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Hoch hin­aus seit 55 Jah­ren – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert Jubiläum

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Freu­en sich gemein­sam auf das gro­ße Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de zum 55-jäh­ri­gen Bestehen des Flug­plat­zes Leer-Papen­burg: (v. l.) Flug­lei­ter Wiard ‚Copi‘ Lüb­bers, Pro­ku­ris­tin Karin Schef­fer­mann, Flug­lei­ter Fritz Wagen­aar und Geschäfts­füh­rer Die­ter Backer.

55 Jah­re Flug­platz Leer-Papen­burg – Jubi­lä­um mit Höhenflügen

Fei­er nach­ge­holt: Luft­fahrt­ge­schich­te und Flug­er­leb­nis am 21. und 22. Juni

Leer-Nüt­ter­moor – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert in die­sem Som­mer ein beson­de­res Jubi­lä­um: Seit 55 Jah­ren besteht der Ver­kehrs­lan­de­platz, der aus der regio­na­len Infra­struk­tur nicht mehr weg­zu­den­ken ist. Das ursprüng­lich für 2020 geplan­te 50-jäh­ri­ge Jubi­lä­um konn­te auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie nicht statt­fin­den – nun wird es am 21. und 22. Juni mit einem viel­sei­ti­gen Pro­gramm nach­ge­holt.

His­to­ri­sche Flug­zeu­ge am Boden und in der Luft

„Wir wer­den an den bei­den Tagen eini­ge his­to­ri­sche Flug­zeu­ge hier am Platz haben“, kün­digt Flug­platz-Geschäfts­füh­rer Die­ter Back­er an. Ein beson­de­res High­light wird die Anto­now An‑2 sein – das größ­te ein­mo­to­ri­ge Dop­pel­de­cker-Flug­zeug der Welt, das noch heu­te aktiv genutzt wird. Ent­wi­ckelt in der Sowjet­uni­on, ver­eint die An‑2 his­to­ri­sche Tech­nik mit impo­san­ter Erschei­nung und wird sicher vie­le Bli­cke auf sich ziehen.

Neben dem Besuch his­to­ri­scher Maschi­nen kön­nen sich Gäs­te auf Kunst­flug­ein­la­gen und Fall­schirm­sprün­ge freu­en. Für Aben­teu­er­lus­ti­ge wer­den zudem Rund­flü­ge ange­bo­ten – eine sel­te­ne Gele­gen­heit, die ost­frie­si­sche Land­schaft ein­mal aus der Vogel­per­spek­ti­ve zu erleben.

Wich­ti­ger Stand­ort­fak­tor für die regio­na­le Wirtschaft

Der Flug­platz Leer-Nüt­ter­moor ist weit mehr als ein Ort für Luft­sport und Frei­zeit­flie­ge­rei. Mit rund 20.000 Starts und Lan­dun­gen pro Jahr ist er ein bedeu­ten­der Kno­ten­punkt im regio­na­len Luft­ver­kehr. Die 1.200 Meter lan­ge Asphalt­lan­de­bahn mit moder­ner Befeue­rung und Prä­zi­si­ons­an­flug­an­la­ge macht den Platz beson­ders leistungsfähig.

Vor allem im Werks­ver­kehr hat sich der Flug­platz einen Namen gemacht: Bun­des­weit lag Leer-Papen­burg in den ver­gan­ge­nen Jah­ren regel­mä­ßig unter den füh­ren­den Plät­zen in die­ser Kate­go­rie. Er bedient dabei Unter­neh­men aus dem Land­kreis Leer sowie dem nörd­li­chen Ems­land – ein kla­rer Stand­ort­vor­teil für die ansäs­si­ge Wirtschaft.

Gute Lage, star­ke Partner

Ver­kehrs­tech­nisch liegt der Platz ide­al: Direkt an der B70 und nur weni­ge Hun­dert Meter von der A31-Abfahrt Leer-Nord ent­fernt, ist er sowohl für den Indi­vi­du­al­ver­kehr als auch für Logis­tik­un­ter­neh­men her­vor­ra­gend erreichbar.

Die Trä­ger­schaft ist breit auf­ge­stellt: Neben den Land­krei­sen Leer und Ems­land sowie den Städ­ten Leer und Papen­burg gehö­ren auch pri­va­te Unter­neh­men und Ein­zel­per­so­nen zu den Gesell­schaf­tern der Flug­platz Leer-Papen­burg GmbH – ein Modell, das seit Jahr­zehn­ten erfolg­reich funktioniert.

Flug­platz­ter­ras­se als Besuchermagnet

Ein wei­te­rer Anzie­hungs­punkt ist das Flug­platz-Restau­rant mit Ter­ras­se – ide­al, um bei einer Tas­se Kaf­fee oder einem Mit­tag­essen die Starts und Lan­dun­gen in ent­spann­ter Atmo­sphä­re zu beob­ach­ten. Spon­ta­ne Besu­che sind zu den Öff­nungs­zei­ten jeder­zeit mög­lich. Wer auf Num­mer sicher gehen möch­te, kann unter der Tele­fon­num­mer 0491 64683 einen Tisch reservieren.

Ein Fest für Luft­fahrt­freun­de und Familien

Das Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de am 21. und 22. Juni ver­spricht ein Erleb­nis für die gan­ze Fami­lie – mit Tech­nik zum Stau­nen, Ein­bli­cken in die Luft­fahrt­ge­schich­te und der Mög­lich­keit, selbst abzu­he­ben. Für das leib­li­che Wohl ist eben­falls gesorgt.

Der Flug­platz Leer-Papen­burg blickt damit nicht nur auf 55 erfolg­rei­che Jah­re zurück, son­dern öff­net sich auch als leben­di­ger Ort der Begeg­nung, Tech­nik und Bewe­gung – und das mit Rücken­wind für die Zukunft.

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Gleit­schirm­flie­gen – Dem Him­mel so nah, gut ver­si­chert am Boden

Fas­zi­na­ti­on zwi­schen Frei­heit und Ver­ant­wor­tung: War­um der Him­mels­sport in Ost­fries­land einen ver­läss­li­chen Schutz braucht

Wenn sich die Lei­nen straf­fen, der Schirm sich mit Luft füllt und der Boden lang­sam unter den Füßen ver­schwin­det, beginnt für vie­le Flug­sport­be­geis­ter­te der wohl schöns­te Moment des Tages. Ob beim Gleit­schirm­flie­gen in den Mit­tel­ge­bir­gen oder beim Fall­schirm­sprin­gen über der ost­frie­si­schen Küs­ten­land­schaft – der Traum vom Flie­gen ist für vie­le ein ganz beson­de­res Erleb­nis. Doch das Aben­teu­er in der Luft ver­langt nicht nur Mut, son­dern auch Ver­ant­wor­tung – und einen pas­sen­den Versicherungsschutz.

Zwi­schen Wie­se und Wol­ken: Flug­sport mit Verantwortung

Gera­de an Wochen­en­den herrscht bei vie­len Flug­ge­län­den auch in Nord­deutsch­land reger Betrieb. Auch in Ost­fries­land gibt es zahl­rei­che Akti­ve, die das Gleit­schirm­flie­gen oder Fall­schirm­sprin­gen als lei­den­schaft­li­ches Hob­by betrei­ben. Die Luft­sport­ar­ten haben sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten stark ent­wi­ckelt – sowohl in Sachen Tech­nik als auch in punc­to Aus­bil­dung und Sicherheit.

Was jedoch bleibt, ist das Rest­ri­si­ko. Laut dem Deut­schen Gleit­schirm- und Dra­chen­flug­ver­band e. V. gehö­ren Selbst­über­schät­zung und fal­sche Wet­ter­ein­schät­zun­gen zu den häu­figs­ten Unfall­ur­sa­chen. Zwar ist die Zahl der gemel­de­ten schwe­ren Unfäl­le ver­gleichs­wei­se gering – doch wer regel­mä­ßig in die Luft geht, soll­te nicht auf einen aktu­el­len Ver­si­che­rungs­schutz verzichten.

Unfall­schutz inklu­si­ve: Alli­anz sichert auch Hob­by­pi­lo­ten ab

Vie­le Ver­si­che­run­gen schlie­ßen das Gleit­schirm- oder Fall­schirm­sprin­gen aus – nicht so die Alli­anz. In aktu­el­len Unfall­ta­ri­fen ist das Flie­gen mit Schirm stan­dard­mä­ßig mit­ver­si­chert – ohne Auf­preis oder Son­der­be­din­gun­gen. „Ob Motor­rad­fah­ren, Fuß­ball­spie­len oder Gleit­schirm­flie­gen – wir kal­ku­lie­ren sol­che Frei­zeit­ri­si­ken grund­sätz­lich mit ein“, sagt Hei­di Noor­mann von der Leera­ner Allianzagentur.

Wich­tig sei jedoch, dass der Ver­trag auf einem aktu­el­len Stand ist. In älte­ren Poli­cen kann es Aus­schlüs­se geben, die sich mit einer Tarif­um­stel­lung ver­mei­den las­sen. Frei­zeit­pi­lo­ten pro­fi­tie­ren dann von einem umfas­sen­den Schutz – auch beim Start in luf­ti­ge Höhen. Für pro­fes­sio­nel­le Sport­ler, die mit dem Flie­gen ihren Lebens­un­ter­halt ver­die­nen, gel­ten geson­der­te Rege­lun­gen mit indi­vi­du­el­ler Risikoprüfung.

Bera­tung in Leer: Per­sön­lich. Regio­nal. Verlässlich.

Für Ver­si­che­rungs­fra­gen rund um den Flug­sport bie­tet die Alli­anz Haupt­ver­tre­tung Hei­di Noor­mann in Leer maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen – direkt vor Ort und auf Augen­hö­he. Ob zur Prü­fung bestehen­der Ver­trä­ge oder zur Anpas­sung an neue Lebens­si­tua­tio­nen: Hier erhal­ten Inter­es­sier­te in Ost­fries­land eine fun­dier­te Bera­tung mit Blick auf Sicher­heit und Lebensstil.


📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32, 26789 Leer
📞 0491 99239152
🕓 Mo–Fr: 9:00–12:30 Uhr & 14:30–17:00 Uhr
Fr: nach­mit­tags nach Vereinbarung

💡 Tipp: Wer regel­mä­ßig fliegt – mit oder ohne Motor – soll­te den eige­nen Unfall­ver­si­che­rungs­schutz über­prü­fen las­sen. Eine kur­ze Bera­tung genügt, um auf der siche­ren Sei­te zu sein.

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