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Der Opel Astra fährt in eine neue Ära: Elek­tri­fi­ziert, effi­zi­ent und aufsehenerregend

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Opel prä­sen­tiert die sechs­te, kom­plett neu ent­wi­ckel­te Astra-Gene­ra­ti­on. Die Erfolgs­ge­schich­te des Opel-Best­sel­lers begann vor 30 Jah­ren mit der Nach­fol­ge des legen­dä­ren Kadett. Mit dem neu­en Astra schlägt der deut­sche Her­stel­ler nun das nächs­te Kapi­tel auf — erst­mals gibt es das Kom­pakt­klas­se­mo­dell auch elek­tri­fi­ziert. Opel wird den neu­en Astra in zwei Leis­tungs­stu­fen als Plug-in-Hybrid anbie­ten. Dazu kom­men Ver­sio­nen mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ben­zin- und Die­sel­mo­to­ren in Kom­bi­na­ti­on mit beson­ders rei­bungs­ar­men 6‑Gang-Schalt- und 8‑Gang-Auto­ma­tik­ge­trie­ben. Der neue Opel Astra ist zudem ein Design-State­ment der Mar­ke: Dyna­mi­scher als jemals zuvor, mit kla­rer, auf­re­gen­der Lini­en­füh­rung ohne über­flüs­si­ge Schnör­kel und mit dem neu­en Mar­ken­ge­sicht — dem Opel Viz­or. Mit der nächs­ten Kom­pakt­klas­se-Gene­ra­ti­on zeigt Opel: Der Astra fährt in eine neue Ära.

Der neue Opel Astra star­tet in die­sem Jahr als sport­li­cher Fünf­tü­rer mit cou­pé­haf­ter Lini­en­füh­rung und noch mehr Platz als beim Vor­gän­ger­mo­dell. Die neue Gene­ra­ti­on wur­de am Opel-Stamm­sitz in Rüs­sels­heim designt, ent­wi­ckelt und wird auch hier ab Herbst pro­du­ziert. Opel Astra — ent­wor­fen und gefer­tigt mit höchs­ter Prä­zi­si­on, made in Ger­ma­ny. Der New­co­mer bringt — ähn­lich wie schon sein Vor­gän­ger bei des­sen Markt­ein­füh­rung 2015 — Inno­va­tio­nen in die Kom­pakt­klas­se, die Kun­den bis­lang nur von teu­ren Fahr­zeu­gen kann­ten. So debü­tiert der Astra mit der jüngs­ten Ver­si­on des adap­ti­ven Intel­li-Lux LED® Pixel Lichts. Das Licht­sys­tem stammt direkt aus dem Opel-Flagg­schiff Insi­gnia und ist mit 168 LED-Ele­men­ten füh­rend in der Kom­pakt- und Mittelklasse.

Ein Zei­ten­sprung hat im Innen­raum der neu­en Gene­ra­ti­on des Astra statt­ge­fun­den. Mit dem voll­di­gi­ta­len Pure Panel ver­schwin­den alle Ana­log­an­zei­gen. Statt­des­sen bie­tet die neue Mensch-Maschi­ne-Schnitt­stel­le (Human-Machi­ne-Inter­face) mit einer fri­schen, moder­nen Optik ein intui­ti­ves Bedien­erleb­nis. Dafür nut­zen die Pas­sa­gie­re im neu­en Astra einen extra­brei­ten Touch­screen — wie ihr ver­trau­tes Smart­phone. Die Opel-Ent­wick­ler haben dabei gro­ßen Wert dar­auf­ge­legt, dass der Fah­rer alle not­we­ni­gen Infor­ma­tio­nen und alle sinn­vol­len Bedien­an­ge­bo­te erhält, jedoch weder mit über­flüs­si­gen Daten noch Funk­tio­na­li­tä­ten belas­tet wird. Dar­über hin­aus las­sen sich wich­ti­ge Ein­stel­lun­gen wie die Kli­ma­ti­sie­rung wei­ter­hin mit weni­gen Schal­tern direkt anwäh­len. Noch nie war ein Opel so intui­tiv und per­fekt zu bedie­nen wie der neue Astra.

Typisch Opel ist auch beim neu­en Kom­pakt­klas­se­mo­dell der her­aus­ra­gen­de Sitz­kom­fort. Die in Eigen­re­gie ent­wi­ckel­ten Vor­der­sit­ze sind AGR-zer­ti­fi­ziert (Akti­on Gesun­der Rücken e.V.) und mit ihrer vor­bild­li­chen Ergo­no­mie auch auf lan­gen Fahr­ten wah­re Wohl­fühl­oa­sen. Unter­stützt wird der Fah­rer dabei von Sta­te-of-the-Art-Assis­tenz­sys­te­men vom Head-up-Dis­play über das teil­au­to­no­me Intel­li-Dri­ve 2.0‑System bis zum 360-Grad-Rund­um­blick namens Intelli-Vision.

“Der neue Opel Astra — ein neu­er Blitz wur­de gebo­ren! Mit sei­nem gran­dio­sen Design und sei­nen klas­sen­füh­ren­den Tech­no­lo­gien ist der Astra ein star­ker Her­aus­for­de­rer. Elek­tri­fi­ziert und hoch­ef­fi­zi­ent fährt er in eine neue Ära. Der Astra bie­tet höchs­te Prä­zi­si­on bis ins kleins­te Detail. Wir sind uns sicher: Die nächs­te Astra-Gene­ra­ti­on hat erneut das Zeug zum abso­lu­ten Best­sel­ler und wird die Her­zen vie­ler Neu­kun­den für die Mar­ke erobern”, sagt Opel CEO Micha­el Lohscheller.

Klar, mutig, neu inter­pre­tiert: Die Opel-Design­phi­lo­so­phie beim neu­en Astra

Die Opel-SUVs Mok­ka, Cross­land und Grand­land tra­gen ihn bereits — jetzt ziert er auch den neu­en Astra: der Opel Viz­or. Das neue Mar­ken­ge­sicht wur­de spe­zi­ell für den Astra der nächs­ten Gene­ra­ti­on wei­ter­ent­wi­ckelt — kla­res und muti­ges Design in sei­ner reins­ten Form mit dem Viz­or als zen­tra­lem Ele­ment. Der Viz­or spie­gelt die Kom­pass-Phi­lo­so­phie von Opel wider. Beim Design-Kom­pass kreu­zen sich zwei Ach­sen mit dem Opel-Blitz in der Mit­te. Die ver­ti­ka­le Ach­se wird durch die schar­fe, kla­re Bügel­fal­te in der Motor­hau­be bestimmt. Der Viz­or cha­rak­te­ri­siert als hori­zon­ta­le Linie, die sich bis zur flü­gel­för­mi­gen Gra­fik der LED-Tag­fahr­lich­ter erstreckt, die Fahr­zeug­front. So wirkt der neue Astra optisch brei­ter, zugleich inte­griert der Viz­or neue Tech­no­lo­gien wie die ultraschlan­ken Intel­li-Lux LED®-Scheinwerfer und die Front­ka­me­ra des 360-Grad-Intel­li-Visi­on-Sys­tems naht­los in sein har­mo­nisch ver­lau­fen­des “Visier”. Pure Dyna­mik ver­mit­telt der neue Astra auch von der Sei­te — den rasan­ten Look unter­streicht das Design der optisch nach vor­ne grei­fen­den brei­ten C‑Säulen.

Auch in der Rück­an­sicht fin­det sich der Opel-Kom­pass wie­der — mit (wie bei allen Astra-Licht­ein­hei­ten) ener­gie­spa­ren­den LED-Rück­leuch­ten an den Sei­ten, der ver­ti­ka­len drit­ten Brems­leuch­te und dem zen­tral in der Mit­te ange­brach­ten Blitz, über den sich zugleich auch die Heck­klap­pe öff­nen lässt. Die­se besteht aus moderns­tem Kunst­stoff. Ein dop­pel­ter Vor­teil: Dank des ther­mo­plas­ti­schen Mate­ri­als wird die Heck­klap­pe beson­ders leicht und steif — und Details wie die ultraschlan­ken Rück­leuch­ten las­sen sich höchst prä­zi­se gestalten.

“Der neue Astra ist die span­nen­de Fort­füh­rung unse­rer neu­en Design­phi­lo­so­phie. Mit sei­ner muti­gen, durch den Viz­or bestimm­ten Front, den mus­ku­lös aus­ge­stell­ten Rad­häu­sern und sei­nen modern gestal­te­ten Ober­flä­chen fährt der Astra eben­so sport­lich wie selbst­be­wusst vor. Im Innen­raum wird die Zukunft real: Das voll­ver­glas­te, fah­rer­ori­en­tier­te Pure Panel-Cock­pit ent­führt die Kun­den in eine völ­lig neue Welt”, fasst Opel-Design­chef Mark Adams die visu­el­len High­lights zusammen.

Voll­di­gi­tal und voll­ver­glast: Das Pure Panel der nächs­ten Generation

Die glei­che Prä­zi­si­on wie außen lie­ßen die Desi­gner im Innen­raum des neu­en Astra wal­ten. Zum abso­lu­ten Eye­cat­cher wird hier das Pure Panel, das sei­ne Pre­mie­re im Opel Mok­ka fei­er­te und im Astra bereits in sei­ner nächs­ten Gene­ra­ti­on an den Start geht. Das brei­te, voll­di­gi­ta­le High­tech-Cock­pit ver­eint unter der hori­zon­tal gestreck­ten und auf Wunsch voll­ver­glas­ten Ober­flä­che naht­los zwei 10-Zoll-Wide­screen-Dis­plays sowie die seit­li­chen Belüf­tungs­dü­sen für den Fah­rer. Dank der spe­zi­el­len blen­den­ar­ti­gen Aus­le­gung des Pure Panels benö­tigt der neue Astra kei­ne “Schutz­hau­be” mehr über den Dis­plays und Touch­screens wie die meis­ten ande­ren Fahr­zeu­ge, um Refle­xio­nen zu unter­bin­den. Auch hier galt die Maxi­me, ein kla­res, voll funk­tio­na­les High­tech-Design zu erschaffen.

Die schnör­kel­lo­sen, ultraf­la­chen Bedien­tas­ten wur­den auf ein Mini­mum redu­ziert. Mit der aus­ge­wo­ge­nen Kom­bi­na­ti­on aus digi­ta­lem Erschei­nungs­bild und weni­gen, essen­zi­el­len Tas­ten lässt sich das Pure Panel intui­tiv bedie­nen. Kei­ne über­flüs­si­gen opti­schen Rei­ze, kei­ne ablen­ken­de Suche nach wich­ti­gen Funk­tio­nen in Unter­me­nüs — statt­des­sen ist die pure Kon­zen­tra­ti­on auf den Stra­ßen­ver­kehr garan­tiert. Genau­so gehö­ren Ver­bin­dungs­ka­bel im neu­en Astra der Ver­gan­gen­heit an: Die neue Gene­ra­ti­on der Info­tain­ment-Sys­te­me kann wahl­wei­se über den Touch­screen oder die Sprach­steue­rung genutzt wer­den. Die Kopp­lung kom­pa­ti­bler Smart­phones erfolgt in allen Modell­va­ri­an­ten “wire­less” mit Apple Car­Play und Android Auto.

“Auto­bahn geprüft”: Dyna­mi­sches, spur­sta­bi­les Fahr- und Bremsverhalten

Der neue Astra nutzt die drit­te Gene­ra­ti­on der Mul­ti-Ener­gy-Platt­form EMP2. Die­ser hoch­fle­xi­ble High­tech-Bau­kas­ten hat den Opel-Ent­wick­lern alle Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten gege­ben. Dazu zählt zual­ler­erst, dass der New­co­mer — eben­so wie jeder ande­re Opel auch — bis in die letz­te Schrau­be “Auto­bahn geprüft” ist. Kurz gesagt: Fahr­spaß und Sta­bi­li­tät bei hohen Geschwin­dig­kei­ten zu erzie­len, stand ganz oben im Las­ten­heft der Inge­nieu­re. Die Len­kung und die Sei­ten­stei­fig­keit des Fahr­werks — vor­ne mit McPher­son-Feder­bein und hin­ten mit Ver­bund­len­ker­ach­se — sind auf eine hohe Gier­kon­trol­le aus­ge­legt (mög­lichst gerin­ge Bewe­gun­gen um die Hori­zon­tal­ach­se). Bei Brems­ma­nö­vern packen die Stop­per ent­schlos­sen zu und der Wagen bleibt sowohl auf der Gera­den als auch in Kur­ven jeder­zeit spur­sta­bil. Außer­dem konn­te die Ver­win­dungs­stei­fig­keit des neu­en Astra gegen­über dem Vor­gän­ger um wei­te­re 14 Pro­zent gestei­gert werden.

Der neue Astra ist 4.374 Mil­li­me­ter lang und 1.860 Mil­li­me­ter breit — Maße, die ihn ein­deu­tig zum Kom­pakt­klas­se­mo­dell machen. Damit ist die nächs­te Astra-Gene­ra­ti­on gera­de ein­mal 4 Mil­li­me­ter län­ger als zuvor — ver­fügt aber dank dem extrem kur­zen Über­hang an der Fahr­zeug­front über einen Rad­stand von 2.675 Mil­li­me­tern (+13 Mil­li­me­ter). Optisch legt der Astra einen sport­li­chen Auf­tritt hin — ohne Zuge­ständ­nis­se im All­tags­ein­satz: Das zeigt auch der fle­xi­ble, mit einem ver­stell­ba­ren Lade­bo­den aus­ge­stat­te­te Kof­fer­raum des Fünf­sit­zers. Hier las­sen sich bis zu 422 Liter an Gepäck verstauen.

Das Astra-Elek­tro­zeit­al­ter beginnt: Erst­mals als kraft­vol­ler Plug-in-Hybrid

Der neue Astra wird erst­mals in der Kom­pakt­klas­se-Geschich­te von Opel vom Start weg sowohl elek­tri­fi­ziert mit kraft­vol­len Plug-in-Hybrid-Vari­an­ten als auch mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ben­zin- und Die­sel­trieb­wer­ken erhält­lich sein. Die Leis­tungs­band­brei­te reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Sys­tem­leis­tung — sou­ve­rä­ne Fahr­leis­tun­gen sind also garan­tiert. Opel ver­eint bei der nächs­ten Gene­ra­ti­on sei­nes Kom­pakt­klas­se-Best­sel­lers Fahr­spaß mit Top-Effi­zi­enz und Verantwortungsbewusstsein.

Klas­sen­füh­ren­de Assis­tenz­sys­te­me: Mit halb­au­to­ma­ti­schem Spurwechsel-Assistent

Glei­ches gilt auch für die Sicher­heit: Der neue Astra war­tet mit hoch­mo­der­nen Fah­rer­as­sis­tenz-Sys­te­men auf. Die Basis dafür bil­den zahl­rei­che Kame­ras und Sen­so­ren rund um das Auto. Die Mul­ti­funk­ti­ons­ka­me­ra in der Wind­schutz­schei­be ergän­zen vier wei­te­re Kame­ras — eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahr­zeug­sei­te. Hin­zu kom­men fünf Radar­sen­so­ren (an jeder Ecke und an der Front) sowie Ultra­schall­sen­so­ren vor­ne und hinten.

Das neue Intel­li-Dri­ve 2.0‑System kom­bi­niert alle Kame­ras und Sen­so­ren mit eHo­ri­zon-Con­nec­ti­vi­ty-Unter­stüt­zung — so wird die Reich­wei­te von Kame­ras und Radar noch grö­ßer. Der Vor­teil der aus­ge­klü­gel­ten Tech­no­lo­gie: Das Sys­tem kann so vor­aus­schau­end das Fahr­tem­po in Kur­ven anpas­sen, Geschwin­dig­keits­emp­feh­lun­gen machen und halb­au­to­ma­ti­sche Spur­wech­sel aus­füh­ren. Eine spe­zi­el­le Tech­no­lo­gie erhöht die Auf­merk­sam­keit und die Sicher­heit im flie­ßen­den Ver­kehr wei­ter, indem sie den Fah­rer warnt, sobald er die Hän­de vom Lenk­rad nimmt.

Mit Intel­li-Dri­ve 1.0 erkennt der Rück­fahr­as­sis­tent, ob sich bei ein­ge­leg­tem Rück­wärts­gang ein Auto oder ein Fuß­gän­ger nähert. Das Sys­tem ver­fügt außer­dem über einen groß­räu­mi­gen Toter-Win­kel-War­ner sowie einen akti­ven Spur­hal­te-Assis­ten­ten, der das Fahr­zeug in der Mit­te der Fahr­spur hält.

Ein wei­te­res High­light im Astra der nächs­ten Gene­ra­ti­on ist der auto­ma­ti­sche Geschwin­dig­keits-Assis­tent. Er hält über das ein­ge­stell­te Tem­po hin­aus den Abstand zum vor­aus­fah­ren­den Fahr­zeug, indem er den Astra ent­spre­chend beschleu­nigt — ohne dabei die vor­ge­wähl­te Geschwin­dig­keit zu über­schrei­ten — oder ver­lang­samt. Bremst der Vor­der­mann ab, ver­zö­gert der Opel eben­falls das Tem­po, gege­be­nen­falls bis zum Still­stand. Dank “Stop & Go-Funk­ti­on” fährt der neue Astra mit Auto­ma­tik­ge­trie­be auch selbst­stän­dig aus dem Stand wie­der an. Beschleu­nigt der Vor­der­mann, erhöht das Kom­pakt­klas­se-Modell eben­falls die Geschwin­dig­keit, so dass der ein­ge­ge­be­ne Abstand bei­be­hal­ten wird.

Dar­über hin­aus bie­tet der neue Astra wei­te­re inno­va­ti­ve Assis­tenz­sys­te­me: Das Port­fo­lio reicht vom gro­ßen Head-up-Dis­play und die erwei­ter­te Ver­kehrs­zei­chen­er­ken­nung bis hin zu unter­schied­li­chen Tech­no­lo­gien, die das Ein- und Aus­par­ken sowie Manö­vrie­ren im Stadt­ver­kehr ent­spann­ter gestal­ten. Dazu zählt etwa die 360-Grad-Kame­ra Intel­li-Visi­on. Das kame­ra- und radar­ba­sier­te Sys­tem erleich­tert das Einparken.

Pre­mi­um-Licht für die Kom­pakt­klas­se: Erst­mals mit Intel­li-Lux LED® Pixel Licht

Die Rol­le als Tech­no­lo­gie­trä­ger, der Inno­va­tio­nen für die brei­te Käu­fer­schicht erschwing­lich macht, setzt der Astra auch wie­der mit sei­ner füh­ren­den Licht­tech­no­lo­gie — eine urei­ge­ne Opel-Stär­ke — fort. 2015 brach­te die Vor­gän­ger­ge­ne­ra­ti­on das weg­wei­sen­de Intel­li-Lux LED® Matrix Licht in die Kom­pakt­klas­se — jetzt ist die nächs­te Ent­wick­lungs­stu­fe am Start: Das aus den Opel-Flagg­schif­fen Insi­gnia und dem neu­en SUV Grand­land bekann­te Intel­li-Lux LED® Pixel Licht fei­ert nun sei­ne Astra-Pre­mie­re. Das Kom­pakt­klas­se-Novum sorgt mit ins­ge­samt 168 LED-Ele­men­ten — 84 pro Schein­wer­fer — für einen jeder­zeit situa­ti­ons­ge­rech­ten prä­zi­sen wie flie­ßen­den Licht­ver­lauf, ohne dabei ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer zu blen­den. Damit setzt der neue Astra Klas­sen­maß­stä­be. Die LEDs sind in den ultraschlan­ken Astra-Schein­wer­fern ange­ord­net. Der Haupt­schein­wer­fer “schnei­det” dabei inner­halb von Mil­li­se­kun­den ent­ge­gen­kom­men­de Fahr­zeu­ge pass­ge­nau aus. Die übri­gen Berei­che wer­den wei­ter­hin mit vol­lem Fern­licht ausgeleuchtet.

Mit AGR-Prä­di­kat: Klas­sen­bes­te Sit­ze mit Mas­sa­ge- und Ventilationsfunktion

Opel-Tra­di­ti­on haben auch die klas­sen­bes­ten Wohl­fühl-Sit­ze mit AGR-Prä­di­kat. So dür­fen die aus­ge­zeich­ne­ten und von der “Akti­on Gesun­der Rücken e.V.” (AGR) zer­ti­fi­zier­ten Sit­ze im neu­en Astra nicht feh­len. Dabei wur­den die Front­sit­ze 12 Mil­li­me­ter tie­fer als im Vor­gän­ger posi­tio­niert, was das sport­li­che Fahr­ge­fühl stei­gert. Für eine gesun­de Kör­per­hal­tung sor­gen die ver­schie­de­nen Ein­stell­mög­lich­kei­ten von Län­ge, Höhe, Nei­gung, Ober­schen­kel­auf­la­ge und Sitzwan­gen bis zur elek­tro­pneu­ma­ti­schen Len­den­wir­bel­stüt­ze. Fah­rer und Bei­fah­rer kön­nen optio­nal auf fes­te­ren “Sport”- oder etwas wei­che­ren “Komfort”-Sitzen Platz neh­men. In Nap­pa­le­der-Aus­füh­rung ver­fügt der Fah­rer­sitz zudem über eine Kli­ma­ti­sie­rungs- und Mas­sa­ge­funk­ti­on. Beheiz­bar sind auf Wunsch die Front­sit­ze und die äuße­ren Rück­sit­ze. Dar­über hin­aus sind auch sty­lishe Alcant­a­ra-Bezü­ge für den neu­en Astra verfügbar.

Der neue Opel Astra wird ab Herbst bestell­bar sein und ab Anfang 2022 zu den ers­ten Kun­den rollen.

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Lefi – Die klei­ne Hel­din für Selbst­lie­be und Akzeptanz

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Anni Wie­gand mit Lefi – die klei­ne Bot­schaf­te­rin für Mut, Selbst­lie­be und Kinderherzen.

Lefi – Das klei­ne Pony mit der gro­ßen Botschaft

Ein Sym­bol für Mut, Selbst­lie­be und Akzep­tanz – für Kin­der gemacht, von Her­zen gedacht.

 

Aus einer spon­ta­nen Idee wird ein Herzensprojekt

Aus einer simp­len Zeich­nung ent­stand ein Pro­jekt, das Kin­der­her­zen berührt: Lefi, das klei­ne Pony mit den far­ben­fro­hen Fli­cken, steht für Mut, Selbst­lie­be und Akzep­tanz. Ent­wi­ckelt wur­de die Figur von Unter­neh­me­rin Anni Wie­gand, ursprüng­lich als spon­ta­ne Idee am hei­mi­schen Zeichentisch.

„Ich zeich­ne unheim­lich gern“, erzählt Wie­gand. „Eines Abends mal­te ich ein Por­trät eines Pfer­des aus Acryl für eine Bekann­te. Mein klei­ner Sohn kam dazu und frag­te mich, ob ich ihm und sei­ner Schwes­ter auch etwas Beson­de­res malen könn­te – etwas, das es noch nicht gibt.“

Die­ser Moment inspi­rier­te Wie­gand. Noch in der­sel­ben Nacht setz­te sie sich wie­der an den Tisch und arbei­te­te stun­den­lang. So ent­stand Lefi – ein Pony, das anders ist und gera­de des­halb perfekt.

Ein Pony, das Anders­sein feiert

Lefi hat zwei unter­schied­li­che Ohren – ein Detail, das auf den ers­ten Blick klein wirkt, für Kin­der aber eine gro­ße Bot­schaft ver­mit­telt: Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig, und genau das macht uns wertvoll.

„Mei­ne Kin­der waren sofort begeis­tert, als sie Lefi sahen“, erzählt Wie­gand. „Sie haben sie direkt ins Herz geschlos­sen. Ich erklär­te ihnen, wofür Lefi steht – für Mut, Respekt und Selbst­lie­be. Da wuss­te ich: Die­ses klei­ne Pony ist genau das, was unse­re Kin­der in einer oft chao­ti­schen Welt brauchen.“


Vom Fami­li­en­mo­ment zum Unternehmen

Der Name Lefi ent­stand aus den Anfangs­buch­sta­ben der Namen von Wie­gan­ds Kin­dern. Aus der Figur ent­wi­ckel­te sich das Unter­neh­men LeFi Design – ein Her­zens­pro­jekt, das weit mehr als nur Pro­duk­te bie­ten will.

Bereits jetzt gibt es T‑Shirts mit Lefi-Motiv, ein Kuschel­tier ist in Pla­nung, und ein Online-Shop mit lie­be­voll gestal­te­ten Lefi-Pro­duk­ten soll fol­gen. Das Ange­bot reicht von Figu­ren über Acces­soires bis hin zu klei­nen All­tags­be­glei­tern, die alle die Bot­schaft des Ponys tra­gen: Mutig, selbst­be­wusst und ein­zig­ar­tig zu sein.


Gro­ße Plä­ne für ein klei­nes Pony

Wie­gand ver­folgt ambi­tio­nier­te Zie­le: Lefi soll Kin­der in Kran­ken­häu­sern, Kin­der­gär­ten und Schu­len beglei­ten und in Berei­chen wie the­ra­peu­ti­sches Rei­ten oder psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung zum Ein­satz kommen.

Als Sym­bol gegen Mob­bing und für ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der soll Lefi Kin­dern Mut machen, selbst­be­wusst durchs Leben zu gehen. Dar­über hin­aus plant Wie­gand, mit Lefi sozia­le Pro­jek­te für benach­tei­lig­te Kin­der zu unter­stüt­zen – denen, die es schwer haben, soll Lefi ein „Licht schenken“.


Digi­ta­le Prä­senz und Community

Auch online ist Lefi aktiv: Auf Insta­gram teilt Wie­gand Ein­bli­cke in die Ent­ste­hung der Figur, klei­ne Geschich­ten rund um Lefi und inspi­rie­ren­de Momen­te für Kin­der und Eltern:
👉 Insta­gram: @ponylefi_original


Ein Her­zens­pro­jekt mit Zukunft

Was einst als spon­ta­ne Idee begann, ist heu­te ein bewe­gen­des Pro­jekt mit gro­ßer Wir­kung. Lefi ver­mit­telt Kin­dern – und Erwach­se­nen – auf lie­be­vol­le Wei­se, dass Anders­sein etwas Schö­nes ist.

Lefi – Für Kin­der gemacht. Von Her­zen gedacht.

Bereits jetzt gibt es die ers­ten lie­be­voll gestal­te­ten T‑Shirts mit Lefi-Motiv – far­ben­froh, fröh­lich und vol­ler Herz.
Doch das ist erst der Anfang: Ein Lefi-Kuschel­tier steht schon in den Start­lö­chern, und bald eröff­net der offi­zi­el­le Online-Shop mit vie­len wun­der­vol­len Lefi-Pro­duk­ten.
Von bezau­bern­den Figu­ren über klei­ne Acces­soires bis hin zu lie­be­vol­len All­tags­be­glei­tern – jedes Stück trägt Lefis Bot­schaft in sich: Mut, Selbst­lie­be und ganz viel Herz.

Wer Inter­es­se an Lefi-Pro­duk­ten hat oder mehr über das Her­zens­pro­jekt erfah­ren möch­te, kann sich ger­ne direkt bei Anni Wie­gand mel­den:
📞 01512 3565999

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläu­fe. Fotos: Stadt­ver­wal­tung Papen­burg, Pres­se- und Öffentlichkeitsarbeit

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.

Hel­le, moder­ne War­te­be­rei­che im Rat­haus Papen­burg bie­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern eine ent­spann­te Atmo­sphä­re mit kom­for­ta­blem Mobi­li­ar und ange­neh­mem Raumklima.
Gemüt­li­che und ruhi­ge War­te­zo­nen: Durch die offe­ne Gestal­tung und das freund­li­che Mobi­li­ar wird der Auf­ent­halt für Besu­che­rin­nen und Besu­cher beson­ders angenehm.

Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.

Fle­xi­bel und funk­tio­nal: Der Rats­saal im Rat­haus Papen­burg lässt sich in drei Berei­che tei­len und ist ide­al für poli­ti­sche Sit­zun­gen sowie öffent­li­che Veranstaltungen.
Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten im Rat­haus Papen­burg: Hel­le, modern aus­ge­stat­te­te Arbeits­plät­ze unter­stüt­zen fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le und digi­ta­le Prozesse.

Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.

Groß­zü­gi­ger Flur­be­reich mit Steh­ti­schen: Ide­al für Small­talks wäh­rend Pau­sen von Sit­zun­gen, Ver­an­stal­tun­gen oder Feierlichkeiten.
Hel­les und freund­li­ches Stan­des­amt im moder­nen Stil: Mit anspre­chen­der Holz­ver­klei­dung an den Wän­den ent­steht eine war­me und ein­la­den­de Atmosphäre.

Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.

Das neue Rat­haus Papen­burg – modern, ein­la­dend und bür­ger­freund­lich gestal­tet, ver­eint Archi­tek­tur, Digi­ta­li­sie­rung und fle­xi­ble Arbeits­wel­ten unter einem Dach.

Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC.

Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus am 29. Novem­ber im Live Music Cen­ter Emden

Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rock­sän­ger Andre­as Küm­mert kommt im Rah­men sei­ner neu­en „live 2.0/25“-Tour nach Ost­fries­land und tritt am 29. Novem­ber 2025 gemein­sam mit sei­ner Band The Elec­tric Cir­cus im Live Music Cen­ter (LMC) in Emden auf.

Bekannt wur­de Küm­mert 2013 durch sei­nen Sieg in der drit­ten Staf­fel der TV-Show „The Voice of Ger­ma­ny“, bei der er mit sei­ner Eigen­kom­po­si­ti­on „Simp­le Man“ Publi­kum und Jury glei­cher­ma­ßen begeis­ter­te. Seit­her hat sich der gebür­ti­ge Unter­fran­ke längst von sei­nem Cas­ting-Image gelöst und sich als authen­ti­scher und kraft­vol­ler Live-Musi­ker etabliert.

Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Küm­mert nun zurück auf die Büh­nen Euro­pas. Das Publi­kum darf sich auf eine ener­gie­ge­la­de­ne Mischung aus gefühl­vol­lem Blues, lei­den­schaft­li­chem Soul und hand­ge­mach­tem Rock freu­en – und auf neue Songs sei­nes für 2025 ange­kün­dig­ten Albums. Dabei zeigt sich der Musi­ker mit einer fri­schen, opti­mis­ti­schen Sicht auf die Zukunft und einer beein­dru­cken­den musi­ka­li­schen Weiterentwicklung.

🎟️ Digi­ta­le Tickets sind erhält­lich unter: https://tickets.lmc-emden.de

 

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Emder Win­ter­mat­jes beson­ders köst­lich mit Apfel und Schwarzbrot.

Emder Mat­jes Deli­ka­tes­sen – Fol­ge 1: „Emder Wintermatjes“

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len und win­ter­li­che Gewür­ze die Luft erfül­len, ist es wie­der soweit: Die Sai­son für unse­ren Emder Win­ter­mat­jes beginnt. In unse­rer Manu­fak­tur zieht dann der ver­lo­cken­de Duft von Zimt, Piment, Oran­gen­ab­rieb und Rot­wein durch die Räu­me – eine beson­de­re Kom­bi­na­ti­on, mit der wir unse­re zar­ten Mat­jes­fi­lets veredeln.

Seit eini­gen Jah­ren gehört der Emder Win­ter­mat­jes fest zu unse­rem Pro­gramm. Von Anfang Novem­ber bis Ende Febru­ar erfreut er Fein­schme­cker aus nah und fern. Dabei ver­bin­den wir die klas­si­sche Emder Mat­jes-Deli­ka­tes­se mit typisch weih­nacht­li­chen Gewür­zen, die ein herz­lich-war­mes Geschmacks­er­leb­nis in die kal­te Jah­res­zeit bringen.

Beson­ders köst­lich schmeckt unser Win­ter­mat­jes in Kom­bi­na­ti­on mit fri­schem Apfel-Schwarz­brot – eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung aus fruch­ti­ger Säu­re und herz­haf­ter Wür­ze. Vie­le Genie­ßer ser­vie­ren ihn auch zu knusp­ri­gen Brat­kar­tof­feln, die sei­ne fei­ne Note wun­der­bar unterstreichen.

Für unse­ren Win­ter­mat­jes ver­wen­den wir aus­schließ­lich aus­ge­such­te Som­mer­he­rin­ge aus der Nord­see, die fang­frisch ver­ar­bei­tet wer­den. Sie zeich­nen sich durch unver­gleich­li­chen Geschmack und bemer­kens­wer­te Zart­heit aus. Mit viel Sorg­falt und Lie­be zum Detail ent­steht so ein Mat­jes, der Tra­di­ti­on und win­ter­li­chen Genuss auf köst­li­che Wei­se vereint.

Emder Win­ter­mat­jes – ein Stück nord­deut­sche Hand­werks­kunst für die fest­li­che Jahreszeit.

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