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Tat­ort Pyrad­mi­de / Pyradmidensystem

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Das düs­te­re Spiel der Pyra­mi­den­sys­te­me im Ver­kauf unse­riö­ser Anlageprodukte

Ein alar­mie­ren­der Blick auf Betrug, Aus­beu­tung und die Schat­ten­sei­ten der finan­zi­el­len Träume

Pyra­mi­den­sys­te­me, auch als Schnee­ball­sys­te­me bekannt, haben sich zu einem weit­rei­chen­den Pro­blem ent­wi­ckelt, ins­be­son­de­re im Bereich des Ver­kaufs unse­riö­ser Anla­ge­pro­duk­te. Hin­ter der Fas­sa­de ver­meint­li­cher lukra­ti­ver Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten ver­birgt sich eine dunk­le Rea­li­tät: Anle­ger wer­den um ihr hart ver­dien­tes Geld betro­gen, wäh­rend Mit­ar­bei­ter und ihre Fami­li­en Opfer von Aus­beu­tung wer­den. Die­ser Arti­kel wirft einen tie­fen Blick auf die trü­ge­ri­sche Natur von Pyra­mi­den­sys­te­men und deren ver­hee­ren­de Auswirkungen.

**1. Die Illu­si­on des Reich­tums: Pyra­mi­den­sys­te­me locken ahnungs­lo­se Anle­ger mit der Aus­sicht auf schnel­len Reich­tum und hohe Ren­di­ten. Die ver­meint­lich attrak­ti­ven Anla­ge­pro­duk­te wer­den als gol­de­ne Gele­gen­heit prä­sen­tiert, was die Gier nach finan­zi­el­lem Erfolg anheizt.

**2. Die Pyra­mi­de des Betrugs: Die Struk­tur eines Pyra­mi­den­sys­tems ähnelt einer Pyra­mi­de, wobei die Spit­ze von weni­gen Indi­vi­du­en kon­trol­liert wird. Die­se Weni­gen pro­fi­tie­ren enorm, indem sie Geld von neu­en Inves­to­ren ein­wer­ben, wäh­rend die Basis der Pyra­mi­de, bestehend aus zahl­rei­chen Inves­to­ren, die am unte­ren Ende ste­hen, ihre Ver­lus­te erleiden.

**3. Das Lei­den der Aus­ge­beu­te­ten: Mit­ar­bei­ter, die in die­se betrü­ge­ri­schen Sys­te­me ver­wi­ckelt sind, wer­den oft dazu gedrängt, aggres­siv neue Anle­ger zu gewin­nen. Sie inves­tie­ren Zeit und Geld, um ihre Ver­kaufs­zie­le zu errei­chen, wäh­rend die Chan­cen, tat­säch­lich Gewin­ne zu erzie­len, mini­mal sind. Die­se Aus­beu­tung betrifft nicht nur die Mit­ar­bei­ter selbst, son­dern auch ihre Fami­li­en, die unter dem Druck und den finan­zi­el­len Belas­tun­gen leiden.

**4. Die bit­te­re Rea­li­tät für Anle­ger: Für die­je­ni­gen, die sich in Pyra­mi­den­sys­te­men ver­fan­gen, endet die ver­lo­cken­de Rei­se oft in finan­zi­el­ler Kata­stro­phe. Die ver­spro­che­nen Gewin­ne mate­ria­li­sie­ren sich nicht, und das inves­tier­te Geld geht ver­lo­ren. Der Groß­teil der Anle­ger fin­det sich am Ende der Pyra­mi­de wie­der und lei­det unter erheb­li­chen finan­zi­el­len Verlusten.

**5. Das Ver­bot und recht­li­che Kon­se­quen­zen: Pyra­mi­den­sys­te­me sind in vie­len Län­dern ille­gal und wer­den von den Behör­den streng ver­folgt. Trotz­dem fin­den skru­pel­lo­se Betrü­ger stän­dig neue Wege, um ihre Opfer zu täu­schen. Es ist wich­tig, sich der recht­li­chen Kon­se­quen­zen bewusst zu sein und Ver­dachts­mo­men­ten umge­hend nachzugehen.

Der Kampf gegen Pyra­mi­den­sys­te­me erfor­dert eine erhöh­te Auf­klä­rung, stren­ge­re Regu­lie­run­gen und gemein­sa­me Anstren­gun­gen, um die Öffent­lich­keit vor finan­zi­el­len Raub­tie­ren zu schüt­zen. Nur durch ein gemein­sa­mes Bewusst­sein kön­nen wir die Dun­kel­heit, die von die­sen betrü­ge­ri­schen Prak­ti­ken aus­geht, durch­bre­chen und eine siche­re­re Finanz­land­schaft für alle schaffen.


 

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Nor­dic-Wal­king im Julia­nen­park – Bewe­gung, Natur und tol­le Stimmung!

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Nor­dic-Wal­king im Julia­nen­park – Zwei­tes Tref­fen mit 11 Teil­neh­mern und tol­ler Stimmung

Der Julia­nen­park, eine grü­ne Oase mit­ten in Leer, bie­tet auch beim zwei­ten Nor­dic-Wal­king-Treff wie­der bes­te Bedin­gun­gen für Bewe­gung an der fri­schen Luft. 11 Teil­neh­me­rin­nen tra­fen sich am ver­gan­ge­nen Mitt­woch zu einer gemein­sa­men Run­de – die Stim­mung war großartig.

Astrid Frey, Heil­prak­ti­ke­rin aus Ihr­ho­ve, lädt wei­ter­hin alle Inter­es­sier­ten herz­lich ein – auch Män­ner sind herz­lich will­kom­men. Egal ob Anfän­ger oder Fort­ge­schrit­te­ne – der Spaß an der Bewe­gung steht im Vor­der­grund. Auch ohne Nor­dic-Wal­king-Stö­cke kann jeder mit­ma­chen. Ziel ist es, gemein­sam die rich­ti­ge Lauf­tech­nik zu erler­nen, die Gesund­heit zu för­dern und neue Kon­tak­te zu knüpfen.

Der Treff­punkt ist mitt­wochs um 14 Uhr am Park­platz von Bur­ger King in Leer. Start war am 8. Okto­ber 2025, ein spä­te­rer Ein­stieg ist jeder­zeit möglich.

Die Nach­fra­ge ist groß – wei­te­re Anmel­dun­gen sind will­kom­men. Run­ter vom Sofa und rein in den Park – Bewe­gung tut gut!

Mit­ma­chen ist einfach:

  • Kei­ne Auf­nah­me­kri­te­ri­en, nur Freu­de an Bewegung

  • Für jedes Wet­ter geeignet

  • Kos­ten­frei

Wer Lust hat, dabei zu sein oder wei­te­re Infor­ma­tio­nen möch­te, kann sich direkt bei Astrid Frey melden:

Natur­heil­pra­xis Astrid Frey
Spie­ker­oo­ger Str. 12, 26810 Wes­t­ov­er­le­din­gen
☎ 04955/9899844 oder 0152 5183 8740
info@astridfrey.de

Kommt vor­bei, bewegt euch in der fri­schen Luft und lernt Gleich­ge­sinn­te ken­nen – Nor­dic-Wal­king im Julia­nen­park ver­bin­det Sport, Natur und Gemein­schaft!

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Wie lan­ge hält die Leda­brü­cke noch durch? – Ulf Thie­le drängt auf Notfallplan

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Brü­cken­bau-Inge­nieur Lothar Grie­se erläu­ter­te dem CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Ulf Thie­le, Stadt­bau­rat Jens Lüning (Stadt Leer) und Flo­ri­an Pfaff von der Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr (Aurich) die zuneh­men­den Schä­den an der Leda­brü­cke – einer zen­tra­len Ver­bin­dung zwi­schen Leer, dem Fehn und dem Ems­land.
Foto: Jür­gen Eden/Wahlkreisbüro Ulf Thiele

 

Ulf Thie­le for­dert: Plan B für die Leda­brü­cke muss her

Leer. Sor­ge und Anspan­nung bestimm­ten am ver­gan­ge­nen Mon­tag das Bild an der Leda­brü­cke in Leer. Bei der tur­nus­mä­ßi­gen Son­der­prü­fung – sie fin­det zwei­mal jähr­lich im Auf­trag des Lan­des­am­tes für Stra­ßen­bau und Ver­kehr, Geschäfts­be­reich Aurich, statt – wur­de erneut deut­lich: Der bau­li­che Zustand der Brü­cke ver­schlech­tert sich wei­ter. Ob sie bis zur Fer­tig­stel­lung des Ersatz­baus in rund vier bis fünf Jah­ren durch­hält, ist zuneh­mend fraglich.

Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le nahm gemein­sam mit dem Leera­ner Stadt­bau­rat Jens Lüning an der Prü­fung teil. Dabei mach­te er deut­lich, wie groß die Bedeu­tung des Bau­werks für die Regi­on ist:

„Die Leda­brü­cke hat eine außer­or­dent­li­che über­re­gio­na­le Bedeu­tung. Sie ver­bin­det das Over­le­din­ger­land und das Ems­land mit der Stadt Leer, ermög­licht kur­ze Wege zur Arbeit, zu Schu­len, zum Ein­zel­han­del und zur wirt­schaft­li­chen Infra­struk­tur unse­rer Kreis­stadt. Eine lang­fris­ti­ge Sper­rung wäre ein Desas­ter“, beton­te Thiele.

Auch Flo­ri­an Pfaff von der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr sowie Stadt­bau­rat Lüning stimm­ten zu. Ziel sei es, die Brü­cke so lan­ge wie mög­lich zumin­dest für den Auto­ver­kehr und Schü­ler­trans­por­te offen zu hal­ten, bis der Neu­bau steht.

Ein­drin­gen­des Was­ser setzt dem Bau­werk wei­ter zu

Gemein­sam mit dem prü­fen­den Inge­nieur Lothar Grie­se ver­schaff­ten sich Thie­le und Lüning einen genau­en Über­blick über den Zustand des Bau­werks – auch an Stel­len, die für Ver­kehrs­teil­neh­mer unsicht­bar sind. Dabei zeig­te sich erneut das gan­ze Aus­maß der Schä­den: Ein­drin­gen­des Regen­was­ser hat das Metall an meh­re­ren Punk­ten stark ange­grif­fen.
„Die Brü­cke hat das Ende ihrer Lebens­dau­er erreicht und wahr­schein­lich schon über­schrit­ten“, erklär­te Thie­le. „Zudem war sie ursprüng­lich nie für den heu­ti­gen Ver­kehr einer Bun­des­stra­ße ausgelegt.“

Der Brü­cken­ex­per­te Grie­se, der die Leda­brü­cke seit 2018 regel­mä­ßig prüft, muss­te die Brü­cke für die aktu­el­le Unter­su­chung zwei Tage lang sper­ren. Sein Fazit fiel ernüch­ternd aus: Der Zustand ver­schlech­te­re sich ste­tig – eine Her­aus­for­de­rung, bis der Ersatz­bau steht.

Ersatz­bau soll 2026 begin­nen – Fer­tig­stel­lung frü­hes­tens 2030

Nach Anga­ben der Lan­des­be­hör­de sind die Aus­schrei­bun­gen für das neue Bau­werk bereits abge­schlos­sen. Die Auf­trags­ver­ga­be wird der­zeit vor­be­rei­tet, sodass der Neu­bau vor­aus­sicht­lich Anfang 2026 begin­nen kann. Die Bau­zeit wird auf vier bis fünf Jah­re geschätzt.

„Wir hof­fen, dass wir die­se Zeit im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes über­brü­cken kön­nen“, sag­te Thie­le. „Aber klar ist auch: Schwer­last­ver­keh­re müs­sen kon­se­quent ver­mie­den wer­den, um die Brü­cke nicht zusätz­lich zu belasten.“

Plan B gefor­dert: Lebens­dau­er not­falls verlängern

Ange­sichts des unsi­che­ren Zustands for­dert Thie­le nun, einen Plan B zu ent­wi­ckeln. Die­ser soll grei­fen, falls sich die Schä­den schnel­ler ver­schlim­mern als erwartet.

„Für den Fall der Fäl­le muss die Lan­des­stra­ßen­be­hör­de gewapp­net sein“, so Thie­le.
„Es braucht kon­kre­te Vari­an­ten, um die Lebens­dau­er zu ver­län­gern – auch wenn dies mit Ein­schrän­kun­gen ver­bun­den wäre.“

Zwar sei­en ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten bereits geprüft, aber wegen län­ge­rer Sperr­zei­ten wie­der ver­wor­fen wor­den. Eine Ein­hau­sung der Brü­cke für Repa­ra­tur­maß­nah­men oder eine Ver­stär­kung der Trä­ger sei tech­nisch schwie­rig. Den­noch müs­se alles getan wer­den, um die Nutz­bar­keit mög­lichst lan­ge zu erhalten.

Stren­ge­re Auf­la­gen denkbar

Thie­le sprach sich außer­dem für eine kon­se­quen­te Kon­trol­le der bestehen­den Gewichts- und Geschwin­dig­keits­be­gren­zung aus.
„Die bis­he­ri­gen Beschrän­kun­gen sind abso­lut gerecht­fer­tigt“, beton­te er. Denk­bar sei­en künf­tig auch wei­te­re Maß­nah­men, etwa eine Redu­zie­rung des zuläs­si­gen Gesamt­ge­wichts auf 3,5 Ton­nen oder eine ein­spu­ri­ge Ver­kehrs­füh­rung mit Ampelregelung.

Am Ende des Ter­mins zeig­te sich Thie­le zwar besorgt, aber entschlossen:

„Alle Betei­lig­ten müs­sen ihren Bei­trag leis­ten, um die­se wich­ti­ge Stra­ßen­ver­bin­dung zu erhal­ten. Ich bin sicher, dass die Lan­des­be­hör­de die Dring­lich­keit genau­so sieht.“


 

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Neue Stra­ße 21 in Leer: His­to­ri­sche Sub­stanz trifft moder­nes Wohnen

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Neue Stra­ße 21 in Leer: His­to­ri­scher Charme trifft krea­ti­ve Innen­raum­ge­stal­tung und moder­ne Technik

Leer. Mit­ten in der Alt­stadt, zwi­schen Rat­haus und Hafen, steht ein beson­de­res Gebäu­de: die Neue Stra­ße 21. Bau­jahr ca. 1810, nicht unter Denk­mal­schutz, aber im Ensem­ble­schutz­ge­biet – das Haus wur­de 2019 über­nom­men und seit­dem Schritt für Schritt zu einem moder­nen, leben­di­gen Wohn­ensem­ble umge­stal­tet. Hin­ter dem Pro­jekt steckt die FlairBPS GmbH unter der Lei­tung von Wieb­ke Schrö­der, die mit ihrem Team aus Inte­ri­or-Desi­gnern, Raum­aus­stat­ter­meis­te­rin­nen ( Flair21 aus der Rat­haus­stra­ße) und Hand­werks­pro­fis eine anspruchs­vol­le Visi­on in die Rea­li­tät umsetzte.
 
Die­ses Pro­jekt ist ein Para­de­bei­spiel dafür, wie his­to­ri­sche Sub­stanz, moder­nes Woh­nen und hand­werk­li­che Exper­ti­se har­mo­nisch zusam­men­ge­führt wer­den können.

Vor­her-Bil­der mit Geschich­te: So zeig­te sich die Neue Stra­ße 21 noch vor Beginn der umfang­rei­chen Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men – mit sicht­ba­ren Spu­ren der Zeit, aber auch mit gro­ßem Poten­zi­al. Heu­te ist klar: Die Arbeit hat sich gelohnt. Das Gebäu­de erstrahlt in neu­em Glanz und ver­bin­det his­to­ri­schen Charme mit moder­ner Wohnqualität.

His­to­ri­sches Gebäu­de, kom­ple­xe Aufgabenstellung

Die Neue Stra­ße 21 stammt aus dem frü­hen 19. Jahr­hun­dert und steht im Ensem­ble­schutz. Das bedeu­te­te: Jede Ver­än­de­rung muss­te in enger Abstim­mung mit dem Denk­mal­amt erfol­gen. Dies betrifft ins­be­son­de­re das Außen­bild, die Fas­sa­de, Fens­ter­far­ben und die Kuba­tur.
 
„Obwohl das Gebäu­de nicht unter Denk­mal­schutz steht, ist das Arbei­ten unter die­sen Rah­men­be­din­gun­gen immer eine span­nen­de Her­aus­for­de­rung“, erklärt Schrö­der. „Es erfor­dert ein hohes Maß an Koor­di­na­ti­on und Prä­zi­si­on, um alle Vor­ga­ben umzu­set­zen und gleich­zei­tig krea­ti­ve Lösun­gen zu integrieren.“
 
 
 

Die Auf­ga­ben­stel­lung war umfangreich:

  • Ener­ge­ti­sche Sanie­rung des vor­de­ren und hin­te­ren Gebäudeteils

  • Dach­ge­schoss­mo­der­ni­sie­rung inklu­si­ve neu­er Gau­ben, Bad und Küche

  • Umbau des Spei­chers von zwei Mai­so­nette-Woh­nun­gen zu drei Woh­nun­gen – je Eta­ge eine

  • Erneue­rung von Fens­tern, Türen und Balkonen

  • Inte­gra­ti­on moder­ner Haus­tech­nik, ein­schließ­lich einer Wärmepumpe


Vor­de­rer Gebäu­de­be­reich: Dach­ge­schoss­woh­nung und unte­re Einheit

Die Dach­ge­schoss­woh­nung im Vor­der­haus wur­de voll­stän­dig neu her­ge­rich­tet. Das Dach wur­de erneu­ert, die Gau­ben neu errich­tet und die Woh­nung erhielt eine neue Küche sowie ein Bade­zim­mer. „Es geht nicht nur dar­um, neue Ele­men­te ein­zu­bau­en“, sagt Schrö­der. „Wir haben hier ver­sucht, his­to­ri­sche Bal­ken und Struk­tu­ren sicht­bar zu erhal­ten, damit der Cha­rak­ter des Hau­ses wei­ter­hin spür­bar bleibt.“
 
Die dar­un­ter­lie­gen­de Woh­nung erhielt eine sanf­te Reno­vie­rung, inklu­si­ve neu­er Fens­ter, Ein­gangs­tür und fri­scher Far­be. Die Fas­sa­de und Farb­ge­stal­tung wur­den mit dem Denk­mal­amt abge­stimmt – ein Bei­spiel dafür, wie moder­ne Optik und his­to­ri­sche Sub­stanz Hand in Hand gehen können.

Spei­cher­um­bau: Drei Woh­nun­gen, je Eta­ge eine

Der Spei­cher war die größ­te Her­aus­for­de­rung des Pro­jekts. Ursprüng­lich zwei Mai­so­nette-Woh­nun­gen, muss­te der Bereich so umge­baut wer­den, dass drei Woh­nun­gen je Eta­ge eine ent­ste­hen, ohne das bestehen­de Trep­pen­haus zu ver­än­dern. Höhen­un­ter­schie­de in den Woh­nun­gen und die ver­bau­ten Räu­me durch etwa­ige Stu­fen muss­ten zurück­ge­baut wer­den. Mit vor­ge­ge­be­nen Fens­ter­öff­nun­gen sinn­vol­le Raum­an­ord­nun­gen erstellen.
 
Lösun­gen des Teams:
 
  • Eine neue Trep­pe, um die zusätz­li­che Eta­ge zu erschließen
     
  • Ver­schlie­ßen der alten Treppenöffnungen
     
  • Anpas­sung der Bal­ko­ne und Fenster
     
  • Spie­ge­lung der Fens­ter­ach­sen, um Tages­licht opti­mal zu nut­zen und die Fas­sa­de his­to­risch zu gestal­ten, ohne dabei den moder­nen Ansprü­chen an Licht­ein­fall je Raum zu vernachlässigen 
     
  • Inte­gra­ti­on von Infra­struk­tur und Ver­sor­gungs­tech­nik in zen­tra­len Schäch­ten, um Lei­tungs­füh­run­gen zu vereinfachen
     
„Die Her­aus­for­de­rung lag dar­in, funk­tio­na­le Räu­me zu schaf­fen, die zugleich ästhe­tisch und wohn­lich sind, ohne den his­to­ri­schen Charme zu zer­stö­ren“, erklärt Schröder.
 
 

Innen­raum­ge­stal­tung: Mate­ri­al, Far­be, Handwerk

Die neu­en Woh­nun­gen umfas­sen ca. 60 Qua­drat­me­ter und wur­den so gestal­tet, dass sie alle moder­nen Wohn­be­dürf­nis­se erfül­len: Wohn-/Ess­be­reich, Küche, Schlaf­zim­mer, Gäs­te-WC, Bade­zim­mer, Abstell­kam­mer und Technikraum.
 
Die FlairBPS GmbH setz­te hier­bei auf hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en und durch­dach­te Raum­aus­stat­tung:
 
  • Holz­ar­ten für Trep­pen, Türen und Bodenbeläge
     
  • Tex­ti­le Wand­be­span­nun­gen für Schall- und Akustikoptimierung
     
  • Innen­lie­gen­der Son­nen­schutz, der Möbel schützt und Ener­gie spart, Maß­ge­fer­tig­te Vor­hän­ge und Rol­los, abge­stimmt auf Licht und Tages­rhyth­mus (Flair 21)
  • Farb­kon­zep­te, die Räu­me optisch ver­grö­ßern, Wär­me und Har­mo­nie schaffen
     
  • Ein­satz von Natur­ma­te­ria­li­en um den Was­ser­ein­satz (z. B. Bei Est­rich) so gering wie mög­lich zu hal­ten, Wän­de mit­tels Natur­ma­te­ria­li­en von innen däm­men und dabei die Dif­fu­si­ons­of­fen­heit zu gewährleisten 
     
„Raum­aus­stat­tung ist viel mehr als Deko­ra­ti­on“, betont Schrö­der. „Die Wahl von Mate­ria­li­en, Far­ben und Stof­fen beein­flusst Licht, Akus­tik und Atmo­sphä­re. Das Gesamt­bild ent­steht aus der har­mo­ni­schen Abstim­mung aller Details.“
 

Hand­werk­li­che Meisterleistung

Das Pro­jekt erfor­der­te hand­werk­li­ches Kön­nen auf höchs­tem Niveau:
 
  • Pols­tern, Nähen, Tape­ten- und Wand­be­span­nun­gen sowie Maler­ar­bei­ten
     
  • Maß­ge­fer­tig­te Möbel, Schrän­ke und Regale
     
  • Boden­be­lä­ge mit Fokus auf Funk­tio­na­li­tät und Langlebigkeit
     
  • Har­mo­ni­sche Inte­gra­ti­on von Licht, Son­nen­schutz und Akustikelementen
     
Auch im Dach­ge­schoss wur­den alte Bal­ken erhal­ten und ersetzt, wäh­rend der Dach­stuhl erneu­ert wur­de. Dadurch bleibt der his­to­ri­sche Cha­rak­ter des Hau­ses spür­bar, wäh­rend moder­ne Wohn­qua­li­tät und Tech­nik inte­griert sind.
 
 
 

Moder­ne Tech­nik trifft his­to­ri­schen Charme

Das gesam­te Gebäu­de wird über eine Wär­me­pum­pe beheizt – ein Bei­spiel für nach­hal­ti­ge Moder­ni­sie­rung. Auch die Gestal­tung von Zaun und Bal­kon­ge­län­dern ori­en­tier­te sich an der Umge­bung, wie der Rat­haus­brü­cke oder dem Gar­rel­schen Garten.
 
„Es war uns wich­tig, His­to­rie und Moder­ne zu ver­bin­den“, sagt Schrö­der. „Das spürt man in jeder Woh­nung – vom Boden über die Wand­far­ben bis zum Lichtkonzept.“
 

Tipps und Inspi­ra­ti­on für Leser

Für alle, die selbst sanie­ren oder moder­ni­sie­ren möch­ten, las­sen sich aus dem Pro­jekt vie­le Anre­gun­gen ableiten:
 
  • Hel­le Far­ben ver­grö­ßern Räu­me optisch
     
  • Tex­ti­li­en und Wand­ver­klei­dun­gen ver­bes­sern Akus­tik und Wohnklima
     
  • Innen­lie­gen­der Son­nen­schutz schützt Möbel und spart Energie
     
  • Maß­an­fer­ti­gun­gen erhö­hen Funk­tio­na­li­tät und Wohnkomfort
     
  • His­to­ri­sche Ele­men­te sicht­bar erhal­ten, um Cha­rak­ter zu bewahren
     
 

Ein Vor­zei­ge­pro­jekt in der Altstadt


Mit der Adres­se Neue Stra­ße 21 ist in der Alt­stadt von Leer ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für die gelun­ge­ne Ver­bin­dung von Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart ent­stan­den. Das Pro­jekt zeigt, wie his­to­ri­sche Bau­sub­stanz mit Fein­ge­fühl, gestal­te­ri­scher Visi­on und hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on zu neu­em Leben erweckt wer­den kann – ohne den authen­ti­schen Cha­rak­ter des Hau­ses zu verlieren.

Die sorg­fäl­tig abge­stimm­te Sym­bio­se aus archi­tek­to­ni­scher Exper­ti­se, Inte­ri­or Design und Lie­be zum Detail macht das Gebäu­de zu einem ech­ten Juwel im Stadt­bild. Selbst das Denk­mal­amt zeig­te sich so begeis­tert, dass es erwägt, das Haus künf­tig unter Denk­mal­schutz zu stel­len – eine beson­de­re Aner­ken­nung für die bei­spiel­haf­te Balan­ce zwi­schen His­to­rie und zeit­ge­mä­ßem Wohnen.

 
📍 FlairBPS GmbH – Inte­ri­or Design & Raum­aus­stat­tung
Neue Stra­ße 21, 26789 Leer
Geschäfts­füh­rung: Wieb­ke Schröder

FlairBPS & flair21 – maß­ge­schnei­der­te Raum­ge­stal­tung aus einer Hand

Seit Jah­ren erfolg­reich ver­netzt, bie­ten FlairBPS GmbH und flair21 in Leer ein ein­zig­ar­ti­ges Netz­werk für stil­vol­le, funk­tio­na­le und indi­vi­du­ell gestal­te­te Wohn- und Arbeits­räu­me.
Die bei­den Part­ner ver­bin­den hand­werk­li­che Exper­ti­se, krea­ti­ves Inte­ri­or Design und hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te, um für ihre Kun­den maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen zu schaf­fen – von innen­lie­gen­dem Sicht- und Son­nen­schutz über tex­ti­le Wand­be­span­nun­gen bis hin zu stil­vol­len Vor­hän­gen, Tep­pi­chen und Smart-Home-Integrationen.

Durch die lang­jäh­ri­ge Koope­ra­ti­on pro­fi­tie­ren Kun­den gleich mehr­fach: Die Pla­nung und Umset­zung ihrer Pro­jek­te erfol­gen naht­los, kom­pe­tent und effi­zi­ent, alle Ele­men­te – Far­ben, Mate­ria­li­en, Licht und Akus­tik – wer­den har­mo­nisch auf­ein­an­der abge­stimmt, und jede Lösung ist auf indi­vi­du­el­le Wün­sche zuge­schnit­ten. Ob pri­va­te Wohn­räu­me, Feri­en­häu­ser oder gewerb­li­che Pro­jek­te: Die Zusam­men­ar­beit von FlairBPS und flair21 garan­tiert Räu­me mit Atmo­sphä­re, Funk­tio­na­li­tät und Wohlfühlcharakter.

Die Kom­bi­na­ti­on aus hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on, krea­ti­ver Gestal­tung und fach­li­cher Bera­tung macht die Part­ner­schaft zu einem ech­ten Gewinn für alle, die ihre Räu­me nicht nur ein­rich­ten, son­dern in stil­vol­le, har­mo­ni­sche Lebens­wel­ten ver­wan­deln möchten.

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