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Mehr Caravans und Reisemobile in Ostfriesland unterwegs — Caravaning-Markt weiter auf hohem Niveau

Über 90.000 Neuzulassungen: deutscher Caravaning-Markt weiter auf hohem Niveau
2023 wurden insgesamt 90.365 Caravans und Reisemobile in Deutschland neu zugelassen. Nach den Rekordergebnissen der ersten Corona-Jahre ist die von der Branche erwartete Normalisierung des Marktes eingetreten. Mit 68.469 Neuzulassungen bei Reisemobilen und 21.896 Caravan-Neuzulassungen liegt die Branche zwar unter den Rekordjahren 2020 und 2021, verzeichnet aber ein vergleichsweise gutes Jahresergebnis, wie der Caravaning Industrie Verband (CIVD) auf seiner Jahrespressekonferenz vermeldete.
Die Folgen der Pandemie und die unsichere Wirtschaftslage stellen auch die Caravaning-Branche vor Herausforderungen: Das Interesse an Freizeitfahrzeugen ist weiter hoch, jedoch produziert die Branche seit mehr als zwei Jahren unter herausfordernden Bedingungen. Nach den beachtlichen Rekordergebnissen der ersten Corona-Jahre liegen die aktuellen Neuzulassungszahlen, trotz schwieriger Rahmenbedingungen, weiterhin auf einem bemerkenswert guten Niveau: 2023 wurden insgesamt 90.365 Freizeitfahrzeuge in Deutschland neu zugelassen. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem leichten Minus von 0,7 Prozent.
Dass die aktuellen Neuzulassungszahlen unter den Rekordzahlen der ersten Corona-Jahre liegen, ist kein Indikator für ein nachlassendes Interesse am mobilen Urlaub, wie CIVD-Präsident Bernd Löher erklärt: „Die Caravaning-Branche befindet sich seit mehr als zwei Jahren in einer Ausnahmesituation. Die Urlauber zeigen weiter großes Interesse an Reisemobilen und Caravans, wie unter anderem die guten Besucherergebnisse der jüngsten Caravaning-Messen bewiesen haben. Allerdings produziert die Caravaning-Industrie unter erschwerten Bedingungen, da die Auswirkungen der Pandemie und aktuelle Krisen auch in den Produktionsstätten der Hersteller und Zulieferer deutlich spürbar sind. Über 90.000 Neuzulassungen sind angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen ein sehr solides Jahresergebnis und ein Zeichen dafür, dass sich die Branche trotz aller Widrigkeiten auf einem guten Weg befindet.“
Kürzere Lieferzeiten und verbesserte Fahrzeug-Verfügbarkeit
Mit 68.469 Neuzulassungen in den letzten zwölf Monaten toppt das Reisemobilsegment weiterhin das Vor-Pandemie-Niveau und übertrifft das Vorjahresergebnis um 3 Prozent. 2022 hatten Lieferengpässen bei Fahrzeug-Chassis die Produktion von Reisemobilen noch erheblich beeinträchtigt, was zu Verzögerungen in der Produktion und Auslieferung von Fahrzeugen führte. Die Verfügbarkeit der Basisfahrzeuge hat sich im Jahresverlauf aber erstmals wieder verbessert. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wieder mehr Reisemobile an den Handel geliefert werden.
Das Caravan-Segment meldet dagegen ein Jahresminus: Mit 21.896 Neuzulassungen (- 10,5 Prozent) liegt die Caravan-Sparte unter dem Vorjahresniveau. Die Zahlen spiegeln die aktuelle wirtschaftliche Verunsicherung unter anderem bei Familien und jüngeren Käufergruppen wider: Steigende Lebenshaltungskosten, hohe Zinsen und fehlende Planungssicherheit bewegen potenzielle Käufer dazu, den geplanten Kauf eines Neufahrzeugs auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Stattdessen wird auch im neuen Jahr vermehrt auf das vielseitige an Mietangebot zurückgegriffen, was den Anbietern von Mietfahrzeugen eine große Nachfrage beschert.
Auch das Interesse an gebrauchten Caravans und Reisemobilen ist weiter groß: Insgesamt 177.459 Besitzumschreibungen (+3,1 Prozent) wurden im vergangenen Jahr registriert, was sich in einem Plus für beide Fahrzeugsparten widerspiegelt: 98.172 gebrauchte Reisemobile (+5,3 Prozent) und 79.287 Caravans (+0,4 Prozent) wechselten im Jahr 2023 ihren Besitzer.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Angebotssituation für Kunden insgesamt deutlich verbessert: Zum Jahresstart lohnt sich der Besuch im Handel besonders für Interessierte, denn Händlerhöfe sind wieder gut und vielseitig bestückt und auch die Wartezeiten für individuell konfigurierte Fahrzeuge sind im Vergleich zu den Vorjahren gesunken.
Interesse ungebrochen – Herausforderungen bleiben
Mit Blick auf 2024 steht die Caravaning-Branche weiter vor großen Aufgaben: „Die Lage für Caravaning-Industrie und Handel ist und bleibt angespannt. Von normalen Produktionsbedingungen sind die Hersteller noch weit entfernt und auch die Händler spüren aktuell die Verunsicherung auf Kundenseite. Erschwerende Faktoren wie der akute Fachkräftemangel und hohe Energiepreise belasten die Branche zusätzlich“, bilanziert CIVD-Präsident Bernd Löher. Doch trotz der schwierigen Gegebenheiten gibt es laut Verbandspräsident auch Grund für Optimismus: „Die sinkende Inflationsrate zum Jahresende macht Mut, dass sich die Kaufkraft der Verbraucher in den kommenden Monaten weiter stabilisiert. Zudem hoffen wir in diesem Jahr auf eine bessere Zinslage, was den Kunden wieder mehr Planungssicherheit geben sollte. In der aktuellen Lage ist es besonders wichtig, dass die Politik den Unternehmen und Verbrauchern positive Impulse gibt und stabile Wirtschaftsverhältnisse schafft. Davon abgesehen hat sich Caravaning bereits während der Pandemie als krisenfeste Urlaubsform bewiesen und das Interesse der Deutschen an Freizeitfahrzeugen ist ungebrochen groß. Trotz aller Herausforderungen dürfen sich die Kunden auch im Caravaning-Jahr 2024 auf eine große Produktpalette und zahlreiche Innovationen freuen.“



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Shoppen, Schlemmen, Genießen – De Buhr’s Kaffee-Eck in Remels

Gemütlich shoppen und entspannen – im neuen de Buhr’s Kaffee-Eck mit großer Fensterfront behalten Sie den Überblick über das Modehaus. Ein perfekter Ort für eine kleine Auszeit bei Kaffee, Latte oder einem Gläschen Sekt mitten im Herzen von Remels. Foto: privat
Neuer Geheimtipp in Remels – De Buhr’s Kaffee-Eck
Das traditionsreiche Modehaus de Buhr in Remels, bereits seit drei Generationen familiengeführt, präsentiert sich seit Mai 2025 in neuem Glanz. Nach umfangreichem Umbau und der Vergrößerung der Herrenabteilung im 1. Stock erstrahlt das Geschäft nun noch geräumiger und einladender.
Ein besonderes Highlight ist das neue de Buhr’s Kaffee-Eck: Auf 15 qm mit großer Panoramascheibe bietet es einen herrlichen Ausblick auf Remels. Hier können Besucher in entspannter Atmosphäre eine Vielzahl von Getränken genießen – vom klassischen Kaffee über Latte Macchiato und Cappuccino bis hin zu kalten Erfrischungen wie Wasser, Säfte oder auch mal ein kleines Gläschen Sekt.
Der Clou: Dieses gemütliche Kaffee-Eck ist ein kostenloser Service für alle Kunden, der den Einkaufsbummel noch angenehmer macht. So lässt sich zwischen dem Stöbern durch die Modewelt auch mal eine kleine Auszeit einlegen – alleine oder gemeinsam mit Freunden.
Modebegeisterte kommen bei de Buhr ebenfalls voll auf ihre Kosten. Das Haus bietet eine große Auswahl an bekannten Marken wie PME Legend, MAC, Opus, Tom Tailor, LEVIS, Cecil, Street One, Casa Moda und vielen mehr.
Ein Besuch lohnt sich also gleich doppelt: hochwertige Mode, entspanntes Shoppen und eine kleine Auszeit im charmanten Kaffee-Eck – der neue Geheimtipp in Remels!
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MS Dollard: Letzte Fährfahrten und Minikreuzfahrt von Ditzum nach Leer

Foto: Innenraum der MS Dollard (Copyright: IDR)
Herbstbeginn auf der MS Dollard – Fahrpläne angepasst
Ditzum / Leer. Der Herbst ist da und die Saison für das Fahrgastschiff MS Dollard neigt sich langsam dem Ende entgegen. Ab sofort fährt das Schiff nur noch mittwochs und samstags von Ditzum nach Emden, weiter nach Delfzijl und wieder zurück, teilt die Internationale Dollard Route als Veranstalterin mit.
Eine Ausnahme gibt es am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober): Dann verkehrt die MS Dollard auch an einem Freitag. Letzter regulärer Fährtag der Saison ist der 4. Oktober.
Minikreuzfahrt von Ditzum nach Leer
Am 5. Oktober wird die letzte „Minikreuzfahrt“ der Saison angeboten. Die Tour von Ditzum nach Leer und zurück lässt sich hervorragend mit einer Radtour kombinieren. Das Schiff startet um 10 Uhr in Ditzum und erreicht Leer gegen 12 Uhr. Nach einer dreistündigen Pause geht es um 15 Uhr zurück nach Ditzum, Ankunft gegen 17 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.dollard-route.de/Minikreuzfahrt.
Tickets
Fahrkarten für alle Fahrten sind direkt an Bord, bei den Tourist-Informationen oder online buchbar unter https://bit.ly/dollardticketsbuchen. Weitere Infos: www.dollard-route.de/dollartfaehre.
Abfahrtszeiten Fährsaison (Ditzum – Emden – Delfzijl – zurück)
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Ditzum ab: 8:30 Uhr
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Emden an: 9:10 Uhr
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Emden ab: 9:20 Uhr
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Delfzijl an: 10:40 Uhr
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Delfzijl ab: 10:50 Uhr
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Emden an: 12:10 Uhr
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Emden ab: 12:20 Uhr
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Ditzum an: 13:00 Uhr
Pause 1,5 Stunden
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Ditzum ab: 14:30 Uhr
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Emden an: 15:10 Uhr
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Emden ab: 15:20 Uhr
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Delfzijl an: 16:40 Uhr
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Delfzijl ab: 16:50 Uhr
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Emden an: 18:10 Uhr
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Emden ab: 18:20 Uhr
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Ditzum an: 18:55 Uhr
Die MS Dollard bietet somit auch im Herbst noch zahlreiche Gelegenheiten, eine Schifffahrt über die Meeresbucht Dollard mit einer Radtour zu kombinieren und einen kurzen Abstecher in die Niederlande zu unternehmen – zum Beispiel mittwochs zum Markttag in Delfzijl.
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Bäder, Wohlfühloasen und Wärmepumpen in Leer – Ausstellung mit Expertenberatung

Warum es sich lohnt, Badezimmer- und Wärmepumpenausstellungen vor Ort zu besuchen
Eine Badezimmer- oder Wärmepumpenausstellung nur im Katalog oder im Internet zu sehen, kann nie dasselbe Erlebnis bieten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspiration für seine persönliche Wohlfühloase sucht, möchte nicht nur Fotos betrachten, sondern sehen, fühlen und sich vorstellen, wie Materialien, Farben und Technik im eigenen Zuhause wirken. Genau das bietet die I. & L. Jüchter GmbH in Leer, mit einer der modernsten Ausstellungsflächen in Ostfriesland direkt an der A 28.
Vorteile eines Vor-Ort-Besuchs
Vor Ort kann man Materialien, Oberflächen und Funktionen hautnah erleben:
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Fliesen in verschiedenen Formaten und Oberflächen lassen sich kombinieren und im echten Licht betrachten.
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Barrierefreie Badlösungen und Komfortelemente wie bodenebene Duschen, Waschtische ohne Unterbau oder Badewannen mit bequemem Einstieg können direkt auf ihre Alltagstauglichkeit geprüft werden.
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Wärmepumpen und moderne Heizsysteme lassen sich nicht nur ansehen, sondern werden von Fachleuten erklärt – wie sie funktionieren, wie sie Platz sparen und welche Vorteile sie für Energieeffizienz und Wohnkomfort bieten.
Die fachkundige Beratung vor Ort macht dabei den entscheidenden Unterschied. Kundinnen und Kunden erhalten Antworten auf ihre Fragen, erfahren Details, die in Katalogen oder im Internet kaum zu erkennen sind, und können Entscheidungen für ihr Zuhause sicher treffen.


Eine aufwendige Ausstellung – für den Kundenservice gemacht
Eine Ausstellung dieser Größenordnung ist sehr aufwendig: Von der Planung der 300 Quadratmeter großen Fläche über die Auswahl der Exponate bis hin zu Aufbau, Lichtgestaltung und Präsentation der Technik sind zahlreiche Arbeitsstunden nötig. Dennoch ist es für die I. & L. Jüchter GmbH eine Investition, die sich lohnt. Denn der direkte Kontakt, das Erleben der Produkte und die individuelle Beratung stehen im Zentrum des Kundenservices – und genau das schätzen die Besucherinnen und Besucher.
Laura Jüchter und ihr Team legen besonderen Wert darauf, dass jedes Detail stimmig ist: von modernen Badwelten über barrierefreie Lösungen bis zu innovativen Heizsystemen. So wird der Besuch zu einem vollständigen Erlebnis, das Inspiration, Informationen und Sicherheit für Entscheidungen rund ums eigene Zuhause bietet.
Standortvorteil in Ostfriesland
Die Ausstellung in Leer, Am Nüttermoorer Sieltief 18, ist ideal erreichbar direkt an der A 28. Das macht es einfach, die Ausstellung zu besuchen – egal ob aus der Stadt oder von außerhalb. Die moderne Präsentation, die kompetente Beratung und die große Auswahl an Lösungen machen den Besuch zu einem echten Mehrwert.
Wer also Inspiration für sein Badezimmer, seine Wohlfühloase oder sein Heizsystem sucht, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Hier kann man sehen, vergleichen und Entscheidungen treffen – live, kompetent und direkt beim Experten vor Ort.

I. & L. Jüchter GmbH
Heizung und Sanitär
Am Nüttermoorer Sieltief 18
26789 Leer (Ostfriesland)
Telefon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de
