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Inflationsrate im November 2021 bei +5,2 %

Verbraucherpreisindex, November 2021
+5,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
-0,2 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2021
+6,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
+0,3 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im November 2021 bei +5,2 %. Im Oktober 2021 hatte sie bei +4,5 % gelegen. „Damit ist die Inflationsrate zum sechsten Mal in Folge gestiegen und hat im November den bisher höchsten Wert im Jahr 2021 erreicht“, sagte Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes. „Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt vor fast 30 Jahren. Im Juni 1992 hatte die Inflationsrate bei +5,8 % gelegen.“ Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Verbraucherpreise im Vergleich zum Oktober 2021 geringfügig um 0,2 %.
Hohe Inflationsrate hat verschiedene Ursachen
Die hohen Inflationsraten im 2. Halbjahr 2021 haben verschiedene Gründe, darunter Basiseffekte durch niedrige Preise im Vorjahr. Die temporäre Senkung der Mehrwertsteuersätze im 2. Halbjahr 2020 und insbesondere niedrige Preise der Mineralölprodukte im Vorjahr, die im November Tiefststände erreichten, wirkten sich erhöhend auf die Gesamtteuerung aus. Neben den temporären Basiseffekten aus der Vergangenheit wirken zunehmend krisenbedingte Effekte, wie Lieferengpässe und die deutlichen Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen, die sich ebenfalls im Verbraucherpreisindex niederschlagen.
Energiepreise zogen binnen Jahresfrist um 22,1 % an, Heizölpreis hat sich verdoppelt
Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich von November 2020 bis November 2021 überdurchschnittlich um 7,9 %. Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +22,1 % deutlich über der Gesamtteuerung. Die Teuerungsrate für Energie hat sich den fünften Monat in Folge erhöht (Oktober 2021: + 18,6 %). Mit +101,9 % verdoppelten sich die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist, ferner wurden die Kraftstoffe merklich teurer (+43,2 %). Auch die Preise für andere Haushalt-Energieprodukte wie Erdgas (+9,6 %) und Strom (+3,1 %) erhöhten sich. Neben den Basiseffekten durch die sehr niedrigen Preise im November 2020 wirkte sich auch die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe preiserhöhend aus.
Nahrungsmittel verteuerten sich binnen Jahresfrist um 4,5 %
Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im November 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5 %. Spürbar teurer für die Verbraucherinnen und Verbraucher wurden insbesondere Speisefette und Speiseöle (+11,9 %) sowie Molkereiprodukte und Eier (+6,4 %). Insgesamt verteuerten sich die Verbrauchsgüter um 9,9 %. Auch die Preise für Gebrauchsgüter erhöhten sich (+4,3 %, darunter Fahrzeuge: +7,7 %; Möbel und Leuchten: +5,3 %).
Inflationsrate ohne Energie bei +3,4 %
Die Preiserhöhungen bei Energie und bei Nahrungsmitteln gegenüber dem Vorjahresmonat wirkten sich deutlich auf die Inflationsrate aus: Ohne Berücksichtigung der Energie hätte die Inflationsrate im November 2021 bei +3,4 % gelegen, ohne beide Güterbereiche bei +3,3 %.
Dienstleistungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 2,9 %
Die Preise für Dienstleistungen insgesamt lagen im November 2021 um 2,9 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die aufgrund des großen Anteils an den Konsumausgaben der privaten Haushalte bedeutsamen Nettokaltmieten verteuerten sich um 1,4 % und dämpften somit die Gesamtteuerung. Auch die Preisentwicklung für Telekommunikation blieb mit 1,5 % moderat. Hingegen erhöhten sich einige Dienstleistungen deutlicher, wie die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+5,8 %) sowie die Leistungen sozialer Einrichtungen (+4,7 %).
Insgesamt leichter Preisrückgang gegenüber dem Vormonat um 0,2 %
Im Vergleich zum Oktober 2021 sank der Verbraucherpreisindex im November 2021 um 0,2 %. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang war der saisonbedingte Preisrückgang bei Pauschalreisen (-21,6 %). Dagegen zogen die Preise für Energieprodukte an (+ 1,8 %, darunter Kraftstoffe: +3,0 %). Auch die Preise für Nahrungsmittel stiegen (+0,5 %, darunter Speisefette und Speiseöle: +5,5 %).
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Wenn Schweigen zur Strategie wird – Ausreden und Versäumnisse in der Hausverwaltung

Ausreden einer Hausverwaltung – Woran erkennt man eine Verwaltung, die ihren Job nicht macht?
Wer eine Immobilie besitzt, ist häufig auf eine professionelle Hausverwaltung angewiesen. Doch was passiert, wenn die Verwaltung ihrer Verantwortung nicht gerecht wird – und stattdessen Ausflüchte liefert, Fehler verschweigt oder Schuld auf Dritte schiebt? Ein aktuelles Beispiel zeigt, woran Eigentümer erkennen können, dass sie es mit einer Hausverwaltung zu tun haben, die ihren Aufgaben nicht gewachsen ist.
1. Vage Formulierungen statt klarer Kommunikation
Wenn Aussagen wie „unlängst haben wir darauf hingewiesen“ oder „wir versuchen erneut einen Termin abzustimmen“ fallen, ist Vorsicht geboten. Solche unkonkreten Aussagen deuten oft darauf hin, dass entweder gar nichts passiert ist – oder die Verwaltung ihre eigenen Versäumnisse verschleiern will. Wer professionell arbeitet, nennt klare Daten, Zuständigkeiten und Maßnahmen.
2. Keine aktive Kontaktaufnahme mit Mietern oder Eigentümern
Ein klassisches Warnsignal: Die Hausverwaltung unternimmt angeblich „mehrere Versuche“, mit Mietern in Kontakt zu treten – doch es gibt keine schriftlichen Nachweise, keine Anrufe, keine Terminvorschläge. Im schlimmsten Fall wird nicht einmal der Eigentümer informiert, der den Kontakt zum Mieter hätte vermitteln können. Hier zeigt sich eine mangelhafte Organisation und fehlendes Engagement.
3. Schuldzuweisungen an Dienstleister
Die Verantwortung wird schnell ausgelagert: „Die Firma XY hat den Termin nicht wahrgenommen“, „der Dienstleister wurde informiert“, „wir warten auf Rückmeldung“. Hausverwaltungen, die ständig auf Fremdfirmen zeigen, anstatt aktiv zu koordinieren und nachzuhaken, vermeiden Verantwortung – statt Probleme zu lösen.
4. Keine Reaktion auf schriftliche Schadensmeldungen
Wird ein Schaden schriftlich gemeldet – und es passiert monatelang nichts –, liegt ein klarer Organisationsmangel vor. Eine professionelle Verwaltung reagiert innerhalb weniger Tage, informiert regelmäßig über den Stand und dokumentiert alle Schritte. Fehlende Rückmeldung über Monate ist ein klares Alarmzeichen.
5. Fehlende Transparenz und Mitteilungspflicht
Eigentümer haben das Recht auf Einblick in Vorgänge, die ihre Immobilie betreffen. Eine Verwaltung, die Informationen zurückhält oder nur auf wiederholte Nachfrage reagiert, verletzt ihre Treuepflicht. Transparenz und regelmäßige Kommunikation sind Grundpfeiler guter Verwaltungsarbeit.
Klare Anzeichen für mangelhafte Hausverwaltung
Eine Hausverwaltung, die keine Verantwortung übernimmt, nur auf Nachdruck reagiert und Ausreden liefert, erfüllt ihre Aufgaben nicht. Eigentümer sollten in solchen Fällen über einen Wechsel nachdenken. Ein professioneller Verwalter informiert proaktiv, dokumentiert transparent und übernimmt die Koordination mit allen Beteiligten – ohne Ausflüchte.
Tipp: Wer einen neuen Verwalter sucht, sollte auf folgende Punkte achten:
-
Referenzen und Bewertungen anderer Eigentümer
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Reaktionszeit auf Anfragen
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Nachvollziehbare Abrechnungen und Protokolle
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Klare Kommunikation bei Schäden und Sanierungsmaßnahmen
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Bereitschaft zur persönlichen Erreichbarkeit
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Planungsbüro Detmers aus Leer Ostfriesland – Architektur mit Konzept und Charakter

Ein Meilenstein ostfriesischer Baukultur – Die Jugendherberge Leer, geplant und realisiert vom Planungsbüro Detmers.
Peter Detmers – Ingenieur- und Planungs- büro in Leer
Architektur mit Weitblick – Planung mit Verantwortung
Seit vielen Jahren steht das Ingenieur- und Planungsbüro Peter Detmers für kompetente, kreative und zuverlässige Architektur- und Bauplanung in Ostfriesland und darüber hinaus. Unser erfahrenes Team betreut Projekte im Bereich Neubau, Sanierung und Denkmalschutz – stets mit dem Anspruch, individuelle, funktionale und ästhetisch überzeugende Lösungen zu entwickeln.
Ob Wohnhaus oder Gewerbeimmobilie, Bildungsbau oder kirchliches Gebäude – jedes Projekt beginnt bei uns mit dem Zuhören. Wir planen nicht nur Bauwerke, sondern Lebens- und Arbeitsräume. Persönlich. Präzise. Professionell.
Unsere Planungsarten – Ihr Bauprojekt in besten Händen
Entwurfsplanung – Ihre Idee nimmt Gestalt an
In der Entwurfsplanung werden die Weichen für ein erfolgreiches Bauprojekt gestellt. Gemeinsam mit unseren Auftraggebern entwickeln wir kreative und maßgeschneiderte Konzepte, die nicht nur funktionalen und ästhetischen Ansprüchen gerecht werden, sondern auch wirtschaftlich durchdacht und baurechtlich realisierbar sind. Dabei fließen örtliche Gegebenheiten, Nutzungsanforderungen und Ihre individuellen Vorstellungen gleichermaßen in den Entwurf ein.
Ausführungsplanung – Präzision bis ins Detail
Die Ausführungsplanung bildet das technische Rückgrat des Projekts. Hier werden sämtliche konstruktiven Details, Materialien, Maße und Schnittstellen so aufbereitet, dass eine fehlerfreie Ausführung auf der Baustelle möglich ist. Unser Anspruch: Eine durchdachte Planung, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch in der Umsetzung reibungslos funktioniert.
Ausschreibung – Qualität wirtschaftlich sichern
Wir erstellen präzise Leistungsverzeichnisse, die als Grundlage für die Angebotseinholung und Vergabe an ausführende Unternehmen dienen. Dabei achten wir besonders auf Transparenz, Vergleichbarkeit und faire Wettbewerbsbedingungen – so sichern wir eine wirtschaftliche und qualitative Umsetzung Ihres Projekts.
Objektüberwachung – Für Sie vor Ort
Während der Bauphase übernehmen wir die Überwachung der Arbeiten auf der Baustelle. Wir koordinieren Gewerke, kontrollieren die Einhaltung von Terminen, Kosten und Qualitätsstandards und sorgen dafür, dass alle Schritte termingerecht und fachgerecht durchgeführt werden. Für unsere Bauherren bleiben wir während der gesamten Bauzeit ein verlässlicher Ansprechpartner.
Schwerpunkte im Bereich Neubau – Räume für Leben, Arbeit und Gemeinschaft
Sport- und Freizeitbauten
Wir entwerfen funktionale, nachhaltige und nutzungsorientierte Gebäude für Sport, Spiel und Freizeit. Ob Vereinssporthalle, Fitnessstudio oder Freizeitbad – bei uns steht das Wohl der Nutzer im Mittelpunkt.
Industrie- und Gewerbebauten
Effizienz, Wirtschaftlichkeit und flexible Nutzung stehen bei Industrie- und Gewerbebauten im Vordergrund. Unsere Planungen orientieren sich an Ihren Produktions- und Arbeitsabläufen – damit Ihr Betrieb reibungslos funktionieren kann.
Bildungsbauten
Ob Schule, Kita oder Weiterbildungseinrichtung: Wir schaffen moderne, lernfreundliche Umgebungen, die den Anforderungen heutiger Pädagogik und digitalen Lernens gerecht werden.
Kirchliche Bauten
Räume der Begegnung, des Rückzugs und der Besinnung benötigen besondere architektonische Sensibilität. Wir planen Kirchen, Gemeindehäuser und kirchliche Einrichtungen mit Respekt vor Tradition und Blick auf moderne Anforderungen.
Landwirtschaftliche Bauten
Funktionale Gebäude für Landwirtschaft und Tierhaltung gehören seit Jahren zu unserem Portfolio – von der Maschinenhalle bis zum modernen Stallbau.
Hotels, Gastronomie und Beherbergung
Komfort, Atmosphäre und Effizienz: Wir planen Hotels, Pensionen, Restaurants und Cafés, die Gästen einen angenehmen Aufenthalt ermöglichen und gleichzeitig betrieblich sinnvoll organisiert sind.
Büro- und Verwaltungsgebäude
Wir schaffen Arbeitswelten, die Kommunikation, Konzentration und Wohlbefinden fördern – funktional durchdacht, flexibel nutzbar und gestalterisch überzeugend.
Ein- und Zweifamilienhäuser
Wir planen individuelle Wohnhäuser – exakt auf Ihre Wünsche und Lebenssituation zugeschnitten. Ob klassisch oder modern, barrierefrei oder energieeffizient – Ihr Zuhause wird bei uns mit Herz und Verstand geplant.
Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau
Unsere Konzepte für Wohnungsbauprojekte verbinden städtebauliche Qualität mit wirtschaftlicher Effizienz und hoher Wohnqualität – für zeitgemäßes, nachhaltiges Wohnen.
Dienstleistungsbauten
Praxisräume, Studios oder Dienstleistungszentren – wir konzipieren Gebäude, in denen sich Ihre Kunden und Mitarbeitenden gleichermaßen wohlfühlen und effizient arbeiten können.
Sanierung mit Weitblick – Bestehendes bewahren und erneuern
Auch im Bestand entwickeln wir durchdachte Lösungen, um Immobilien technisch, energetisch und gestalterisch auf den neuesten Stand zu bringen.
Sanierung von Büro- und Verwaltungsgebäuden
Wir modernisieren Arbeitswelten und machen sie fit für neue Anforderungen – unter Berücksichtigung der laufenden Nutzung und mit Blick auf Energieeffizienz.
Sanierung von Mehrfamilienhäusern
Ob Modernisierung, energetische Sanierung oder Umstrukturierung: Wir sorgen dafür, dass Wohnraum aufgewertet und zugleich erhalten bleibt.
Sanierung landwirtschaftlicher Gebäude
Wir erhalten historisch gewachsene Strukturen und integrieren neue Nutzungsmöglichkeiten – mit Respekt vor der ursprünglichen Bauweise.
Sanierung von Industrie- und Gewerbebauten
Wir revitalisieren gewerblich genutzte Gebäude, um deren Nutzungsmöglichkeiten zu erweitern und ihnen ein neues wirtschaftliches Potenzial zu geben.
Sanierung von Dienstleistungsbauten
Mit intelligenten Planungslösungen werten wir bestehende Dienstleistungsimmobilien auf – damit Sie sich den Anforderungen eines modernen Marktes stellen können.
Sanierung von Hotels und Gastronomie
Wir bringen bestehende Gastrobetriebe auf den neuesten Stand – funktional, gestalterisch und wirtschaftlich durchdacht.
Sanierung von Wohnhäusern
Ob denkmalgeschütztes Gebäude oder Haus aus den 1970ern – wir schaffen mit Fingerspitzengefühl und Fachwissen neue Wohnqualität im Bestand.
Kontakt
Architekturbüro Detmers und Partner
📍 Buschfenne 14
26789 Leer (Ostfriesland)
📞 Tel. +49 491 454504–0
📠 Fax +49 491 454504–20
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Bingum: Vollsperrung der Ortsdurchfahrt bis 17. April verlängert – Bauarbeiten dauern länger

Vollsperrung in Bingum verlängert – Bauarbeiten dauern bis zum 17. April an
Bingum / Leer – Die ursprünglich bis zum 15. April 2025 angesetzte Vollsperrung der Ortsdurchfahrt in Bingum muss verlängert werden. Grund hierfür sind unvorhergesehene Schäden im Straßenunterbau, die einen höheren baulichen Mehraufwand erfordern. Die neue Sperrfrist endet nun voraussichtlich am Donnerstag, den 17. April 2025.
Sperrung betrifft Abschnitt zwischen Neptunweg und Jasminweg
Im Fokus der Arbeiten steht der Bereich zwischen den Einmündungen Neptunweg und Jasminweg. In diesem Abschnitt ist die Ortsdurchfahrt aufgrund umfangreicher Straßenbauarbeiten voll gesperrt, wie die Stadt Leer mitteilte. Die Maßnahme wurde nach § 45 der Straßenverkehrsordnung (StVO) angeordnet.
Zufahrt für Anlieger eingeschränkt möglich
Anlieger dürfen den Bereich bis zur Baustelle befahren. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenabschnitt einseitig passieren – sie sind von der Vollsperrung weitgehend nicht betroffen.
Weiträumige Umleitung eingerichtet
Für den motorisierten Verkehr ist eine großräumige Umleitung eingerichtet worden. Sie verläuft über:
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B 436
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Zur Mühle
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Weenermoorer Straße (K 35)
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Sankt Georgiwold
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Bovenhusen (K 36)
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Holtgaster Straße
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Soltborg (L 15)
Diese Route gilt in beide Richtungen und ist entsprechend ausgeschildert.
Anliegerinformationen & Sonderregelung am Wochenende
Die Stadtverwaltung hat betroffene Anlieger zusätzlich schriftlich über den genauen Bauablauf informiert. Wichtig: Wer in diesem Zeitraum auf sein Fahrzeug angewiesen ist, wird gebeten, es rechtzeitig außerhalb des gesperrten Bereichs zu parken.
Eine Erleichterung gibt es am Wochenende, 12. und 13. April: Dann dürfen Anwohner den gesperrten Abschnitt ausnahmsweise passieren, um zu ihren Grundstücken zu gelangen.
Stadt bittet um Verständnis
Die Verkehrsmaßnahmen treten mit der Aufstellung der entsprechenden Verkehrszeichen in Kraft. Die Stadt Leer bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie Anwohner um Verständnis für die Einschränkungen, die mit den notwendigen Bauarbeiten einhergehen.
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