Blaulicht

Zeu­gen gesucht — Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall + Haus­frie­dens­bruch und w.M.

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 12.08.2024

 
 

Unfall­flucht — Zeu­gen gesucht + Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit allein­be­tei­lig­ten Fahr­zeug + Trun­ken­heit im Ver­kehr + Nach Haus­frie­dens­bruch ins Gewahrsam

Leer — Unfall­flucht- Zeu­gen gesucht

In der Nacht vom 07.08.2024, 20:00 Uhr auf den 08.08.2024, 02:00 Uhr beschä­dig­te ein bis­lang unbe­kann­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer mut­maß­lich beim Ein- oder Aus­par­ken einen in der Annen­stra­ße gepark­ten Pkw Citro­en. Im Anschluss ent­fern­te er sich, ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den zu küm­mern. Zeu­gen oder Hin­weis­ge­ber wer­den um Kon­takt­auf­nah­me mit der Poli­zei Leer gebeten.

Moorm­er­land — Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit allein­be­tei­lig­ten Fahrzeug

Am 10.08.2024 kam es um 06:06 Uhr auf der A31 in Fahrt­rich­tung Emden zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall. Ein 18-jäh­ri­ge Frau aus Samt­ge­mein­de Hol­triem befuhr die A 31 in genann­ter Rich­tung und hat­te die Absicht an der Anschluss­stel­le Neer­moor die Auto­bahn zu ver­las­sen. Im dor­ti­gen Kur­ven­be­reich kam sie bei hoher Geschwin­dig­keit von der Fahr­bahn ab und kol­li­dier­te mit einem dort befind­li­chen Leit­pfos­ten und der Leit­plan­ke, wor­auf­hin sich der Pkw über­schlug und im Sicht­drei­eck lie­gen blieb. Bei dem Unfall wur­den die 18-jäh­ri­ge und ihre 22-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin schwer ver­letzt. Ein­ge­setz­te Ret­tungs­dienst­kräf­te und die Feu­er­wehr nah­men die Auf­ga­ben bei der Befrei­ung aus dem Pkw und der anschlie­ßen­den medi­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gung vor. Anschlie­ßend wur­den die bei­den Frau­en in umlie­gen­de Krank­häu­ser ver­bracht. Der Pkw wur­de von einem Fach­un­ter­neh­men gebor­gen. Die Poli­zei hat den Unfall auf­ge­nom­men und die wei­te­ren Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Rhau­der­fehn — Trun­ken­heit im Verkehr

Am 11.08.2024 wur­de der Poli­zei Leer mit­ge­teilt, dass im Bereich Rhau­der­fehn ein Fahr­zeug­füh­rer mit einem Fahr­zeug auf­ge­fal­len sei, wel­cher den Ein­druck einer Alko­ho­li­sie­rung auf­wies. Auf­grund der Beschrei­bung von Fah­rer und Fahr­zeug konn­te die betref­fen­de Per­son in Rhau­der­fehn auf der 3.Südwieke einer Kon­trol­le unter­zo­gen wer­den. Auf Anspra­che teil­te der 40-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer mit, dass er kei­nen Füh­rer­schein für den mit­ge­führ­ten Wagen besit­ze. Auf den Vor­halt, dass eben­falls der Ver­dacht einer erheb­li­chen Alko­ho­li­sie­rung bestün­de, stimm­te der Mann mit Wohn­sitz in Rhau­der­fehn einem Atem­al­ko­hol­test zu, wel­cher ein Ergeb­nis von 2,92 Pro­mil­le anzeig­te. Das mit­ge­führ­te Fahr­zeug, zu wel­chem der 40-jäh­ri­ge mit­teil­te, dass es ohne das Wis­sen des Eigen­tü­mers mit sich führ­te, wur­de gesi­chert abge­stellt. Der Schlüs­sel wur­de sicher­ge­stellt und der Fahr­zeug­füh­rer muss­te die Ein­satz­kräf­te zur Abga­be einer Blut­pro­be zur Dienst­stel­le begleiten.

Leer — Nach Haus­frie­dens­bruch ins Gewahrsam

Nach­dem sich zwei Brü­der 42 Jah­re und 40 Jah­re alt) auf dem Gelän­de einer Dis­ko­thek pöbelnd und ran­da­lie­rend auf­hiel­ten und Mit­ar­bei­ter dort beschimpf­ten, wur­de ihnen das Betre­ten des gesam­ten Berei­ches von dem Ver­ant­wort­li­chen unter­sagt und sie erhiel­ten die Auf­for­de­rung zu gehen. Die­ses kamen sie nicht nach, wor­auf­hin die Poli­zei hin­zu­ge­zo­gen wur­de. Sei­tens der Ein­satz­kräf­te wur­de ein Platz­ver­weis aus­ge­spro­chen, gegen den sich der 42-jäh­ri­ge ver­wehr­te, obwohl sein Bru­der ihn bereits zu einem Taxi füh­ren woll­te. Sich eben­falls gegen die Maß­nah­me des Bru­ders weh­rend, erhöh­te er sei­ne Aggres­si­on und belei­dig­te die Ein­satz­kräf­te, die ihm noch­mal die Chan­ce gaben, das Gelän­de zu ver­las­sen. Als er auch auf wei­te­re Auf­for­de­run­gen nicht reagier­te wur­de ihm die Inge­wahrs­am­nah­me eröff­net und auch durch­ge­setzt. Damit war dann auch der 40-jäh­ri­ge Bru­der, der bis­her nur Zeu­ge der Sach­la­ge war, nicht ein­ver­stan­den und soli­da­ri­sier­te sich mit dem Ver­ur­sa­cher und griff ver­bal in das Gesche­hen ein. Die­ses konn­te aber unter­bun­den wer­den und der 42-jäh­ri­ge wur­de, wie ange­kün­digt, in vor­läu­fi­gen Gewahr­sam genommen.


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