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WUNDERLINE: Die Zukunft der grenzüberschreitenden Mobilität zwischen den Niederlanden und Deutschland

WUNDERLINE: Die grenzenlose Verbindung zwischen den Niederlanden und Deutschland
Die WUNDERLINE – die nördlichste grenzüberschreitende Bahnstrecke der Niederlande – verbindet die Regionen beider Länder und bringt sie näher zusammen. Mit einer Streckenlänge von 49 km in den Niederlanden und 124 km in Deutschland ermöglicht sie eine schnelle, umweltfreundliche und komfortable Reise. Der Ausbau der Strecke und die Verbesserung der Infrastruktur stehen im Fokus, um sowohl die Mobilität der Reisenden zu fördern als auch die sozioökonomische Stärkung der gesamten Grenzregion zu unterstützen.
Wichtige Fakten zur WUNDERLINE
- 49 km in den Niederlanden, 124 km in Deutschland
- Aktuelle Reisezeit: 2 Stunden und 48 Minuten (Zum Vergleich: Groningen — Amsterdam in 2 Stunden und 4 Minuten)
- Maximale Geschwindigkeit: 100 km/h in den Niederlanden (nicht elektrifiziert), 120 — 160 km/h in Deutschland (elektrifiziert ab Ihrhove)
- Einwohner an der Strecke: Rund 1,4 Millionen
- Einzugsgebiet: Etwa 4,5 Millionen Menschen in der Grenzregion
Der Mehrwert der WUNDERLINE: Mehr Region, Mehr Reisende
Die WUNDERLINE bringt nicht nur schneller Reisende von A nach B, sondern bietet der gesamten Grenzregion enorme Potenziale:
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Förderung der sozioökonomischen Entwicklung und Lebensqualität
Durch eine bessere Anbindung wird die Region für Unternehmen und Investoren attraktiver, und die Lebensqualität der Einwohner wird gesteigert. -
Nachhaltige und komfortable Mobilität
Die WUNDERLINE stellt eine effiziente Alternative zum Auto dar und unterstützt den Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr. -
Verstärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
Die Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität wird die Zusammenarbeit in den Bereichen Tourismus , Bildung und den Arbeitsmarkt weiter intensivieren.
Zukünftige Entwicklungen entlang der Strecke
- 2020: Schnellzug Groningen-Winschoten
- Zukünftige Maßnahmen:
- Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h
- Erneuerung von Signalen, Weichen und Brücken
- Neue Haltestellen in Ihrhove und Bunde (geplant für 2024/5)
- Arbeiten an der Infrastruktur des Bahnhofs Leer
Die WUNDERLINE ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen, grenzüberschreitenden Mobilität und schafft so Impulse für eine starke, wirtschaftlich wachsende Region.
WUNDERLINE und LeserECHO – Erfolgreiches Marketing ohne Grenzen
WUNDERLINE verbindet Groningen mit der Region Leer und Emsland und bietet schnelle, umweltfreundliche Reisezeiten. Die grenzüberschreitende Bahnstrecke stärkt die Mobilität, fördert den Tourismus und bietet neue Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen.
LeserECHO kombiniert Print- und Online-Medien, SEO-Optimierung und Social-Media-Marketing, um Ihre Werbebotschaften gezielt zu verbreiten. Über unsere Nachrichtenportale und soziale Medien wie zum Beispiel die Facebook-Seite „Wir Leeraner“ erreichen Sie die richtige Zielgruppe in der Grenzregion. Durch SEO wird Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen maximiert, insbesondere für niederländische Unternehmen, die im deutschen Markt Fuß fassen möchten.
Mit LeserECHO erreichen Sie sowohl die lokale Bevölkerung als auch grenzüberschreitende Regionen. Unsere maßgeschneiderten Marketinglösungen bieten alles von Printanzeigen bis zu Social-Media-Kampagnen und Online-Werbung, um Ihre Reichweite zu steigern.
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WEG-Versicherungen: So schützen Eigentümergemeinschaften ihr Gebäude und ihre Mieter

Luftaufnahme der Stadt Leer: Für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) gehören Versicherungsfragen zu den zentralen Themen. Jeder Eigentümer ist verpflichtet, sich an den Kosten für das Gemeinschaftseigentum zu beteiligen und über Eigentümerversammlungen gemeinsam über Instandhaltung und Verwaltung zu entscheiden. Foto: Ingo Tonsor @LeserECHO
WEG-Versicherungen: So sichern sich Eigentümergemeinschaften umfassend ab
Eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) trägt eine große Verantwortung: Sie muss das Gemeinschaftseigentum schützen, Risiken absichern und für eine reibungslose Schadenregulierung sorgen. Gleichzeitig sollten Vermieter darauf achten, dass auch ihre Mieter mit einer Hausratversicherung und einer privaten Haftpflichtversicherung ausreichend geschützt sind. Nur so entsteht ein rundum abgesichertes Wohnumfeld.
Warum eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar ist
Die Wohngebäudeversicherung ist das Fundament jeder Absicherung einer WEG. Sie deckt Schäden am Gebäude selbst ab – beispielsweise durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel. Doch im Alltag gibt es zahlreiche weitere Risiken, die Eigentümer kennen sollten.
Typische Risiken im Alltag
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Eisregen: Ein Besucher stürzt auf dem vereisten Grundstück – wer haftet und welche Versicherung springt ein?
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Herbstwetter: Das Treppenhaus ist nass, jemand rutscht aus – wer trägt die Kosten?
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Fahrstuhl: Bleibt der Aufzug stecken und Personen müssen geborgen werden, entstehen Einsatzkosten. Welche Versicherung übernimmt diese?
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Wasserschaden: Werden mehrere Wohnungen gleichzeitig betroffen, stellt sich die Frage nach der Regulierung: Gutachter, Schäden bei Mietern und Eigentümern, Koordination von Handwerksbetrieben – wer kümmert sich und wie läuft die Abwicklung?
Wichtige Fragen zu Versicherungen in der WEG
Heidi Noormann von der Allianz in Leer beantwortet die häufigsten Fragen, die sich Eigentümergemeinschaften stellen:
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Welche Risiken können durch eine WEG-Versicherung abgedeckt werden?
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Welche Kosten der Versicherungspolicen können auf die Mieter umgelegt werden?
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Wie verhält es sich mit Selbstbeteiligungen – sind auch diese umlagefähig?
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Wie sieht eine ganzheitliche Absicherung für die WEG aus?
Beratung für Eigentümer, Vermieter und Beiräte
Heidi Noormann hat sich auf die umfassende Absicherung von Wohnungseigentümergemeinschaften spezialisiert. In ihrem Netzwerk arbeitet sie eng mit Immobilienmaklern, Steuerberatern, Rechtsanwälten und Notaren zusammen. So können Eigentümer und Beiräte ganzheitlich beraten und alle relevanten Fragen im Zusammenhang mit Absicherung, Schadensfällen und Umlagefähigkeit beantwortet werden.
📍 Allianz Versicherung Heidi Noormann
Blinke 32 · 26789 Leer
📞 0491 99239152 oder 0173 5606746
📧 heidi.noormann@allianz.de
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Beschwerde beim Notar einreichen: So hilft die Notarkammer

Das Landgericht Aurich: Hier werden Beschwerden über Notarkosten im Rahmen des Kostenbeschwerdeverfahrens geprüft — Foto: Ingo Tonsor @LeserECHO
Beschwerden bei Notaren: Ihre Rechte und Wege zur Klärung
Notare übernehmen eine zentrale Rolle bei rechtlich wichtigen Angelegenheiten, wie Immobilienkauf, Testament oder Vertragsbeurkundung. Trotz größter Sorgfalt kann es vorkommen, dass Beteiligte mit der Arbeit eines Notars nicht zufrieden sind. Die Notarkammer ist in solchen Fällen Ihre erste Anlaufstelle.
Wie funktioniert das Beschwerdeverfahren?
Die Notarkammer fühlt sich besonders den Rechtsuchenden verpflichtet. Wenn Sie Beschwerden gegen die Arbeit eines Notars haben, können Sie diese schriftlich bei der Geschäftsstelle der Notarkammer einreichen. Ziel der Kammer ist es, Vermittler zwischen Beschwerdeführer und Notar zu sein und eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Wichtig: Die Kammer prüft nicht automatisch die Rechtmäßigkeit der Tätigkeit, sondern vermittelt zwischen den Beteiligten.
Was gilt für Beschwerden über Notarkosten?
Nicht alle Beschwerden können direkt von der Notarkammer entschieden werden. Kostenrechnungen fallen in ein eigenes Verfahren:
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Das sogenannte Kostenbeschwerdeverfahren (§ 156 KostO) wird bei dem Landgericht eingeleitet, in dessen Bezirk der Notar tätig ist.
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Auf diesem Weg können Sie prüfen lassen, ob die erhobenen Notarkosten gesetzeskonform sind.
Tipps für Beschwerdeführer
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Schriftlich einreichen: Beschwerde klar formulieren und alle relevanten Unterlagen beifügen.
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Fristgerecht handeln: Beschwerden sollten möglichst zeitnah nach dem Vorfall erfolgen.
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Klarheit über den Zuständigkeitsbereich: Die Notarkammer vermittelt bei Beschwerden über die Arbeit des Notars, nicht bei Fragen zu den Gebühren.
Zusammenfassung
Beschwerden bei Notaren sind geregelt und bieten Ihnen die Möglichkeit, Unzufriedenheit offiziell zu äußern und klären zu lassen. Die Notarkammer unterstützt als Vermittler, während Kostenfragen über das Kostenbeschwerdeverfahren beim Landgericht behandelt werden. So bleibt der Schutz der Rechtsuchenden gewährleistet.
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Notarkosten verstehen: So viel kostet ein Notar wirklich

Streng geschützt: Verwendung des Niedersächsischen Landeswappens nur mit Genehmigung
Notarkosten: Was Sie wissen sollten
Wer einen Notar beauftragt, fragt sich oft: „Was kostet ein Notar eigentlich?“ Die Antwort ist gesetzlich klar geregelt, damit Transparenz und Fairness für alle Beteiligten gewährleistet sind. Notare dürfen ihre Gebühren nicht willkürlich festlegen – und das hat seinen Grund.
Gesetzlich vorgeschriebene Notarkosten
Notare sind verpflichtet, ihre Amtstätigkeit nach gesetzlich festgelegten Gebühren abzurechnen. Das bedeutet:
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Vereinbarungen über niedrigere oder höhere Kosten sind nicht erlaubt.
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Die Kosten richten sich nach dem Bedeutungsgrad des Geschäfts, nicht nach dem zeitlichen Aufwand oder der Art der Tätigkeit.
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Der Gesetzgeber möchte sicherstellen, dass die freie Wahl des Notars nicht von einem vermeintlich „günstigen Preis“ beeinflusst wird.
Diese Regelung schützt sowohl Verbraucher als auch Unternehmen. So können alle Beteiligten sicher sein, dass die Notarkosten fair und transparent berechnet werden.
Wovon hängen die Notarkosten ab?
Die Höhe der Gebühren richtet sich nach dem sogenannten Geschäftswert. Dieser Wert ergibt sich aus dem wirtschaftlichen Wert des jeweiligen Rechtsgeschäfts – zum Beispiel beim Kauf einer Immobilie, bei Schenkungen oder Erbangelegenheiten.
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Beispiel Immobilie: Je höher der Kaufpreis, desto höher die Notargebühren.
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Beispiel Testament oder Erbvertrag: Komplexe Regelungen können höhere Gebühren bedeuten, da der Geschäftswert hier maßgeblich ist.
Wichtig: Nicht die Dauer oder der Umfang der Arbeit des Notars entscheidet über die Kosten, sondern ausschließlich der wirtschaftliche Wert des beurkundeten Geschäfts.
Warum das wichtig ist
Die gesetzliche Regelung der Notarkosten bietet Sicherheit und Planbarkeit für alle Beteiligten. Sie schützt davor, dass Interessenkonflikte oder Preisvergleiche die Auswahl eines Notars beeinflussen. So können Sie sich darauf verlassen, dass der Notar unabhängig, unparteiisch und fair tätig wird.
Notarkosten sind gesetzlich geregelt und transparent. Wer die Hintergründe kennt, kann sich gut auf die Beurkundung vorbereiten und versteht, warum der Preis nicht variabel ist. Die Kosten spiegeln immer den Wert des Rechtsgeschäfts wider – nicht den Aufwand des Notars.
