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Fahrradstation Leer: Baubeginn für das zukunftsweisende Mobilitätsprojekt
Die Bauarbeiten für die neue Fahrradstation in Leer beginnen Anfang Juli. Mit 400 gesicherten Stellplätzen, einer Reparaturwerkstatt, einem Fahrradverleih und mehr wird sie ein bedeutendes Projekt für die nachhaltige Mobilität in der Stadt.
Fahrradstation Leer: Baubeginn steht bevor
Leer — Es kann losgehen
Anfang Juli beginnen die Vorarbeiten für den Neubau der Fahrradstation Leer neben dem Bahnhof. Der Startschuss für dieses wichtige Infrastrukturprojekt steht nun fest.
Rückbau und Baufeldvorbereitung für die Fahrradstation Leer
Zu Beginn der Bauarbeiten wird der aktuelle Fahrradunterstand zurückgebaut. Im Anschluss daran wird das Baufeld, das etwa 50 mal 20 Meter misst, angelegt und die notwendigen Erdarbeiten durchgeführt. Der Auftrag dafür ist bereits vergeben und die Arbeiten werden zügig beginnen.
Ausschreibungen für Bauarbeiten der Fahrradstation Leer
Die verschiedenen Ausschreibungen für die Fahrradstation Leer – darunter die Rohbauarbeiten, die Metall- und Fassadenarbeiten sowie den Gerüstbau und die Putzarbeiten – sind bereits vorbereitet und werden in Kürze veröffentlicht. Diese sorgfältig geplanten Ausschreibungen sichern die hohe Qualität und fristgerechte Fertigstellung der Fahrradstation.
Temporäre Stellflächen für Fahrräder in Leer
Während der Bauzeit sorgt die Stadt Leer für vorübergehende Stellflächen für Fahrräder. Diese neuen Stellplätze sind bereits ausgeschildert und befinden sich zwischen der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention (Drobs) und dem Pavillon am Bahnübergang. Dort werden zahlreiche mobile Radständer aufgestellt, wobei einige Autoparkplätze vorübergehend weichen müssen.
Das Projekt FaCit und die Fahrradstation Leer
Die Fahrradstation Leer ist das finale und größte Vorhaben des Projekts FaCit (Mit dem Fahrrad in der City). Die Fassade des Gebäudes wird aus kupferfarbenem Metall bestehen und einen modernen Akzent im Stadtbild setzen. Die Fahrradstation wird 400 gesicherte Stellplätze, eine Reparaturwerkstatt, einen Fahrradverleih, eine Waschanlage und eine öffentliche Toilette umfassen.
Betrieb und Fertigstellung der Fahrradstation Leer
Die Drobs wird den Betrieb der Anlage übernehmen und für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Ursprünglich war geplant, die Arbeiten bis Ende 2025 abzuschließen, doch der Fertigstellungstermin wurde nun auf Herbst 2026 verschoben. Der Bewilligungszeitraum für die Fördermittel wurde entsprechend verlängert.
Fazit: Fahrradstation Leer
Mit dem Beginn der Bauarbeiten für die Fahrradstation Leer wird ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur gemacht. Die neue Anlage wird nicht nur die Bedürfnisse der Radfahrer erfüllen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität in der Stadt leisten.
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Mit Hajo Otten und der neuen Fahrradstation Leer wird Leer noch fahrradfreundlicher!
Hajo Otten — Ihr Experte für Fahrräder in Leer
Seit 1933 steht Hajo Otten für Qualität und Leidenschaft rund um das Fahrrad. Unter der Leitung von Rolf Dreier wurde das Geschäft kontinuierlich ausgebaut und bietet heute auf über 500 qm eine große Auswahl an City‑, Touren- und Sporträdern sowie individuelle Zusammenstellungen nach Ihren Wünschen. Auch Kinderräder, Einräder und spezielles Zubehör wie Fahrradanhänger finden Sie bei uns.
In unserer Werkstatt werden Reparaturen, Inspektionen und Umbauten schnell und fachmännisch ausgeführt. Wir legen Wert auf persönliche Beratung und individuellen Service. Jedes Rad erhält einen Fahrradpass, der im Fall der Fälle alle relevanten Daten für Polizei und Versicherung bereithält.
Hajo Otten — Tradition trifft Moderne
Wie schön, dass die Infrastruktur für das Fahrrad in Leer weiter ausgebaut wird. Die neue Fahrradstation neben dem Bahnhof wird nicht nur die Mobilität in unserer Stadt verbessern, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für Fahrradbegeisterte sein. Hajo Otten freut sich auf die Zukunft mit noch mehr Möglichkeiten für Ihre Radtouren.
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Warnstreik auf der Jann-Berghaus-Brücke: Vollsperrung am 16. Dezember 2025
Warnstreik: Vollsperrung der Jann-Berghaus-Brücke am 16. Dezember 2025
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr informiert, dass die Jann-Berghaus-Brücke (B436) am Dienstag, 16. Dezember 2025, aufgrund eines Warnstreiks der Fachgewerkschaft der Straßen- und Verkehrsbeschäftigten (VDStra) für sämtliche Verkehrsarten voll gesperrt wird.
Die Gewerkschaft hat die Beschäftigten des Geschäftsbereichs Aurich der Landesbehörde dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Während des gesamten Warnstreiks von 0 bis 24 Uhr bleibt die Brücke allerdings für den Schiffsverkehr geöffnet, um den rechtlichen Vorrang gegenüber dem Straßenverkehr einzuhalten.
Der Kraftfahrzeugverkehr wird über die BAB 31 (Emstunnel) umgeleitet. Für Radfahrer und Fußgänger kann keine Umleitung angeboten werden.
Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Sperrung frühzeitig einzuplanen und alternative Routen zu nutzen.
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Gesundheitsminister Philippi: „Grippeimpfung schützt vor schweren Verläufen“
Gesundheitsminister Philippi ruft erneut zur Grippeimpfung auf: „Influenza ist keine harmlose Erkältung“
Angesichts steigender Infektionszahlen mit Influenza appelliert Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi erneut an die Bevölkerung, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Bereits im November hatte er – wie jedes Jahr – zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
„Die Influenza ist keine harmlose Erkältung – sie ist eine hochansteckende Virusinfektion, die deutlich schwerer verlaufen kann als eine gewöhnliche Erkältung. Gerade für ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere kann sie schwerwiegende Folgen haben. Daher ist es wichtig, sich impfen zu lassen – dafür ist es auch jetzt noch nicht zu spät!“, betont Philippi.
Der Minister weist darauf hin, dass Niedersachsen derzeit zwar noch weit von einer epidemischen Grippephase entfernt ist, aber der Anteil der positiv auf Influenza getesteten Proben leicht zugenommen hat. „Es gilt nun vorzubeugen: Die Grippeschutzimpfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen und Komplikationen. Und sie schützt nicht nur die Einzelne und den Einzelnen, sondern ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit der Gesamtbevölkerung“, so Philippi weiter.
Impfschutz ausreichend verfügbar
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen meldet, dass genügend Impfstoff vorrätig ist. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die jährliche Grippeschutzimpfung insbesondere für:
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Menschen ab 60 Jahren
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Personen mit chronischen Grunderkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf‑, Atemwegs- oder Stoffwechselerkrankungen)
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Schwangere ab dem zweiten Trimester
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Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
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Medizinisches Personal und Personen mit erhöhtem beruflichen Infektionsrisiko
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Angehörige und enge Kontaktpersonen von Risikopatientinnen und ‑patienten
Der optimale Zeitpunkt für die Impfung ist der Herbst, damit ein ausreichender Schutz zu Beginn der Grippewelle besteht.
Hintergrund: Symptome und Risiken der Influenza
Typische Symptome einer Grippe sind plötzlicher Beginn von hohem Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Kopf‑, Muskel- und Gliederschmerzen sowie ausgeprägte Erschöpfung. Die Erkrankung kann mehrere Tage bis Wochen den Allgemeinzustand deutlich beeinträchtigen.
Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Personen mit geschwächtem Immunsystem oder Vorerkrankungen sowie Schwangere. Bei diesen Gruppen kann Influenza zu schweren Verläufen und Komplikationen führen, etwa Lungenentzündung (Pneumonie) oder Herzmuskelentzündung (Myokarditis). In seltenen Fällen kann die Erkrankung tödlich verlaufen.
Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt informiert wöchentlich über den aktuellen Stand der Grippeaktivität und Atemwegserkrankungen (ARE). Grundlage sind unter anderem Krankenstände in Kindertageseinrichtungen, Laborergebnisse aus Arztpraxen und Krankmeldungen der AOK.
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Rheiderland bekommt zwei neue Rettungswachen – Startschuss fällt 2026
Auf dem Foto ist die feierliche Übergabe der beiden neuen Notarzteinsatzfahrzeuge am 9. Oktober 2025 an der Rettungswache in der Heisfelder Straße zu sehen: Landrat Matthias Groote und DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Markus Wucherpfennig überreichten symbolisch die Schlüssel an das Einsatzteam. Die modernen Mercedes Vito, die jährlich rund 2.000 Einsätze bewältigen, stehen seitdem für die Notfallrettung im Landkreis Leer bereit und bieten mehr Sicherheit, Platz und technische Ausstattung – für schnelle Hilfe, wenn jede Sekunde zählt.
Neue Rettungswachen fürs Rheiderland
Stationen in Möhlenwarf und Bunderhammrich geplant – Baubeginn 2026
Zum Jahresende gibt es erfreuliche Neuigkeiten für den Rettungsdienst im Landkreis Leer: Im Rheiderland sollen zwei neue Rettungswachen entstehen. Wie der Landkreis Leer und die von ihm beauftragte Rettungsdienst GmbH des DRK-Kreisverbandes Leer in einer gemeinsamen Mitteilung erklären, sollen die Bauarbeiten für die neuen Stationen in Weener-Möhlenwarf und Bunderhammrich im ersten Halbjahr 2026 starten.
Den Projekten ging eine umfangreiche Planungsphase voraus, ebenso wie erfolgreiche Verhandlungen mit den Kostenträgern. Nachdem die Krankenkassen nun ihre Zustimmung erteilt haben, kann das DRK die notwendigen Grundstücke erwerben und die Bauanträge vorbereiten.
Für den Standort in Weener-Möhlenwarf sieht die Planung Platz für zwei Rettungswagen sowie ein Reservefahrzeug vor. In Bunderhammrich soll künftig ein Rettungswagen stationiert werden. Mit den neuen Wachen wird der Rettungsdienst im Rheiderland deutlich gestärkt – insbesondere, was Reaktionszeiten und die flächendeckende Versorgung betrifft.
Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatten der Landkreis Leer und das DRK den Rettungsdienst spürbar ausgebaut. Unter anderem wurden zusätzliche Einsatzfahrzeuge angeschafft und weitere Mitarbeitende eingestellt. Mit den nun geplanten Neubauten wird dieser Ausbau konsequent fortgesetzt.
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