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Abschied im Ein­klang mit der Natur: Der Gedächt­nis­wald als Ort der letz­ten Ruhe

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Über 50 Bestat­te­rin­nen und Bestat­ter aus der Regi­on zwi­schen Olden­burg und der Nord­see infor­mier­ten sich am Mitt­woch über die zur Unter­neh­mens­grup­pe Schloss Gödens gehö­ren­den Gedächtniswälder.Foto: GLEICH

Unter­neh­mens­grup­pe Schloss Gödens prä­sen­tiert Kon­zept auf Bestattertag

GÖDENS – Die Ver­bin­dung von Anfang und Ende fin­det sich in der Natur wie­der. Der Wald wird zum Raum der Trau­er und zu einem Ort trös­ten­der Erin­ne­run­gen. Am Ein­gang des Gedächt­nis­wal­des Log­abir­um begrüßt Besu­che­rin­nen und Besu­cher seit Juni 2019 ein Zitat aus dem Gedicht von Diet­rich Bon­hoef­fer, einem luthe­ri­schen Theo­lo­gen und Wider­stands­kämp­fer gegen das NS-Regime, das vie­len als Lied bei Beer­di­gun­gen bekannt ist. Der Gedächt­nis­wald befin­det sich im eige­nen Forst der von Maxi­mi­li­an Graf von Wedel geführ­ten Unter­neh­mens­grup­pe Schloss Gödens vor den Toren der Stadt Leer. Im Herbst 2023 wird ein wei­te­rer Gedächt­nis­wald im Carl-Georgs-Forst in Frie­de­burg eröff­net, der eben­falls zur Unter­neh­mens­grup­pe gehört. Um Bestat­ter zwi­schen Olden­burg und der Nord­see­küs­te über das Gedächt­nis­wald-Kon­zept zu infor­mie­ren, ver­an­stal­te­te die Unter­neh­mens­grup­pe Schloss Gödens am Mitt­woch, den 5. Juli, den ers­ten Bestat­ter­tag auf ihrem Familienanwesen.

Maxi­mi­li­an Graf von Wedel erklärt das Gedächt­nis­wald-Kon­zept mit Fokus auf den Erhalt des Natur­cha­rak­ters und des Wal­des als Naherholungsgebiet.

Tra­di­ti­on und Verantwortung

Das Schloss Gödens wur­de vor über 275 Jah­ren von Hicko von Older­sum erbaut und nach einem Brand im Jahr 1669 von Haro Bur­chard von Fry­d­ag im heu­ti­gen Erschei­nungs­bild wie­der auf­ge­baut. Durch eine Hei­rat gelang­te es in den Besitz der Gra­fen von Wedel. Fünf Jah­re nach dem Tod von Karl-Georg Graf von Wedel im Jahr 2014 setz­te sein ältes­ter Sohn, Maxi­mi­li­an Graf von Wedel, eine Idee sei­nes Vaters um und eröff­ne­te den Gedächt­nis­wald Log­abir­um. “Unser Vater, der sei­ne letz­te Ruhe eben­falls am Fuße einer mäch­ti­gen Blut­bu­che fand, leg­te beim Gedächt­nis­wald-Kon­zept gro­ßen Wert auf den Erhalt des Natur­cha­rak­ters und des Wal­des als Nah­erho­lungs­ge­biet”, sagt der 35-jäh­ri­ge Maxi­mi­li­an Graf von Wedel. Die Fami­lie setzt sich gene­ra­ti­ons­über­grei­fend für den Erhalt der Herr­lich­keit Gödens ein und steht über die Gren­zen der ost­frie­si­schen Halb­in­sel hin­aus für die Bewah­rung von Wer­ten und Traditionen.

Ein Erin­ne­rungs­ort mit Zukunft

Die Bestat­tungs­kul­tur in Deutsch­land befin­det sich im Wan­del: Der­zeit wer­den sta­tis­tisch gese­hen rund 77 Pro­zent aller Bestat­tun­gen (Stand 2021) in Deutsch­land als Feu­er­be­stat­tun­gen durch­ge­führt, mit stei­gen­der Ten­denz. Vor 30 Jah­ren lag der Anteil der Feu­er­be­stat­tun­gen noch bei etwa einem Drit­tel. Dar­über hin­aus ent­schei­den sich immer mehr Men­schen gegen eine Bei­set­zung auf einem der über 32.000 Fried­hö­fe in Deutsch­land und für eine Bestat­tung in einem eigens dafür aus­ge­wie­se­nen Forst. Neben der Ver­bun­den­heit mit der Natur spie­len auch die Kon­fes­si­ons­un­ab­hän­gig­keit, der Weg­fall der Grab­pfle­ge und die Mobi­li­tät der Hin­ter­blie­be­nen eine Rol­le bei die­ser Ent­schei­dung. Seit der Eröff­nung am 1. Juni 2019 wur­den im Gedächt­nis­wald Log­abir­um mehr als 1.500 Nut­zungs­rech­te erwor­ben. Es fan­den bereits über 700 Bestat­tun­gen statt, und der Gedächt­nis­wald­förs­ter Sieg­fried Bley hat rund 500 Bestat­tungs­bäu­me aus­ge­wie­sen. Im Durch­schnitt fin­den dort monat­lich 25 Bei­set­zun­gen statt. Zusätz­lich zu den der­zeit fünf Hekt­ar gro­ßen Wald­flä­chen sol­len in Log­abir­um wei­te­re zwei Hekt­ar Wald aus­ge­wie­sen wer­den, was etwa 200 zusätz­li­chen Bäu­men entspricht.

Ein neu­er Gedächt­nis­wald in Friedeburg

Enno Her­lyn Als Gene­ral­be­voll­mäch­tig­ter auf Schloss Gödens ist Enno Her­lyn für alle Belan­ge der Schloss Gödens Grup­pe zustän­dig. Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um liegt ihm jedoch in beson­de­rer Wei­se am Herzen.

Für den Gedächt­nis­wald Frie­de­burg im Carl-Georgs-Forst zwi­schen Frie­de­burg und Wies­moor ist eine Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Gemein­de Frie­de­burg und der Unter­neh­mens­grup­pe Schloss Gödens geplant. Das Kon­zept von Log­abir­um soll auch auf den Stand­ort in Frie­de­burg über­tra­gen wer­den. Der Gedächt­nis­wald Frie­de­burg liegt süd­lich der Hese­ler Stra­ße und in unmit­tel­ba­rer Nähe des Fried­hofs Wie­se­de, einer Ort­schaft mit rund 400 Ein­woh­nern in der Gemein­de Frie­de­burg. Zusätz­lich wird der Gedächt­nis­wald Frie­de­burg einen sepa­ra­ten Tier­fried­hof umfas­sen, der durch einen brei­ten Wald­strei­fen vom Bestat­tungs­wald für Men­schen getrennt ist. “Hun­de, Kat­zen und ande­re Haus­tie­re sind zuneh­mend wich­ti­ge Sozi­al­part­ner und voll­wer­ti­ge Fami­li­en­mit­glie­der in vie­len Haus­hal­ten. Wenn ein Tier stirbt, ist der Ver­lust ent­spre­chend groß, und der Wunsch nach einer pro­fes­sio­nel­len Bestat­tung ent­steht. Für die­se Men­schen bie­ten wir einen sepa­ra­ten Wald­ab­schnitt an, in dem jedoch eine Kre­mie­rungs­pflicht für die bei­zu­set­zen­den Tie­re besteht”, erläu­tert Enno Her­lyn, Gene­ral­be­voll­mäch­tig­ter der Unter­neh­mens­grup­pe Schloss Gödens, bei der Vor­stel­lung des Gedächtniswald-Konzepts.

Natur spen­det Trost, nicht das Monument

Die bis zu 14 Baum­grab­stel­len sind in Ster­nen­form um jeden Begräb­nis­baum ange­ord­net. Es gibt Grund­baum­plät­ze, Gemein­schafts­baum­plät­ze, Fami­li­en- und Freund­schafts­baum­plät­ze sowie Gedächt­nis­baum­plät­ze. Beim Aus­hub des Gra­bes besteht die Mög­lich­keit, nach rechts und links aus­zu­wei­chen, um die Wur­zeln nicht zu beschä­di­gen. Vie­le Men­schen schät­zen die gerin­gen Restrik­tio­nen im Gedächt­nis­wald. Es herrscht Wahl­frei­heit bei der Aus­wahl der Baum­grä­ber und Urnen, die ledig­lich bio­lo­gisch abbau­bar sein müs­sen. Die Bestat­tungs­ze­re­mo­nie kann indi­vi­du­ell gestal­tet wer­den und umfasst Mög­lich­kei­ten wie Andach­ten mit Pas­to­ren oder frei­en Red­nern, die auf die Ver­stor­be­nen zuge­schnit­ten sind. Nach der Bei­set­zung wird das Grab je nach Jah­res­zeit mit Laub oder Tan­nen­grün geschmückt. Dezen­ter Grab­schmuck wie ein Urnen­kranz am Tag der Bei­set­zung ist erlaubt und wird nach einer Woche auto­ma­tisch ent­fernt. Auf Wunsch kön­nen die Namen der Ver­stor­be­nen auf klei­nen Tafeln ein­gra­viert und an einer Plat­te am Baum ange­bracht wer­den. Gedenk­stei­ne und Grab­ma­le sind nicht gestat­tet, da der Trost an die­sem Ort von der Natur und nicht von Monu­men­ten kom­men soll.

Alles rund um den Gedächtniswald

Der Baum als Erin­ne­rungs­stät­te: In 14-tägi­gen Wald­füh­run­gen bringt das fach­kun­di­ge Per­so­nal der Gedächt­nis­wald Log­abir­um GmbH inter­es­sier­ten Besu­chern in Grup­pen­füh­run­gen das Kon­zept des Wal­des als Raum zum Trau­ern näher. Auf Wunsch wer­den auch indi­vi­du­el­le Füh­run­gen zur Baum­aus­wahl ange­bo­ten. Im Rah­men die­ser Füh­run­gen kann auch die Andachts­hüt­te am Andachts­platz besich­tigt wer­den, die wet­ter­ge­schütz­te Trau­er­fei­ern ermög­licht. Der Treff­punkt für die Füh­run­gen ist das Büro­ge­bäu­de in unmit­tel­ba­rer Nähe des Gedächt­nis­wal­des, das auch sani­tä­re Ein­rich­tun­gen bie­tet. Neben der Ser­vice­hot­line unter 0491–20349444 ist wäh­rend der Büro­zei­ten von Mon­tag bis Frei­tag von 08:00 bis 16:00 Uhr auch immer ein kom­pe­ten­ter Mit­ar­bei­ter vor Ort. Über die Web­site besteht außer­dem die Mög­lich­keit, alle Infor­ma­tio­nen abzu­ru­fen, sich für eine Wald­füh­rung anzu­mel­den oder an einem vir­tu­el­len Rund­gang durch den Wald teilzunehmen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter www.gedaechtniswald-logabirum.de


 

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Erkun­den Sie das Ems­sperr­werk: Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke bei öffent­li­chen Füh­run­gen ab Mit­te Mai

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Luft­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor

Ent­de­cken Sie das ein­drucks­vol­le Ems­sperr­werk: Öffent­li­che Füh­run­gen ab Mit­te Mai

Ab dem 18. Mai bie­ten das Ems­sperr­werk und sei­ne impo­san­te Inge­nieurs­kunst wie­der die Mög­lich­keit für öffent­li­che Füh­run­gen. Jeden Sams­tag um 15 Uhr kön­nen Besu­cher ohne vor­he­ri­ge Anmel­dung an die­sen infor­ma­ti­ven Tou­ren teil­neh­men. Das Ems­sperr­werk, eines der moderns­ten in Euro­pa, beein­druckt nicht nur mit sei­ner Funk­tio­na­li­tät, son­dern auch mit sei­ner archi­tek­to­ni­schen Pracht.

Das Ems­sperr­werk ist ein archi­tek­to­ni­sches Juwel, das die Land­schaft des Land­krei­ses Leer an der Ems prägt. Als belieb­tes Aus­flugs­ziel zieht es Tou­ris­ten sowie Ein­hei­mi­sche glei­cher­ma­ßen an. Das Infor­ma­ti­ons­zen­trum des Sperr­werks, gele­gen Zum Sperr­werk 1 in Gan­der­sum, dient als Treff­punkt für die Füh­run­gen. Der Ein­tritt beträgt 6 Euro für Erwach­se­ne. Kin­der bis 6 Jah­re neh­men kos­ten­frei teil, Schü­ler bis 12 Jah­re zah­len 3 Euro und Jugend­li­che bis 17 Jah­re 4 Euro.

Die öffent­li­chen Füh­run­gen wer­den bis zum 26. Okto­ber jeden Sams­tag um 15 Uhr ange­bo­ten. Grup­pen haben zudem die Mög­lich­keit, täg­lich Füh­run­gen zu buchen, wäh­rend Ein­zel­rei­sen­de sich einer bereits bestehen­den Grup­pe anschlie­ßen können.

Für die­je­ni­gen, die das Ems­sperr­werk aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve erle­ben möch­ten, bie­tet sich die Mög­lich­keit, an einer Fahrt mit der “War­stei­ner Admi­ral” teil­zu­neh­men. Die­se führt die Besu­cher zum Ems­sperr­werk und wei­ter nach Ditz­um, ent­lang der male­ri­schen Ems. Dar­über hin­aus emp­feh­len Tou­ris­tik­ex­per­ten die Kom­bi­na­ti­on des Sperr­werk­be­suchs mit ande­ren Attrak­tio­nen in der Umge­bung, wie der “Alten Sei­le­rei” in Older­sum, dem “Leera­ner Minia­tur­land” oder einem Besuch der berühm­ten Mey­er-Werft in Papenburg.

Ent­de­cken Sie die fas­zi­nie­ren­de Welt der Inge­nieurs­kunst an der Ems und erle­ben Sie unver­gess­li­che Momen­te am Emssperrwerk.


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LK Leer: Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

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Ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

Die Stabs­stel­le Ehren­amt und Frei­wil­li­gen­agen­tur des Land­krei­ses Leer ist bekannt für ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung von Men­schen, die sich frei­wil­lig enga­gie­ren möch­ten oder auf der Suche nach einem Ehren­amt sind. Auch im Mai hält sie wie­der eine kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung bereit, die­ses Mal spe­zi­ell für die­je­ni­gen, die sich für eine ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen interessieren.

16. Mai: Ehren­amt­li­che Tätig­keit im Pro­Se­nis in Leer

Am 16. Mai von 15 bis 17 Uhr lädt das Pro­Se­nis in Leer herz­lich zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ein. Die­se bie­tet Inter­es­sier­ten die Mög­lich­keit, mehr über ehren­amt­li­che Mög­lich­kei­ten in die­ser Senio­ren­ein­rich­tung zu erfah­ren. Die Ver­an­stal­tung fin­det in den Räum­lich­kei­ten des Pro­Se­nis in der Haupt­stra­ße 70 in Leer statt.

Die ehren­amt­li­chen Ange­bo­te in Senio­ren­ein­rich­tun­gen sind äußerst viel­fäl­tig und rei­chen von Unter­hal­tung und Gesprä­chen mit den Bewoh­nern bis hin zur Unter­stüt­zung bei Akti­vi­tä­ten und Ver­an­stal­tun­gen. Die ehren­amt­li­chen Hel­fer spie­len eine wich­ti­ge Rol­le im Leben älte­rer Men­schen, indem sie Gesell­schaft und Unter­stüt­zung bie­ten, die oft über das hin­aus­geht, was das Pfle­ge­per­so­nal leis­ten kann.

Einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Ange­bo­te gibt es jeder­zeit online unter www.wirpackenfreiwilligan.de/Ehrenamt-Senioren/. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung oder zu ehren­amt­li­chen Tätig­kei­ten in Senio­ren­ein­rich­tun­gen steht Anja Lücht ger­ne tele­fo­nisch unter 0491–926 4047 oder per E‑Mail unter ehrenamt@lkleer.de zur Verfügung.

Die­se Ver­an­stal­tung bie­tet eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um mehr über die Mög­lich­kei­ten des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments in Senio­ren­ein­rich­tun­gen zu erfah­ren und einen wert­vol­len Bei­trag zur Gemein­schaft zu leisten.


 
 
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Unse­re Ein­rich­tung für Senio­ren: Will­kom­men im Senio­ren­zen­trum Haus am Julia­nen­park in Leer

Direkt am idyl­li­schen Julia­nen­park in Leer gele­gen, erstreckt sich unser Senio­ren­zen­trum mit dem Haus Julia­nen­park und dem im Jahr 2016 erbau­ten Haus Loga. Umge­ben von altem Baum­be­stand, strahlt die­ses Ensem­ble einen beson­de­ren Charme aus. Die ruhi­ge Umge­bung lädt zu ent­span­nen­den Spa­zier­gän­gen ein und bie­tet gleich­zei­tig alle Annehm­lich­kei­ten des Stadt­teils Leer-Loga, dar­un­ter viel­fäl­ti­ge Einkaufsmöglichkeiten.

Im Haus Julia­nen­park fin­den 70 Bewoh­ner auf drei Eta­gen ein Zuhau­se, größ­ten­teils in geräu­mi­gen Ein­zel­zim­mern. Das Erd­ge­schoss beher­bergt unser Restau­rant sowie einen gemüt­li­chen Club­raum, der ger­ne für pri­va­te Fei­ern genutzt wird. Zudem steht ein Krea­tiv­raum zur Ver­fü­gung. Mit ins­ge­samt fünf Grup­pen­räu­men und offe­nen Sitz­be­rei­chen för­dern wir ein gesel­li­ges Miteinander.

Das benach­bar­te Haus Loga bie­tet auf eben­falls drei Eta­gen Platz für 51 Bewoh­ner. Hier ermög­li­chen jeweils zwei Dop­pel­apart­ments mit eige­nem Bad und Flur zwei Paa­ren das gemein­sa­me Leben. In groß­zü­gi­gen offe­nen Wohn­be­rei­chen kom­men die Bewoh­ner zum Essen und gesel­li­gen Bei­sam­men­sein zusam­men. Beson­ders beliebt ist das Café im Erd­ge­schoss mit täg­lich fri­schem, haus­ge­mach­tem Kuchen aus unse­rer Back­stu­be. Die­se Ein­rich­tung ist nicht an Ver­ein­ba­run­gen mit Sozi­al­hil­fe­trä­gern gebunden.

Ins­ge­samt bie­ten wir im Senio­ren­zen­trum am Julia­nen­park 121 Men­schen ein Zuhau­se in Ein­zel­zim­mern von 17 oder 18 Qua­drat­me­tern Grö­ße oder in Ehe­a­part­ments. Alle Zim­mer sind teil­mö­bliert mit Pfle­ge­bett, Nacht­schrank, Klei­der­schrank und Schwes­tern­ruf­an­la­ge aus­ge­stat­tet. Die bar­rie­re­freie Ein­rich­tung ermög­licht den Zugang zu allen Eta­gen über einen Auf­zug. Zudem ver­fü­gen wir über offe­ne, geschütz­te Berei­che für Bewoh­ner mit Demenz sowie ein moder­nes, seh­be­hin­der­ten­freund­li­ches Kon­trast- und Beleuchtungskonzept.

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Remels: Ent­de­cke das Was­ser­aben­teu­er an der Pad­del- und Pedalstation!

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v.l.: Heinz Trau­er­nicht, Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Uple­n­gen, Betrei­ber Anke Büh­ler und Hol­ger Pan­zer, Arno Ewen, Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land, Julia Hoyng (Tou­ris­mus Gemein­de Uple­n­gen), Peter Wal­de, Orts­vor­ste­her Remels, Tors­ten Ste­phan (Gemein­de Uple­n­gen, Lei­ter Gemein­de­ent­wick­lung, Kli­ma­schutz und Tou­ris­mus), und Kurt Rad­tke, Geschäfts­füh­rer der Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ostfriesland.

Pad­del- und Pedal­sta­ti­on in Remels öff­net wieder

Bald gibt es wie­der eine Anlauf­stel­le für Pad­del und Pedal in Uple­n­gen. Die Sta­ti­on am Nord­ge­orgs­fehn­ka­nal in Remels öff­net am 9. Mai offi­zi­ell ihre Türen. Hol­ger Pan­zer und Anke Büh­ler über­neh­men die Boots­sta­ti­on an der Ufer­stra­ße und bie­ten neben Kanu- und Fahr­rad­ver­leih auch Kaf­fee, Eis und Kalt­ge­trän­ke an.

Ein Come­back nach vier Jahren

“Wir freu­en uns sehr, dass es nach etwa vier Jah­ren ein Come­back an die­sem Stand­ort gibt”, sagt Arno Ewen, Fach­be­reichs­lei­ter für Pad­del und Pedal bei der Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land. Die Gemein­de Uple­n­gen habe bei der Suche tat­kräf­tig unter­stützt und sich für einen Neu­an­fang stark gemacht. “Wir hof­fen, dass vie­le Men­schen schö­ne Momen­te auf dem Was­ser erle­ben können.”

Remels als Aus­gangs­punkt für Ausflüge

Ab Remels kann eine Tour in Rich­tung Wies­moor oder Süd­ge­orgs­fehn­ka­nal unter­nom­men wer­den – pas­siert wer­den Brü­cken und Schleu­sen. Die Sta­ti­on bie­tet sich auch an für einen Tages­aus­flug mit dem Kanu und Fahr­rad. Gera­de in der Feri­en­zeit lädt das Natur­er­leb­nis mit Pad­del und Pedal unter dem Mot­to “Hier star­ten – dort abge­ben” dazu ein, an der Pad­del- und Pedal­sta­ti­on Fahr­rä­der und Kanus für eine Kom­bi­tour zu mieten.

Ide­al für Gruppen-Anlässe

Die Sta­ti­on in Remels bie­tet eine umfas­sen­de Aus­stat­tung: Sie hält Kajaks und Kanus, Fahr­rä­der, E‑Bikes und Zube­hör wie Schwimm­wes­ten, was­ser­dich­te Ton­nen und Pack­ta­schen vor. Ide­al für Klas­sen­aus­flü­ge, Geburts­tags­fei­ern oder ähn­li­che Gruppen-Anlässe.


 

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Focko’s Bike­schmie­de: Qua­li­tät, Ser­vice und Lei­den­schaft seit 2015

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen unse­res Fahrradgeschäfts

Unse­re Geschichte

Unser Unter­neh­men wur­de im Jahr 2015 von Focko Lay gegrün­det. Heu­te wird Focko’s Bike­schmie­de von ins­ge­samt zehn qua­li­fi­zier­ten und enga­gier­ten Mit­ar­bei­tern unter­stützt. Neben einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen und brei­ten Pro­dukt­pa­let­te zeich­net sich unser Unter­neh­men durch eine ver­sier­te Werk­statt aus.

Unse­re Philosophie

Als Fahr­rad­händ­ler ist es uns wich­tig, unse­ren Kun­den bei ihren Kauf­ent­schei­dun­gen durch ehr­li­che und kom­pe­ten­te Bera­tung zur Sei­te zu ste­hen. In unse­rer Werk­statt legen wir gro­ßen Wert dar­auf, die Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und Sicher­heit der Fahr­rä­der unse­rer Kun­den sicherzustellen.

Ein Blick in die Zukunft

Mit Stolz schau­en wir auf die Ent­wick­lung unse­res Unter­neh­mens zurück und bli­cken gespannt in die Zukunft. Wir wür­den uns freu­en, dein zuver­läs­si­ger Part­ner für den Kauf und die Repa­ra­tur dei­nes Fahr­rads zu werden!

Unse­re Fahrradmarken

Als Fahr­rad­händ­ler legen wir gro­ßen Wert auf die Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und Lang­le­big­keit unse­rer Pro­duk­te. Daher bie­ten wir aus­schließ­lich Mar­ken an, die sich durch die­se Merk­ma­le aus­zeich­nen. Unser Ziel ist es, dir nicht nur ein optisch anspre­chen­des, son­dern auch qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Modell zu bie­ten, das dich zuver­läs­sig auf dei­nem Weg zur Arbeit, auf Rei­sen oder in der Frei­zeit begleitet.

 

Focko Lay
Focko’s Bike­schmie­de
Oster­tor­stra­ße 33
26670 Uple­n­gen / Remels

Kon­takt:
Tele­fon: 04956–9279727
E‑Mail: info@focko-bikeschmiede.de

 

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Blaulicht

Mes­ser­an­griff in Rhau­der­fehn: Mann schwer ver­letzt! Wei­te­re Meldungen.

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 10.05.2024   Wider­stand und Bedro­hung ++ Ver­kehrs­un­fall unter dem Ein­fluss von Alko­hol ++...

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Erkun­den Sie das Ems­sperr­werk: Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke bei öffent­li­chen Füh­run­gen ab Mit­te Mai

Luft­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor Ent­de­cken Sie das ein­drucks­vol­le Ems­sperr­werk: Öffent­li­che Füh­run­gen ab Mit­te Mai Ab dem 18. Mai bie­ten das Ems­sperr­werk...

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LK Leer: Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

Ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai Die Stabs­stel­le Ehren­amt und Frei­wil­li­gen­agen­tur des Land­krei­ses Leer ist bekannt für ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung...

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Remels: Ent­de­cke das Was­ser­aben­teu­er an der Pad­del- und Pedalstation!

v.l.: Heinz Trau­er­nicht, Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Uple­n­gen, Betrei­ber Anke Büh­ler und Hol­ger Pan­zer, Arno Ewen, Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land, Julia...

Lokal

Refle­xio­nen zur Pres­se­frei­heit: Ein Vor­trag anläss­lich von 75 Jah­ren Grundgesetz

Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz: Vor­trag in Zusam­men­ar­beit von VHS Leer und Zei­tungs­grup­pe Ostfriesland Am Mitt­woch,...

Lokal

Inter­kul­tu­rel­les Spek­ta­kel: Das 23. Fest der Kul­tu­ren in Leer am 1. September

Das gesam­te Team des Arbeits­krei­ses für inter­kul­tu­rel­le Ver­stän­di­gung freut sich auf das kom­men­de Fest. Foto: Julia­ne Blech 23. Fest der Kul­tu­ren...

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Lei­nen los für neue Aben­teu­er: Die MS Dol­lard nimmt Fahrt auf!

Ab dem 1. Mai ist es end­lich wie­der soweit: Die kern­sa­nier­te MS Dol­lard setzt ihre Segel und lädt zu unver­gess­li­chen...

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Far­ben­rausch im Blü­ten­meer: Deutsch­lands größ­ter Rhododendronpark

Far­ben­pracht und Ent­span­nung: Der Hob­bie Rho­do­den­dron Park In Deutsch­lands größ­tem Rho­do­den­dron­park blü­hen von Mit­te April bis Mit­te Juni vie­le tau­sen­de Rho­do­den­dren...

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Ent­de­cke die fas­zi­nie­ren­de Welt der Mee­re im Aqua­ri­um Wilhelmshaven

Tauch­gang durch die Zeit: Das Aqua­ri­um Wilhelmshaven Eine Rei­se durch die fas­zi­nie­ren­de Welt der Mee­re erwar­tet Besu­cher im Aqua­ri­um Wil­helms­ha­ven....

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Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

News

Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

News

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

News

Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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