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Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestimmen

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Das Foto zeigt Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz (Stadt Leer) und Bern­hard Böken­kamp von der Stadt­bi­blio­thek mit eini­gen Fuß­ab­drü­cken, die bei der Akti­on in der Stadt­bi­blio­thek Bestand­tei­le eines Par­cours‘ sind.

Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestim­men und kli­ma­freund­li­cher leben.

Leer – Wie groß ist mein eige­ner öko­lo­gi­scher Fuß­ab­druck? Die­se Fra­ge kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Stadt­bi­blio­thek in Leer vom 3. Mai bis zum 3. August bei einem Selbst­test her­aus­fin­den. Im Rah­men einer Kli­ma­schutz-Akti­on der Stadt Leer haben Teil­neh­mer die Mög­lich­keit, ihren CO2-Ver­brauch in ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen zu ermit­teln und dar­auf auf­bau­end Tipps zu erhal­ten, wie sie die­sen redu­zie­ren kön­nen. Ange­sichts des Ziels der Kli­ma­neu­tra­li­tät, das die Stadt Leer bis 2040 errei­chen will, ist ein gemein­sa­mes Han­deln aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erfor­der­lich. “Wir wol­len den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern mit unse­rer Akti­on eine Hil­fe­stel­lung geben”, sagt Leers Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz.

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck gibt an, wie viel Flä­che auf der Erde Men­schen ver­brau­chen, um ihren jewei­li­gen Lebens­stil und ‑stan­dard zu hal­ten. Über einen Par­cours mit 32 gro­ßen Fuß­ab­drü­cken kön­nen Inter­es­sier­te an dem Selbst­test teil­neh­men und ihren per­sön­li­chen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ermit­teln. Pro Fuß­ab­druck muss jeweils eine von 32 Fra­gen aus den The­men­fel­dern Ernäh­rung, Energie/Wohnen, Kon­sum und Mobi­li­tät beant­wor­tet wer­den, um am Ende eine Punkt­zahl zu errech­nen. Bei­spie­le für Fra­gen sind: Ver­mei­den Sie Pro­duk­te und Ver­pa­ckun­gen aus Plas­tik? Benut­zen Sie einen Wäsche­trock­ner? Wie schnell fah­ren Sie auf Auto­bah­nen, falls Sie ein Auto besit­zen? Wie oft kon­su­mie­ren Sie Fleisch und Wurst? Die sum­mier­ten Punk­te erge­ben ein Ergeb­nis, das zeigt, ob der Teil­neh­mer nahe­zu kli­ma­neu­tral lebt oder noch weit von den Vor­ga­ben des Pari­ser Kli­ma­ab­kom­mens ent­fernt ist.

Um Anre­gun­gen zu erhal­ten, wie man kli­ma­freund­li­cher leben kann, steht ein Info-Ter­mi­nal in der Stadt­bi­blio­thek zur Ver­fü­gung. Es infor­miert über ins­ge­samt 24 spe­zi­el­le Spar­mög­lich­kei­ten, die aus der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie des Lan­des Baden-Würt­tem­berg abge­lei­tet sind.

Wer sei­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ermit­teln möch­te, benö­tigt zur Anlei­tung eine Begleit­kar­te. Die­se ist per QR-Code abruf­bar, der unter ande­rem auf den Pla­ka­ten im Ein­gangs­be­reich der Stadt­bi­blio­thek zu fin­den ist.


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Bal­kon­kraft­werk: Klei­ne Anla­ge, gro­ße Wir­kung — Die Vor­tei­le der eige­nen Solarenergieproduktion

Bal­kon­kraft­wer­ke für den Land­kreis Leer und Ost­fries­land / Emsland

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck auf dem Bal­kon: Die Vor­tei­le eines Balkonkraftwerks.

In Zei­ten des zuneh­men­den Umwelt­be­wusst­seins und der Suche nach nach­hal­ti­gen Ener­gie­quel­len rücken inno­va­ti­ve Lösun­gen wie das Bal­kon­kraft­werk immer mehr in den Fokus. Die­se Tech­no­lo­gie bie­tet nicht nur eine umwelt­freund­li­che Mög­lich­keit, selbst Ener­gie zu erzeu­gen, son­dern birgt auch eine Viel­zahl von Vor­tei­len für den Ein­zel­nen und die Gesellschaft.

Ein Bal­kon­kraft­werk, auch bekannt als Mini-Solar­an­la­ge oder Bal­kon­so­lar, ermög­licht es, Son­nen­en­er­gie direkt auf dem eige­nen Bal­kon zu nut­zen. Durch die Instal­la­ti­on von Solar­pa­nelen auf dem Bal­kon­ge­län­der oder an der Haus­fas­sa­de kön­nen auch Bewoh­ner von Miet­woh­nun­gen oder Häu­sern ohne Dach­flä­che von den Vor­tei­len der Solar­ener­gie profitieren.

Die Vor­tei­le eines Bal­kon­kraft­werks sind vielfältig:

  1. Umwelt­freund­lich: Die Nut­zung von Solar­ener­gie redu­ziert den Bedarf an fos­si­len Brenn­stof­fen und damit auch den Aus­stoß von Treib­haus­ga­sen. Dadurch leis­tet jeder, der ein Bal­kon­kraft­werk betreibt, einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz und zur Redu­zie­rung der CO2-Emissionen.

  2. Eigen­ver­sor­gung: Mit einem Bal­kon­kraft­werk kön­nen Haus­hal­te einen Teil ihres eige­nen Strom­be­darfs decken und dadurch unab­hän­gi­ger von kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­ver­sor­gern wer­den. Dies trägt zur Ener­gie­wen­de bei und min­dert die Abhän­gig­keit von schwan­ken­den Energiepreisen.

  3. Kos­ten­ein­spa­run­gen: Obwohl die Anschaf­fungs­kos­ten für ein Bal­kon­kraft­werk zunächst höher sein kön­nen, amor­ti­sie­ren sich die­se Inves­ti­tio­nen in der Regel über die Jah­re durch die Ein­spa­run­gen bei den Ener­gie­kos­ten. Zusätz­lich bie­ten vie­le Regio­nen staat­li­che För­de­run­gen oder finan­zi­el­le Anrei­ze für die Instal­la­ti­on von Solaranlagen.

  4. Platz­spa­rend: Im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Solar­an­la­gen auf dem Dach benö­tigt ein Bal­kon­kraft­werk wesent­lich weni­ger Platz. Dies macht es beson­ders attrak­tiv für städ­ti­sche Gebie­te, in denen begrenz­ter Raum vor­han­den ist.

  5. Fle­xi­bi­li­tät: Da Bal­kon­kraft­wer­ke in der Regel modu­lar auf­ge­baut sind, kön­nen sie je nach Bedarf erwei­tert oder ange­passt wer­den. Dies ermög­licht eine fle­xi­ble Nut­zung und macht sie zu einer lang­fris­ti­gen Inves­ti­ti­on in die eige­ne Energieversorgung.

  6. Bewusst­seins­bil­dung: Die Instal­la­ti­on eines Bal­kon­kraft­werks kann dazu bei­tra­gen, das Bewusst­sein für erneu­er­ba­re Ener­gien und Umwelt­schutz in der Gesell­schaft zu stär­ken. Als sicht­ba­re und greif­ba­re Tech­no­lo­gie sen­si­bi­li­siert sie Men­schen für die Mög­lich­kei­ten der nach­hal­ti­gen Energiegewinnung.

Ins­ge­samt bie­tet das Bal­kon­kraft­werk eine attrak­ti­ve Alter­na­ti­ve zur kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­ver­sor­gung und zeigt, wie jeder Ein­zel­ne aktiv zum Kli­ma­schutz bei­tra­gen kann. Durch die Kom­bi­na­ti­on von Umwelt­freund­lich­keit, Eigen­ver­sor­gung und Kos­ten­ein­spa­run­gen ist es eine Inves­ti­ti­on in eine nach­hal­ti­ge Zukunft.


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Bal­kon­kraft­wer­ke aus Ost­fries­land / Emsland

Gemein­sam stark für Ihr Pro­jekt: Wir sind Mit­glied beim Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de

Gemein­sam stark für Ihr Pro­jekt: Als stol­zes Mit­glied beim Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de ste­hen wir Ihnen mit unse­rer Exper­ti­se und Lei­den­schaft für hoch­wer­ti­ges Hand­werk zur Sei­te. Mit unse­rem Team von erfah­re­nen Hand­wer­kern bie­ten wir Ihnen zuver­läs­si­ge Lösun­gen für Ihre Bau­vor­ha­ben. Von Dach­sa­nie­run­gen bis zur Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­an­la­gen – wir set­zen auf Qua­li­tät und Kun­den­zu­frie­den­heit. Ver­trau­en Sie auf unse­re Kom­pe­tenz und fin­den Sie Ihren Hand­wer­ker auf bauwole.de!

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Son­nen­strom leicht gemacht: Kli­ma-Café in Hesel mit Photovoltaik-Vortrag

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Kli­ma-Café in Hesel: Vor­trag zum The­ma Pho­to­vol­ta­ik am 14. August 2025

Hesel – Das Kli­ma­ma­nage­ment der Samt­ge­mein­de Hesel lädt alle Inter­es­sier­ten herz­lich zum nächs­ten Kli­ma-Café am Don­ners­tag, den 14. August 2025, ein. Die Ver­an­stal­tung fin­det von 18:30 bis 20:00 Uhr in der Vil­la Pop­ken, Leera­ner Stra­ße 1, 26835 Hesel, statt.

Im Mit­tel­punkt des Abends steht ein Fach­vor­trag zum The­ma Pho­to­vol­ta­ik. Dabei geht es um die grund­le­gen­de Tech­nik, wirt­schaft­li­che Aspek­te und prak­ti­sche Ein­stiegs­mög­lich­kei­ten in die eige­ne Solar­strom­pro­duk­ti­on. Der Vor­trag rich­tet sich sowohl an Ein­stei­ger als auch an alle, die sich über das Poten­zi­al von Solar­ener­gie umfas­send infor­mie­ren möchten.

Im Anschluss besteht die Gele­gen­heit, Fra­gen zu stel­len und sich in ent­spann­ter Atmo­sphä­re mit ande­ren Gäs­ten über The­men rund um Kli­ma­schutz und Nach­hal­tig­keit aus­zu­tau­schen. Das Kli­ma-Café ver­steht sich als offe­ner Treff­punkt für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die sich für eine kli­ma­freund­li­che Zukunft in der Samt­ge­mein­de enga­gie­ren möch­ten – ob mit klei­nen Schrit­ten im All­tag oder grö­ße­ren Projekten.

📅 Don­ners­tag, 14. August 2025
🕠 18:30 – 20:00 Uhr
📍 Vil­la Pop­ken, Leera­ner Str. 1, 26835 Hesel

Eine Anmel­dung ist nicht erfor­der­lich. Das Kli­ma­ma­nage­ment der Samt­ge­mein­de freut sich auf zahl­rei­che Teil­neh­men­de und einen anre­gen­den Abend.

 

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Außer­schu­li­scher Lern­ort im Ent­sor­gungs­zen­trum Brei­ner­moor star­tet mit inter­ak­ti­ven Bildungsangeboten

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Von links nach rechts: Land­rat Mat­thi­as Groo­te, And­re Jan­sen (stell­ver­tre­ten­der Betriebs­lei­ter), Klaus Anne­ken (Lei­ter des Abfall­wirt­schafts­be­trie­bes) und Ant­je Jan­sen (zustän­dig für den außer­schu­li­schen Lern­ort) vor dem hand­be­trie­be­nen Abfall-Sor­tier­band. An die­ser inter­ak­ti­ven Sta­ti­on ler­nen Kin­der und Jugend­li­che, dass nur sor­ten­rein sor­tier­ter Abfall recy­celt wer­den kann – ein wich­ti­ger Schritt hin zu mehr Umweltbewusstsein.

Brei­ner­moor: Außer­schu­li­scher Lern­ort bie­tet Umwelt­bil­dung zum Mitmachen

Westoverledingen/Breinermoor – Seit dem Früh­jahr 2025 ergänzt ein neu­er außer­schu­li­scher Lern­ort das Ent­sor­gungs­zen­trum Brei­ner­moor. Ziel der Ein­rich­tung ist es, Kin­dern, Jugend­li­chen und inter­es­sier­ten Erwach­se­nen einen pra­xis­na­hen Ein­blick in die The­men Abfall­ver­mei­dung, Müll­tren­nung und Kreis­lauf­wirt­schaft zu ermöglichen.

Der Lern­ort ist Teil eines umfas­sen­den Kon­zepts zur Umwelt­bil­dung im Land­kreis Leer. Geför­dert wur­de das Pro­jekt durch die Euro­päi­sche Uni­on im Rah­men des LEA­DER-Pro­gramms. Trä­ger ist der Abfall­wirt­schafts­be­trieb des Land­krei­ses Leer.

Land­rat Mat­thi­as Groo­te betont die gesell­schaft­li­che Bedeu­tung sol­cher Bil­dungs­an­ge­bo­te: „Als Land­kreis möch­ten wir Impul­se set­zen – gera­de bei Kin­dern und Jugend­li­chen. Nach­hal­tig­keit muss erfahr­bar wer­den. Platt­for­men wie Temu zei­gen, wie kurz­le­big Kon­sum gewor­den ist. Umso wich­ti­ger ist es, mit Pro­jek­ten wie die­sem gegen­zu­steu­ern und Wert­schät­zung für Res­sour­cen zu vermitteln.“

Ler­nen durch Erle­ben – direkt vor Ort

Das päd­ago­gi­sche Ange­bot rich­tet sich an Kin­der­gär­ten, Schul­klas­sen, Jugend­grup­pen, aber auch Erwach­se­nen-Grup­pen wie Ver­ei­ne oder Umwelt­in­itia­ti­ven. Im Rah­men einer Füh­rung ler­nen die Teil­neh­men­den unter ande­rem, wie Abfäl­le ent­ste­hen, wie sie ver­mie­den oder kor­rekt getrennt wer­den kön­nen, und wie aus orga­ni­schen Res­ten hoch­wer­ti­ger Kom­post wird.

„Wir möch­ten über unse­re täg­li­che Arbeit infor­mie­ren, Ver­ständ­nis schaf­fen und zugleich Hand­lungs­kom­pe­tenz för­dern“, erklärt Klaus Anne­ken, Lei­ter des Abfall­wirt­schafts­be­triebs. Dabei sei die Zusam­men­ar­beit mit Bil­dungs­ein­rich­tun­gen ein zen­tra­ler Bestand­teil der Öffent­lich­keits­ar­beit.

Inter­ak­ti­ve Lernstationen

Herz­stück des Lern­orts ist eine Rei­he an inter­ak­ti­ven Lern­sta­tio­nen, die auf dem Gelän­de des Ent­sor­gungs­zen­trums ver­teilt sind. Dazu zählen:

  • ein Sor­tier­band, an dem ver­schie­de­ne Abfall­ar­ten manu­ell getrennt werden,

  • eine Ein­kaufs­the­ke mit All­tags­pro­duk­ten, die zur Refle­xi­on des eige­nen Kon­sum­ver­hal­tens anregt,

  • ein Abfall­such­feld, in dem Unrat im Gelän­de gefun­den wer­den soll,

  • ein Müll­fried­hof, der ver­deut­licht, wie lan­ge bestimm­te Abfall­ar­ten in der Natur verbleiben,

  • sowie ein glä­ser­ner Kom­pos­ter, der den Ver­rot­tungs­pro­zess sicht­bar macht.

Sor­tier­band, an dem ver­schie­de­ne Abfall­ar­ten manu­ell getrennt werden
Abfall­such­feld, in dem Unrat im Gelän­de gefun­den wer­den soll
Müll­fried­hof, der ver­deut­licht, wie lan­ge bestimm­te Abfall­ar­ten in der Natur verbleiben
Gewächs­haus am Kom­post­werk – bes­te Erträ­ge dank Leera­ner Komposterde.

Beglei­tet wer­den die Grup­pen durch Fach­per­so­nal. Für die päd­ago­gi­sche Gestal­tung ist Ant­je Jan­sen ver­ant­wort­lich. Sie betreut den Lern­ort und passt die Inhal­te je nach Alters­grup­pe und Inter­es­se indi­vi­du­ell an.

Kom­bi­na­ti­on aus Theo­rie und Praxis

Ergänzt wird das Pro­gramm durch eine Füh­rung über das Betriebs­ge­län­de. Dabei erhal­ten die Besu­che­rin­nen und Besu­cher Ein­bli­cke in die Abfall­an­nah­me, das Kom­post­werk, die Sor­tier­an­la­gen, die Depo­nie und den Wert­stoff­hof. Auch die Schad­stoff­sam­mel­stel­le wird vorgestellt.

Ein beson­de­res High­light ist der Auf­stieg auf den 35 Meter hohen Depo­nie­kör­per, von dem sich bei kla­rer Sicht ein wei­ter Blick über das Umland bis zur Mey­er Werft eröffnet.

Im neu ein­ge­rich­te­ten Besu­cher­zen­trum, unter­ge­bracht im umge­bau­ten ehe­ma­li­gen Block­heiz­kraft­werk, wer­den zudem Kurz­fil­me über die Abfall­wirt­schaft im Land­kreis Leer gezeigt. Der bar­rie­re­freie Raum bie­tet Sitz­ge­le­gen­hei­ten und wird auch für Vor­trä­ge und Aus­tausch genutzt.

Ant­je Jan­sen ist die zen­tra­le Ansprech­part­ne­rin für den außer­schu­li­schen Lern­ort im Ent­sor­gungs­zen­trum Brei­ner­moor. Sie plant und beglei­tet die päd­ago­gi­schen Pro­gram­me, orga­ni­siert Füh­run­gen für Schul­klas­sen, Kin­der­gär­ten und ande­re Grup­pen und ver­mit­telt Fach­wis­sen rund um Abfall­ver­mei­dung, Wert­stoff­tren­nung und nach­hal­ti­ges Handeln.

Auf dem Foto steht sie an der soge­nann­ten „Ein­kaufs­the­ke“ – einer inter­ak­ti­ven Lern­sta­ti­on, die mit typi­schen All­tags­pro­duk­ten bestückt ist. Wel­che Ver­pa­ckung ist nach­hal­ti­ger? Was lässt sich wie­der­ver­wen­den? Wo kann bereits beim Ein­kauf Abfall ver­mie­den werden? 

Posi­ti­ves Feed­back aus Schu­len und Kitas

Die Ange­bo­te wer­den laut Betrei­ber gut ange­nom­men. Beson­ders Schu­len und Kin­der­gär­ten aus dem Land­kreis nut­zen die Mög­lich­keit, einen außer­schu­li­schen Lern­ort im eige­nen Umfeld zu besu­chen. Die Teil­nah­me an Füh­run­gen ist kos­ten­frei. Ter­mi­ne wer­den indi­vi­du­ell vergeben.

„Die Ver­bin­dung von theo­re­ti­schem Wis­sen und prak­ti­scher Anschau­ung kommt bei jun­gen Men­schen gut an“, so Anne­ken. Lang­fris­tig soll so das Bewusst­sein für Müll­ver­mei­dung, Res­sour­cen­scho­nung und Umwelt­schutz gestärkt werden.


Hin­ter­grund:

Das Ent­sor­gungs­zen­trum Brei­ner­moor wur­de 1974 als Zen­tral­de­po­nie gegrün­det und hat sich seit­dem kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckelt. Heu­te steht der Stand­ort für moder­ne Kreis­lauf­wirt­schaft: Neben der Depo­nie befin­det sich dort eine Kom­pos­tier­an­la­ge, in der jähr­lich rund 7.000 m³ hoch­wer­ti­ger Kom­post aus Grün­ab­fäl­len pro­du­ziert wer­den. Außer­dem wird Depo­nie­gas zur Strom- und Wär­me­er­zeu­gung genutzt.


Wei­te­re Informationen:

📍 Ent­sor­gungs­zen­trum Brei­ner­moor
Depo­nie­stra­ße 1, 26810 Wes­t­ov­er­le­din­gen
📞 Ter­min­ver­ein­ba­run­gen über den Abfall­wirt­schafts­be­trieb Land­kreis Leer

Für die klei­nen Nach­wuchs­gärt­ner gibt es im Lern­zen­trum eige­nen Kres­se-Samen als Mit­bring­sel – ide­al, um die Pflan­zen­pfle­ge ganz ein­fach zu Hau­se auf der Fens­ter­bank weiterzuentdecken.
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Notar Stadt Leer – So fin­den Sie den rich­ti­gen Notar für Ihre Anliegen

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Amts­ge­richt Leer – zen­tra­le Anlauf­stel­le für recht­li­che Ange­le­gen­hei­ten. Wer einen Notar in Stadt Leer sucht, fin­det hier wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen und Kon­tak­te rund um nota­ri­el­le Dienstleistungen

Notar Stadt Leer – So fin­den Sie den rich­ti­gen Notar: Wor­auf Man­dan­ten ach­ten sollten

Wer einen Notar in der Stadt Leer sucht, steht oft vor der Fra­ge: Wor­auf muss ich ach­ten? Die Aus­wahl des pas­sen­den Notars ist ent­schei­dend – ins­be­son­de­re bei wich­ti­gen Rechts­ge­schäf­ten wie Immo­bi­li­en­kauf, Ehe­ver­trä­gen, Tes­ta­men­ten oder Unter­neh­mens­grün­dun­gen. In die­sem Bei­trag zei­gen wir, wor­auf Man­dan­ten ach­ten soll­ten, um in Leer einen guten Notar zu fin­den, und wie Sie seriö­se Qua­li­tät erkennen.


War­um ist die Wahl des rich­ti­gen Notars in Stadt Leer so wichtig?

Ein Notar ist mehr als nur ein „Stem­pel­ge­ber“ – er sichert, dass recht­li­che Vor­gän­ge kor­rekt, fair und trans­pa­rent ablau­fen. In Stadt Leer kommt es dabei beson­ders auf loka­le Erfah­rung, recht­li­che Prä­zi­si­on und per­sön­li­che Bera­tung an.

Ob es um den Kauf eines Hau­ses in Leer geht oder um die Gestal­tung eines Erb­ver­trags: Der Notar sorgt dafür, dass alle Betei­lig­ten recht­lich abge­si­chert sind – neu­tral, unab­hän­gig und gesetz­lich geregelt.


5 Tipps: So fin­den Sie den rich­ti­gen Notar in Stadt Leer

1. Loka­le Erfah­rung zählt

Ein Notar mit Sitz in Stadt Leer kennt die Beson­der­hei­ten der Regi­on – von Grund­buch­äm­tern bis zu regio­na­len Gepflo­gen­hei­ten bei Immo­bi­li­en­ge­schäf­ten. Kur­ze Wege und gute Erreich­bar­keit sind eben­falls Pluspunkte.

2. Fach­li­che Spezialisierung

Nicht jeder Notar hat die­sel­ben Schwer­punk­te. Ach­ten Sie dar­auf, ob der Notar sich z. B. auf Immo­bi­li­en­recht, Erbrecht oder Gesell­schafts­recht spe­zia­li­siert hat – je nach­dem, was Sie benötigen.

3. Trans­pa­ren­te Kommunikation

Ein guter Notar erklärt kom­ple­xe Sach­ver­hal­te ver­ständ­lich, beant­wor­tet Ihre Fra­gen gedul­dig und spricht auch mög­li­che Risi­ken offen an. Wenn Sie sich bei der Bera­tung gut auf­ge­ho­ben füh­len, ist das ein gutes Zeichen.

4. Bewer­tun­gen & Empfehlungen

Online-Bewer­tun­gen, Emp­feh­lun­gen aus dem Bekann­ten­kreis oder Erfah­rungs­be­rich­te auf loka­len Platt­for­men kön­nen hel­fen, einen ers­ten Ein­druck zu bekom­men. Goo­geln Sie z. B. „Notar Stadt Leer Erfah­run­gen“ oder schau­en Sie auf Bewertungsportalen.

5. Ver­füg­bar­keit & Termine

Ein guter Notar nimmt sich Zeit. Lan­ge War­te­zei­ten oder über­füll­te Ter­min­ka­len­der kön­nen ein Hin­weis auf Über­las­tung sein. Fra­gen Sie nach kurz­fris­ti­ger Ver­füg­bar­keit und per­sön­li­cher Betreuung.


 

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Wel­che Leis­tun­gen bie­tet ein Notar in Stadt Leer typi­scher­wei­se an?

Zu den häu­figs­ten Leis­tun­gen eines Notars in Leer gehören:

  • Kauf­ver­trä­ge für Immobilien

  • Tes­ta­men­te & Erbverträge

  • Ehe­ver­trä­ge & Scheidungsfolgenvereinbarungen

  • Grün­dung und Umstruk­tu­rie­rung von Unternehmen

  • Vor­sor­ge­voll­mach­ten & Patientenverfügungen

  • Beglau­bi­gun­gen & Beurkundungen

Ein kom­pe­ten­ter Notar in Stadt Leer beglei­tet Sie neu­tral durch alle recht­li­chen Pro­zes­se – von der Ver­trags­ge­stal­tung bis zur Ein­tra­gung ins Grund­buch oder Handelsregister.


Ein guter Notar in Stadt Leer ist Vertrauenssache

Wer auf der Suche nach einem Notar in der Stadt Leer ist, soll­te nicht nur auf den Preis ach­ten, son­dern auf Qua­li­tät, Erfah­rung und per­sön­li­che Betreu­ung. Die rich­ti­ge Wahl zahlt sich aus – recht­lich wie finanziell.

Wenn Sie in Leer einen Notar suchen, der kom­pe­tent, zuver­läs­sig und nah an Ihren Bedürf­nis­sen ist, dann lohnt es sich, die oben genann­ten Kri­te­ri­en zu prü­fen. So stel­len Sie sicher, dass Ihre recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten in bes­ten Hän­den sind.

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 06.08.2025     Dieb­stahl eines Anhängers++Verkehrsunfall mit zwei leicht ver­letz­ten Personen Jem­gum...

Lokal

Land­kreis Leer: Digi­ta­le Power fürs Ehren­amt: Jetzt kos­ten­frei weiterbilden!

Digi­tal vor Ort 2.0: Neue Wei­ter­bil­dun­gen für Ehrenamtliche Die digi­ta­le Welt macht auch vor dem Ehren­amt nicht halt – und...

Blaulicht

Zeu­gen gesucht: Raub in Emden, Taschen­dieb­stahl in Wee­ner und Unfall­flucht in Bunde

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 05.08.2025     Räu­be­ri­sche Erpressung++Taschendiebstahl++Sachbeschädigung durch Graffiti++Verkehrsunfallflucht mit leicht­ver­letz­tem Fußgänger Emden —...

Blaulicht

Brän­de, Trun­ken­heit am Steu­er und Sach­be­schä­di­gun­gen – Zeu­gen drin­gend gesucht!

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, 03.08.2025     Wohnungsbrand++Beschädigung eines Pkw mit Zeugensuche++2 x Trun­ken­heit im Verkehr++Führen eines...

Lokal

Star­ke Leis­tung am Bau: 25 Azu­bis bestehen Gesel­len­prü­fung im BBZ Aurich – Jel­te Bruns ist Jahrgangsbester

Aus­bil­dungs­be­ra­ter Jörg Harms (l.) und Lehr­werks­meis­ter Udo Harms (r.) gra­tu­lier­ten Juli­an Harms (v.l.), Niklas Klum­pe, Jakub Ksiazk, Ruben Smid, Mich­al...

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Digi­tal­tag 2025: Land­kreis Leer setzt Maß­stä­be für digi­ta­le Inklusion

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