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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

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Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Star­ke Part­ner­schaft für moder­ne Dia­gnos­tik: Kli­ni­kum Leer und GeRN star­ten Koope­ra­ti­on in der Radiologie

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Foto: Akka Olthoff/Akka Fotografie 

Radio­lo­gi­sche Ver­sor­gung in Leer wird gestärkt

Das Kli­ni­kum Leer hat eine zukunfts­wei­sen­de Part­ner­schaft mit der Gesell­schaft für Radio­lo­gie und Nukle­ar­me­di­zin (GeRN) GbR geschlos­sen. Die Zusam­men­ar­beit ist seit Juli 2025 offi­zi­ell in Kraft und stellt einen wich­ti­gen Schritt zur lang­fris­ti­gen Siche­rung und Wei­ter­ent­wick­lung der radio­lo­gi­schen Ver­sor­gung in Ost­fries­land dar.

Fern­be­fun­dung und radio­lo­gi­sche Fach­kom­pe­tenz vor Ort

Im ers­ten Schritt über­nimmt die GeRN die radio­lo­gi­sche Fern­be­fun­dung am Kli­ni­kum Leer. Dabei wer­den bild­ge­ben­de Ver­fah­ren wie CT, MRT oder Rönt­gen durch spe­zia­li­sier­te Fach­ärz­tin­nen und Fach­ärz­te extern befun­det – effi­zi­ent, qua­li­täts­ge­si­chert und ortsunabhängig.

Ab August wird zudem ein Fach­arzt für Radio­lo­gie dau­er­haft am Stand­ort Leer tätig sein. Die­se Prä­senz stärkt nicht nur die medi­zi­ni­sche Exper­ti­se vor Ort, son­dern auch die per­sön­li­che Betreu­ung der Pati­en­tin­nen und Patienten.

Sta­bi­le Abläu­fe und ver­trau­tes Team blei­ben erhalten

Für Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ändert sich durch die Koope­ra­ti­on nichts an den gewohn­ten Abläu­fen:

  • Die tech­ni­sche Aus­stat­tung der Radio­lo­gie bleibt unverändert.

  • Die bestehen­den Räum­lich­kei­ten wer­den wei­ter genutzt.

  • Das ver­trau­te Team der medi­zi­nisch-tech­ni­schen Radio­lo­gie­as­sis­ten­tin­nen und ‑assis­ten­ten (MTRA) bleibt voll­stän­dig erhalten.

„Mit der GeRN gewin­nen wir einen leis­tungs­star­ken, medi­zi­nisch hoch­qua­li­fi­zier­ten und zugleich regio­nal ver­an­ker­ten Part­ner, der unse­re radio­lo­gi­sche Ver­sor­gung zukunfts­si­cher macht“, betont Danie­la Kamp, Geschäfts­füh­re­rin der Kli­ni­kum Leer gGmbH.

Ärzt­li­cher Wech­sel in der Radio­lo­gie­ab­tei­lung ab Oktober

Im Zuge der Koope­ra­ti­on wird es im Herbst zu einem per­so­nel­len Über­gang kom­men:
Ab Okto­ber 2025 über­nimmt die GeRN schritt­wei­se die kom­plet­te ärzt­li­che Beset­zung der radio­lo­gi­schen Abtei­lung. Der bis­he­ri­ge Chef­arzt, Herr M.D. Kara-Hamoud, wird das Kli­ni­kum aus per­sön­li­chen Grün­den verlassen.

„Wir dan­ken Herrn Kara-Hamoud für sein gro­ßes Enga­ge­ment und sei­ne fach­li­che Kom­pe­tenz, mit der er die Radio­lo­gie­ab­tei­lung über vie­le Jah­re hin­weg geprägt hat. Für sei­ne beruf­li­che und pri­va­te Zukunft wün­schen wir ihm alles Gute“, so Danie­la Kamp.

Moder­ne Radio­lo­gie für eine gan­ze Region

Mit der neu­en Part­ner­schaft ver­folgt das Kli­ni­kum Leer ein kla­res Ziel: die dau­er­haf­te Sicher­stel­lung einer hoch­wer­ti­gen, moder­nen und pati­en­ten­na­hen radio­lo­gi­schen Ver­sor­gung in der Regi­on Ost­fries­land.

Die Koope­ra­ti­on mit der GeRN ver­bin­det medi­zi­ni­sche Qua­li­tät mit tech­no­lo­gi­schem Fort­schritt und regio­na­ler Ver­ant­wor­tung – ein Modell, das auch für ande­re kom­mu­na­le Kran­ken­häu­ser in länd­li­chen Regio­nen als Vor­bild die­nen kann.

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Mit Herz gekocht: Kli­ni­kum Leer unter­stützt BIK Bus mit war­men Mahlzeiten

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(v.l.n.r.): Man­fred Erf­kamp (Ehren­amt­li­cher BIK Bus), Ger­lin­de Bruns (Ehren­amt­li­che BIK Bus), Rosie Beh­mann (Ehren­amts­ko­or­di­na­ti­on DRK), Ron­ny Bol­schwig (Küchen­chef Kli­ni­kum Leer), Dani­el Wei­se (Koch Kli­ni­kum Leer), Vla­do Jand­ric (Koch Kli­ni­kum Leer)

Kli­ni­kum Leer unter­stützt „BIK Bus“ mit war­men Mahlzeiten

Gemein­sam für Men­schen in Not – Essenspen­den als Zei­chen geleb­ter Soli­da­ri­tät in Ostfriesland

Mit frisch gekoch­ten Ein­töp­fen und Sup­pen für rund 80 Per­so­nen unter­stützt die Küche des Kli­ni­kum Leer ab sofort regel­mä­ßig den „BIK Bus“, ein gemein­sa­mes Pro­jekt des DRK Kreis­ver­band Leer e.V. und des Syn­odal­ver­ban­des Nörd­li­ches Ost­fries­land der evan­ge­lisch-refor­mier­ten Kir­che.

Der „BIK Bus“ – kurz für Begegnungs‑, Infor­ma­ti­ons- und Käl­te­bus – ist eine mobi­le Anlauf­stel­le für Men­schen in Not­la­gen im Land­kreis Leer. Neben war­men Geträn­ken, Snacks, Klei­dung und sogar Hun­de­fut­ter bie­tet er vor allem eins: Begeg­nung auf Augen­hö­he. Ehren­amt­li­che Hel­fe­rin­nen und Hel­fer ste­hen hier regel­mä­ßig für Gesprä­che bereit und infor­mie­ren über loka­le Unterstützungsangebote.

An Wochen­en­den neh­men etwa 80 bedürf­ti­ge Men­schen das Ange­bot des BIK Bus­ses wahr. Dank der neu­en Koope­ra­ti­on mit dem Kli­ni­kum Leer kann nun auch eine frisch zube­rei­te­te, war­me Mahl­zeit aus­ge­ge­ben wer­den – ein Ange­bot, das weit über die rei­ne Nah­rungs­auf­nah­me hin­aus­reicht: Es schafft Nähe, Wür­de und Momen­te des Miteinanders.

Wir unter­stüt­zen die­ses wich­ti­ge Pro­jekt ger­ne“, betont Danie­la Kamp, Geschäfts­füh­re­rin der Kli­ni­kum Leer gGmbH. „Unser Küchen­team kocht frisch und mit Herz – und das schmeckt man.“ Die Mahl­zei­ten wer­den an fest ver­ein­bar­ten Ter­mi­nen in der Kli­nik­kü­che zube­rei­tet und anschlie­ßend den Ehren­amt­li­chen des BIK Bus­ses zur Ver­tei­lung übergeben.

Das ehren­amt­li­che Enga­ge­ment, das die­ses Pro­jekt trägt, wird durch die Unter­stüt­zung des Kli­ni­kums nun auf beson­ders herz­li­che Wei­se ergänzt. Dabei zeigt sich ein­mal mehr: Zusam­men­halt in der Regi­on ent­steht durch gemein­sa­mes Han­deln – im Klei­nen wie im Großen.



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Kunst trifft Land­schaft: Kura­to­rin­nen­ge­spräch im Schloss­park der Evenburg

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Zeit­ge­nös­si­sche Kunst im Dia­log mit his­to­ri­scher Park­ar­chi­tek­tur – ein Rund­gang im Rah­men der Ost­fries­land Biennale

Am Sonn­tag, den 10. August 2025, ver­wan­delt sich der Schloss­park der Even­burg in Leer erneut in eine Büh­ne für zeit­ge­nös­si­sche Kunst: Im Rah­men der Ost­fries­land Bien­na­le lädt Sil­ke Olden­burg, Co-Kura­to­rin der Aus­stel­lung, um 16 Uhr zu einem öffent­li­chen Rund­gang durch die aktu­el­le Prä­sen­ta­ti­on im Park ein.

Zwi­schen alten Baum­rie­sen, wei­ten Wie­sen­flä­chen und dem Blick auf die neo­go­ti­sche Sil­hou­et­te der Even­burg ent­fal­ten sich die Wer­ke von Rolf Bier, Mischa Kuball, Ste­fan Marx, Fie­te Stol­te, Sophie Erlund und Raul Walch. Die Kunst­wer­ke tre­ten in einen span­nungs­vol­len Dia­log mit der Natur und der his­to­ri­schen Umge­bung – mal sub­til ein­ge­wo­ben, mal bewusst kontrastierend.

Der Spa­zier­gang durch den Park wird nicht nur zu einem visu­el­len Erleb­nis, son­dern auch zu einer gedank­li­chen Rei­se: Sil­ke Olden­burg gibt Ein­blick in die kura­to­ri­schen Über­le­gun­gen hin­ter der Aus­wahl und Plat­zie­rung der Wer­ke, erklärt Hin­ter­grün­de zu den Künst­lern und erläu­tert die Ver­bin­dung zwi­schen Ort, Mate­ria­li­tät und künst­le­ri­schem Ausdruck.

Die Ost­fries­land Bien­na­le ver­steht sich als dezen­tra­les Aus­stel­lungs­for­mat, das bewusst die länd­li­chen Räu­me Ost­fries­lands in den Fokus rückt – fern­ab der urba­nen Kunst­me­tro­po­len. Der Schloss­park der Even­burg bie­tet hier­für eine beson­ders reiz­vol­le Kulis­se: ein denk­mal­ge­schütz­ter Land­schafts­park, der Geschich­te und Gegen­wart mit­ein­an­der verknüpft.

Treff­punkt für den Rund­gang ist vor der Even­burg. Der Ein­tritt ist frei.

Ein loh­nen­der Ter­min für alle, die sich für zeit­ge­nös­si­sche Kunst, Kul­tur im öffent­li­chen Raum und außer­ge­wöhn­li­che Orte interessieren.

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Blaulicht

Schwe­rer Unfall, Bade­un­fall & Unfall­fluch­ten – Poli­zei bit­tet um Hinweise!

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 28.07.2025     Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit zwei lebens­ge­fähr­lich ver­letz­ten Personen++Badeunfall im “Gezei­ten­land”...

Lokal

Ost­fries­land: Aus­bil­dung geschafft – zwölf Tisch­ler star­ten als Gesel­len durch

Freu­en sich, dass sie ihre Tisch­ler-Leh­re erfolg­reich abge­schlos­sen haben (v.l.): Andre­as Mül­der, Den­nis Rath­ke, Gul­n­ara Kuz­baye­va, Iwan Bokk, Jes­si­ca Ben­ning,...

Lokal

Frie­sen­brü­cke: Sicht­ba­re Fort­schrit­te an Tech­nik und Zuwe­gun­gen im Juni und Juli 2025

Frie­sen­brü­cke: Bau­fort­schritt im Juni und Juli 2025 Juni 2025 Im Juni 2025 konn­ten an der Frie­sen­brü­cke wie­der meh­re­re wich­ti­ge Bau­ab­schnit­te abge­schlos­sen...

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10 Jah­re Bier­fest Nort­moor – Jubi­lä­um mit Musik, Genuss & 20 Biersorten!

Bier­fest Nort­moor 2025 – Das Jubi­lä­um: 10 Jah­re Bier­kul­tur und Feststimmung Am 15. und 16. August 2025 heißt es wie­der:...

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Online-Nach­hil­fe in Leer rich­tig wäh­len – Exper­ten­wis­sen und regio­na­le Betreuung

Wor­auf man bei Online-Nach­hil­fe ach­ten soll­te – per­sön­li­che Bera­tung, Online-Mar­ke­ting und Prä­senz­un­ter­richt in Leer Online-Nach­hil­fe gewinnt auch in Leer immer mehr...

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Online-Nach­hil­fe rich­tig wäh­len: Tipps für Bera­tung, Mar­ke­ting und Präsenzunterricht

Wor­auf man bei Online-Nach­hil­fe ach­ten soll­te – per­sön­li­che Bera­tung, Online-Mar­ke­ting und Prä­senz­un­ter­richt als Ergänzung Online-Nach­hil­fe wird immer belieb­ter und bie­tet...

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Mathe Nach­hil­fe: Die 3 häu­figs­ten Feh­ler und wie man sie vermeidet

Mathe Nach­hil­fe: Die­se 3 Feh­ler machen vie­le Schü­ler – und wie wir sie lösen Mathe­ma­tik zählt zu den Fächern, in denen...

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Online-Ler­nen mit Fokus: 5 Tipps für bes­se­re Konzentration

5 Tipps, wie Kin­der beim Online-Ler­nen kon­zen­triert bleiben Online-Ler­nen gehört mitt­ler­wei­le zum Schul­all­tag. Doch nicht jedes Kind kommt mit dem...

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Online-Nach­hil­fe bei Schul­fit – Ablauf, Vor­tei­le und Einblicke

Online-Nach­hil­fe bei Schul­fit – So funk­tio­niert digi­ta­ler Unter­richt im Detail Was ist Online-Nach­hil­fe überhaupt? Online-Nach­hil­fe ist eine moder­ne Form des...

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Event-Erfolg ist plan­bar – mit Rain­bow Events als Part­ner an Ihrer Seite

Geschäfts­ver­an­stal­tun­gen mit Rain­bow Events Unver­gess­li­che Mar­ken­mo­men­te – pro­fes­sio­nell geplant und per­fekt umgesetzt Sie pla­nen eine Wer­be­ak­ti­on, eröff­nen eine neue Filia­le...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

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Som­mer, See und Posau­nen­klang – Open-Air-Kon­zert am Gro­ßen Meer

Die Mit­glie­der des Posau­nen­cho­res For­litz-Blau­kir­chen freu­en sich auf einen musi­ka­li­schen Abend an Ost­fries­lands größ­tem Binnensee. Posau­nen­klän­ge am Gro­ßen Meer –...

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Stadt­fest Leer vom 13.–15. Juni: Drei Tage Musik, Stim­mung & Fami­li­en­freu­de in der Innenstadt

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Leera­ner Wein­fest am 8. und 9. August: Genuss und Musik im Rathaus-Innenhof

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Hoch hin­aus seit 55 Jah­ren – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert Jubiläum

Freu­en sich gemein­sam auf das gro­ße Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de zum 55-jäh­ri­gen Bestehen des Flug­plat­zes Leer-Papen­burg: (v. l.) Flug­lei­ter Wiard ‚Copi‘ Lüb­bers, Pro­ku­ris­tin...

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Digi­tal­tag 2025: Land­kreis Leer setzt Maß­stä­be für digi­ta­le Inklusion

Das bar­rie­re­freie Audi­to­ri­um der Volks­hoch­schu­le Leer – Ver­an­stal­tungs­ort des Digi­tal­tags 2025, bei dem digi­ta­le Teil­ha­be für alle im Mit­tel­punkt steht....

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Musi­ka­li­scher Früh­schop­pen zu Chris­ti Him­mel­fahrt am Gro­ßen Meer

Ein Fei­er­tag vol­ler Klang, Gemein­schaft und Genuss Live-Musik, gute Lau­ne und frie­si­scher Charme – Chris­ti Him­mel­fahrt am Haus am Meer Süd­brook­mer­land...

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Form und Aus­druck: Füh­rung durch Leo­nard Wüb­be­nas Skulp­tu­ren­welt am 21. Mai

Leo­nard Wüb­be­na neben sei­ner Skulp­tur „Flo­ra II“ im Gar­ten des Kunst­hau­ses Leer, © Jür­gen Bambrowicz. Füh­rung durch die Aus­stel­lung „For­men der...