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Wohnkosten: 10,7 % der Bevölkerung galten 2021 als überbelastet

- Besonders hohe Überbelastung der Bevölkerung in Mieterhaushalten mit einem Anteil von 12,8 %
- Belastung durch Wohnkosten für Mieterhaushalte in Städten sowie in unterster Einkommensgruppe überdurchschnittlich hoch
- Nettokaltmieten im Juli 2022 um 1,7 % gegenüber Juli 2021 gestiegen
WIESBADEN – Für viele Millionen Menschen in Deutschland machen die monatlichen Ausgaben für Wohnen einen großen Teil der Lebenshaltungskosten aus. In aller Regel sind Ausgaben für Wohnen und vor allem Mieten monatliche Fixkosten, bei denen kaum oder nur wenig Einsparpotenzial besteht. Durchschnittlich 23,3 % ihres verfügbaren Einkommens mussten Haushalte im Jahr 2021 für die Wohnkosten aufbringen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Liegt die Wohnkostenbelastung, also der Anteil des für die Wohnkosten aufgewendeten verfügbaren Haushaltseinkommens, bei mehr als 40 %, gelten Haushalte als überbelastet. Im vergangenen Jahr traf dies auf 10,7 % der Bevölkerung zu.
Bevölkerung in Mieterhaushalten muss größeren Teil ihres verfügbaren Einkommens für Wohnkosten aufwenden als Eigentümerhaushalte
Betrachtet man nur die Bevölkerung in Haushalten, die zur Miete wohnen, ist die Belastung durch Wohnkosten noch größer. Im Jahr 2021 galten 12,8 % der Bevölkerung in Mieterhaushalten als überbelastet. Der durchschnittliche Anteil des verfügbaren Haushaltseinkommens, der in dieser Gruppe für Wohnkosten aufgewendet werden musste, lag bei 27,6 %.
Wer im Jahr 2021 in einem Einpersonenhaushalt zur Miete wohnte, hatte durchschnittlich die höchste Wohnkostenbelastung. Mehr als ein Drittel ihres verfügbaren Einkommens (35,4 %) gaben diese Einpersonenhaushalte im Schnitt für Wohnkosten aus. Fast jede beziehungsweise jeder vierte der alleinlebenden Mieterinnen und Mieter (24,7 %) musste für die Wohnkosten sogar mehr als 40 % des verfügbaren Einkommens aufwenden und galt somit als überbelastet.
Eine überdurchschnittlich hohe Wohnkostenbelastung hatten mit 30,7 % im Jahr 2021 auch alleinerziehende Mieterinnen und Mieter mit mindestens einem Kind. Dagegen gaben zwei Erwachsene ohne Kinder (23,7 %) und zwei Erwachsene mit Kindern (24,1 %), die zur Miete wohnten, durchschnittlich den geringsten Anteil am verfügbaren Einkommen für Wohnkosten aus.
Menschen in unterster Einkommensgruppe und in Städten am stärksten durch Wohnkosten belastet
Noch deutlicher unterscheidet sich die Wohnkostenbelastung der Menschen in Mieterhaushalten, wenn man fünf gleich große Einkommensgruppen bildet (sogenannte Einkommensquintile). Das nach Einkommen unterste Fünftel aller Mieterhaushalte gab im Jahr 2021 demnach durchschnittlich 42,6 % des verfügbaren Einkommens für Wohnkosten aus. Mehr als ein Drittel der Mieterinnen und Mieter (36,2 %) in der untersten von fünf Einkommensgruppen lebte in einem als überbelastet geltenden Haushalt.
Wie stark die Wohnkosten für die betroffenen Mieterhaushalte ins Gewicht fallen, variiert auch je nachdem, wie dicht besiedelt der entsprechende Wohnort ist. So war die Wohnkostenbelastung im Jahr 2021 mit durchschnittlich 28,6 % in Städten am größten. In ländlichen Gebieten mussten demgegenüber im Schnitt lediglich 24,9 % des verfügbaren Haushaltseinkommens für Wohnkosten aufgebracht werden.
Nettokaltmieten in den vergangenen Jahren stetig erhöht
Die Entwicklung der Mietpreise hat Auswirkungen auf die Wohnkostenbelastung. Aktuell ist die Teuerung der Nettokaltmieten im Vergleich zu den hohen Preissteigerungen in vielen Bereichen und im Vergleich zur Gesamtteuerung moderat. Binnen Jahresfrist erhöhten sich im Juli 2022 die Nettokaltmieten im Durchschnitt um 1,7 %, die Verbraucherpreise insgesamt stiegen um 7,5 %. Dennoch haben sich die Nettokaltmieten über die vergangenen Jahre tendenziell stetig erhöht, im Zeitraum von 2015 bis 2021 um 8,5 %. Die Nettokaltmiete ist eine bedeutende Verbrauchsausgabe, da sie einen sehr großen Teil des Haushaltsbudgets ausmacht, und ist damit in der Kasse der privaten Haushalte deutlich spürbar. Bei einer angenommenen Nettokaltmiete von 1 000 Euro liegt der monatliche Mehrbetrag durch die aktuelle Teuerungsrate durchschnittlich bei 17 Euro und summiert sich über das Jahr hinweg auf über 200 Euro.
Der Preisanstieg für die Haushaltsenergie lag bei +42,9 % im Juli 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat, darunter verteuerten sich Heizöl mit +102,6 % und Erdgas mit +75,1 %. Der Preisanstieg bei Strom lag im Juli 2022 bei +18,1 %. Auch für Reparaturen und Instandhaltung stiegen die Preise mit +14,4 % binnen Jahresfrist deutlich.
Deutschland mit hohem Mieteranteil im EU-Vergleich
Insbesondere in Deutschland sind vergleichsweise viele Menschen von der Entwicklung der Mietpreise betroffen. Im Jahr 2021 wohnte hierzulande mehr als jeder zweite Mensch (50,5 %) zur Miete. In den vergangenen Jahren hatte Deutschland im EU-Vergleich stets einen sehr hohen Anteil von Mieterinnen und Mietern an der Gesamtbevölkerung. In einigen Ländern wie Österreich (45,8 %) und Dänemark (40,8 %) gibt es vergleichbare Anteile in der Bevölkerung, die zur Miete wohnen. Auch hier kommt der Preisentwicklung der Nettokaltmieten bei der Inflationsmessung daher eine besondere Rolle zu.
Methodische Hinweise
Die Angaben zum Anteil der Wohnkosten am verfügbaren Haushaltseinkommen für die Gesamtbevölkerung stammen aus der Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen in Europa (EU-SILC). Es handelt sich um Erstergebnisse für das Jahr 2021. Diese Erhebung ist seit dem Erhebungsjahr 2020 als Unterstichprobe in den Mikrozensus integriert. Ausführliche Informationen zu den Änderungen sowie den Auswirkungen der Neugestaltung und der Corona-Krise sind auf einer eigens eingerichteten Sonderseite verfügbar.
Der Begriff Wohnkosten bezeichnet die monatlichen Kosten, die mit dem Recht des Haushalts auf Wohnen in der Wohnung verbunden sind (bei Eigentümer/-innen: Grundsteuer; bei Mieter/-innen: Mietzahlungen). Die Nebenkosten (Wasser, Elektrizität, Gas und Heizung), die sich aus der tatsächlichen Nutzung der Wohnung ergeben, sind ebenfalls berücksichtigt. Außerdem sind enthalten: Ausgaben für die Instandhaltung der Wohnung beziehungsweise des Hauses, Hypothekenzinsen (bei Eigentümer/-innen), Versicherungsbeiträge (bei Eigentümer/-innen; bei Mieter/-innen, falls diese die Kosten tragen) und weitere Kosten wie zum Beispiel für Müllabfuhr und Straßenreinigung.
Bei den ausgewiesenen durchschnittlichen Anteilen der Wohnkosten werden möglicherweise vom Haushalt erhaltene wohnungsbezogene Transferleistungen noch nicht abgezogen. Als überbelastet wird ein Haushalt hingegen nur kategorisiert, wenn auch nach Abzug erhaltener Zuschüsse, wie z. B. des Wohngeldes, noch mehr als 40 % des verfügbaren Haushaltseinkommens für die Wohnkosten aufgewendet werden müssen.
Auch bei alleiniger Betrachtung der Mieterhaushalte sollte der Anteil der Wohnkosten am verfügbaren Haushaltseinkommen nicht mit der sogenannten Mietbelastungsquote verwechselt werden. Die Mietbelastungsquote eines Haushalts bezeichnet den Anteil am Haushaltsnettoeinkommen, der für die Bruttokaltmiete aufgebracht werden muss. Das heißt, anders als bei der Wohnkostenbelastung, werden für diese Quote die warmen Nebenkosten für Heizung und Warmwasser an den/die Vermieter/-in sowie weitere Kosten, die nicht an den/die Vermieter/-in gezahlt werden, nicht berücksichtigt. Außerdem beruht die durch das Statistische Bundesamt veröffentlichte Mietbelastungsquote auf einer anderen Datenbasis als die Zahlen zur Belastung durch Wohnkosten. Sie wird aus der vierjährigen Zusatzerhebung zur Wohnsituation über die gesamte Stichprobe des Mikrozensus berechnet.
Die Erhebung der Nettokaltmieten in Deutschland ist Teil der Verbraucherpreisstatistik und basiert auf einer Stichprobenerhebung (Zufallsstichprobenverfahren siehe Qualitätsbericht).
Bei der Berechnung der Preisindizes für die Nettokaltmieten wird zudem die Regionalität berücksichtigt durch die Gewichtung für unterschiedliche Kreistypen. Ebenso werden seit 2015 (mit der letzten Revision 2018) nicht nur unterschiedliche Kreistypen, sondern auch unterschiedliche Vermietertypen in der Berechnung einbezogen und gewichtet.
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Online-Nachhilfe in Leer richtig wählen – Expertenwissen und regionale Betreuung

Worauf man bei Online-Nachhilfe achten sollte – persönliche Beratung, Online-Marketing und Präsenzunterricht in Leer
Online-Nachhilfe gewinnt auch in Leer immer mehr an Bedeutung. Sie bietet flexible Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen und Schulformen – und das bequem von zu Hause aus. Doch nicht jede Online-Nachhilfe ist gleich gut. Um den Lernerfolg sicherzustellen, sind einige wichtige Punkte zu beachten. Besonders vor Ort in Leer profitieren Familien von persönlicher Beratung, einer großen Fächerauswahl und der Möglichkeit, Online-Nachhilfe mit Präsenzunterricht zu kombinieren.
Expertenwissen und langjährige Erfahrung als Grundlage
Bei der Auswahl einer geeigneten Online-Nachhilfe ist es wichtig, auf die Erfahrung der Lehrkräfte und Anbieter zu achten. Experten mit langjähriger Praxis kennen die Herausforderungen verschiedener Schulformen – von der Grundschule über die Sekundarstufe bis zum Abitur – und können den Unterricht individuell anpassen. In Leer gibt es zahlreiche Angebote, die diese Anforderungen erfüllen und eine umfassende Betreuung garantieren.
Persönliche Beratung – der Schlüssel zum passenden Nachhilfeangebot
Auch bei Online-Nachhilfe spielt das persönliche Gespräch eine zentrale Rolle. Vor dem Start hilft eine individuelle Beratung dabei,
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den Lernstand genau zu erfassen,
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die passenden Fächer und Themen zu wählen,
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einen maßgeschneiderten Lernplan zu erstellen,
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und technische Fragen rund um den Online-Unterricht zu klären.
Eltern und Schüler in Leer schätzen diesen direkten Kontakt, weil er Vertrauen schafft und die Basis für eine erfolgreiche Lernbegleitung bildet.
Große Auswahl an Fächern und flexibler Online-Unterricht
Die Nachfrage nach Online-Nachhilfe in Leer ist breit gefächert. Besonders gefragt sind die Kernfächer Mathe, Deutsch und Englisch, aber auch Fächer wie Französisch, Latein, Physik oder Rechnungswesen sind häufig vertreten. Online-Nachhilfe ermöglicht es, diese Fächer mit qualifizierten Lehrkräften individuell und flexibel zu bearbeiten – unabhängig von Ort und Zeit.
Online-Marketing lokal nutzen – Sichtbarkeit und Vertrauen schaffen
Lokale Nachhilfeinstitute in Leer profitieren von professionellem Online-Marketing, um ihre Angebote sichtbar zu machen. Durch Suchmaschinenoptimierung mit Keywords wie „Online-Nachhilfe Leer“ oder „Nachhilfe in Leer“ werden sie von Familien schnell gefunden. Google-My-Business-Profile, positive Bewertungen und informative Websites schaffen zusätzlich Vertrauen und erleichtern die Entscheidung für ein Angebot.
Präsenzunterricht als ideale Ergänzung zur Online-Nachhilfe
Auch wenn Online-Nachhilfe viele Vorteile bietet, kann Präsenzunterricht in Leer eine wertvolle Ergänzung sein. Besonders bei komplexen Themen, Prüfungsvorbereitungen oder für Schüler, die besser im direkten Austausch lernen, ist der persönliche Kontakt wichtig. Hybridmodelle, die Online- und Präsenzunterricht kombinieren, bieten daher die optimale Lösung für nachhaltigen Lernerfolg.
Online-Nachhilfe in Leer mit persönlicher Beratung und regionalem Fokus
Wer in Leer eine Online-Nachhilfe sucht, sollte auf erfahrene Experten, persönliche Beratung und flexible Angebote achten. Lokale Nachhilfeinstitute, die Online-Unterricht mit Präsenzphasen verbinden, schaffen individuelle Lernkonzepte für alle Klassen und Schulformen. So profitieren Schüler von einem großen Fächerangebot und einer Betreuung, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
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Online-Nachhilfe richtig wählen: Tipps für Beratung, Marketing und Präsenzunterricht

Worauf man bei Online-Nachhilfe achten sollte – persönliche Beratung, Online-Marketing und Präsenzunterricht als Ergänzung
Online-Nachhilfe wird immer beliebter und bietet eine flexible Möglichkeit, Schülern gezielt beim Lernen zu helfen. Doch bevor die Entscheidung für ein Online-Nachhilfeangebot fällt, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Dieser Beitrag zeigt, worauf Eltern und Schüler bei der Auswahl von Online-Nachhilfe achten sollten, warum ein persönliches Gespräch vorab sinnvoll ist und wie lokale Nachhilfeinstitute Online-Marketing nutzen können. Außerdem geht es um die Vorteile, Online-Nachhilfe mit Präsenzunterricht zu kombinieren.
Qualität vor Quantität – vorher gut informieren
Das Angebot an Online-Nachhilfe ist groß und vielfältig. Dabei ist es wichtig, nicht nur auf den Preis oder die Werbung zu schauen, sondern vor allem auf die Qualität. Wichtige Fragen, die vor der Anmeldung geklärt werden sollten:
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Wer sind die Nachhilfelehrer? Verfügen sie über pädagogische Erfahrung und Fachwissen?
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Wie läuft der Unterricht ab? Gibt es einen festen Ablauf, individuelle Lernpläne und regelmäßiges Feedback?
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Welche technischen Voraussetzungen werden benötigt? Ist die Plattform benutzerfreundlich und stabil?
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Gibt es Referenzen oder Bewertungen von anderen Eltern und Schülern?
Nur wer diese Punkte vorher klärt, kann sicherstellen, dass die Online-Nachhilfe wirklich effektiv und nachhaltig ist.
Persönliches Gespräch – der Schlüssel zur passenden Nachhilfe
Auch wenn Online-Nachhilfe digital stattfindet, sollte ein persönliches Beratungsgespräch nicht fehlen. Dieses Gespräch bietet die Möglichkeit,
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den individuellen Lernbedarf zu analysieren,
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konkrete Ziele und Erwartungen abzustimmen,
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die Technik zu erklären und auszuprobieren,
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und die Chemie zwischen Lehrkraft und Schüler zu prüfen.
Ein persönliches Gespräch schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass alle Beteiligten die beste Ausgangsbasis für erfolgreiches Lernen haben.
Online-Marketing als Chance für lokale Nachhilfeinstitute
Lokale Nachhilfeinstitute können durch gezieltes Online-Marketing ihre Sichtbarkeit erhöhen und neue Kunden gewinnen. Dabei geht es nicht nur um klassische Werbung, sondern um:
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Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit lokalen Keywords wie „Nachhilfe Leer“ oder „Mathe Nachhilfe Ostfriesland“
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Google-My-Business-Profile für bessere Auffindbarkeit vor Ort
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Social-Media-Auftritte, die Eltern und Schüler ansprechen
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Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte als Vertrauensbeweis
So können lokale Anbieter Online-Nachhilfe und Präsenzunterricht ideal kombinieren und ihren Service digital und persönlich präsentieren.
Präsenzunterricht als Ergänzung – die Vorteile der Hybridlösung
Trotz aller Vorteile der Online-Nachhilfe gibt es Situationen, in denen persönlicher Unterricht sinnvoll ist. Zum Beispiel:
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Bei besonders schwierigen Themen oder Prüfungsphasen
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Für Schüler, die besser in direktem Kontakt lernen
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Für praktisches Üben und Übungen, die digital schwer umzusetzen sind
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Um soziale Kontakte und Motivation zu fördern
Eine Kombination aus Online- und Präsenzunterricht bietet deshalb das Beste aus beiden Welten: Flexibilität und persönliche Betreuung.
Online-Nachhilfe mit Bedacht wählen und hybrid kombinieren
Online-Nachhilfe ist eine moderne und flexible Lernmethode mit vielen Vorteilen. Um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, sollten Eltern und Schüler vor der Buchung genau hinschauen, sich persönlich beraten lassen und auch lokale Nachhilfeinstitute mit digitalem Angebot in Betracht ziehen. Ergänzend zum Online-Unterricht kann Präsenzunterricht wichtige Impulse geben und den Lernerfolg nachhaltig steigern. So entsteht ein ganzheitliches Lernkonzept, das individuell auf den Schüler abgestimmt ist.
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Mathe Nachhilfe: Die 3 häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet

Mathe Nachhilfe: Diese 3 Fehler machen viele Schüler – und wie wir sie lösen
Mathematik zählt zu den Fächern, in denen Schüler oft Schwierigkeiten haben. Dabei wiederholen sich häufig bestimmte Fehler, die das Lernen erschweren und zu Frustration führen. Eine gezielte Mathe Nachhilfe kann hier helfen, genau diese Fehler zu erkennen und systematisch zu beheben. Im Folgenden werden die drei häufigsten Fehler vorgestellt und erklärt, wie sie mit professioneller Unterstützung gelöst werden können.
Fehler 1: Grundlagen werden nicht ausreichend verstanden
Viele Schüler versuchen, komplexe Aufgaben zu lösen, ohne die grundlegenden Rechenarten oder mathematischen Prinzipien sicher zu beherrschen. Ohne ein stabiles Fundament entstehen schnell Verständnisprobleme, die sich durch die ganze Schullaufbahn ziehen.
Lösung:
Mathe Nachhilfe setzt genau hier an und wiederholt die Basisinhalte. Schritt für Schritt werden Grundkenntnisse wie Bruchrechnung, Prozentrechnung oder einfache Gleichungen gefestigt. Dabei helfen anschauliche Erklärungen und Übungen, die Grundlagen sicher zu verankern.
Fehler 2: Ungenügende Übung und fehlende Anwendung
Mathematik lernt man vor allem durch regelmäßiges Üben. Wer Aufgaben nur oberflächlich angeht oder sich auf auswendig gelernte Formeln verlässt, hat später Probleme beim Transfer auf neue Fragestellungen.
Lösung:
In der Nachhilfe wird gezielt geübt – mit abwechslungsreichen Aufgaben und realen Beispielen. So wird das mathematische Denken gefördert, und die Schüler lernen, Inhalte flexibel anzuwenden. Feedback und Korrekturen unterstützen den Lernprozess zusätzlich.
Fehler 3: Fehlende Struktur und Orientierung im Lernstoff
Mathematik baut aufeinander auf. Ohne klare Struktur oder Übersicht verlieren viele Schüler den Überblick und wissen nicht, welche Themen wichtig sind oder wie sie sich vorbereiten sollen.
Lösung:
Professionelle Nachhilfe bietet eine klare Lernstruktur mit individuellen Lernplänen. Die Lehrkraft begleitet systematisch den Fortschritt, setzt Prioritäten und bereitet gezielt auf Klassenarbeiten oder Prüfungen vor. So wird der Lernstoff überschaubar und greifbar.
Mathe Nachhilfe als Schlüssel zum Erfolg
Diese drei Fehler sind häufige Stolpersteine im Mathematikunterricht – müssen aber nicht dauerhaft bleiben. Mit gezielter Mathe Nachhilfe können Schwächen gezielt bearbeitet, Stärken aufgebaut und nachhaltige Lernerfolge erzielt werden. Wer frühzeitig Unterstützung sucht, legt den Grundstein für mehr Selbstvertrauen und bessere Noten in Mathe.
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