Wirtschaft

Kreuz­fahrt in schwe­rer See

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Kreuz­fahrt­bran­che in Nord­deutsch­land braucht drin­gend mehr Unter­stüt­zung und Perspektiven

Aus­gangs­la­ge

Vor Beginn der Coro­na-Pan­de­mie Anfang die­ses Jah­res boom­te der Kreuz­fahrt­tou­ris­mus, der bun­des­weit sei­nen Schwer­punkt in Nord­deutsch­land hat. 3,12 Mil­lio­nen Deut­sche bestie­gen im Jahr 2019 ein Kreuz­fahrt­schiff, welt­weit waren es über 30 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­re. Der deut­sche Markt ver­zeich­ne­te 2019 euro­pa­weit das stärks­te Wachs­tum. Die Kreuz­fahrt­bran­che hat ins­ge­samt eine gro­ße Rol­le im Spek­trum der nord­deut­schen Wirt­schaft ein­ge­nom­men: Neben dem Gast­ge­wer­be und tou­ris­ti­schen Leis­tungs­trä­gern, Rei­se­ver­an­stal­tern und Rei­se­bü­ros pro­fi­tier­ten vor allem auch Schiffs­aus­rüs­ter, Häfen, Innen­städ­te und Hafen­dienst­leis­ter von der dyna­misch wach­sen­den Zahl von Schiffs­an­läu­fen. Der welt­wei­te Boom der Kreuz­fahrt war bis­lang auch eine der zukunfts­träch­tigs­ten Säu­len der Schiff­bau­in­dus­trie und ihrer Zulie­fe­rer. Die Viel­falt der nöti­gen Tech­no­lo­gien an Bord von Kreuz­fahrt­schif­fen, auch für den zuneh­men­den Umwelt- und Kli­ma­schutz, ist Inno­va­ti­ons­trei­ber für die mari­ti­me Wirt­schaft ins­ge­samt und damit eine Art Zukunfts­la­bor für „Smart Cities auf dem Was­ser“; so wer­den in Pilot­pro­jek­ten bereits  umwelt­scho­nen­de Antrie­be zum Ein­satz gebracht. Die Bran­che hat welt­weit rund 20 Mil­li­ar­den Euro in die Ent­wick­lung ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Tech­no­lo­gien inves­tiert und plant die­se auch zukünf­tig; aller­dings kann die Coro­na-Pan­de­mie hier zu uner­wünsch­ten zeit­li­chen Ver­zö­ge­run­gen führen.
 
Die Kreuz­fahrt­bran­che leis­tet einen bedeu­ten­den wirt­schaft­li­chen Bei­trag: 2019 betrug die Wert­schöp­fung der Kreuz­fahrt­bran­che laut dem Bran­chen­ver­band CLIA allein in Deutsch­land 6,6 Mil­li­ar­den Euro, mehr als 48.000 Arbeits­plät­ze wur­den hier­zu­lan­de durch die Kreuz­fahrt garan­tiert. In Nord­deutsch­land sind zahl­rei­che Kreuz­fahr­tree­de­rei­en aktiv, dar­un­ter gro­ße Anbie­ter wie Aida Crui­ses, Hapag-Lloyd Crui­ses, MSC Crui­ses oder TUI Cruises.
 
Die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung für die Kreuz­fahrt­bran­che wur­de durch die Coro­na-Pan­de­mie abrupt gestoppt. Seit dem ers­ten Shut­down im März fin­den nahe­zu kei­ne Kreuz­fahr­ten mehr statt. Vor­sich­ti­ge Neu­an­fän­ge im zwei­ten Halb­jahr kamen mit den neu­er­lich for­mu­lier­ten stren­gen Rei­se­be­schrän­kun­gen erneut zum Erlie­gen. Ein Groß­teil der Flot­te liegt beschäf­ti­gungs­los in den Häfen oder auf Ree­de. Feh­len­den Ein­nah­men ste­hen fort­lau­fen­de Betriebs- und Per­so­nal­kos­ten gegen­über. Des­halb gelan­gen die Kreuz­fahrt­an­bie­ter als auch die Part­ner wie Dienst­leis­ter und Hafen­be­trei­ber wirt­schaft­lich zuneh­mend in schwe­res Fahrwasser.
An der Kreuz­fahrt­in­dus­trie hän­gen nicht nur die Arbeits­plät­ze der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter auf den Schif­fen – vor allem die Rei­se­wirt­schaft, etwa Rei­se­ver­an­stal­ter und Rei­se­bü­ros, sind direkt betrof­fen. Wer eng mit den Anbie­tern von Kreuz­fahr­ten ver­bun­den ist und sich auf deren Ange­bot fokus­siert und spe­zia­li­siert hat, hat auf­grund der Coro­na-Kri­se einen erheb­li­chen Teil sei­ner Ein­nah­men ver­lo­ren. Werf­ten stel­len sich bereits auf weni­ger Auf­trä­ge im Schiff­bau ein. Aber auch Lie­fe­ran­ten, Dienst­leis­ter sowie Tou­ris­ten­füh­rer, Restau­rants und Geschäf­te in den ange­lau­fe­nen Häfen pro­fi­tie­ren nor­ma­ler­wei­se wäh­rend der Sai­son von den Ein­nah­men durch die Kreuz­fahrt­pas­sa­gie­re und die Crews oder sind sogar auf die­se ange­wie­sen. Ein Ende der Beschrän­kun­gen ist der­zeit nicht in Sicht.

Dis­kus­si­ons­an­sät­ze und Handlungsempfehlungen

Die weni­gen Kreuz­fahr­ten der letz­ten Mona­te haben gezeigt, dass gute Hygie­ne­kon­zep­te die­se Art des Rei­sens sicher machen kön­nen. Im Bemü­hen, den Kreuz­fahrt­be­trieb ver­ant­wor­tungs­be­wusst wie­der auf­zu­neh­men, bie­tet die Kreuz­fahrt­bran­che viel­schich­ti­ge Sicher­heits- und Hygie­ne­kon­zep­te und wird damit zum Vor­rei­ter in der inter­na­tio­na­len Tou­ris­mus­in­dus­trie. Ein Bau­stein stellt die glo­ba­le Covid-19-Test­pflicht für alle Pas­sa­gie­re und Crew­mit­glie­der dar, auf die sich der inter­na­tio­na­le Kreuz­fahrt­ver­band CLIA bereits im Okto­ber 2020 ver­stän­digt hat. Sofern Coro­na-Infek­tio­nen auf­tre­ten, exis­tie­ren Hos­pi­tä­ler an Bord, in denen Erkrank­te sofort die erfor­der­li­che medi­zi­ni­sche Hil­fe erfah­ren kön­nen. Zudem wer­den aus­rei­chend sepa­rier­te freie Kabi­nen vor­ge­hal­ten, die zur iso­lier­ten Unter­brin­gung von posi­tiv auf Coro­na getes­te­ten Pas­sa­gie­ren oder Crew­mit­glie­dern genutzt wer­den kön­nen. Eine schnel­le Kon­trol­le des Gesche­hens auf den Schif­fen ist gewähr­leis­tet. Neue Sicher­heits­kon­zep­te und Fil­ter­sys­te­me wur­den für die Restau­rants und die Kli­ma­tech­nik ent­wi­ckelt. Eben­so haben die Häfen und Hafen­be­trei­ber als Schnitt­stel­le zu den Ree­de­rei­en ihre Sicher­heits- und Hygie­ne­kon­zep­te den Anfor­de­run­gen angepasst.
 
Ange­sichts der gro­ßen Wert­schöp­fung und Beschäf­ti­gung, die die Kreuz­fahrt­schiff­fahrt über vie­le vor- und nach­ge­la­ger­ten Wirt­schafts­zwei­ge hin­weg für die deut­sche Wirt­schaft gene­riert, soll­te die Bun­des­re­gie­rung der Kreuz­fahrt­bran­che in der Coro­na-Kri­se mehr Unter­stüt­zung gewäh­ren und eine Per­spek­ti­ve auf­zei­gen. Die umfang­rei­chen Schutz­maß­nah­men, die die Bran­che zur Ein­däm­mung der Pan­de­mie ent­wi­ckelt hat, soll­ten dabei ange­mes­sen berück­sich­tigt wer­den. Durch eine risi­ko­ad­jus­tier­te Aus­wei­sung von Rei­se­ge­bie­ten soll­ten mehr Kreuz­fahrt­an­läu­fe ermög­licht wer­den. Es bedarf hier einer trans­na­tio­na­len Abstim­mung (min­des­tens auf EU-Ebe­ne), wie Kreuz­fahr­ten – wo immer mög­lich auch mit Land­gän­gen – durch­ge­führt wer­den kön­nen. Nicht nur tou­ris­ti­sche Desti­na­tio­nen, bei­spiels­wei­se am Mit­tel­meer, erle­ben der­zeit mas­si­ve Umsatz­ein­brü­che vor Ort, auch an der deut­schen Nord- und Ost­see feh­len die Kreuz­fahrt­tou­ris­ten. Auch soll­te dis­ku­tiert wer­den, die deut­schen Werf­ten und Zulie­fe­rer im Kreuz­fahrt­schiff­bau ein­zu­be­zie­hen und mit Blick auf die Coro­na-Pan­de­mie zu stüt­zen. Aus Sicht der nord­deut­schen Indus­trie- und Han­dels­kam­mern soll­te geprüft wer­den, das Groß­bürg­schafts­pro­gramm (par­al­le­le Bund-Län­der-Bürg­schaf­ten) auch unein­ge­schränkt auf den Schiff­bau anzu­wen­den sowie den Wirt­schafts­sta­bi­li­sie­rungs­fonds der Bun­des­re­gie­rung ein­zu­set­zen, damit die Werf­ten und die Kreuz­schiff­fahrt­bran­che als Arbeit­ge­ber in Kern­bran­chen und bei Zulie­fe­rern erhal­ten bleiben.
 
Die IHK Nord plä­diert für eine stär­ke­re räum­li­che Dif­fe­ren­zie­rung bei der Aus­wei­sung der Rei­se­war­nun­gen in Ziel­des­ti­na­tio­nen. Eben­so sind Gesprä­che mit den Ziel-Län­dern zu füh­ren, um zu prü­fen, ob die jewei­li­gen Rei­se­be­schrän­kun­gen vor Ort eben­falls dif­fe­ren­ziert bewer­tet wer­den kön­nen, da von Kreuz­fahrt­tou­ris­ten in ihrer meist abge­schlos­se­nen eige­nen Welt ein gerin­ge­res Infek­ti­ons­ri­si­ko aus­geht. Die durch­ge­führ­ten Coro­na-Tests vor, wäh­rend und nach der Rei­se soll­ten eine Rei­se­rück­kehr ohne Qua­ran­tä­ne ermög­li­chen. Die der­zei­tig gül­ti­gen Qua­ran­tä­ne­re­ge­lun­gen bei der Ein­rei­se nach Deutsch­land soll­ten hier ange­passt, lang­fris­tig ori­en­tiert und bun­des­ein­heit­lich gleich­lau­tend for­mu­liert werden.
Ein gemein­sa­mer digi­ta­ler Kreuz­fahrt-Tou­ris­mus-Gip­fel mit Ver­tre­tern der Bran­che, der Poli­tik und der Indus­trie- und Han­dels­kam­mern kann hier eine ers­te Maß­nah­me für den Start eines struk­tu­rier­ten Dia­logs sein. Die IHK Nord bie­tet sich hier als Mode­ra­tor, Impuls­ge­ber und Dia­log­ge­stal­ter an.
 
Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO Papenburg/Leer

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Wirtschaft

Indus­trie in Nie­der­sach­sen inves­tiert wei­ter – 6,3 Mil­li­ar­den Euro im Jahr 2024

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Nie­der­säch­si­sche Indus­trie inves­tiert 2024 rund 6,3 Mil­li­ar­den Euro

Han­no­ver. Die nie­der­säch­si­sche Indus­trie hat im Jahr 2024 wei­ter­hin umfang­reich in ihre Zukunfts­fä­hig­keit inves­tiert. Wie das Lan­des­amt für Sta­tis­tik Nie­der­sach­sen (LSN) mit­teilt, gaben Indus­trie­be­trie­be mit min­des­tens 20 Beschäf­tig­ten ins­ge­samt rund 6,3 Mil­li­ar­den Euro für Bau­ten, Grund­stü­cke, Maschi­nen sowie Betriebs- und Geschäfts­aus­stat­tun­gen aus. Damit lagen die Inves­ti­tio­nen um 2,5 Pro­zent unter dem Vor­jah­res­ni­veau, was einem Rück­gang von rund 164 Mil­lio­nen Euro entspricht.

Trotz des leich­ten Rück­gangs blieb die Inves­ti­ti­ons­quo­te – das Ver­hält­nis der Inves­ti­tio­nen zum Umsatz – mit 2,6 Pro­zent sta­bil. Pro täti­ger Per­son inves­tier­ten die Unter­neh­men durch­schnitt­lich rund 11.400 Euro, etwa 100 Euro weni­ger als im Jahr 2023.

Ein Schwer­punkt der Inves­ti­ti­ons­tä­tig­keit lag erneut in der Her­stel­lung von Kraft­wa­gen und Kraft­wa­gen­tei­len. Mit einem Anteil von 27,8 Pro­zent am gesam­ten Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men war die­se Bran­che auch 2024 die inves­ti­ti­ons­stärks­te in Nie­der­sach­sen. Ins­ge­samt flos­sen hier rund 1,8 Mil­li­ar­den Euro, aller­dings deut­lich weni­ger als im Vor­jahr. Gegen­über 2023 gin­gen die Inves­ti­tio­nen in die­sem Bereich um 20,7 Pro­zent zurück.

Deut­lich zuge­legt hat dage­gen die Her­stel­lung von Nah­rungs- und Fut­ter­mit­teln. Mit 908 Mil­lio­nen Euro ent­fie­len 14,3 Pro­zent der gesam­ten Indus­trie­inves­ti­tio­nen auf die­sen Bereich. Im Ver­gleich zum Vor­jahr ent­spricht dies einem Anstieg um 28,8 Pro­zent bezie­hungs­wei­se rund 203 Mil­lio­nen Euro.

Der mit Abstand größ­te Teil der Inves­ti­tio­nen floss in Aus­rüs­tungs­gü­ter. Dazu zäh­len Maschi­nen, tech­ni­sche Anla­gen sowie Betriebs- und Geschäfts­aus­stat­tun­gen. Mit rund 5,5 Mil­li­ar­den Euro ent­fie­len 86 Pro­zent des gesam­ten Inves­ti­ti­ons­vo­lu­mens auf die­sen Bereich. Im Ver­gleich zu 2023 gin­gen die Aus­ga­ben für Aus­rüs­tungs­gü­ter jedoch um 4,2 Pro­zent bezie­hungs­wei­se rund 237 Mil­lio­nen Euro zurück.

Die Zah­len zei­gen: Trotz wirt­schaft­li­cher Her­aus­for­de­run­gen inves­tiert die nie­der­säch­si­sche Indus­trie wei­ter­hin in ihre Pro­duk­ti­ons­struk­tu­ren – wenn auch mit leicht gebrems­tem Tem­po und unter­schied­li­chen Ent­wick­lun­gen in den ein­zel­nen Branchen.

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Mei­len­stein für Mey­er Werft: Groß­auf­trag sichert Schiffs­pro­duk­ti­on bis 2035

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Bild­un­ter­schrift: v.l.  Andre­as Hen­sen ( Vor­sit­zen­de des Betriebs­rats der MEYER WERFT), Pier­fran­ces­co Vago (Vor­stands­vor­sit­zen­der MSC), die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­man MdB, Dr. Bernd Eikens und Ralf Schmitz

Mei­len­stein für Mey­er Werft und die Regi­on: Groß­auf­trag sichert Zukunft bis 2035

Berlin/Papenburg. „Der Ein­satz hat sich gelohnt. Die Sanie­rung trägt Früch­te. Das Flagg­schiff Mey­er Werft ist zurück. Die Regi­on kann auf­at­men.“ Die­ses Fazit zieht Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann (CDU) aus dem Ems­land und Ost­fries­land. Seit Jah­ren set­zen sich die Christ­de­mo­kra­ten auf kom­mu­na­ler, Landes‑, Bun­des- und euro­päi­scher Ebe­ne gemein­sam für die Siche­rung der Werft und ihrer Zulie­fe­rer ein.

Con­ne­mann beglei­tet als Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin im Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um den Restruk­tu­rie­rungs­pro­zess der Mey­er Werft. Vor einem Jahr stand die Werft vor einem kri­ti­schen Punkt: Bund und Land Nie­der­sach­sen über­nah­men Ende 2024 Ver­ant­wor­tung und sta­bi­li­sier­ten das Unter­neh­men. Die Maß­nah­men umfass­ten eine gemein­sa­me Mehr­heits­be­tei­li­gung sowie einen Kre­dit­rah­men von ins­ge­samt 2,6 Mil­li­ar­den Euro.

Nun kommt die Zukunfts­per­spek­ti­ve: MSC Crui­ses und die Mey­er Werft GmbH haben einen Let­ter of Intent für einen Groß­auf­trag unter­zeich­net. Geplant ist die Bele­gung der Bau­plät­ze für vier Schif­fe von 2030 bis 2033, mit zwei wei­te­ren optio­na­len Schif­fen bis 2035. Das Auf­trags­vo­lu­men beträgt rund 10 Mil­li­ar­den Euro. Par­al­lel haben Bund und Land als Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter eine Neben­ver­ein­ba­rung geschlos­sen, die den Grund­stein für eine lang­fris­ti­ge Zusam­men­ar­beit legt.

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Han­dy-Repa­ra­tur & Smart­phone-Ser­vice im Land­kreis Leer und Papen­burg – Media Markt bie­tet Rund­um-Ser­vice! In der Smart­bar bekom­men Kun­den Repa­ra­tu­ren zum kla­ren, fai­ren und trans­pa­ren­ten Fest­preis. Beson­ders gefragt sind: Feh­ler­dia­gno­se und Sofort­hil­fe, Dis­play­re­pa­ra­tu­ren für iPho­ne, Sam­sung & Co. Akku­tausch für Smart­phones und Tablets, Kame­ra- und Rückseiten-Reparaturen

„Vor einem Jahr ging es um die Ret­tung, heu­te um die Zukunft“, erklärt Con­ne­mann. „Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die Geschäfts­füh­rung, die Fami­lie Mey­er, die Sanie­rer, Bund und Land haben gemein­sam den Zukunfts­pfad beschrit­ten. Die Beauf­tra­gung durch MSC Crui­ses ist der Durch­bruch – nicht nur für die Werft, son­dern auch für die Tau­sen­den Zulie­fe­rer in der Regi­on.“ Mit der Unter­zeich­nung wird die Werft in Papen­burg und Ros­tock bis 2035 aus­ge­las­tet sein.

MSC Crui­ses, welt­weit die Num­mer drei im Kreuz­fahrt­schiff­markt, setzt erst­mals auf die Mey­er Werft in Papen­burg. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men kom­bi­niert nach­hal­ti­ge Expan­si­on mit Inno­va­ti­ons­füh­rer­schaft – ein per­fek­ter Part­ner für die erfah­re­ne Werft.

Für die Gesell­schaf­ter, die deut­sche Schiff­bau­in­dus­trie und das mari­ti­me Öko­sys­tem ist der Auf­trag ein gro­ßer Erfolg. Ziel des Bun­des ist es, die Werft wirt­schaft­lich zu sta­bi­li­sie­ren, Eigen­stän­dig­keit zu sichern und lang­fris­tig eine Repri­va­ti­sie­rung zu ermög­li­chen. Der MSC-Auf­trag ver­bes­sert die­se Per­spek­ti­ve erheblich.

Die Bran­che wächst wei­ter: Nach der COVID-19-Pan­de­mie lie­gen die Schiffs­ab­lie­fe­run­gen 2025 nahe­zu auf Rekord­ni­veau. Die welt­wei­te Wachs­tums­ra­te im Kreuz­fahrt­seg­ment beträgt rund 22 Pro­zent. Offe­ne Bau­plät­ze auf Werf­ten sind erst ab 2026 wie­der ver­füg­bar. Die Mey­er Werft, als Inno­va­ti­ons­füh­rer, hat bes­te Chan­cen, ihren Markt­an­teil zu sichern und auszubauen.

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Dis­kret. Intel­li­gent. Ver­netzt. Das neue Oti­con Zeal™ ist da – bei Wil­ken Hörakustik

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Das ers­te Hör­sys­tem, das alles kann: Oti­con Zeal™ jetzt neu bei Wil­ken Hör­akus­tik in Hesel

Für vie­le Men­schen bedeu­tet gutes Hören ech­te Lebens­qua­li­tät – und ein Hör­sys­tem soll­te genau das ermög­li­chen: natür­lich hören, sich sicher füh­len, ver­bun­den blei­ben. Mit dem brand­neu­en Oti­con Zeal™ kommt nun ein Hör­ge­rät auf den Markt, das all die­se Anfor­de­run­gen in einer ein­zi­gen, außer­ge­wöhn­lich unauf­fäl­li­gen Lösung ver­eint. Ab sofort ist das inno­va­ti­ve Sys­tem bei Wil­ken Hör­akus­tik in Hesel erhältlich.

Ein Hör­ge­rät, das sich Ihrem Leben anpasst – nicht umgekehrt

Nichts soll­te Sie davon abhal­ten, Ihr Leben so zu gestal­ten, wie Sie es möch­ten. Oti­con Zeal ist so dis­kret, leicht und kom­for­ta­bel, dass man es kaum sieht – dafür aber umso mehr hört. Es ver­bin­det moder­nes, stil­vol­les Design mit einer Klang­qua­li­tät, die neue Maß­stä­be setzt.
Ob im Gespräch, beim Spa­zier­gang, im Büro oder beim Sport – Oti­con Zeal fügt sich mühe­los in jeden All­tag ein.

Unauf­fäl­lig – aber bemer­kens­wert leistungsstark

Das neue Hör­sys­tem zeigt, dass Hör­ge­rä­te nicht sicht­bar sein müs­sen, um zu wir­ken.
Ihre Mit­men­schen wer­den bemer­ken, wie auf­merk­sam und prä­sent Sie wie­der kom­mu­ni­zie­ren – nicht, dass Sie ein Hör­ge­rät tra­gen. Oti­con Zeal über­zeugt mit:

  • extrem dis­kre­ter Bauform

  • siche­rem Sitz bei Bril­len, Müt­zen oder Helmen

  • kom­for­ta­blem Tages- und Dauertragen

Anpas­sung am sel­ben Tag: sofort bes­ser hören

In vie­len Fäl­len kann Oti­con Zeal direkt am Tag Ihres Ter­mins ein­ge­stellt und ange­passt wer­den. Kei­ne War­te­zei­ten, kein Auf­schub: Sie erle­ben sofort, wie klar und natür­lich die Welt klin­gen kann.

Hören in bril­lan­ter Balan­ce – dank intel­li­gen­ter Technologie

Bes­ser hören bedeu­tet mehr als Laut­stär­ke. Es bedeu­tet Klar­heit. Prä­zi­si­on. Leich­tig­keit.
Mit fort­schritt­li­cher, KI-gestütz­ter Tech­nik unter­stützt Oti­con Zeal die natür­li­che Klang­ver­ar­bei­tung Ihres Gehirns. Dadurch erhal­ten Sie Zugang zu allen rele­van­ten Klän­gen – ohne stö­ren­de Über­steue­rung oder Ver­lust der Orientierung.

  • Bril­lan­te Sprach­ver­ständ­lich­keit – auch in lau­ten Umgebungen

  • Ganz­heit­li­ches Klang­bild – ohne wich­ti­ge Geräu­sche auszublenden

  • Rund-um-die-Uhr-Unter­stüt­zung – dank per­ma­nent akti­ver künst­li­cher Intelligenz

Stu­di­en bestä­ti­gen den her­aus­ra­gen­den Effekt:
Oti­con Zeal sorgt für deut­lich ver­bes­ser­tes Sprach­ver­ste­hen – selbst bei her­aus­for­dern­der Geräusch­ku­lis­se.
(Vat­ti et al., 2025)

Vol­ler Klang, vol­le Ver­bin­dung – den gan­zen Tag

Oti­con Zeal macht Ihr Hören moder­ner als je zuvor. Dank umfas­sen­der Kon­nek­ti­vi­tät blei­ben Sie jeder­zeit in Kon­takt mit allem, was Ihnen wich­tig ist:

  • Strea­ming von Smart­phone, Apple Watch, TV, Tablet oder PC

  • kla­re Anru­fe und Videomeetings

  • Musik­ge­nuss in bes­ter Qualität

Und erst­mals kön­nen Nut­zer über Aura­cast™ öffent­li­che Audio­über­tra­gun­gen emp­fan­gen – etwa bei Kon­zer­ten, Ver­an­stal­tun­gen oder Durch­sa­gen in Bahn­hö­fen. Ein Hör­ge­rät, das die digi­ta­le Welt öff­net und neue Mög­lich­kei­ten schafft.

Ein Hör­sys­tem, das Frei­heit zurückgibt

Die Ent­schei­dung für ein Hör­ge­rät ist immer auch eine Ent­schei­dung für mehr Lebens­qua­li­tät. Oti­con Zeal unter­stützt Sie dabei, wie­der aktiv am Leben teil­zu­neh­men – mit natür­li­chem Hören, dis­kre­ter Tech­nik und her­aus­ra­gen­der Bedienbarkeit.

Wil­ken Hör­akus­tik in Hesel berät indi­vi­du­ell und passt das neue Zeal-Sys­tem prä­zi­se auf Ihre Hör­be­dürf­nis­se an. Kom­pe­tenz, Erfah­rung und per­sön­li­che Betreu­ung ste­hen dabei im Mittelpunkt.


Kon­takt

Wil­ken Hör­akus­tik – Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9
26835 Hesel

Tele­fon & Whats­App: 04950 7753900
E‑Mail: wilken@wilken-hoerakustik.de
Web: www.wilken-hoerakustik.de

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Hal­len­fuß­ball­tur­nier für Behör­den und Fir­men: Sport, Spaß und Enga­ge­ment im Land­kreis Leer

Zum 32. Mal: Hal­len­fuß­ball­tur­nier für Behör­den und Fir­men im Land­kreis Leer Tra­di­ti­on, Spaß und sport­li­cher Ehr­geiz – das sind die Mar­ken­zei­chen...

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Mehr als Betreu­ung: Die Tages­pfle­ge des Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­bands Leer als Ort der Begeg­nung und Geborgenheit

Lebens­freu­de und Gebor­gen­heit: Ein Tag in der Tages­pfle­ge des Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­bands Leer In einer Welt, die sich immer schnel­ler zu dre­hen...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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MOTORRAD SHOW Olden­burg 2026: Wenn Moto­ren den Sai­son­start markieren

MOTORRAD SHOW Olden­burg star­tet mit Voll­gas in die neue Sai­son 2026 Die MOTORRAD SHOW Olden­burg ist auch 2026 der tra­di­tio­nel­le Sai­son­auf­takt...

Veranstaltung

„Lütt­je Wieh­nachts­markt“ in Hol­len – Advents­stim­mung für Groß und Klein

 Sym­bol­fo­to — LeserECHO-Archiv Lütt­je Wieh­nachts­markt in Hol­len – Ein fest­li­cher Nach­mit­tag für Groß und Klein Sonn­tag, 14.12.2025, 15:00 – 20:00 Uhr Die...

Lokal

Kunst­haus Leer zeigt facet­ten­rei­che Wer­ke ost­frie­si­scher Künstler

Am 14. Dezem­ber um 15 Uhr — Sonn­tags­füh­rung im Kunst­haus Leer. Am Sonn­tag, dem 14. Dezem­ber, lädt das Kunst­haus Leer zu...

Veranstaltung

Petrus­kir­che Loga: Advents­kon­zert der Gitarren­ju­gend Loga

🎶 Advents­kon­zert der Gitarren­ju­gend Loga Sams­tag, 6. Dezem­ber – 18:00 Uhr · Petrus­kir­che Loga Die Gitarren­ju­gend Loga prä­sen­tiert auch in die­sem Jahr...

Veranstaltung

Ehe­ma­li­ge Leera­ner Syn­ago­ge — archäo­lo­gi­sche Ein­bli­cke in Leer

Archäo­lo­gi­sche Ein­bli­cke: Vor­trag zu Gra­bun­gen auf dem Gelän­de der ehe­ma­li­gen Leera­ner Synagoge Leer. Am kom­men­den Diens­tag, den 2. Dezem­ber, lädt...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

Veranstaltung

Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

Veranstaltung

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

Veranstaltung

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

Veranstaltung

Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...