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Deutsch­land akti­viert Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas — Erd­gas­ver­sor­gung im EWE-Gebiet wei­ter gesichert

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Erd­gas­ver­sor­gung im EWE-Gebiet wei­ter gesichert

  • Deutsch­land akti­viert Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas
  • EWE ruft gemein­sam mit dem Bund zum Ener­gie­spa­ren auf
  • Schnel­le Anbin­dung für LNG Impor­te sicherstellen
  • Mas­si­ve Beschleu­ni­gung des Grün­strom­aus­baus nötig
  • EWE-Erd­gas­spei­cher: Trotz gutem Füll­stand kei­ne Entwarnung

Das Olden­bur­ger Ener­gie- und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men EWE weist dar­auf hin, dass es aktu­ell kei­ne Ein­schrän­kun­gen bei der Ver­sor­gung von Kun­din­nen und Kun­den mit Erd­gas gibt. Der­zeit kommt mehr Gas nach Deutsch­land als gera­de ver­braucht wird. Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck hat­te für Deutsch­land zuvor die Alarm­stu­fe des Not­fall­plans Gas akti­viert, um wei­te­re Maß­nah­men zur Kom­pen­sa­ti­on der durch Russ­land redu­zier­ten Lie­fer­men­gen ein­lei­ten zu kön­nen. „Die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in Deutsch­land ist heu­te stär­ker gefähr­det als noch vor eini­gen Wochen – es ist daher rich­tig, dass die Bun­des­re­gie­rung die­sen Schritt nun geht“, ord­net EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­der Ste­fan Doh­ler die Situa­ti­on ein. Nie­mand kön­ne der­zeit sicher sagen, wie lan­ge und in wel­chem Umfang rus­si­sche Gas­lie­fe­run­gen noch in Deutsch­land ankä­men. „Das Auf­fül­len der Erd­gas­spei­cher für den kom­men­den Win­ter wird daher mehr denn je ein Wett­lauf gegen die Zeit, der star­ke gemein­sa­me Anstren­gun­gen von Poli­tik, Wirt­schaft und Ver­brau­chern erfor­dert“, so Doh­ler. „Wich­tig wird es sein, das Ener­gie­spa­ren schon jetzt in die Köp­fe zu brin­gen – das ist ange­sichts von Som­mer, Son­ne und Frei­bad erfah­rungs­ge­mäß eine Her­aus­for­de­rung, aber wir wer­den es ver­su­chen.“ Als Betrei­ber kri­ti­scher Infra­struk­tu­ren der Daseins­vor­sor­ge berei­te sich EWE best­mög­lich auf alle der­zeit denk­ba­ren Sze­na­ri­en vor und steht im Aus­tausch mit Kri­sen­teams in Bund, Land und Ver­bän­den.“ Die­ser wer­de nun – wie in der Alarm­stu­fe vor­ge­se­hen – wei­ter intensiviert.

Ener­gie­spa­ren – für den Win­ter, für das Kli­ma und den eige­nen Geldbeutel

Alle Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher, von der Indus­trie bis zum pri­va­ten Haus­halt, kön­nen schon heu­te aktiv dazu bei­tra­gen, mög­li­che Man­gel­la­gen in der kal­ten Jah­res­zeit zu ver­hin­dern oder wenigs­tens abzu­mil­dern, indem sie ihren Ver­brauch so weit wie mög­lich redu­zie­ren. „Jeder Kubik­me­ter Erd­gas, der für den Win­ter ein­ge­spei­chert wer­den kann, hilft uns in der aktu­el­len Situa­ti­on wei­ter“, macht Doh­ler deut­lich. Und auch Strom­spa­ren tra­ge zur Ent­las­tung bei: „Ziel muss es mit Blick auf die Spei­cher sein, dass wir mög­lichst wenig Erd­gas in Gas­kraft­wer­ken ver­stromen müs­sen. Gleich­zei­tig wol­len wir mit Blick auf das Kli­ma die alten Reser­ve-Koh­le­blö­cke mög­lichst wenig nut­zen – da hilft also nur spa­ren.“ Ange­sichts der ste­tig stei­gen­den Ener­gie­prei­se ist dies zusätz­lich auch im Inter­es­se des eige­nen Geldbeutels.

Abseh­bar ist, dass sich Ener­gie­kun­din­nen und ‑kun­den in ganz Deutsch­land auf wei­ter stei­gen­de Prei­se ein­stel­len müs­sen, ins­be­son­de­re, wenn die heu­te von Bun­des­mi­nis­ter Habeck erwähn­ten, aber noch nicht akti­vier­ten, kurz­fris­ti­gen Preis­an­pas­sungs­me­cha­nis­men in den nächs­ten Wochen tat­säch­lich zur Anwen­dung kom­men soll­ten. In sol­chen Fäl­len bestün­de für alle Betrof­fe­nen zwar ein Son­der­kün­di­gungs­recht – ange­sichts der ange­spann­ten Situa­ti­on am Ener­gie­markt und des all­ge­mein hohen Preis­ni­veaus wür­de ein Wech­sel des Ver­sor­gers aber wohl nicht zu wesent­li­chen Spar­ef­fek­ten füh­ren. EWE begrüßt daher die von Robert Habeck ange­kün­dig­ten wei­te­ren Maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung zur Ent­las­tung der Ener­gie­kun­din­nen und ‑kun­den in Deutsch­land. Bis die­se vor­lie­gen und in Kraft tre­ten, ist Ener­gie­spa­ren der wich­tigs­te Schritt. EWE unter­stützt Kun­din­nen und Kun­den daher mit zahl­rei­chen Hin­wei­sen und Tipps zum spar­sa­men Umgang mit Ener­gie, hat Spar­maß­nah­men für eige­ne Lie­gen­schaf­ten umge­setzt und stützt die bun­des­wei­te Ener­gie­spark­am­pa­gne des BMWK.

Wege aus der Abhän­gig­keit von rus­si­schen Energielieferungen

Neben den sehr kurz­fris­ti­gen Maß­nah­men, die die Ener­gie­ver­sor­gung in den kom­men­den bei­den Heiz­pe­ri­oden sichern sol­len, muss aus Sicht von EWE vor allem die erneu­er­ba­re Strom­pro­duk­ti­on mas­siv hoch­ge­fah­ren wer­den. „Dazu müs­sen wir in Deutsch­land den Aus­bau im Bereich Wind und Son­ne mit allen Kräf­ten beschleu­ni­gen“, for­dert Ste­fan Doh­ler. Im EWE-Kon­zern ist die Toch­ter­ge­sell­schaft Alter­ric für den Aus­bau von Grün­strom­ka­pa­zi­tä­ten zustän­dig und ver­fügt über eine lan­ge Lis­te an Pro­jek­ten in unter­schied­li­chen Sta­di­en der Pla­nung und Geneh­mi­gung. „Wir könn­ten in den kom­men­den Jah­ren viel mehr zur kli­ma­neu­tra­len Ener­gie­welt von Mor­gen bei­tra­gen, wenn nun schnell und effek­tiv wirk­sa­me Anpas­sun­gen der Rah­men­be­din­gun­gen umge­setzt wer­den“, so Doh­ler. Noch immer dau­er­ten Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren viel zu lang und sei­en Ein­schrän­kun­gen für den Bau von Wind­ener­gie­an­la­gen zu umfang­reich. EWE arbei­tet par­al­lel dazu gemein­sam mit Part­nern dar­an, eine grü­ne Was­ser­stoff­wirt­schaft in Nord­deutsch­land auf­zu­bau­en, die ein viel brei­te­res Beschaf­fungs­spek­trum eröff­net. Der Ener­gie­trä­ger ist aus Sicht von EWE vor allem für Anwen­dun­gen in der Indus­trie und im Schwer­last­ver­kehr geeignet.

Die aktu­ell geplan­ten alter­na­ti­ven Import­ka­pa­zi­tä­ten zur Kom­pen­sa­ti­on rus­si­scher Erd­gas-Lie­fe­run­gen begrüßt EWE: „Wir wol­len wei­ter­hin einen eige­nen Bei­trag zur Anbin­dung des LNG-Ter­mi­nals in Wil­helms­ha­ven leis­ten und war­ten drin­gend auf die Zusa­ge der Bun­des­netz­agen­tur für unser Pro­jekt“, so Doh­ler. Mit der von EWE geplan­ten Lei­tung kön­nen vier Mil­lio­nen Haus­hal­te in der Regi­on ver­sorgt wer­den. „Wir bau­en den Abzweig in die Regi­on und zu unse­ren Spei­chern und kön­nen sicher­stel­len, dass die Inves­ti­ti­on auch lang­fris­tig Sinn macht, weil die Infra­struk­tur spä­ter für den grü­nen Was­ser­stoff genutzt wer­den kann“, so Dohler.

Erd­gas­spei­cher von EWE

Der Füll­stand aller Erd­gas­spei­cher in Deutsch­land beträgt aktu­ell durch­schnitt­lich 58,7 Pro­zent. Die von EWE betrie­be­nen Gas­spei­cher sind im Ver­gleich dazu mit 73 Pro­zent gefüllt. Im Fal­le einer aku­ten Gas­man­gel­la­ge wür­den Erd­gas­men­gen jedoch inner­halb Deutsch­lands ver­teilt, so dass der ver­gleichs­wei­se hohe Füll­stand der EWE-Spei­cher kei­ne Ent­war­nung für die EWE-Ver­sor­gungs­ge­bie­te im Nord­wes­ten und Brandenburg/Rügen bedeu­tet. Deutsch­land agiert dabei im Ver­bund mit ande­ren euro­päi­schen Ländern.

Erläu­te­run­gen zum Not­fall­plan Gas

Es gibt in Deutsch­land ins­ge­samt drei Kri­sen­stu­fen – die jetzt aus­ge­ru­fe­ne Alarm­stu­fe ist die mitt­le­re Stu­fe. Ende März war bereits die Früh­warn­stu­fe in Kraft getre­ten. Die noch ver­blei­ben­de Not­fall­stu­fe wür­de in Kraft tre­ten, wenn eine „erheb­li­che Stö­rung“ der Gas­ver­sor­gung vor­lä­ge. In die­ser Stu­fe schrei­tet der Staat not­falls in die Markt­me­cha­nis­men ein, um die Gas­ver­sor­gung der „geschütz­ten Kun­den“ sicher­zu­stel­len – das sind pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Kran­ken­häu­ser, Feu­er­wehr und Polizei.


 

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EWE-Chef Doh­ler zum Koali­ti­ons­ver­trag: Ener­gie­wen­de braucht kla­re Regeln und rea­lis­ti­schen Kostenblick

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Foto: Sebas­ti­an Voll­mert © EWE AG

State­ment von EWE-Chef Ste­fan Doh­ler: Ener­gie­wen­de braucht kla­re Regeln und sys­te­mi­schen Blick

Olden­burg – In einem aktu­el­len State­ment nimmt Ste­fan Doh­ler, Vor­stands­vor­sit­zen­der des Ener­gie­un­ter­neh­mens EWE, Stel­lung zum Koali­ti­ons­ver­trag von CDU, CSU und SPD. Sein Fazit: Der ein­ge­schla­ge­ne Kurs der neu­en Bun­des­re­gie­rung sen­det wich­ti­ge Signa­le für eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­po­li­tik – aller­dings mit kri­ti­schen Punk­ten, die bedacht wer­den müssen.

Lang­fris­ti­ge Sta­bi­li­tät statt poli­ti­scher Zickzackkurs

Doh­ler betont, dass der kon­se­quen­te Umbau der Ener­gie­ver­sor­gung hin zu erneu­er­ba­ren Ener­gien nur mit kla­ren Ziel­set­zun­gen und sta­bi­len Rah­men­be­din­gun­gen gelin­gen kann. Für Inves­ti­tio­nen, die über Jahr­zehn­te wir­ken, brau­che es Ver­läss­lich­keit. Der aktu­el­le Koali­ti­ons­ver­trag bie­tet aus sei­ner Sicht eine soli­de Grund­la­ge dafür – er ermög­li­che mehr Prag­ma­tis­mus und set­ze den Fokus stär­ker auf die Sys­tem­kos­ten als bisher.

Ener­gie­po­li­tik braucht Balance

Als Chef eines mehr­heit­lich kom­mu­na­len Ener­gie­un­ter­neh­mens spricht sich Doh­ler für eine aus­ge­wo­ge­ne Stra­te­gie aus: Die Kos­ten des Ener­gie­sys­tems müss­ten im Gleich­ge­wicht ste­hen mit der finan­zi­el­len Belas­tung für Verbraucher*innen und der Attrak­ti­vi­tät für Inves­to­ren. Um die not­wen­di­ge Ener­gie­wen­de zu finan­zie­ren, sei­en auch pri­va­te Kapi­tal­ge­ber ent­schei­dend – gera­de im Bereich des Netz­aus­baus, wo die aktu­el­len Ren­di­ten laut Doh­ler nicht aus­rei­chen, um inter­na­tio­na­le Inves­to­ren zu überzeugen.

Mehr Akzep­tanz durch Kostenbewusstsein

Einen Schlüs­sel zur gesell­schaft­li­chen Akzep­tanz sieht Doh­ler in der Sen­kung der Sys­tem­kos­ten. Dazu gehö­re auch, kos­ten­güns­ti­ge­re Frei­lei­tun­gen gegen­über teu­rer Erd­ver­ka­be­lung stär­ker zu nut­zen. Eben­so sei der Abbau büro­kra­ti­scher Hür­den beim grü­nen Was­ser­stoff drin­gend gebo­ten – ers­te posi­ti­ve Ansät­ze dafür erken­ne man im Koalitionsvertrag.

Prüf­stein RED III: Umset­zung unter Zeitdruck

Ein wich­ti­ger Grad­mes­ser für die neue Regie­rung ist laut Doh­ler die Umset­zung der euro­päi­schen RED III-Richt­li­nie bis Mai. Eine erneu­te Ver­zö­ge­rung bei der Geneh­mi­gung von Wind- und Solar­pro­jek­ten wäre aus sei­ner Sicht ein Rück­schritt. Umso wich­ti­ger sei eine koor­di­nie­ren­de Stel­le, die alle Maß­nah­men im Blick behält und Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen ein­zel­nen Schrit­ten einordnet.

Kri­tik an bestimm­ten Maßnahmen

Bei aller Zustim­mung äußert Doh­ler auch Beden­ken. Die geplan­te Rück­füh­rung von Reser­ve­kraft­wer­ken in den Markt kön­ne uner­war­te­te Fol­gen nach sich zie­hen. Auch warnt er davor, dass kon­sum­ti­ve Aus­ga­ben zur Strom­preis­sen­kung auf Kos­ten drin­gend not­wen­di­ger Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur gehen könn­ten – ins­be­son­de­re in den Berei­chen Wär­me, Net­ze, Was­ser­stoff und Versorgungssicherheit.

Der Kurs der Koali­ti­on stimmt in zen­tra­len Fra­gen, sagt Doh­ler – jetzt kom­me es auf die Umset­zung an: ent­schlos­sen, effi­zi­ent und mit dem Blick auf das Ganze.


 

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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer klärt auf zum Welt-Parkinson-Tag

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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer infor­miert zum Welt-Parkinson-Tag

Leer/Ostfriesland – Anläss­lich des Welt-Par­kin­son-Tages setzt das Kli­ni­kum Leer ein star­kes Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und medi­zi­ni­sche Kom­pe­tenz. Unter dem Mot­to „Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Leben mit der Krank­heit ermög­li­chen“ bie­tet das Haus am 11. April Infor­ma­tio­nen, Erfah­rungs­be­rich­te und Ein­bli­cke in moder­ne Therapiemöglichkeiten.

Der inter­na­tio­na­le Gedenk­tag erin­nert an den bri­ti­schen Arzt James Par­kin­son, der die Krank­heit im Jahr 1817 erst­mals wis­sen­schaft­lich beschrieb. Heu­te leben allein in Deutsch­land schät­zungs­wei­se 300.000 bis 400.000 Men­schen mit die­ser chro­nisch fort­schrei­ten­den neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kung. Grund genug für das Kli­ni­kum Leer, über Sym­pto­me, Behand­lung und den All­tag mit Par­kin­son auf­zu­klä­ren – und Hoff­nung zu machen.


Ein Leben mit Par­kin­son – Per­sön­lich, ehr­lich, bewegend

Ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für ein akti­ves Leben trotz Dia­gno­se lie­fert Hart­mut Kess­ner. Der 77-Jäh­ri­ge lebt seit 2011 mit Mor­bus Par­kin­son. Die ers­ten Anzei­chen erkann­te sei­ne Toch­ter – eine exami­nier­te Pfle­ge­fach­kraft – früh: „Mor­gens am Früh­stücks­tisch zit­ter­te mein Arm“, erin­nert sich Kess­ner. Die anschlie­ßen­de neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung bestä­tig­te den Verdacht.

Doch Resi­gna­ti­on war für ihn kei­ne Opti­on. „Ich habe mich nicht unter­krie­gen las­sen“, sagt Kess­ner. Erst spiel­te er wei­ter Fuß­ball, inzwi­schen hat er Tisch­ten­nis für sich ent­deckt. Zwei­mal jähr­lich lässt er sei­ne Medi­ka­ti­on in der Ambu­lanz der Kli­nik für Ger­ia­trie, Neu­ro­lo­gie und Schlaf­me­di­zin unter der Lei­tung von Prof. Dr. Kot­ter­ba über­prü­fen. Ergänzt wird die The­ra­pie durch Bewe­gung, eine gesun­de Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Physiotherapie.

„Bewe­gung und gesun­de Ernäh­rung sind das A und O“, betont Kess­ner – ein Leit­spruch, der vie­len Betrof­fe­nen Mut machen kann.


Was ist Mor­bus Par­kin­son? Ein medi­zi­ni­scher Überblick

„Par­kin­son ist eine neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkran­kung, die das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem betrifft“, erklärt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Ursa­che ist das fort­schrei­ten­de Abster­ben von Ner­ven­zel­len in der soge­nann­ten Sub­stan­tia nigra, dem Bereich des Gehirns, der Dopa­min pro­du­ziert. Die Fol­ge: moto­ri­sche Stö­run­gen wie Zit­tern (Tre­mor), Mus­kel­steif­heit (Rigor), ver­lang­sam­te Bewe­gun­gen (Bra­dy­ki­ne­se) und insta­bi­le Körperhaltung.

Die Dia­gno­se erfolgt in der Regel über eine gründ­li­che neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung, ergänzt durch spe­zi­fi­sche Tests und die Ana­mne­se des Pati­en­ten. Die Behand­lung besteht in einer Kom­bi­na­ti­on aus Medi­ka­men­ten, geziel­ter Phy­sio­the­ra­pie und – in beson­de­ren Fäl­len – ope­ra­ti­ven Eingriffen.

„Dank moder­ner The­ra­pien kön­nen vie­le Betrof­fe­ne lan­ge Zeit ein selbst­stän­di­ges Leben füh­ren“, so Prof. Dr. Kot­ter­ba. Eine früh­zei­ti­ge und indi­vi­du­ell abge­stimm­te Behand­lung ist entscheidend.


Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie am Kli­ni­kum Leer – Hil­fe, die ankommt

Ein beson­de­res medi­zi­ni­sches Ange­bot ist die spe­zia­li­sier­te Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie des Kli­ni­kums Leer. Im Rah­men eines 2- bis 3‑wöchigen sta­tio­nä­ren Auf­ent­halts erhal­ten Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine umfas­sen­de Neu­ein­stel­lung ihrer Medi­ka­ti­on, ergänzt durch inten­si­ve Phy­sio­the­ra­pie, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die und psy­cho­lo­gi­sche Betreuung.

„Ziel die­ser inter­dis­zi­pli­nä­ren Behand­lung ist es, die Mobi­li­tät, Selbst­stän­dig­keit und Lebens­qua­li­tät der Betrof­fe­nen zu ver­bes­sern“, sagt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Die Kli­nik gilt in der Regi­on als bedeu­ten­der Anlauf­punkt für Par­kin­son-Pati­en­ten – nicht nur wegen der medi­zi­ni­schen Fach­kom­pe­tenz, son­dern auch wegen der mensch­lich zuge­wand­ten Begleitung.


Ein Tag für mehr Sicht­bar­keit – und mehr Verständnis

Mit sei­ner Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne rund um den Welt-Par­kin­son-Tag setzt das Kli­ni­kum Leer ein wich­ti­ges Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und eine lebens­na­he Medi­zin. Denn Par­kin­son ist kein „Schick­sal“, das man pas­siv ertra­gen muss – mit moder­ner The­ra­pie, Bewe­gung und Unter­stüt­zung lässt sich der All­tag aktiv gestalten.

Kon­takt & Infos:
Kli­ni­kum Leer gGmbH
Augus­ten­stra­ße 35–37
26789 Leer
📞 Tel.: 0491 86 — 2105
📧 E‑Mail: presse@klinikum-leer.de
🌐 www.klinikum-leer.de


 

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Kli­ni­kum Leer: Kin­der­kli­nik erhält erneut DDG-Zer­ti­fi­kat als spe­zia­li­sier­tes Diabeteszentrum

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Das Foto zeigt das Team des Dia­be­tes­zen­trums im Kli­ni­kum Leer (v.l.n.r.): Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Mar­got Scheel-Deja (Dia­be­to­lo­gin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin und Lei­te­rin des Dia­be­tes­zen­trums), Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin), Susan­ne Welp (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Hei­ke Voß­berg (Kin­der- und Jugend­psych­ia­te­rin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psychotherapie).

Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Kli­ni­kum Leer erneut als Dia­be­tes­zen­trum der DDG zertifiziert

Die Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Kli­ni­kum Leer wur­de erneut von der Deut­schen Dia­be­tes Gesell­schaft (DDG) als zer­ti­fi­zier­tes Dia­be­tes­zen­trum für Kin­der und Jugend­li­che aus­ge­zeich­net. Die­se Aner­ken­nung bestä­tigt die hohe fach­li­che Qua­li­tät und die evi­denz­ba­sier­te Ver­sor­gung durch ein erfah­re­nes, inter­dis­zi­pli­nä­res Behandlungsteam.

Qua­li­tät durch Erfah­rung und Spezialisierung

Die Zer­ti­fi­zie­rung durch die DDG erhal­ten nur Ein­rich­tun­gen, die stren­ge Anfor­de­run­gen erfül­len. Dazu zäh­len eine hohe Anzahl behand­lungs­be­dürf­ti­ger jun­ger Pati­en­ten mit Dia­be­tes, eine zuver­läs­si­ge Dia­gnos­tik, indi­vi­du­el­le Dia­be­tes­ein­stel­lung, regel­mä­ßi­ge Pati­en­ten­schu­lun­gen sowie eine lang­fris­ti­ge the­ra­peu­ti­sche Begleitung.

„Unser Schwer­punkt liegt auf der best­mög­li­chen Vor­be­rei­tung der an Typ-1-Dia­be­tes erkrank­ten Kin­der und Jugend­li­chen sowie ihrer Fami­li­en auf den All­tag mit der Erkran­kung“, erklärt Mar­got Scheel-Deja, Dia­be­to­lo­gin DDG und Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin. „Dafür bie­ten wir regel­mä­ßig struk­tu­rier­te Schu­lun­gen und beglei­ten­de Aktio­nen an.“

Prä­ven­ti­ons­ar­beit mit Herz: Erfolg­rei­ches Dia­be­tes-Camp auf Borkum

Ein beson­ders gelun­ge­nes Bei­spiel für die­se ergän­zen­den Maß­nah­men war das ers­te Dia­be­tes-Camp auf der Insel Bor­kum, das im ver­gan­ge­nen Jahr statt­fand. Es wur­de aus­schließ­lich durch Spen­den finan­ziert und rich­te­te sich an Kin­der und Jugend­li­che mit Typ-1-Dia­be­tes, um ihre Selbst­stän­dig­keit im Umgang mit der Erkran­kung zu för­dern und gleich­zei­tig Gemein­schafts­er­fah­run­gen zu ermöglichen.

Der Lions Club Leer-Even­burg doku­men­tier­te das Camp mit einem emo­tio­na­len Video­bei­trag und reich­te die­sen bei einem Wett­be­werb ein – mit Erfolg: Der Bei­trag gewann den ers­ten Platz und wur­de mit einem Preis­geld von 1.000 Euro belohnt. Die­se Sum­me fließt direkt in die Finan­zie­rung des nächs­ten Camps, das für 2026 geplant ist.

„Wir freu­en uns sehr über die­se Aner­ken­nung und die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung für unser nächs­tes Camp. Sol­che Initia­ti­ven hel­fen uns, die Lebens­qua­li­tät und Selbst­stän­dig­keit unse­rer jun­gen Pati­en­ten wei­ter zu ver­bes­sern“, so Scheel-Deja weiter.

Inter­dis­zi­pli­nä­res Team mit hoher Fachkompetenz

Das Dia­be­tes­zen­trum am Kli­ni­kum Leer setzt auf ein spe­zia­li­sier­tes Team, das nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch psy­cho­lo­gisch beglei­tet. Zum Team gehören:

  • Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Mar­got Scheel-Deja (Dia­be­to­lo­gin DDG, Ober­ärz­tin, Lei­te­rin des Diabeteszentrums)

  • Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugendmedizin)

  • Susan­ne Welp (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Hei­ke Voß­berg (Kin­der- und Jugend­psych­ia­te­rin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psychotherapie)

Das gesam­te Team enga­giert sich mit viel Herz­blut für eine ganz­heit­li­che Betreu­ung der jun­gen Pati­en­ten – medi­zi­nisch fun­diert, indi­vi­du­ell abge­stimmt und mit einem star­ken Fokus auf Lebens­qua­li­tät und Alltagstauglichkeit.


 

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Fes­ti­val der leben­den Sta­tu­en – Win­scho­ten wird zur Bühne!

Fas­zi­nie­ren­de Kunst in Win­scho­ten: Das Fes­ti­val der leben­den Sta­tu­en begeis­tert Groß und Klein! Am Sams­tag, den 19. April, ver­wan­delt sich die...

Blaulicht

Ver­kehrs­un­fall­flucht in Leer: Poli­zei sucht Zeu­gen – wei­te­re Ver­kehrs­de­lik­te aufgedeckt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 08.04.2025     Ver­kehrs­un­fall­flucht — Zeu­gen gesucht++Verkehrskontrollen mit Folgen   Leer — Verkehrsunfallflucht...

Blaulicht

Sach­be­schä­di­gung in Leer: Rei­fen zer­sto­chen & Haken­kreu­ze geschmiert

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 07.04.2025     Verkehrsunfallflucht++Reifen zer­sto­chen — Zeu­gen gesucht++Verwenden von Kenn­zei­chen ver­fas­sungs­wid­ri­ger Organisationen Leer...

Lokal

Kli­ni­kum Leer: Kin­der­kli­nik erhält erneut DDG-Zer­ti­fi­kat als spe­zia­li­sier­tes Diabeteszentrum

Das Foto zeigt das Team des Dia­be­tes­zen­trums im Kli­ni­kum Leer (v.l.n.r.): Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Mar­got...

Lokal

Hand­werk mit Meis­ter­klas­se: Jan­na Bohl­mann aus Wes­t­ov­er­le­din­gen über­zeugt bei Raumgestaltung

Jan­na Bohl­mann (Wes­t­ov­er­le­din­gen) steht in ihrem Meis­ter­werk. Sie muss­te eine digi­ta­le Druck­ta­pe­te zum Dschun­gel-The­ma entwerfen. Meis­ter­haf­te Raum­ge­stal­tung der Maler Aurich/Ostfriesland –...

Blaulicht

Poli­zis­ten in Leer bei Ein­satz atta­ckiert – Täter ver­letzt zwei Beam­te — w. Meldungen!

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 06.04.2025   Tät­li­cher Angriff auf Voll­stre­ckungs­be­am­te ++ Brand einer Gar­ten­hüt­te ++ Trun­ken­heit...

Lokal

LK-Leer: Kicken für den guten Zweck: 4.705,60 € für die Jugendfeuerwehr!

Hal­len­fuß­ball­tur­nier bringt über 4.500 Euro für die Kreis­ju­gend­feu­er­wehr Leer Leer. Sport­li­cher Ehr­geiz, fai­re Wett­kämp­fe und ein Herz für den guten Zweck:...

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