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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

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SPD-Kreis­tags­frak­ti­on wür­digt Ger­da Wil­le für acht Jah­re enga­gier­te Arbeit als stell­ver­tre­ten­de Landrätin

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SPD-Kreis­tags­frak­ti­on wür­digt Ger­da Wil­le: „Dan­ke­schön, Gerda!“

Leer/Warsingsfehn – Mit herz­li­chen Wor­ten hat die SPD-Kreis­tags­frak­ti­on die acht­jäh­ri­ge Tätig­keit von Ger­da Wil­le als stell­ver­tre­ten­de Land­rä­tin des Land­krei­ses Leer gewür­digt. „Dan­ke­schön, Ger­da“, lau­te­te das gro­ße Kom­pli­ment, das die Frak­ti­on der lang­jäh­ri­gen Kom­mu­nal­po­li­ti­ke­rin aussprach.

Ger­da Wil­le, die seit 2014 als stell­ver­tre­ten­de Land­rä­tin aktiv war, hat in die­ser Zeit zahl­rei­che Ter­mi­ne und Ver­an­stal­tun­gen für den Land­kreis wahr­ge­nom­men. „Mit viel Gefühl, Offen­heit und Humor hat Ger­da Wil­le den Land­kreis Leer bei ver­schie­de­nen Anläs­sen ver­tre­ten“, lob­te der Vor­sit­zen­de der SPD-Kreis­tags­frak­ti­on, Hel­mut Geu­ken aus Wee­ner. Er beton­te, dass ihre Arbeit ein gro­ßer Gewinn für den Land­kreis war und ihre Abwe­sen­heit künf­tig spür­bar sein wird.

Trotz­dem zeig­te die Frak­ti­on vol­les Ver­ständ­nis für ihre Ent­schei­dung, sich mehr Zeit für ihre Frei­zeit und Fami­lie zu neh­men. „Es ist scha­de, dass sie die­se Tätig­keit auf­gibt, aber wir freu­en uns, dass sie wei­ter­hin Mit­glied unse­rer Kreis­tags­frak­ti­on bleibt“, so Geu­ken weiter.

Die gebür­ti­ge Moorm­er­län­de­rin über­nahm seit 2014 als stell­ver­tre­ten­de Land­rä­tin vie­le Auf­ga­ben, dar­un­ter die Teil­nah­me an Ver­an­stal­tun­gen von Ver­ei­nen, Ver­bän­den, Ehe­ju­bi­lä­en und ande­ren offi­zi­el­len Anläs­sen. Ger­da Wil­le blickt mit Stolz auf die­se Zeit zurück: „Ich habe das immer ger­ne gemacht – mit Stolz und Ehrfurcht.“

Die SPD-Kreis­tags­frak­ti­on wür­dig­te nicht nur ihre Leis­tung, son­dern beton­te auch, dass Wil­le mit ihrer Mensch­lich­keit und ihrem Enga­ge­ment ein ech­tes Vor­bild für die kom­mu­na­le Arbeit sei.

Mit die­ser beson­de­ren Aner­ken­nung wird Ger­da Wil­le ein fes­ter Bestand­teil der Geschich­te des Land­krei­ses Leer bleiben.


 

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CDU-Antrag: Städ­ti­sche Flä­chen in Leer für krea­ti­ve Graf­fi­ti-Kunst nutzen

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Graf­fi­ti an einer Haus­wand im Gän­ge­vier­tel Neu­stadt, Ham­burg – ein Bei­spiel für krea­ti­ve Stadt­kunst. Fotos: Ingo Ton­sor @ LeserECHO

CDU-Antrag: Städ­ti­sche Flä­chen für künst­le­ri­sches Graf­fi­ti in Leer nutzen

Die CDU-Frak­ti­on im Rat der Stadt Leer hat einen Antrag ein­ge­reicht, der das Stadt­bild nicht nur ver­schö­nern, son­dern auch die Krea­ti­vi­tät jun­ger Men­schen för­dern soll. Die Par­tei schlägt vor, städ­ti­sche Flä­chen für künst­le­risch gestal­te­tes Graf­fi­ti zur Ver­fü­gung zu stel­len und das Poten­zi­al unge­nutz­ter Wän­de in Leer zu nut­zen. Ziel des Antrags ist es, geeig­ne­te städ­ti­sche Berei­che wie Sport­hal­len, Tra­fo­häus­chen oder Unter­füh­run­gen für Murals zu iden­ti­fi­zie­ren, die das Stadt­bild posi­tiv ver­än­dern könnten.

Kunst statt graue Fassaden

Der Antrag zielt dar­auf ab, in ver­schie­de­nen Stadt­tei­len Flä­chen zu fin­den, die aktu­ell das Stadt­bild durch ihren schlech­ten Zustand beein­träch­ti­gen. Die­se könn­ten, so die CDU-Frak­ti­on, durch krea­ti­ve Wand­ma­le­rei­en zu visu­el­len High­lights wer­den. Laut dem Antrag­stel­ler Ulf-Fabi­an Hein­richs­dorff gibt es in Leer zahl­rei­che Orte, die das Stadt­bild durch pro­fes­sio­nel­le Graf­fi­ti-Kunst auf­ge­wer­tet wer­den könn­ten. Beson­ders betont wer­den unter ande­rem die Schall­schutz­wand am Orts­ein­gang Leer Nord, der Bahn­über­gang Bre­mer Stra­ße sowie Wän­de an der Georg­stra­ße und der Säge­müh­len­stra­ße.

Vor­bil­der aus ande­ren Städten

Die Idee ist nicht neu: In Städ­ten wie Ham­burg, Düs­sel­dorf und Emden wur­den bereits ähn­li­che Pro­jek­te erfolg­reich umge­setzt. Die­se Städ­te haben erkannt, dass Murals nicht nur das Stadt­bild ver­schö­nern, son­dern auch zu tou­ris­ti­schen Attrak­tio­nen wer­den kön­nen. In Emden etwa gibt es mitt­ler­wei­le eine eige­ne Graf­fi­ti-Rou­te, die Besu­cher durch die Stadt führt und ihnen die künst­le­ri­schen Arbei­ten näher­bringt. Sol­che Pro­jek­te haben gezeigt, dass Graf­fi­ti, wenn pro­fes­sio­nell und künst­le­risch umge­setzt, das Image einer Stadt auf­wer­ten und neue Besu­cher anzie­hen kann.

Leer als offe­ne Galerie?

Auch Leer könn­te von einem sol­chen Kon­zept pro­fi­tie­ren. Die CDU-Frak­ti­on sieht die Mög­lich­keit, dass die Stadt durch die­se Murals tou­ris­tisch attrak­ti­ver wird und dabei gleich­zei­tig das Enga­ge­ment der jun­gen Bevöl­ke­rung stärkt. Hein­richs­dorff erklärt: „Statt grau­er und unge­nutz­ter Fas­sa­den wol­len wir Leer zu einer Art offe­nen Gale­rie machen, die sowohl für Ein­hei­mi­sche als auch Tou­ris­ten anzie­hend ist.“

Jugend­för­de­rung durch Graffiti

Ein wei­te­rer Aspekt des Antrags ist die För­de­rung jun­ger Men­schen. Die CDU-Frak­ti­on schlägt vor, die Stadt Leer soll­te in Koope­ra­ti­on mit Jugend­ver­bän­den, Jugend­zen­tren und Unter­neh­men wie der Deut­schen Bahn wei­te­re Flä­chen iden­ti­fi­zie­ren, die für künst­le­ri­sche Graf­fi­ti-Nut­zung bereit­ge­stellt wer­den könn­ten. Die­se Maß­nah­me wür­de nicht nur das Stadt­bild berei­chern, son­dern auch jun­gen Men­schen eine Platt­form bie­ten, um sich künst­le­risch aus­zu­drü­cken. Gera­de in der Graf­fi­ti-Kunst fin­den vie­le Jugend­li­che eine Mög­lich­keit, ihre Krea­ti­vi­tät zu ent­fal­ten, gleich­zei­tig aber auch einen posi­ti­ven Bei­trag zur Stadt­ge­stal­tung zu leisten.

Eine bun­te Zukunft für Leer

Der CDU-Antrag zur Nut­zung städ­ti­scher Flä­chen für Graf­fi­ti könn­te Leer in eine far­ben­fro­he­re und krea­ti­ve­re Stadt ver­wan­deln. Graf­fi­ti, das bis­her oft als uner­wünsch­te Schmie­re­rei galt, könn­te durch die­se Maß­nah­me zu einer Form der Stadt­kunst wer­den, die Leer attrak­ti­ver macht. Die CDU-Frak­ti­on sieht dar­in nicht nur eine Mög­lich­keit, das Stadt­bild zu ver­bes­sern, son­dern auch einen Bei­trag zur För­de­rung jun­ger Talen­te und zur Bele­bung des öffent­li­chen Rau­mes.

Ob der Antrag eine brei­te Zustim­mung im Stadt­rat fin­det, bleibt abzu­war­ten. Klar ist jedoch, dass eine künst­le­ri­sche Gestal­tung der städ­ti­schen Flä­chen vie­le posi­ti­ve Impul­se für die Ent­wick­lung der Stadt Leer bie­ten könnte.


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Die­ter Bau­mann tritt als stell­ver­tre­ten­der Land­rat zurück – Enga­ge­ment bleibt ungebrochen

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Die­ter Bau­mann tritt als stell­ver­tre­ten­der Land­rat zurück – Enga­ge­ment bleibt ungebrochen

Eine Ära vol­ler Enga­ge­ment und Freude

Die­ter Bau­mann, der seit fünf Jah­ren das Amt des stell­ver­tre­ten­den Land­rats des Land­krei­ses Leer beklei­de­te, hat ent­schie­den, die­ses Amt zum Ende des Monats nie­der­zu­le­gen. In einer Erklä­rung beton­te Bau­mann, dass er das Amt nie­mals als Belas­tung, son­dern stets als Berei­che­rung emp­fun­den habe. „Poli­tisch blei­be ich unein­ge­schränkt tätig. Es macht mir ein­fach sehr vie­le Freu­de, Men­schen zu hel­fen und in der Regi­on gestal­tend wir­ken zu kön­nen“, so der 75-jäh­ri­ge Moormerländer.

Kon­ti­nu­ier­li­ches Enga­ge­ment auf ver­schie­de­nen Ebenen

Obwohl Bau­mann als stell­ver­tre­ten­der Land­rat zurück­tritt, bleibt sein poli­ti­sches Enga­ge­ment unge­bro­chen. Er wird wei­ter­hin sei­ne Man­da­te im Kreis­tag, im Rat der Gemein­de Moorm­er­land und im Orts­rat War­singsfehn aus­üben. Zudem setzt er sei­ne Tätig­keit als Land­schafts­rat der Ost­frie­si­schen Land­schaft fort – eine Rol­le, die ihm beson­ders am Her­zen liegt.

Bau­mann hat­te bereits bei sei­nem zwei­ten Amts­an­tritt im Novem­ber 2021 ange­kün­digt, nur bis zur Hälf­te der Wahl­pe­ri­ode als stell­ver­tre­ten­der Land­rat zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Die­se Ankün­di­gung hat er nun, nach reif­li­cher Über­le­gung, in die Tat umge­setzt. Sein Rück­tritt war daher nicht völ­lig über­ra­schend und mar­kiert das Ende eines enga­gier­ten Kapi­tels in sei­ner Karriere.

Ein Neu­an­fang im Kreistag

Bei der nächs­ten Kreis­tags­sit­zung am 19. Sep­tem­ber wird ein Nach­fol­ger für Bau­mann gewählt. Der Wech­sel im Amt des stell­ver­tre­ten­den Land­rats wird von vie­len als Chan­ce gese­hen, fri­schen Wind in die Ver­wal­tung zu brin­gen, wäh­rend Bau­manns lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und Exper­ti­se wei­ter­hin in ande­ren poli­ti­schen Rol­len von gro­ßem Nut­zen sein werden.

Ein Vor­bild für Enga­ge­ment und Dienstbereitschaft

Die­ter Bau­mann bleibt ein leuch­ten­des Bei­spiel für uner­müd­li­ches Enga­ge­ment und Hin­ga­be im Dienst der Gemein­schaft. Sein uner­schüt­ter­li­cher Ein­satz für die Regi­on und sein Wunsch, auch wei­ter­hin posi­ti­ve Impul­se zu set­zen, wer­den von vie­len geschätzt. Der Land­kreis Leer darf sich wei­ter­hin auf sei­ne wert­vol­le Arbeit in den ver­schie­de­nen poli­ti­schen Gre­mi­en und sei­ner Tätig­keit als Land­schafts­rat freuen.


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Gefähr­li­che Kör­per­ver­let­zung — Ein­bruch in Schu­le — Zeu­gen­auf­ruf — w. Meldungen

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 07.09.2024     Ver­kehrs­un­fall­flucht mit Zeugenaufruf++Einbruch in Schule++Heckenbrand++Schwerer Verkehrsunfall++Gefährliche Körperverletzung++Bedrohung u. Nötigung++ Ver­kehrs­un­fall­flucht...

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SPD-Kreis­tags­frak­ti­on wür­digt Ger­da Wil­le für acht Jah­re enga­gier­te Arbeit als stell­ver­tre­ten­de Landrätin

SPD-Kreis­tags­frak­ti­on wür­digt Ger­da Wil­le: „Dan­ke­schön, Gerda!“ Leer/Warsingsfehn – Mit herz­li­chen Wor­ten hat die SPD-Kreis­tags­frak­ti­on die acht­jäh­ri­ge Tätig­keit von Ger­da Wil­le...

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CDU-Antrag: Städ­ti­sche Flä­chen in Leer für krea­ti­ve Graf­fi­ti-Kunst nutzen

Graf­fi­ti an einer Haus­wand im Gän­ge­vier­tel Neu­stadt, Ham­burg – ein Bei­spiel für krea­ti­ve Stadt­kunst. Fotos: Ingo Ton­sor @ LeserECHO CDU-Antrag:...

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Nach­hil­fe Leer

Nach­hil­fe Leer – Indi­vi­du­el­le För­de­rung für Ihren Lernerfolg In Leer, Ost­fries­land, bie­ten wir pro­fes­sio­nel­le Nach­hil­fe an, die indi­vi­du­ell auf die...

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Erfolg­rei­che Online-Anzei­gen: Wor­auf Anzei­ge­kun­den ach­ten müssen

Der per­fek­te Online-Auf­tritt: Was Anzei­ge­kun­den bei Online-Anzei­gen beach­ten müssen Online-Anzei­gen sind ein essen­zi­el­ler Bestand­teil moder­ner Mar­ke­ting­stra­te­gien. Sie bie­ten eine effek­ti­ve...

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Hand­wer­ker­netz­werk für Ost­fries­land und das Emsland

BauWoLe.de: Ihr regio­na­les Hand­wer­ker­netz­werk für Ost­fries­land und das Emsland Bau­pro­jek­te, egal ob groß oder klein, sind oft mit Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den....

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Mathe Nach­hil­fe Leer

Mathe Nach­hil­fe in Leer: Indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung für alle Schul­for­men und Klassenstufen Mathe­ma­tik gehört zu den Fächern, die Schü­lern oft beson­ders...

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Die­ter Bau­mann tritt als stell­ver­tre­ten­der Land­rat zurück – Enga­ge­ment bleibt ungebrochen

Die­ter Bau­mann tritt als stell­ver­tre­ten­der Land­rat zurück – Enga­ge­ment bleibt ungebrochen Eine Ära vol­ler Enga­ge­ment und Freude Die­ter Bau­mann, der...

Blaulicht

Nack­ter Mann in Moorm­er­land gesich­tet: Poli­zei fahn­det nach mut­maß­li­chem Exhibitionisten

Ver­däch­ti­ge Sich­tung in Moormerland/Tergast: Suche nach Exhi­bi­tio­nis­ten eingeleitet Am frü­hen Mor­gen des 03.09.2024 alar­mier­ten besorg­te Bür­ger die Ein­satz­kräf­te in Witt­mund...

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Musi­ka­li­scher Genuss in Leer: Marc Gen­si­or von „The Voice of Ger­ma­ny“ live im Wohnzimmerkonzert

❗️ Absa­ge: Wohn­zim­mer­kon­zert mit Marc Gen­si­or fällt lei­der aus ❗️ Uns hat soeben eine trau­ri­ge Nach­richt erreicht: Das Wohn­zim­mer­kon­zert mit...

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POL-LER: Poli­zei berich­tet über meh­re­re Vor­fäl­le – Von Kir­chen-Dieb­stahl bis Unfall durch Fahrfehler

POL-LER: Ver­schie­de­ne Vor­fäl­le in der Regi­on – Poli­zei bit­tet um Hinweise Leer – Opfer­stock aufgebrochen Am 1. Sep­tem­ber 2024 wur­de...

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Neue Selbst­hil­fe­grup­pe für Dia­be­ti­ker in Leer geplant Leer – Im Land­kreis Leer wird eine neue Selbst­hil­fe­grup­pe für Dia­be­ti­ke­rin­nen und Dia­be­ti­ker...

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Ems­land: Küchen­fach­ver­käu­fer: Ein kri­sen­si­che­rer Beruf mit viel­fäl­ti­gen Vorteilen

Küchen­fach­ver­käu­fer im Ems­land — Ein kri­sen­si­che­rer Beruf mit zahl­rei­chen Vorteilen In einer Zeit, in der sich die Arbeits­welt stän­dig wan­delt...

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Digi­ta­le Wochen 2024: „Offe­ner Hör­saal“ – Ein Blick in aktu­el­le For­schung am 3. September

Digi­ta­le Wochen: „Offe­ner Hör­saal“ am 3. Sep­tem­ber – Ein Blick in die aktu­el­le Forschung Im Rah­men der Digi­ta­len Wochen 2024...

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Was ver­steht man unter Kybernetik?

Kyber­ne­tik: Die Wis­sen­schaft der Steue­rungs- und Rege­lungs­me­cha­nis­men in kom­ple­xen Systemen Kyber­ne­tik ist eine fas­zi­nie­ren­de inter­dis­zi­pli­nä­re Wis­sen­schaft, die sich mit Steue­rungs-...

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Sicht­bar­keit ist Umsatz: Wie der Lese­r­ECHO-Ver­lag Ihr Unter­neh­men mit geziel­tem Online-Mar­ke­ting in die ers­te Rei­he katapultiert

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Die unsicht­ba­re Gefahr: War­um Sicht­bar­keit in der Goo­g­le­su­che über Erfolg oder Miss­erfolg entscheidet

Unsicht­bar in der Goo­g­le­su­che? Dann exis­tiert man nicht! In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist die Goo­g­le­su­che ein maß­geb­li­cher Weg­wei­ser für Unter­neh­men,...

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Ost­fries­land: Digi­ta­les Mar­ke­ting — Erfolg­rei­che Stra­te­gien und Praxisanwendung

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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