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Der Opel Astra fährt in eine neue Ära: Elektrifiziert, effizient und aufsehenerregend

Opel präsentiert die sechste, komplett neu entwickelte Astra-Generation. Die Erfolgsgeschichte des Opel-Bestsellers begann vor 30 Jahren mit der Nachfolge des legendären Kadett. Mit dem neuen Astra schlägt der deutsche Hersteller nun das nächste Kapitel auf — erstmals gibt es das Kompaktklassemodell auch elektrifiziert. Opel wird den neuen Astra in zwei Leistungsstufen als Plug-in-Hybrid anbieten. Dazu kommen Versionen mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren in Kombination mit besonders reibungsarmen 6‑Gang-Schalt- und 8‑Gang-Automatikgetrieben. Der neue Opel Astra ist zudem ein Design-Statement der Marke: Dynamischer als jemals zuvor, mit klarer, aufregender Linienführung ohne überflüssige Schnörkel und mit dem neuen Markengesicht — dem Opel Vizor. Mit der nächsten Kompaktklasse-Generation zeigt Opel: Der Astra fährt in eine neue Ära.
Der neue Opel Astra startet in diesem Jahr als sportlicher Fünftürer mit coupéhafter Linienführung und noch mehr Platz als beim Vorgängermodell. Die neue Generation wurde am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim designt, entwickelt und wird auch hier ab Herbst produziert. Opel Astra — entworfen und gefertigt mit höchster Präzision, made in Germany. Der Newcomer bringt — ähnlich wie schon sein Vorgänger bei dessen Markteinführung 2015 — Innovationen in die Kompaktklasse, die Kunden bislang nur von teuren Fahrzeugen kannten. So debütiert der Astra mit der jüngsten Version des adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Lichts. Das Lichtsystem stammt direkt aus dem Opel-Flaggschiff Insignia und ist mit 168 LED-Elementen führend in der Kompakt- und Mittelklasse.
Ein Zeitensprung hat im Innenraum der neuen Generation des Astra stattgefunden. Mit dem volldigitalen Pure Panel verschwinden alle Analoganzeigen. Stattdessen bietet die neue Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface) mit einer frischen, modernen Optik ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür nutzen die Passagiere im neuen Astra einen extrabreiten Touchscreen — wie ihr vertrautes Smartphone. Die Opel-Entwickler haben dabei großen Wert daraufgelegt, dass der Fahrer alle notwenigen Informationen und alle sinnvollen Bedienangebote erhält, jedoch weder mit überflüssigen Daten noch Funktionalitäten belastet wird. Darüber hinaus lassen sich wichtige Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen. Noch nie war ein Opel so intuitiv und perfekt zu bedienen wie der neue Astra.
Typisch Opel ist auch beim neuen Kompaktklassemodell der herausragende Sitzkomfort. Die in Eigenregie entwickelten Vordersitze sind AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und mit ihrer vorbildlichen Ergonomie auch auf langen Fahrten wahre Wohlfühloasen. Unterstützt wird der Fahrer dabei von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Head-up-Display über das teilautonome Intelli-Drive 2.0‑System bis zum 360-Grad-Rundumblick namens Intelli-Vision.
“Der neue Opel Astra — ein neuer Blitz wurde geboren! Mit seinem grandiosen Design und seinen klassenführenden Technologien ist der Astra ein starker Herausforderer. Elektrifiziert und hocheffizient fährt er in eine neue Ära. Der Astra bietet höchste Präzision bis ins kleinste Detail. Wir sind uns sicher: Die nächste Astra-Generation hat erneut das Zeug zum absoluten Bestseller und wird die Herzen vieler Neukunden für die Marke erobern”, sagt Opel CEO Michael Lohscheller.
Klar, mutig, neu interpretiert: Die Opel-Designphilosophie beim neuen Astra
Die Opel-SUVs Mokka, Crossland und Grandland tragen ihn bereits — jetzt ziert er auch den neuen Astra: der Opel Vizor. Das neue Markengesicht wurde speziell für den Astra der nächsten Generation weiterentwickelt — klares und mutiges Design in seiner reinsten Form mit dem Vizor als zentralem Element. Der Vizor spiegelt die Kompass-Philosophie von Opel wider. Beim Design-Kompass kreuzen sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte. Die vertikale Achse wird durch die scharfe, klare Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt. Der Vizor charakterisiert als horizontale Linie, die sich bis zur flügelförmigen Grafik der LED-Tagfahrlichter erstreckt, die Fahrzeugfront. So wirkt der neue Astra optisch breiter, zugleich integriert der Vizor neue Technologien wie die ultraschlanken Intelli-Lux LED®-Scheinwerfer und die Frontkamera des 360-Grad-Intelli-Vision-Systems nahtlos in sein harmonisch verlaufendes “Visier”. Pure Dynamik vermittelt der neue Astra auch von der Seite — den rasanten Look unterstreicht das Design der optisch nach vorne greifenden breiten C‑Säulen.
Auch in der Rückansicht findet sich der Opel-Kompass wieder — mit (wie bei allen Astra-Lichteinheiten) energiesparenden LED-Rückleuchten an den Seiten, der vertikalen dritten Bremsleuchte und dem zentral in der Mitte angebrachten Blitz, über den sich zugleich auch die Heckklappe öffnen lässt. Diese besteht aus modernstem Kunststoff. Ein doppelter Vorteil: Dank des thermoplastischen Materials wird die Heckklappe besonders leicht und steif — und Details wie die ultraschlanken Rückleuchten lassen sich höchst präzise gestalten.
“Der neue Astra ist die spannende Fortführung unserer neuen Designphilosophie. Mit seiner mutigen, durch den Vizor bestimmten Front, den muskulös ausgestellten Radhäusern und seinen modern gestalteten Oberflächen fährt der Astra ebenso sportlich wie selbstbewusst vor. Im Innenraum wird die Zukunft real: Das vollverglaste, fahrerorientierte Pure Panel-Cockpit entführt die Kunden in eine völlig neue Welt”, fasst Opel-Designchef Mark Adams die visuellen Highlights zusammen.
Volldigital und vollverglast: Das Pure Panel der nächsten Generation
Die gleiche Präzision wie außen ließen die Designer im Innenraum des neuen Astra walten. Zum absoluten Eyecatcher wird hier das Pure Panel, das seine Premiere im Opel Mokka feierte und im Astra bereits in seiner nächsten Generation an den Start geht. Das breite, volldigitale Hightech-Cockpit vereint unter der horizontal gestreckten und auf Wunsch vollverglasten Oberfläche nahtlos zwei 10-Zoll-Widescreen-Displays sowie die seitlichen Belüftungsdüsen für den Fahrer. Dank der speziellen blendenartigen Auslegung des Pure Panels benötigt der neue Astra keine “Schutzhaube” mehr über den Displays und Touchscreens wie die meisten anderen Fahrzeuge, um Reflexionen zu unterbinden. Auch hier galt die Maxime, ein klares, voll funktionales Hightech-Design zu erschaffen.
Die schnörkellosen, ultraflachen Bedientasten wurden auf ein Minimum reduziert. Mit der ausgewogenen Kombination aus digitalem Erscheinungsbild und wenigen, essenziellen Tasten lässt sich das Pure Panel intuitiv bedienen. Keine überflüssigen optischen Reize, keine ablenkende Suche nach wichtigen Funktionen in Untermenüs — stattdessen ist die pure Konzentration auf den Straßenverkehr garantiert. Genauso gehören Verbindungskabel im neuen Astra der Vergangenheit an: Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann wahlweise über den Touchscreen oder die Sprachsteuerung genutzt werden. Die Kopplung kompatibler Smartphones erfolgt in allen Modellvarianten “wireless” mit Apple CarPlay und Android Auto.
“Autobahn geprüft”: Dynamisches, spurstabiles Fahr- und Bremsverhalten
Der neue Astra nutzt die dritte Generation der Multi-Energy-Plattform EMP2. Dieser hochflexible Hightech-Baukasten hat den Opel-Entwicklern alle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Dazu zählt zuallererst, dass der Newcomer — ebenso wie jeder andere Opel auch — bis in die letzte Schraube “Autobahn geprüft” ist. Kurz gesagt: Fahrspaß und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erzielen, stand ganz oben im Lastenheft der Ingenieure. Die Lenkung und die Seitensteifigkeit des Fahrwerks — vorne mit McPherson-Federbein und hinten mit Verbundlenkerachse — sind auf eine hohe Gierkontrolle ausgelegt (möglichst geringe Bewegungen um die Horizontalachse). Bei Bremsmanövern packen die Stopper entschlossen zu und der Wagen bleibt sowohl auf der Geraden als auch in Kurven jederzeit spurstabil. Außerdem konnte die Verwindungssteifigkeit des neuen Astra gegenüber dem Vorgänger um weitere 14 Prozent gesteigert werden.
Der neue Astra ist 4.374 Millimeter lang und 1.860 Millimeter breit — Maße, die ihn eindeutig zum Kompaktklassemodell machen. Damit ist die nächste Astra-Generation gerade einmal 4 Millimeter länger als zuvor — verfügt aber dank dem extrem kurzen Überhang an der Fahrzeugfront über einen Radstand von 2.675 Millimetern (+13 Millimeter). Optisch legt der Astra einen sportlichen Auftritt hin — ohne Zugeständnisse im Alltagseinsatz: Das zeigt auch der flexible, mit einem verstellbaren Ladeboden ausgestattete Kofferraum des Fünfsitzers. Hier lassen sich bis zu 422 Liter an Gepäck verstauen.
Das Astra-Elektrozeitalter beginnt: Erstmals als kraftvoller Plug-in-Hybrid
Der neue Astra wird erstmals in der Kompaktklasse-Geschichte von Opel vom Start weg sowohl elektrifiziert mit kraftvollen Plug-in-Hybrid-Varianten als auch mit hocheffizienten Benzin- und Dieseltriebwerken erhältlich sein. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung — souveräne Fahrleistungen sind also garantiert. Opel vereint bei der nächsten Generation seines Kompaktklasse-Bestsellers Fahrspaß mit Top-Effizienz und Verantwortungsbewusstsein.
Klassenführende Assistenzsysteme: Mit halbautomatischem Spurwechsel-Assistent
Gleiches gilt auch für die Sicherheit: Der neue Astra wartet mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen auf. Die Basis dafür bilden zahlreiche Kameras und Sensoren rund um das Auto. Die Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe ergänzen vier weitere Kameras — eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahrzeugseite. Hinzu kommen fünf Radarsensoren (an jeder Ecke und an der Front) sowie Ultraschallsensoren vorne und hinten.
Das neue Intelli-Drive 2.0‑System kombiniert alle Kameras und Sensoren mit eHorizon-Connectivity-Unterstützung — so wird die Reichweite von Kameras und Radar noch größer. Der Vorteil der ausgeklügelten Technologie: Das System kann so vorausschauend das Fahrtempo in Kurven anpassen, Geschwindigkeitsempfehlungen machen und halbautomatische Spurwechsel ausführen. Eine spezielle Technologie erhöht die Aufmerksamkeit und die Sicherheit im fließenden Verkehr weiter, indem sie den Fahrer warnt, sobald er die Hände vom Lenkrad nimmt.
Mit Intelli-Drive 1.0 erkennt der Rückfahrassistent, ob sich bei eingelegtem Rückwärtsgang ein Auto oder ein Fußgänger nähert. Das System verfügt außerdem über einen großräumigen Toter-Winkel-Warner sowie einen aktiven Spurhalte-Assistenten, der das Fahrzeug in der Mitte der Fahrspur hält.
Ein weiteres Highlight im Astra der nächsten Generation ist der automatische Geschwindigkeits-Assistent. Er hält über das eingestellte Tempo hinaus den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, indem er den Astra entsprechend beschleunigt — ohne dabei die vorgewählte Geschwindigkeit zu überschreiten — oder verlangsamt. Bremst der Vordermann ab, verzögert der Opel ebenfalls das Tempo, gegebenenfalls bis zum Stillstand. Dank “Stop & Go-Funktion” fährt der neue Astra mit Automatikgetriebe auch selbstständig aus dem Stand wieder an. Beschleunigt der Vordermann, erhöht das Kompaktklasse-Modell ebenfalls die Geschwindigkeit, so dass der eingegebene Abstand beibehalten wird.
Darüber hinaus bietet der neue Astra weitere innovative Assistenzsysteme: Das Portfolio reicht vom großen Head-up-Display und die erweiterte Verkehrszeichenerkennung bis hin zu unterschiedlichen Technologien, die das Ein- und Ausparken sowie Manövrieren im Stadtverkehr entspannter gestalten. Dazu zählt etwa die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision. Das kamera- und radarbasierte System erleichtert das Einparken.
Premium-Licht für die Kompaktklasse: Erstmals mit Intelli-Lux LED® Pixel Licht
Die Rolle als Technologieträger, der Innovationen für die breite Käuferschicht erschwinglich macht, setzt der Astra auch wieder mit seiner führenden Lichttechnologie — eine ureigene Opel-Stärke — fort. 2015 brachte die Vorgängergeneration das wegweisende Intelli-Lux LED® Matrix Licht in die Kompaktklasse — jetzt ist die nächste Entwicklungsstufe am Start: Das aus den Opel-Flaggschiffen Insignia und dem neuen SUV Grandland bekannte Intelli-Lux LED® Pixel Licht feiert nun seine Astra-Premiere. Das Kompaktklasse-Novum sorgt mit insgesamt 168 LED-Elementen — 84 pro Scheinwerfer — für einen jederzeit situationsgerechten präzisen wie fließenden Lichtverlauf, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Damit setzt der neue Astra Klassenmaßstäbe. Die LEDs sind in den ultraschlanken Astra-Scheinwerfern angeordnet. Der Hauptscheinwerfer “schneidet” dabei innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge passgenau aus. Die übrigen Bereiche werden weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet.
Mit AGR-Prädikat: Klassenbeste Sitze mit Massage- und Ventilationsfunktion
Opel-Tradition haben auch die klassenbesten Wohlfühl-Sitze mit AGR-Prädikat. So dürfen die ausgezeichneten und von der “Aktion Gesunder Rücken e.V.” (AGR) zertifizierten Sitze im neuen Astra nicht fehlen. Dabei wurden die Frontsitze 12 Millimeter tiefer als im Vorgänger positioniert, was das sportliche Fahrgefühl steigert. Für eine gesunde Körperhaltung sorgen die verschiedenen Einstellmöglichkeiten von Länge, Höhe, Neigung, Oberschenkelauflage und Sitzwangen bis zur elektropneumatischen Lendenwirbelstütze. Fahrer und Beifahrer können optional auf festeren “Sport”- oder etwas weicheren “Komfort”-Sitzen Platz nehmen. In Nappaleder-Ausführung verfügt der Fahrersitz zudem über eine Klimatisierungs- und Massagefunktion. Beheizbar sind auf Wunsch die Frontsitze und die äußeren Rücksitze. Darüber hinaus sind auch stylishe Alcantara-Bezüge für den neuen Astra verfügbar.

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🛑 BauWoLe & LeserECHO weiterhin erfolgreich mit Aufklärungskampagne
„Vorsicht! Falsche Handwerker“ – Sicherheit und Vertrauen für Kunden und Betriebe
✅ Ein großer Erfolg für das Handwerk – und aktueller denn je
Die Sicherheitskampagne „Vorsicht! Falsche Handwerker“, die seit dem 01. Oktober 2024 läuft, hat sich als ein voller Erfolg erwiesen – und ist auch heute noch hochaktuell. Die von BauWoLe.de in Kooperation mit dem LeserECHO-Verlag umgesetzte Aktion trifft einen Nerv: Mehrere zehntausend präventive Info-Flyer wurden in Supermärkten verteilt und erreichen direkt die Haushalte vor Ort.
Diese Kampagne schützt nicht nur Bürgerinnen und Bürger – sie stärkt auch seriöse Handwerksbetriebe, die tagtäglich gute Arbeit leisten und sich fairen Wettbewerb wünschen.
🔐 Schutz vor Betrug – Vertrauen in geprüfte Betriebe
Immer häufiger warnen Polizei und Verbraucherschützer vor Betrugsfällen mit angeblichen „Handwerkern“. Diese unseriösen Anbieter arbeiten oft mit Dumpingpreisen, schlechter Ausführung oder Diebstahl. Die Kampagne macht genau hier aufmerksam – und verweist gleichzeitig auf BauWoLe.de, wo ausschließlich geprüfte und regional ansässige Betriebe gelistet sind.
Für teilnehmende Handwerksbetriebe im BauWoLe-Netzwerk bedeutet das:
🟩 Mehr Vertrauen,
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🤝 Der LeserECHO-Verlag steht hinter fairen Handwerkern
BauWoLe steht für Qualität, Regionalität und Sicherheit. Der LeserECHO-Verlag setzt sich aktiv dafür ein, dass ehrliche Handwerksbetriebe nicht unter Druck geraten durch betrügerische Anbieter oder ruinöse Billigangebote.
Daher werden unseriöse Firmen nicht auf BauWoLe.de zugelassen – und der Verlag geht konsequent gegen solche Anbieter vor, wenn sie versuchen, sich in der Region zu etablieren.
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Schlaf ist Leben – Schlaflabor Klinikum Leer setzt Zeichen zum Tag des Schlafes

„Wir sind für den guten Schlaf da“ – Das Team vom Schlaflabor am Klinikum Leer steht Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite.
„Der Wert des Schlafes“ – Nationaler Tag des Schlafes am 21. Juni
Am 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres, rückt der bundesweite Tag des Schlafes erneut die Bedeutung gesunden Schlafs in den Mittelpunkt. Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) nutzt dieses Datum gezielt, um auf den hohen gesundheitlichen Stellenwert der nächtlichen Erholung aufmerksam zu machen. Das Motto in diesem Jahr: „Der Wert des Schlafes“.
„Schlaf ist entscheidend für die Gesundheit“, betont Prof. Dr. Sylvia Kotterba, Chefärztin der Klinik für Geriatrie, Neurologie und des Schlaflabors am Klinikum Leer. „Wir müssen dem Schlaf mehr Priorität einräumen.“ Denn Schlaf ist weit mehr als ein bloßes Ausruhen: Während der Nacht regenerieren sich Körper und Geist, Zellen werden repariert, das Immunsystem gestärkt und das am Tag Erlebte im Gehirn verarbeitet.
Auch auf der 33. Jahrestagung der DGSM, die vom 27. bis 29. November 2025 in Hannover stattfindet, wird das Thema im Fokus stehen. Prof. Dr. Kotterba, eine der Tagungspräsidentinnen, wird sich dort mit Fachkolleginnen und ‑kollegen über aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen in der Schlafmedizin austauschen.
Die empfohlene Schlafdauer für Erwachsene liegt bei durchschnittlich sieben bis acht Stunden – mit individuellen Unterschieden zwischen fünf und neun Stunden. Doch gerade in einer von Hektik, Stress und ständiger digitaler Erreichbarkeit geprägten Gesellschaft fällt es vielen schwer, diesem Rhythmus zu folgen. Die Konsequenzen: Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Reizbarkeit, körperliche Beschwerden und langfristig ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen.
„Das Wichtigste ist, im Schlafraum zur Ruhe zu kommen“, erklärt Prof. Dr. Kotterba. „Regelmäßige Zubettgehzeiten, eine ruhige Umgebung und das Führen eines Schlaftagebuchs können erste hilfreiche Schritte sein.“ Bereits kleine Veränderungen im Alltag – etwa das Reduzieren von Bildschirmzeit vor dem Einschlafen oder der Verzicht auf Koffein am Abend – können die Schlafqualität deutlich verbessern. Bei anhaltenden Schlafstörungen über mehrere Monate empfiehlt sich eine fachärztliche Abklärung im Schlaflabor.
Die moderne Schlafmedizin bietet vielfältige diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. „Wer schlecht schläft, leidet oft unnötig – dabei gibt es Hilfe“, so Prof. Dr. Kotterba abschließend.
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Qualität, die überzeugt: BIG am Klinikum Leer besteht ISO-Audit mit Auszeichnung

(v.l.n.r.): Dr. Gunda Pantijelew (Auditorin), Susanne Weiss (Institutsleitung BIG), Jeanette Janetschek (Fachbereichsleitung Pflege BIG), Imke Biel (Pädagogin & QM-Beauftragte BIG), Peter Katzenberg (Fachbereichsleitung OTA/ATA BIG), Hanno Kronshagen (Fachbereichsleitung Physiotherapie BIG), Nadira Pölking (Qualitätsmanagement Klinikum Leer)
Qualität bestätigt: Bildungsinstitut Gesundheit (BIG) am Klinikum Leer besteht Überwachungsaudit nach ISO 9001:2015
Das Bildungsinstitut Gesundheit (BIG) am Klinikum Leer hat erneut seine hohe Ausbildungsqualität unter Beweis gestellt. Im Rahmen eines zweitägigen Überwachungsaudits wurde das Institut erfolgreich nach der international anerkannten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2015 geprüft – mit hervorragendem Ergebnis.
Audit bestätigt hohe Ausbildungsstandards am BIG
Eine externe Auditorin bewertete im Rahmen der jährlichen Prüfung die organisatorischen und dokumentierten Abläufe am Bildungsinstitut. Dabei standen die Ausbildungsgänge zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau, Physiotherapeut, Operationstechnischen Assistenten (OTA) sowie Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) im Mittelpunkt.
Überprüft wurden unter anderem:
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Die Einhaltung formaler Zugangsvoraussetzungen
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Die korrekte und nachvollziehbare Führung der Klassenbücher
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Die regelmäßige Durchführung von Evaluationen
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Die Struktur und Praxisnähe der Ausbildung
Das Ergebnis: Die Auditorin zeigte sich überzeugt vom professionellen Qualitätsmanagement und der engagierten Arbeit des gesamten Teams. Das BIG erfüllte sämtliche Anforderungen mit Bravour.
Seit 1947: Ausbildung mit Tradition und Zukunft
Das Bildungsinstitut Gesundheit am Klinikum Leer blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück. Bereits seit 1947 werden dort Fachkräfte für das Gesundheitswesen ausgebildet. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätskontrolle sorgen dafür, dass das Institut auch aktuellen Anforderungen im Gesundheitsbereich gerecht wird.
Neuer Ausbildungsschwerpunkt: Pädiatrie startet im Sommer 2025
Ab Sommer 2025 erweitert das BIG sein Pflegeausbildungsangebot um den neuen Vertiefungsbereich Pädiatrie. Dieses Angebot richtet sich an Auszubildende, die sich gezielt auf die Versorgung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen spezialisieren möchten.
Insgesamt absolvieren Teilnehmende rund 1.260 Praxisstunden in pädiatrischen Versorgungsbereichen, darunter:
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Neonatologische Intensivstation
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Zentrale Patienten- und Notaufnahme mit Kinderbehandlung
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Kinderstation des Klinikums
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Kinderarztpraxen in der Region
Einzelne Ausbildungsplätze sind noch frei. Interessierte können sich direkt auf der Website des Klinikums Leer informieren:
👉 www.klinikum-leer.de
