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Gemein­sam geden­ken: Albrecht Wein­berg und die Leh­ren aus der Vergangenheit

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Foto:  v.l.n.r: Schul­lei­ter Micha­el Rin­gel­berg, Schul­spre­che­rin Jana, Bür­ger­meis­ter Mat­thi­as Huber, Albrecht Wein­berg, Leh­rer der IGS Ben­ja­min Sur­berg, Schul­spre­cher Frerk

Holo­caust­ge­denk­tag 2025 im Peter-Suhr­kamp-Foy­er in August­fehn: Erin­nern gegen das Vergessen

August­fehn. Im Peter-Suhr­kamp-Foy­er in August­fehn ver­sam­mel­ten sich am Holo­caust­ge­denk­tag 2025 über 150 Besu­cher, um der Opfer des Holo­caust zu geden­ken. Die Ver­an­stal­tung, orga­ni­siert von Nor­bert Zwing­mann in Zusam­men­ar­beit mit der KVHS Ammer­land, erhielt die Schirm­herr­schaft von Bür­ger­meis­ter Mat­thi­as Huber. Auch meh­re­re Bun­des­tags- und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te, sowie Rats­mit­glie­der des Gemein­de­ra­tes, waren anwe­send, um ihre Soli­da­ri­tät zu zei­gen. Beson­ders bewe­gend war die Teil­nah­me von Schü­le­rin­nen und Schü­lern der neun­ten und zehn­ten Klas­sen der IGS August­fehn, die dem Geden­ken einen jugend­li­chen Aus­druck verliehen.

Ver­an­stal­tung der KVGHS zum Holocaustgedenktag

Die zen­tra­le Figur des Abends war Albrecht Wein­berg, ein 99-jäh­ri­ger Holo­caust-Über­le­ben­der, der in Leer lebt und ursprüng­lich aus Rhau­der­fehn stammt. Er offen­bart der ver­sam­mel­ten Men­ge die Grau­en sei­ner Kind­heit und Jugend in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus. Albrecht Wein­berg, der die Schre­cken des Holo­caust am eige­nen Leib erfah­ren hat, erzähl­te ein­dring­lich von der Dis­kri­mi­nie­rung, dem Aus­schluss aus der Gesell­schaft und den bru­ta­len Bedin­gun­gen, die er wäh­rend sei­ner Zeit in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern erlit­ten hat.

Sei­ne ein­drück­li­chen Schil­de­run­gen began­nen mit einer Erzäh­lung aus sei­ner Kind­heit: „Ich erin­ne­re mich dar­an, wie mir mei­ne Nach­barn und Freun­de den Rücken zuwen­de­ten, als der Anti­se­mi­tis­mus um sich griff. Ich durf­te kei­ne öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel mehr nut­zen und erhielt weni­ger Lebens­mit­tel­kar­ten. Plötz­lich war mei­ne Schul­zeit vor­bei, und ich muss­te aus mei­nem Hei­mat­ort weg­zie­hen, um eine jüdi­sche Schu­le zu besu­chen.“ Beson­ders prä­gend war für ihn ein Erleb­nis im Win­ter, als er als klei­ner Jun­ge im Eis ein­brach und sei­ne ehe­ma­li­gen Klas­sen­ka­me­ra­den, die sich von ihm abge­wandt hat­ten, mit bru­ta­len Sprü­chen verhöhnten.

Buch von Nico­las Büch­se über Albrecht Weinberg

Im Alter von 16 Jah­ren wur­de er depor­tiert und erleb­te die Höl­le in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern, dar­un­ter Ausch­witz und Ber­gen-Bel­sen. Albrecht berich­te­te von einem Über­le­bens­kampf, der ihn völ­lig ent­mensch­lich­te: „In die­sen Zei­ten dach­te ich nicht mehr an mei­ne Fami­lie. Über­le­ben war alles, was zähl­te. Ich woll­te nur den nächs­ten Tag erle­ben und mög­lichst unauf­fäl­lig blei­ben.“ Doch in der Dun­kel­heit fand er einen Licht­blick: er traf sei­nen Bru­der Die­ter wie­der, und die­ses Wie­der­se­hen gab ihm den Lebens­mut, den er brauch­te, um durchzuhalten.

Trotz der schreck­li­chen Erin­ne­run­gen strahl­te Albrecht Wein­berg wäh­rend sei­nes Vor­trags Freund­lich­keit und Hoff­nung aus. „Die Geschich­te darf sich nicht wie­der­ho­len“, rief er den Zuhö­rern zu. „Erzählt euren Kin­dern und Enkeln von die­ser Zeit, damit wir nie­mals ver­ges­sen.“ Sei­ne Bot­schaft war ein­deu­tig: Auch wenn die Zeit­zeu­gen irgend­wann nicht mehr da sein wer­den, dür­fen die Erin­ne­run­gen nicht verblassen.

Ein wei­te­rer Höhe­punkt des Abends war die Lesung von Pas­sa­gen aus Albrechts Buch „Damit die Erin­ne­rung nicht ver­blasst, wie die Num­mer auf mei­nem Arm“, die von Ger­da Däne­kas, sei­ner guten Freun­din und WG-Part­ne­rin, sowie Nico­las Büch­se, dem Autor des Buches, vor­ge­tra­gen wur­de. Die­se Lesun­gen unter­stri­chen die emo­tio­na­le Aus­strah­lung von Albrechts Geschich­ten und ver­stärk­ten die Ver­bin­dung zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Gegenwart.

Albrecht Wein­berg schreibt ins Gäs­te­buch der Gemein­de Apen

Die Anspra­chen der Schul­spre­cher der IGS August­fehn, Julia und Frerk, hin­ter­lie­ßen einen blei­ben­den Ein­druck. Sie äußer­ten ihren Respekt für Albrecht Wein­berg und beton­ten die Ver­ant­wor­tung ihrer Gene­ra­ti­on: „Wir müs­sen dafür ein­tre­ten, dass sich so etwas nie wie­der­holt. Auch wenn wir die Gescheh­nis­se nicht nach­voll­zie­hen kön­nen, liegt es an uns, die Erin­ne­rung an die­se dunk­le Zeit wachzuhalten.“

Bür­ger­meis­ter Mat­thi­as Huber zeig­te sich bewegt von der Ver­an­stal­tung und beton­te die Wich­tig­keit des Geden­kens. „Ich füh­le mich geehrt, die Schirm­herr­schaft über­nom­men zu haben und mit gro­ßem Respekt geden­ken wir Herrn Wein­berg und all jenen, die ver­folgt und ermor­det wur­den“, sag­te er.

Nach einem ergrei­fen­den Abend wur­den die Zuschau­er mit stan­ding ova­tions ver­ab­schie­det, wäh­rend Albrecht Wein­berg sich in das Gäs­te­buch der Gemein­de Apen ein­trug. Sein Auf­ruf zum Geden­ken bleibt unver­ges­sen: Es ist unse­re Pflicht, die Erin­ne­rung an den Holo­caust leben­dig zu hal­ten und gegen das Ver­ges­sen anzukämpfen.


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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze not­wen­di­ge Gleis­bau­ar­bei­ten durch­ge­führt wer­den.
Aus die­sem Grund ist es erfor­der­lich, die Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße für jeg­li­chen Fahr­zeug­ver­kehr gemäß § 45 StVO voll­stän­dig zu sper­ren.

Die Voll­sper­rung beginnt am 26. Novem­ber 2025 um 08:00 Uhr und dau­ert vor­aus­sicht­lich bis zum 29. Novem­ber 2025 um 09:00 Uhr.

Eine Umlei­tung wird ein­ge­rich­tet und führt über die Heis­fel­der Stra­ße (B 70), den Moor­weg und den Mett­je­weg.
Aus Grün­den der Ver­kehrs­si­cher­heit ist auch für Fuß­gän­ge­rin­nen, Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de kei­ne Pas­sa­ge des Bau­stel­len­be­reichs möglich.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit der Auf­stel­lung der ent­spre­chen­den Ver­kehrs­zei­chen in Kraft.
Die Umlei­tungs­stre­cke ist deut­lich aus­ge­schil­dert.

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Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr wird die Jann-Berg­haus-Brü­cke (Ems­stra­ße / B 436) in Leer vom 18. bis 21. Novem­ber 2025 jeweils in der Zeit von 09:00 bis 16:00 Uhr halb­sei­tig gesperrt.

Wäh­rend der Prüf­ar­bei­ten wird der Ver­kehr ein­spu­rig an der Bau­stel­le vor­bei­ge­führt. Eine ent­spre­chen­de Ver­kehrs­re­ge­lung wird ein­ge­rich­tet, um einen siche­ren und mög­lichst rei­bungs­lo­sen Ablauf zu gewährleisten.

Die Stadt Leer bit­tet alle Ver­kehrs­teil­neh­men­den um Ver­ständ­nis für die unver­meid­ba­ren Ein­schrän­kun­gen und um beson­de­re Auf­merk­sam­keit im Bereich der Sper­rung. Die Maß­nah­me ist not­wen­dig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit und den Erhalt des Bau­werks lang­fris­tig zu gewährleisten.

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...