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Hoch­zeits­mes­se Olden­burg — Wo Lie­be und Roman­tik zum Erleb­nis werden

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Wo Lie­be und Roman­tik zum Erleb­nis werden

Die Hoch­zeits­mes­se bie­tet am 15. und 16. Okto­ber alles für den schöns­ten Tag des Lebens

 
Die gro­ße Lie­be end­lich auch mit offi­zi­el­lem Trau­schein leben – das kön­nen schon jetzt vie­le Paa­re, die sich im kom­men­den Jahr das Ja-Wort geben wer­den, kaum erwar­ten. Dass dies nach allen Regeln der Kunst aus­gie­big zele­briert wer­den will, ist klar. Ein wah­res Feu­er­werk an Inspi­ra­tio­nen bie­tet dafür auch in die­sem Jahr die belieb­te Hoch­zeits­mes­se in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Am 15. und 16. Okto­ber las­sen hier rund 50 Aus­stel­ler ein wah­res Pot­pour­ri ent­ste­hen – mit allem, was den größ­ten Tag im Leben zu einem unver­gess­li­chen Ereig­nis macht. Vom betö­ren­den Braut­kleid über die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten der Trau­ung bis hin zur ein­zig­ar­ti­gen Fei­er wird hier alles gebo­ten – da schlägt nicht nur das Herz einer Braut höher. Beson­ders ele­gant mit zar­ten Creme­tö­nen und viel Weiß ver­spricht auch die Son­der­schau unter dem Titel „Modern Chic“ wie­der ein High­light zu wer­den. Und weil die Vor­freu­de so groß ist und jeder Hoch­zeits­tag ein­fach nur wun­der­schön wer­den soll, prä­sen­tiert sich die Hoch­zeits­mes­se erst­mals im Dop­pel­pack: Nach die­ser Herbst­aus­ga­be folgt eine wei­te­re im Frühjahr.
 

Trau(m)mode auch auf dem Laufsteg

Ver­füh­re­ri­sche Cor­sa­gen, boden­lan­ge Krea­tio­nen aus Satin, Chif­fon und Tüll, dazu ganz viel hauch­zar­te Spit­ze und ein Flair, dass sich wirk­lich jede Zuschaue­rin am liebs­ten in der Rol­le einer Braut sehen wür­de: Die von Mat­thi­as Büsing cho­reo­gra­phier­ten Moden­schau­en ver­zau­bern alle. Nicht feh­len darf dabei der Bräu­ti­gam, der es – eben­falls nach neu­es­ten modi­schen Trends per­fekt durch­ge­stylt – getrost mit dem weib­li­chen Pen­dant auf­neh­men kann. Die Prä­sen­ta­tio­nen fin­den an bei­den Mes­se­ta­gen jeweils ab 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr statt.
 

Vin­ta­ge, Boho und ein Petticoat

Die Braut trägt, was ihr gefällt, immer­hin ist es ihr gro­ßer Tag voll zau­ber­haf­ter Roman­tik und star­ker Emo­tio­nen. „Frü­her war ein bestimm­ter Stil mehr oder min­der vor­ge­ge­ben, heu­te dage­gen ist so ziem­lich alles mög­lich. Vin­ta­ge liegt zwar wei­ter­hin im Trend, immer mehr im Kom­men ist jedoch der leich­te­re Boho-Style mit hoch­wer­ti­ger Spit­ze und Flü­gel­är­meln. Pas­send dazu: Fili­gra­ner Kopf­schmuck mit Blu­men oder auch ein gro­ßer Hut. Bei Klas­si­kern wie dem Prin­zes­sin­nen­kleid darf ein Schlei­er nicht feh­len, den es eben­falls in unter­schied­li­chen Län­gen und Aus­füh­run­gen gibt. Beim Clean chic mit sei­nen edlen Stof­fen wie Satin oder Chif­fon heißt es ganz ein­fach „Weni­ger ist mehr“: Ver­zie­run­gen wer­den nur sehr spar­sam eingesetzt.
Den Hoch­zeits­look ein zwei­tes Mal tra­gen? War­um nicht! Der Nach­hal­tig­keits­ge­dan­ke ist vie­len Paa­ren auch hier immer wich­ti­ger. Bei­spiels­wei­se mit Zwei­tei­lern: schlich­te Röcke und eine edle Cor­sa­ge – fürs Stan­des­amt auch ger­ne etwas bun­ter in pud­ri­gen Pas­tell­tö­nen. Hosen­an­zü­ge, ger­ne als wei­te Mar­le­ne-Hose mit engem Ober­teil, oder Jump­suits wer­den eben­falls ger­ne nach­ge­fragt. Ton­an­ge­bend ist die Nude-Farb­pa­let­te von Creme bis Capuc­ci­no. Wer (even­tu­ell) zum zwei­ten Mal hei­ra­tet, dem Ehe­part­ner ein wei­te­res Ehe­ver­spre­chen gibt oder sich bereits zu den Best Agern zählt, der ent­schei­det sich trotz­dem meist für die Far­be Weiß. Und manch­mal wird’s auch rich­tig nost­al­gisch: Bei einer Rocka­bil­ly-Hoch­zeit darf der Pet­ti­coat nicht fehlen.
 
 
 

Läs­sig bis pom­pös – und alles sitzt perfekt!

Wäh­rend sich die Damen min­des­tens ein Drei­vier­tel­jahr vor der Hoch­zeit auf die Suche nach ihrem Traum­kleid bege­ben, sehen sich die Her­ren meist erst drei oder vier Mona­te vor­her nach einem pas­sen­den Out­fit um. Das ist auch rich­tig so, denn man benö­tigt ein Bild vom Kleid der Braut, um es in Stil und Far­be mit dem Look des Bräu­ti­gams abstim­men zu kön­nen. Ins­be­son­de­re beim Hemd sind die Nuan­cen sehr wich­tig, damit spä­ter auf den Hoch­zeits­fo­tos kein farb­li­cher Unter­schied zu erken­nen ist. Ver­schie­de­ne Stil­rich­tun­gen fin­den sich meist in der attrak­ti­ven Aus­wahl. In der kom­men­den Hoch­zeits­sai­son trägt der Bräu­ti­gam ger­ne etwas mehr Far­be. Zwar sind die läs­si­gen Vin­ta­ge-Kol­lek­tio­nen in nach­hal­ti­gen Mate­ria­li­en wie Baum­wol­le oder Lei­nen meist in sanf­ten Natur­tö­nen oder Hell­blau gehal­ten – bei den klas­si­schen Vari­an­ten geht es aller­dings tief hin­ein in Dun­kel­blau oder Anthra­zit. Gera­de für Hoch­zei­ten im Herbst sind Bor­deaux und Grün will­kom­me­ne Farb­tup­fer. Wer mag, trägt eine pas­sen­de Wes­te, wobei die­se im Vin­ta­ge-Style mit einer ent­spre­chen­den Flie­ge akzen­tu­iert wird, bei den Klas­si­kern hin­ge­gen mit Plas­tron oder Flie­ge. Rich­tig pom­pös wird’s mit den Lini­en von Tzi­ac­co: Hier fin­den sich auch gol­de­ne Knöp­fe, Sti­cke­rei­en, Steh­kra­gen und gemus­ter­te Stof­fe. Da wird die Braut sicher auch ein sehr edles oder gar extra­va­gan­tes Kleid tra­gen – so har­mo­niert das Paar auch am Hoch­zeits­tag per­fekt miteinander.
 
Traum­haf­te Kulis­se für einen ein­zig­ar­ti­gen Tag
Roman­tisch und ver­spielt, nost­al­gisch im Retro-Style oder ein­fach nur opu­lent: Eine stim­mungs­vol­le Deko­ra­ti­on gehört zum Herz­stück einer jeden Hoch­zeit. Die ein­heit­li­che Linie von der Hoch­zeits­kar­te über den Dress­code bis hin zum Tisch­schmuck ver­spricht neben der eigent­li­chen Zere­mo­nie und der Fei­er eine blei­ben­de Erin­ne­rung. Krea­ti­vi­tät ist hier genau­so gefragt wie Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, um die Vor­stel­lun­gen und Wün­sche des Braut­paa­res in Sze­ne zu set­zen. Ins­be­son­de­re freie Trau­un­gen wer­den zuneh­mend belieb­ter. Hier­für wird ein Trau­bo­gen mit Blu­men­ar­ran­ge­ments oder wun­der­schö­nen Stof­fen ver­ziert. Ob im eige­nen Gar­ten, in einem Hotel oder an beson­de­ren Loca­ti­ons wie z.B. am Was­ser, die Fei­er­lich­kei­ten kön­nen an den unter­schied­lichs­ten Orten stattfinden.
 
Hoch­zeits­mes­se Olden­burg 2022
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 15. und 16. Okto­ber, jeweils 10 bis 17 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Oldenburg
Ein­gang: Kongresshalle

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Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Natur­nah Abschied nehmen

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Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Ein Ort der Geborgenheit

Tra­di­ti­on ist ein gro­ßes Wort. Sie ver­pflich­tet zu Ver­ant­wor­tung und lehrt zugleich, die eige­nen Wur­zeln nie zu ver­ges­sen. Die gräf­li­che Fami­lie von Wedel lebt die­se Wer­te bewusst und ver­bin­det ihre His­to­rie mit den Anfor­de­run­gen einer moder­nen Gesell­schaft. Authen­tisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestal­ten möch­te, Hei­mat nennt – ihn pflegt, sei­ne Geschich­te kennt und respektiert.

Die Idee des „Gedächt­nis­wal­des Herr­lich­keit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er woll­te im Her­zen Ost­fries­lands einen beson­de­ren Ort für Trau­ern­de schaf­fen, an dem Abschied, Erin­ne­rung und das Leben in einem natür­li­chen Kreis­lauf mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. 2019 wur­de der „Gedächt­nis­wald Log­abir­um“ bei Leer eröff­net, 2023 folg­te die Eröff­nung des Gedächt­nis­wal­des Frie­de­burg. Bei­de Orte bie­ten Raum für Besin­nung, Trost und Begeg­nung und set­zen damit das Ver­mächt­nis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maxi­mi­li­an Graf von Wedel nun behut­sam weiterführt.

Der Gedächt­nis­wald steht allen Men­schen offen – unab­hän­gig von Glau­ben oder Her­kunft. Die­se welt­of­fe­ne Hal­tung spie­gelt eine lan­ge Tra­di­ti­on wider: Schon im 17. Jahr­hun­dert leb­ten in Neu­stadt­gö­dens Refor­mier­te und Luthe­ra­ner, Katho­li­ken, Men­no­ni­ten und Juden fried­lich auf engs­tem Raum zusam­men. Selbst in Zei­ten poli­ti­scher Umbrü­che bewahr­ten sie eine Insel der Tole­ranz. Die­ses Prin­zip der Offen­heit und des respekt­vol­len Mit­ein­an­ders ist bis heu­te ein Leit­bild der Fami­lie von Wedel.

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refu­gi­um, das Men­schen über den Tod hin­aus mit dem unauf­hör­li­chen Kreis­lauf des Lebens ver­bin­det. Hier kön­nen Trau­er, Erin­ne­rung und Hoff­nung in der Stil­le der Natur ihren Platz finden.

Im Ein­klang mit der Natur – Die Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Logabirum

Zwi­schen hohen Bäu­men, wo das Licht sanft durch das Blät­ter­dach fällt, liegt der Gedächt­nis­wald Log­abir­um – ein Ort, an dem Natur und Erin­ne­rung mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Hier wird das Abschied­neh­men zu einem Teil des natür­li­chen Kreis­laufs des Lebens.

Abschied unter frei­em Himmel

Der Gedächt­nis­wald bie­tet Ange­hö­ri­gen die Mög­lich­keit, Abschied inmit­ten der Natur zu gestal­ten. Am zen­tral gele­ge­nen Andachts­platz kön­nen Trau­er­fei­ern ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den – im engs­ten Kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­de. Frei von kon­fes­sio­nel­len Vor­ga­ben steht es den Hin­ter­blie­be­nen offen, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Red­ner die Zere­mo­nie begleitet.

Der Gedächt­nis­wald­förs­ter berei­tet die Grab­stel­le behut­sam vor. Die Urne wird in einer Tie­fe von etwa einem Meter bei­gesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne und führt die Trau­er­ge­mein­de zum aus­ge­wähl­ten Baum – einem leben­di­gen Sym­bol für Erin­ne­rung, Ver­gäng­lich­keit und neu­es Leben.

Nach­hal­tig­keit und Verantwortung

Die enge Ver­bin­dung zur Natur prägt jedes Detail der Bestat­tung. Zuge­las­sen sind aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen, die sich voll­stän­dig in das Öko­sys­tem Wald ein­fü­gen. Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um wer­den zudem spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in creme­weiß und moos­grün ange­bo­ten – schlicht, wür­de­voll und naturverbunden.

Erin­ne­rung, die wächst

Anstel­le klas­si­scher Grab­ma­le ste­hen im Gedächt­nis­wald die Bäu­me selbst als Zei­chen der Erin­ne­rung. Auf Wunsch kann eine klei­ne Tafel mit dem Namen der ver­stor­be­nen Per­son ange­bracht wer­den – sicht­bar für jene, die sie suchen, und den­noch dezent und im Ein­klang mit dem Wald. So ent­steht ein Ort, der sowohl Ver­bun­den­heit als auch Ruhe schenkt.

Ein Ort der Stil­le und des Lebens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist weit mehr als eine Ruhe­stät­te. Er ist ein Ort der Andacht, des Frie­dens und der Erho­lung – für Ange­hö­ri­ge eben­so wie für Besu­cher, die in der Natur Trost fin­den möch­ten. Jede Trau­er­fei­er erzählt eine eige­ne Geschich­te, jeder Baum steht für ein geleb­tes Leben.

Im Gedächt­nis­wald ver­bin­det sich Erin­ne­rung mit Natur – ein stil­les Ver­spre­chen, dass alles, was ver­geht, zugleich weiterlebt. 

Was ist eine Wald­be­stat­tung und wie läuft sie ab?

Eine Wald­be­stat­tung ist eine beson­ders natur­na­he und per­sön­li­che Form des Abschieds. Sie ermög­licht es, den Kreis­lauf des Lebens inmit­ten des Wal­des zu spü­ren – fern­ab von Hek­tik, Lärm und klas­si­schen Friedhofsstrukturen.

Indi­vi­du­ell gestal­te­te Trauerfeier

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um kann jede Bei­set­zung ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den. Die Ange­hö­ri­gen sind herz­lich ein­ge­la­den, eine Trau­er­fei­er am Andachts­platz im Zen­trum des Wal­des zu gestal­ten. Ob im engs­ten Fami­li­en­kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­schaft – jede Fei­er erhält ihren ganz eige­nen Charakter.

Da der Gedächt­nis­wald kei­ner Kon­fes­si­on zuge­ord­net ist, ent­schei­den die Ange­hö­ri­gen frei, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Trau­er­red­ner die Zere­mo­nie lei­ten soll.

Ablauf der Beisetzung

Das Grab wird vom Gedächt­nis­wald­förs­ter vor­be­rei­tet und etwa einen Meter tief aus­ge­ho­ben. Der Aus­hub wird zwi­schen dem Grab und dem zuge­hö­ri­gen Baum abge­legt und anschlie­ßend lie­be­voll mit Grün aus dem Wald geschmückt.

Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne zum Grab und beglei­tet die Trau­er­ge­mein­de dort­hin. Dort wird die bio­lo­gisch abbau­ba­re Urne in einer stil­len, wür­de­vol­len Zere­mo­nie bei­gesetzt – beglei­tet von den letz­ten Wor­ten des Geist­li­chen oder Redners.

Die Urne

Im Ein­klang mit dem Öko­sys­tem Wald sind im Gedächt­nis­wald aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen zuge­las­sen.
Es besteht zudem die Mög­lich­keit, spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in den Far­ben creme­weiß oder moos­grün zu erwerben.

Kos­ten

Die aktu­el­len Prei­se kön­nen der Gebüh­ren­ord­nung des Gedächt­nis­wal­des Log­abir­um ent­nom­men wer­den.
Die Kos­ten für ein Baum­grab begin­nen bei ca. 490,- €.

Die Grab­stel­le

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um erin­nern Bäu­me an die Ver­stor­be­nen, nicht Kreu­ze oder Stei­ne.
Auf Wunsch kann eine klei­ne Gedenk­ta­fel mit dem Namen des Ver­stor­be­nen ange­bracht wer­den – dezent, wür­de­voll und in Ein­klang mit der Natur. So ent­steht ein Ort, der sicht­bar und doch pri­vat bleibt – ein Platz, an dem Erin­ne­rung leben­dig wird.

Der Wald – Ein Ort des Friedens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist ein Ort der Ruhe, des Frie­dens und der Besin­nung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschich­te, jede Trau­er­fei­er wird zu einem per­sön­li­chen Abschied inmit­ten leben­di­ger Natur. Am zen­tra­len Andachts­platz kön­nen Ange­hö­ri­ge ver­wei­len, Trost fin­den und den Ver­stor­be­nen in lie­be­vol­ler Erin­ne­rung gedenken.

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His­to­ri­sche Frau­en­ge­schich­te in Leer ent­de­cken: Stadt­spa­zier­gang zu Wil­hel­mi­ne Siefkes

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Auf den Spu­ren von Wil­hel­mi­ne Sief­kes: Geführ­ter Stadt­spa­zier­gang in Leer

Leer. Wer Lust hat, mehr über das Leben einer bedeu­ten­den Frau der Stadt­ge­schich­te zu erfah­ren, soll­te sich den Sonn­tag, 26. Okto­ber, vor­mer­ken. Dann lädt ein geführ­ter Stadt­spa­zier­gang in der Alt­stadt von Leer dazu ein, Wil­hel­mi­ne Sief­kes und ihr Wir­ken kennenzulernen.

Im Rah­men der Initia­ti­ve „frau­en­OR­TE“ des Lan­des­frau­en­ra­tes Nie­der­sach­sen führt die Tour die Teil­neh­men­den durch his­to­ri­sche Orte der Stadt und erläu­tert anschau­lich das Leben und Enga­ge­ment von Wil­hel­mi­ne Sief­kes. Treff­punkt ist um 11.30 Uhr an der Trep­pe vor dem his­to­ri­schen Rat­haus. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Die Teil­nah­me kos­tet 6 Euro pro Per­son.

Der Spa­zier­gang bie­tet nicht nur span­nen­de Ein­bli­cke in die loka­le Geschich­te, son­dern wür­digt auch die Rol­le von Frau­en, deren Leis­tun­gen häu­fig im Schat­ten der gro­ßen Geschichts­schrei­bung standen.


🟦  frau­en­ORT Wil­hel­mi­ne Siefkes

  • Der frau­en­ORT Wil­hel­mi­ne Sief­kes in Leer ent­stand in Koope­ra­ti­on mit der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, dem Stadt­ar­chiv und der Stadt­bi­blio­thek der Stadt Leer und wur­de am 20. März 2011 eröffnet.
  • Mit der Initia­ti­ve frau­en­Or­te Nie­der­sach­sen will der Lan­des­frau­en­rat das Leben und Wir­ken his­to­ri­scher Frau­en­per­sön­lich­kei­ten einer brei­ten Öffent­lich­keit bekannt machen und dazu bei­tra­gen, dass Frau­en­ge­schich­te und Frau­en­kul­tur einen fes­ten Platz im Spek­trum kul­tur­his­to­ri­scher Ange­bo­te erhält.

  • Eine klei­ne Aus­stel­lung zum Leben und Wir­ken von Wil­hel­mi­ne Sief­kes ist zu den Öff­nungs­zei­ten des his­to­ri­schen Rat­hau­ses im 1. Stock (Flur Stan­des­amt) zu besichtigen.

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Früh buchen und spa­ren: 12 % Rabatt auf alle Spar­prei­se der Deut­schen Bahn!

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Früh buchen lohnt sich: 12 % Rabatt auf alle Spar­prei­se bei der Deut­schen Bahn

Seit Frei­tag 17. Okto­ber, star­te­te bei der Deut­schen Bahn der Buchungs­zeit­raum für das neue Fahr­plan­jahr – inklu­si­ve der Rei­sen rund um die Weih­nachts­fei­er­ta­ge. Das Bes­te: Die Prei­se für Flex­ti­ckets, Super Spar- und Spar­prei­se sowie Bahn­Cards blei­ben sta­bil!

Zusätz­lich gibt es eine beson­de­re Spar­preis­ak­ti­on: bis 21. Okto­ber erhal­ten Rei­sen­de 12 % Rabatt auf alle natio­na­len Super Spar- und Spar­preis­ti­ckets. Buch­bar sind die Tickets bequem über bahn.de oder die DB Navi­ga­tor App.

Ste­fa­nie Berk, Vor­stän­din Mar­ke­ting und Ver­trieb DB Fern­ver­kehr, erklärt:

„Der neue Fahr­plan bie­tet vie­le Ver­bes­se­run­gen für unse­re Rei­sen­den. Mit dem Ver­zicht auf Preis­er­hö­hun­gen und der tol­len Spar­preis­ak­ti­on stel­len wir sicher, dass das ICE-Fah­ren auch wei­ter­hin so güns­tig ist wie bis­her. Dank der Vor­kaufs­frist von 12 Mona­ten kön­nen sich unse­re Kun­den jetzt schon Tickets für Fei­er­ta­ge und Feri­en im kom­men­den Jahr sichern – zum Früh­bu­cher-Schnäpp­chen­preis.“

Wer also sei­ne Rei­sen früh plant, spart bares Geld und sichert sich die bes­ten Plät­ze im ICE – per­fekt für Pend­ler, Fami­li­en oder alle, die ent­spannt rei­sen wollen.

Bahn­hof von Leer Ost­fries­land — Will­kom­men in der Stadt Leer

 


High­lights des neu­en Fahrplans

  • ICE-Züge ver­bin­den jetzt 21 Städ­te Deutsch­lands im Halb­stun­den­takt.

  • Das ICE-Sprin­ter-Netz wird aus­ge­baut – mit Rekord­fahr­zeit zwi­schen Stutt­gart und Ber­lin.

  • Die DB erwei­tert ihr inter­na­tio­na­les Ange­bot und bie­tet zusätz­li­che Direkt­ver­bin­dun­gen in neun euro­päi­schen Län­dern.

  • Auf den wich­tigs­ten ICE-Lini­en ver­ein­heit­licht die DB – wo immer mög­lich – Start- und Ziel­bahn­hö­fe, Zwi­schen­hal­te und Fahr­plan­tak­te für mehr Fahrplanstabilität.

  • Mit dem Fahr­plan­wech­sel fei­ert der neue ICE L Pre­mie­re. Ers­te Ein­sät­ze sind zwi­schen Ber­lin und Köln vor­ge­se­hen, ab Mit­te 2026 auch auf den Ver­bin­dun­gen nach Wes­ter­land (Sylt) sowie zwi­schen Dort­mund und Oberst­dorf.

  • Der neue Fahr­plan gilt ab 14. Dezem­ber 2025. Alle Details gibt es hier: deutschebahn.com/fahrplan

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...