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Wes­t­ov­er­le­din­gen — Explo­si­on in einem Einfamilienhaus

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POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 03.09.2023

Wes­t­ov­er­le­din­gen — Explo­si­on in einem Einfamilienhaus

Wes­t­ov­er­le­din­gen — Am Sams­tag gegen 17:10 Uhr kam es in einem Ein­fa­mi­li­en­haus in der Char­lot­ten­stra­ße zu einer Explo­si­on, bei der ein 50-jäh­ri­ger Bewoh­ner des Hau­es lebens­ge­fähr­li­che Ver­let­zun­gen erlitt. Bei Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te war das Wohn­ge­bäu­de durch die Explo­si­on und ein ent­stan­de­nes Feu­er bereits schwer beschä­digt wor­den. Der Bewoh­ner wur­de durch den Ret­tungs­dienst und einen Not­arzt vor Ort behan­delt und wegen sei­ner schwe­ren Ver­let­zun­gen mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik geflo­gen. Die Poli­zei hat vor Ort die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che auf­ge­nom­men. Es lie­gen Hin­wei­se vor, dass sich der 50-Jäh­ri­ge zum Vor­falls­zeit­punkt in dem Gebäu­de befun­den und die Explo­si­on dort aus­ge­löst haben könn­te. Wei­te­re Per­so­nen wur­den bei dem Vor­fall nicht ver­letzt. Durch die Explo­si­on und den Brand wur­de das Gebäu­de der­art beschä­digt, dass es ein­sturz­ge­fähr­det ist. Der geschätz­te Sach­scha­den beläuft sich auf einen mitt­le­ren sechs­stel­li­gen Wert. Die Poli­zei hat den Brand­ort beschlag­nahmt. Die Ermitt­lun­gen zur abschlie­ßen­den Brand­ur­sa­che dau­ern an.

 

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