­gen Aus­bau der Wind­ener­gie drin­gend erfor­der­li­che Inves­ti­ti­ons­mit­tel entzogen. 

EWE sorgt auch in Kri­se für Ver­sor­gungs­si­cher­heit in der Regi­on
Für EWE-Kun­den gilt, dass sie sich auch in der aktu­el­len Ener­gie­kri­se auf EWE ver­las­sen kön­nen. Es hat für EWE der­zeit obers­te Prio­ri­tät, die Ver­sor­gungs­si­cher­heit trotz weg­ge­fal­le­ner rus­si­scher Erd­gas­men­gen sicher­zu­stel­len. Mit Beginn des rus­si­schen Angriffs­krie­ges gegen die Ukrai­ne wur­den die Kri­sen­stä­be akti­viert, die seit­her im engen Dia­log mit Behör­den und Ver­bän­den ste­hen. Das Ziel: Eine etwa­ige Man­gel­la­ge und damit die zeit­wei­se Unter­ver­sor­gung von Erd­gas­kun­den mit aller Kraft zu ver­hin­dern. In dem Zusam­men­hang bleibt das Ein­spa­ren von Ener­gie obers­tes Gebot.

Aktu­ell sind die Erd­gas­spei­cher von EWE zu 100 Pro­zent gefüllt und der Nord­wes­ten in der aktu­el­len Situa­ti­on damit best­mög­lich für die bevor­ste­hen­de Heiz­pe­ri­ode gerüs­tet. Ab dem Jah­res­wech­sel sol­len die an Deutsch­lands Küs­ten geplan­ten Flüs­sig­gas­ter­mi­nals neue Gas­men­gen ins Land brin­gen. EWE enga­giert sich bei der Netz­an­bin­dung des LNG-Ter­mi­nals Wil­helms­ha­ven, damit ein Teil des ankom­men­den Erd­ga­ses in der Regi­on gespei­chert und auch ver­braucht wer­den kann. Weil der Lei­tungs­neu­bau spä­ter grü­nen Was­ser­stoff trans­por­tie­ren wird, ent­steht hier mit­ten in der Kri­se ein wesent­li­cher Grund­stein für eine nach­hal­ti­ge, dezen­tra­le, siche­re und kli­ma­freund­li­che Ener­gie­ver­sor­gung. Um die­se Auf­ga­ben stem­men zu kön­nen ist EWE auf eine sta­bi­le wirt­schaft­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit angewiesen.


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17. Mai 2024 — Gemein­sa­mer Pro­test von Mit­tel­ständ­lern und Land­wir­ten in Moormerland

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Ver­an­stal­tungs­hin­weis: Mit­tel­stän­di­sche und land­wirt­schaft­li­che Pro­test­ak­ti­on in Moorm­er­land — Gemein­sam für Ver­än­de­rung in der Bundesregierung


Am Frei­tag, dem 17. Mai 2024, fin­det in Moorm­er­land eine Pro­test­ak­ti­on von Mit­tel­ständ­lern und Land­wir­ten statt. Unter dem Mot­to „Der Mit­tel­stand hat genug! Wir mah­nen Ber­lin — keh­ren Sie um, Sie sind auf dem Holz­weg“ ver­sam­meln sich Bür­ger, Unter­neh­men und Lohn­un­ter­neh­men von 20:00 Uhr bis 00:00 Uhr an der Auto­bahn A31, Acker­hau­ser Weg.

Die Ver­an­stal­tung wur­de beim Land­kreis Leer ange­mel­det und soll ver­schie­de­ne Aspek­te des Mit­tel­stands und der Land­wirt­schaft beleuch­ten. Erwar­tet wer­den Demons­tran­ten sowie Lohn­un­ter­neh­men mit Tre­ckern, Autos, Last­wa­gen und Nutzfahrzeugen.

Einig­keit gegen­über Ber­li­ner Poli­tik
Die Orga­ni­sa­to­ren beto­nen die Bedeu­tung der Ein­heit und das Mot­to „Gemein­sam sind wir stark. Denn wenn der Land­wirt auf den Acker ist, bleibt der Rest auf den Stra­ßen — WIR ALLE!“. Sie laden alle Inter­es­sier­ten ein, ins Gespräch zu kom­men und gemein­sam ein Zei­chen zu set­zen. Mit dem Auf­ruf „WIR ALLE KÖNNEN WAS VERÄNDERN“ wird die Kraft der Gemein­schaft hervorgehoben.

Die Ver­an­stal­tung zielt dar­auf ab, auf die Anlie­gen des Mit­tel­stands und der Land­wirt­schaft auf­merk­sam zu machen und Ver­än­de­run­gen in der Bun­des­re­gie­rung zu fordern.

Datum: Frei­tag, 17. Mai 2024
Zeit: 20:00 Uhr bis 00:00 Uhr
Ort: Auto­bahn A31, Acker­hau­ser Weg, Moormerland

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Gita Maa­li aus Leer siegt im lan­des­wei­ten Pla­kat­wett­be­werb gegen Rauschtrinken

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Schü­le­rin aus Leer gewinnt lan­des­wei­ten Pla­kat­wett­be­werb gegen Rauschtrinken

Unter dem Mot­to “bunt statt blau” betei­lig­ten sich im Früh­jahr rund 6.000 Schü­le­rin­nen und Schü­ler bun­des­weit am Pla­kat­wett­be­werb der DAK-Gesund­heit gegen Rausch­trin­ken bei Jugend­li­chen. In Nie­der­sach­sen setz­te sich das bes­te Pla­kat für die Prä­ven­ti­ons­kam­pa­gne der Kran­ken­kas­se von der 16-jäh­ri­gen Gita Maa­li aus Leer durch. Sie gewann den Haupt­preis von 300 Euro und wur­de zusam­men mit ande­ren Lan­des­sie­gern in Han­no­ver geehrt.

Gita beschreibt ihre Moti­va­ti­on: “Die Per­son auf mei­nem Pla­kat ist allei­ne in einem dunk­len Raum und wird von den Ket­ten gehal­ten, weil sie vom Alko­hol fest­ge­hal­ten wird. Sie denkt, Alko­hol­kon­sum sei die ein­zi­ge Lösung. Ich fin­de es wich­tig, zu zei­gen, was für einen nega­ti­ven Ein­fluss Alko­hol auf die Psy­che von Men­schen haben kann und wie schwie­rig es ist, davon wie­der wegzukommen.”

Staats­se­kre­tä­rin Dr. Chris­ti­ne Arbo­gast betont die Bedeu­tung der Pla­kat­ak­ti­on: “Es ist toll zu sehen, wie sich die jun­gen Men­schen krea­tiv mit den Risi­ken von Alko­hol­miss­brauch aus­ein­an­der­set­zen und prä­ven­tiv auf Gleich­alt­ri­ge wirken.”

Die Initia­ti­ve “bunt statt blau” trägt Früch­te: Laut Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts muss­ten 2022 rund 11.500 Kin­der und Jugend­li­che wegen aku­ten Alko­hol­miss­brauchs in deut­schen Kran­ken­häu­sern behan­delt wer­den, ein Pro­zent weni­ger als im Vor­jahr. Die Zahl der betrof­fe­nen Kin­der und Jugend­li­chen in Nie­der­sach­sen sank um drei Prozent.

Die selbst­ge­stal­te­ten Pla­ka­te haben eine star­ke Wir­kung: Das Insti­tut für The­ra­pie- und Gesund­heits­for­schung (IFT-Nord) in Kiel bestä­tigt, dass sie die Wahr­neh­mung der Schäd­lich­keit von Alko­hol­kon­sum bei jun­gen Men­schen verstärken.

Die Bun­des­ge­win­ne­rin­nen und ‑gewin­ner wer­den im Juni von einer Bun­des­ju­ry gewählt, die Bun­des­sie­ger­eh­rung fin­det im Juli in Ber­lin statt. “bunt statt blau” ist seit 2010 eine erfolg­rei­che Prä­ven­ti­ons­kam­pa­gne und hat bereits über 136.000 Schü­le­rin­nen und Schü­ler erreicht.


 

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Schul­fit: Pro­fes­sio­nel­le Nach­hil­fe und indi­vi­du­el­les Coaching

 

Schul­fit bie­tet umfas­sen­de Lern­an­ge­bo­te für Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Erwach­se­ne im Land­kreis Leer, Moorm­er­land, Aurich und Emden. Seit über 35 Jah­ren unter­stüt­zen wir Men­schen dabei, ihre Chan­cen in Schu­le, Beruf und Leben zu ver­bes­sern. Unse­re qua­li­fi­zier­ten Lehr­kräf­te ver­mit­teln nicht nur Wis­sen, son­dern för­dern auch die per­sön­li­che Ent­wick­lung jedes Ein­zel­nen. Mit einem ganz­heit­li­chen Ansatz und dem TÜV-Zer­ti­fi­kat “Qua­li­täts­stan­dards Nach­hil­fe” ste­hen wir für Unter­richt auf höchs­tem Niveau.

Unser Ange­bot im Überblick:

Rund­um-sorg­los-Nach­hil­fe: Bei uns steht Ihr Kind im Mit­tel­punkt. Unse­re Nach­hil­fe geht über das Schlie­ßen von Wis­sens­lü­cken hin­aus und för­dert per­sön­li­che sowie fach­li­che Kompetenzen.

Coa­ching für Ori­en­tie­rung: Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne erhal­ten bei uns Ori­en­tie­rungs­hil­fen, um Her­aus­for­de­run­gen wie die Puber­tät, die Schu­le sowie die Vor­be­rei­tung auf Aus­bil­dung und Stu­di­um erfolg­reich zu bewältigen.

Geziel­te För­de­rung: Wir bie­ten indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung in allen Klas­sen, Jahr­gangs­stu­fen und der Erwach­se­nen­bil­dung. Unse­re Lehr­kräf­te pas­sen den Unter­richt genau auf die Bedürf­nis­se und Lern­zie­le jedes Ein­zel­nen an.

Garan­tier­te Qua­li­tät: Alle unse­re Lehr­kräf­te sind qua­li­fi­ziert und unser Unter­richts­kon­zept ist durch ein Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem zer­ti­fi­ziert. So kön­nen Eltern und Schü­ler sicher sein, dass sie in guten Hän­den sind.

Kos­ten­lo­se Schnup­per­stun­den: Tes­ten Sie uns unver­bind­lich mit 2 kos­ten­lo­sen Schnup­per­stun­den im Gruppenunterricht.

Bera­tung und erwei­ter­te Ange­bo­te: Neben Nach­hil­fe und Coa­ching bie­ten wir auch Bera­tung zur Lern­ent­wick­lung, Schul­lauf­bahn, Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten, Fami­li­en­un­ter­stüt­zung, Sprach­kur­se und vie­les mehr.

Unse­re Standorte:

  • 26789 Leer, Heis­fel­der Stra­ße 2, Tele­fon: 0491 — 5951
  • 26802 Moorm­er­land, Rudolf-Eucken-Stra­ße 14, Tele­fon: 04954 — 8789

 

Kon­tak­tie­ren Sie uns per E‑Mail unter info@schulfit-nachhilfe.de oder per WhatsApp/SMS unter 0176 24206004. Besu­chen Sie uns und las­sen Sie sich von unse­ren qua­li­fi­zier­ten Lehr­kräf­ten unter­stüt­zen, um die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen für eine erfolg­rei­che Zukunft zu schaffen.

 
 
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Erkun­den Sie das Ems­sperr­werk: Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke bei öffent­li­chen Füh­run­gen ab Mit­te Mai

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Luft­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor

Ent­de­cken Sie das ein­drucks­vol­le Ems­sperr­werk: Öffent­li­che Füh­run­gen ab Mit­te Mai

Ab dem 18. Mai bie­ten das Ems­sperr­werk und sei­ne impo­san­te Inge­nieurs­kunst wie­der die Mög­lich­keit für öffent­li­che Füh­run­gen. Jeden Sams­tag um 15 Uhr kön­nen Besu­cher ohne vor­he­ri­ge Anmel­dung an die­sen infor­ma­ti­ven Tou­ren teil­neh­men. Das Ems­sperr­werk, eines der moderns­ten in Euro­pa, beein­druckt nicht nur mit sei­ner Funk­tio­na­li­tät, son­dern auch mit sei­ner archi­tek­to­ni­schen Pracht.

Das Ems­sperr­werk ist ein archi­tek­to­ni­sches Juwel, das die Land­schaft des Land­krei­ses Leer an der Ems prägt. Als belieb­tes Aus­flugs­ziel zieht es Tou­ris­ten sowie Ein­hei­mi­sche glei­cher­ma­ßen an. Das Infor­ma­ti­ons­zen­trum des Sperr­werks, gele­gen Zum Sperr­werk 1 in Gan­der­sum, dient als Treff­punkt für die Füh­run­gen. Der Ein­tritt beträgt 6 Euro für Erwach­se­ne. Kin­der bis 6 Jah­re neh­men kos­ten­frei teil, Schü­ler bis 12 Jah­re zah­len 3 Euro und Jugend­li­che bis 17 Jah­re 4 Euro.

Die öffent­li­chen Füh­run­gen wer­den bis zum 26. Okto­ber jeden Sams­tag um 15 Uhr ange­bo­ten. Grup­pen haben zudem die Mög­lich­keit, täg­lich Füh­run­gen zu buchen, wäh­rend Ein­zel­rei­sen­de sich einer bereits bestehen­den Grup­pe anschlie­ßen können.

Für die­je­ni­gen, die das Ems­sperr­werk aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve erle­ben möch­ten, bie­tet sich die Mög­lich­keit, an einer Fahrt mit der “War­stei­ner Admi­ral” teil­zu­neh­men. Die­se führt die Besu­cher zum Ems­sperr­werk und wei­ter nach Ditz­um, ent­lang der male­ri­schen Ems. Dar­über hin­aus emp­feh­len Tou­ris­tik­ex­per­ten die Kom­bi­na­ti­on des Sperr­werk­be­suchs mit ande­ren Attrak­tio­nen in der Umge­bung, wie der “Alten Sei­le­rei” in Older­sum, dem “Leera­ner Minia­tur­land” oder einem Besuch der berühm­ten Mey­er-Werft in Papenburg.

Ent­de­cken Sie die fas­zi­nie­ren­de Welt der Inge­nieurs­kunst an der Ems und erle­ben Sie unver­gess­li­che Momen­te am Emssperrwerk.


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POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, den 11.05.2024   Ver­kehrs­un­fall­flucht unter Dro­gen­ein­fluss und Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis ++ Dieb­stäh­le aus...

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Mes­ser­an­griff in Rhau­der­fehn: Mann schwer ver­letzt! Wei­te­re Meldungen.

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 10.05.2024   Wider­stand und Bedro­hung ++ Ver­kehrs­un­fall unter dem Ein­fluss von Alko­hol ++...

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Erkun­den Sie das Ems­sperr­werk: Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke bei öffent­li­chen Füh­run­gen ab Mit­te Mai

Luft­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor Ent­de­cken Sie das ein­drucks­vol­le Ems­sperr­werk: Öffent­li­che Füh­run­gen ab Mit­te Mai Ab dem 18. Mai bie­ten das Ems­sperr­werk...

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LK Leer: Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

Ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai Die Stabs­stel­le Ehren­amt und Frei­wil­li­gen­agen­tur des Land­krei­ses Leer ist bekannt für ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung...

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Remels: Ent­de­cke das Was­ser­aben­teu­er an der Pad­del- und Pedalstation!

v.l.: Heinz Trau­er­nicht, Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Uple­n­gen, Betrei­ber Anke Büh­ler und Hol­ger Pan­zer, Arno Ewen, Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land, Julia...

Lokal

Refle­xio­nen zur Pres­se­frei­heit: Ein Vor­trag anläss­lich von 75 Jah­ren Grundgesetz

Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz: Vor­trag in Zusam­men­ar­beit von VHS Leer und Zei­tungs­grup­pe Ostfriesland Am Mitt­woch,...

Lokal

Inter­kul­tu­rel­les Spek­ta­kel: Das 23. Fest der Kul­tu­ren in Leer am 1. September

Das gesam­te Team des Arbeits­krei­ses für inter­kul­tu­rel­le Ver­stän­di­gung freut sich auf das kom­men­de Fest. Foto: Julia­ne Blech 23. Fest der Kul­tu­ren...

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Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

News

Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

News

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

News

Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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