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Die per­fek­te Schul­ta­sche für ABC-Schüt­zen: Ein Leit­fa­den für Eltern und Großeltern

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Ver­kehrs­wach­ten und Brand­kas­se geben Tipps vor der Ein­schu­lung: Die pas­sen­de Schul­ta­sche für ABC-Schützen!

Mit dem Beginn des Jah­res neh­men die mit Schul­ran­zen geschmück­ten Schau­fens­ter in den Innen­städ­ten zu und die Ange­bo­te häu­fen sich. Eltern und Groß­el­tern ste­hen nun vor der Her­aus­for­de­rung, das rich­ti­ge Modell zu wäh­len, wäh­rend die Wün­sche der Kin­der in Bezug auf Far­ben und Moti­ve grö­ßer wer­den. Die Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se bie­ten wert­vol­le Rat­schlä­ge zum Kauf einer Schul­ta­sche, denn die Aus­wahl eines pas­sen­den Schul­ran­zens ist ent­schei­dend für die Sicher­heit und Gesund­heit der Kinder.

Zu schwe­re Ran­zen kön­nen Hal­tungs­schä­den verursachen

Jedes Jahr sehen sich Eltern von künf­ti­gen Erst­kläss­lern mit der wich­ti­gen Ent­schei­dung kon­fron­tiert, wel­chen Schul­ran­zen sie wäh­len sol­len. „Bei der Aus­wahl soll­te weni­ger das Design im Fokus ste­hen, son­dern viel­mehr die Ergo­no­mie und Sicher­heit“, betont Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten. Stu­di­en zei­gen, dass zwei von drei Grund­schul­kin­dern mit zu schwe­ren Schul­ta­schen belas­tet wer­den. Für die ers­ten Schul­jah­re emp­feh­len Ärz­te, dass das Gesamt­ge­wicht des Ran­zens ein­schließ­lich Inhalt 10–15 % des Kör­per­ge­wichts des Kin­des nicht über­schrei­ten soll­te. Zu schwe­re Taschen kön­nen zu Hal­tungs­schä­den und einer Schä­di­gung der Wir­bel­säu­le führen.

„Ins­be­son­de­re für ABC-Schüt­zen ist es rat­sam, anstel­le eines Ruck­sacks einen sta­bi­len, GS-geprüf­ten Schul­ran­zen mit fes­tem Boden und meh­re­ren Fächern zu wäh­len. Gepols­ter­te und ver­stell­ba­re Tra­ge­rie­men ermög­li­chen es, die Tasche an das wach­sen­de Kind anzu­pas­sen“, erklärt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. Sie emp­fiehlt zudem, die zukünf­ti­gen Erst­kläss­ler zum Kauf der Schul­ta­sche mit­zu­neh­men, da die Ran­zen in jedem Fall „anpro­biert“ wer­den soll­ten, um sicher­zu­stel­len, dass sie den Kin­dern gefal­len. Außer­dem soll­ten Eltern ihren Kin­dern zei­gen, wie sie ihre Tasche rich­tig packen: Schwe­re Din­ge gehö­ren an die Rücken­sei­te, wäh­rend leich­te­re nach vor­ne plat­ziert wer­den sollten.

Sicht­bar­keit ist Sicherheit

„Ein Ran­zen in auf­fäl­li­gen Far­ben erhöht die Sicher­heit und soll­te min­des­tens zu einem Drit­tel aus reflek­tie­ren­dem Mate­ri­al bestehen“, erläu­tert Hajo Reer­s­he­mi­us. „Dies gewähr­leis­tet auch bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen einen aus­rei­chen­den Schutz im Stra­ßen­ver­kehr. Dar­über hin­aus soll­ten Kin­der hel­le oder reflek­tie­ren­de Klei­dung tra­gen. Opti­mal wäre es, eine Warn­wes­te zu tra­gen; denn selbst das vor­sich­tigs­te Kind könn­te von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern über­se­hen werden!“

Früh übt sich … beim neu­en Schulweg!

„Es ist sinn­voll, dass Eltern früh­zei­tig mit ihren Kin­dern den Schul­weg üben und ihnen poten­zi­el­le Gefah­ren erklä­ren“, rät Signe Foetz­ki. „Wäh­len Sie nicht den schnells­ten, son­dern den sichers­ten Weg! Wenn Ihr Kind eine Fuß­gän­ger­am­pel oder einen Zebra­strei­fen nut­zen kann, anstatt an unüber­sicht­li­chen Stel­len die Stra­ße zu über­que­ren, ist jeder Umweg gerecht­fer­tigt!“ Hajo Reer­s­he­mi­us ergänzt: „Es ist wich­tig, die Kin­der anfangs zu beglei­ten und ihren Fort­schritt zu beob­ach­ten. Sobald Ihr Kind sicher genug ist, kön­nen Sie sich als Begleit­per­son zurück­zie­hen und Ihrem Kind die Füh­rung über­las­sen, damit es zei­gen kann, wie gut es den Weg bereits kennt! An vie­len Grund­schu­len gibt es auch ‚Schul­weg­plä­ne‘, die Ihnen hel­fen, die bes­te Rou­te zu finden.“


 

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Wie lan­ge hält die Leda­brü­cke noch durch? – Ulf Thie­le drängt auf Notfallplan

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Brü­cken­bau-Inge­nieur Lothar Grie­se erläu­ter­te dem CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Ulf Thie­le, Stadt­bau­rat Jens Lüning (Stadt Leer) und Flo­ri­an Pfaff von der Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr (Aurich) die zuneh­men­den Schä­den an der Leda­brü­cke – einer zen­tra­len Ver­bin­dung zwi­schen Leer, dem Fehn und dem Ems­land.
Foto: Jür­gen Eden/Wahlkreisbüro Ulf Thiele

 

Ulf Thie­le for­dert: Plan B für die Leda­brü­cke muss her

Leer. Sor­ge und Anspan­nung bestimm­ten am ver­gan­ge­nen Mon­tag das Bild an der Leda­brü­cke in Leer. Bei der tur­nus­mä­ßi­gen Son­der­prü­fung – sie fin­det zwei­mal jähr­lich im Auf­trag des Lan­des­am­tes für Stra­ßen­bau und Ver­kehr, Geschäfts­be­reich Aurich, statt – wur­de erneut deut­lich: Der bau­li­che Zustand der Brü­cke ver­schlech­tert sich wei­ter. Ob sie bis zur Fer­tig­stel­lung des Ersatz­baus in rund vier bis fünf Jah­ren durch­hält, ist zuneh­mend fraglich.

Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le nahm gemein­sam mit dem Leera­ner Stadt­bau­rat Jens Lüning an der Prü­fung teil. Dabei mach­te er deut­lich, wie groß die Bedeu­tung des Bau­werks für die Regi­on ist:

„Die Leda­brü­cke hat eine außer­or­dent­li­che über­re­gio­na­le Bedeu­tung. Sie ver­bin­det das Over­le­din­ger­land und das Ems­land mit der Stadt Leer, ermög­licht kur­ze Wege zur Arbeit, zu Schu­len, zum Ein­zel­han­del und zur wirt­schaft­li­chen Infra­struk­tur unse­rer Kreis­stadt. Eine lang­fris­ti­ge Sper­rung wäre ein Desas­ter“, beton­te Thiele.

Auch Flo­ri­an Pfaff von der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr sowie Stadt­bau­rat Lüning stimm­ten zu. Ziel sei es, die Brü­cke so lan­ge wie mög­lich zumin­dest für den Auto­ver­kehr und Schü­ler­trans­por­te offen zu hal­ten, bis der Neu­bau steht.

Ein­drin­gen­des Was­ser setzt dem Bau­werk wei­ter zu

Gemein­sam mit dem prü­fen­den Inge­nieur Lothar Grie­se ver­schaff­ten sich Thie­le und Lüning einen genau­en Über­blick über den Zustand des Bau­werks – auch an Stel­len, die für Ver­kehrs­teil­neh­mer unsicht­bar sind. Dabei zeig­te sich erneut das gan­ze Aus­maß der Schä­den: Ein­drin­gen­des Regen­was­ser hat das Metall an meh­re­ren Punk­ten stark ange­grif­fen.
„Die Brü­cke hat das Ende ihrer Lebens­dau­er erreicht und wahr­schein­lich schon über­schrit­ten“, erklär­te Thie­le. „Zudem war sie ursprüng­lich nie für den heu­ti­gen Ver­kehr einer Bun­des­stra­ße ausgelegt.“

Der Brü­cken­ex­per­te Grie­se, der die Leda­brü­cke seit 2018 regel­mä­ßig prüft, muss­te die Brü­cke für die aktu­el­le Unter­su­chung zwei Tage lang sper­ren. Sein Fazit fiel ernüch­ternd aus: Der Zustand ver­schlech­te­re sich ste­tig – eine Her­aus­for­de­rung, bis der Ersatz­bau steht.

Ersatz­bau soll 2026 begin­nen – Fer­tig­stel­lung frü­hes­tens 2030

Nach Anga­ben der Lan­des­be­hör­de sind die Aus­schrei­bun­gen für das neue Bau­werk bereits abge­schlos­sen. Die Auf­trags­ver­ga­be wird der­zeit vor­be­rei­tet, sodass der Neu­bau vor­aus­sicht­lich Anfang 2026 begin­nen kann. Die Bau­zeit wird auf vier bis fünf Jah­re geschätzt.

„Wir hof­fen, dass wir die­se Zeit im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes über­brü­cken kön­nen“, sag­te Thie­le. „Aber klar ist auch: Schwer­last­ver­keh­re müs­sen kon­se­quent ver­mie­den wer­den, um die Brü­cke nicht zusätz­lich zu belasten.“

Plan B gefor­dert: Lebens­dau­er not­falls verlängern

Ange­sichts des unsi­che­ren Zustands for­dert Thie­le nun, einen Plan B zu ent­wi­ckeln. Die­ser soll grei­fen, falls sich die Schä­den schnel­ler ver­schlim­mern als erwartet.

„Für den Fall der Fäl­le muss die Lan­des­stra­ßen­be­hör­de gewapp­net sein“, so Thie­le.
„Es braucht kon­kre­te Vari­an­ten, um die Lebens­dau­er zu ver­län­gern – auch wenn dies mit Ein­schrän­kun­gen ver­bun­den wäre.“

Zwar sei­en ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten bereits geprüft, aber wegen län­ge­rer Sperr­zei­ten wie­der ver­wor­fen wor­den. Eine Ein­hau­sung der Brü­cke für Repa­ra­tur­maß­nah­men oder eine Ver­stär­kung der Trä­ger sei tech­nisch schwie­rig. Den­noch müs­se alles getan wer­den, um die Nutz­bar­keit mög­lichst lan­ge zu erhalten.

Stren­ge­re Auf­la­gen denkbar

Thie­le sprach sich außer­dem für eine kon­se­quen­te Kon­trol­le der bestehen­den Gewichts- und Geschwin­dig­keits­be­gren­zung aus.
„Die bis­he­ri­gen Beschrän­kun­gen sind abso­lut gerecht­fer­tigt“, beton­te er. Denk­bar sei­en künf­tig auch wei­te­re Maß­nah­men, etwa eine Redu­zie­rung des zuläs­si­gen Gesamt­ge­wichts auf 3,5 Ton­nen oder eine ein­spu­ri­ge Ver­kehrs­füh­rung mit Ampelregelung.

Am Ende des Ter­mins zeig­te sich Thie­le zwar besorgt, aber entschlossen:

„Alle Betei­lig­ten müs­sen ihren Bei­trag leis­ten, um die­se wich­ti­ge Stra­ßen­ver­bin­dung zu erhal­ten. Ich bin sicher, dass die Lan­des­be­hör­de die Dring­lich­keit genau­so sieht.“


 

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Neue Stra­ße 21 in Leer: His­to­ri­sche Sub­stanz trifft moder­nes Wohnen

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Neue Stra­ße 21 in Leer: His­to­ri­scher Charme trifft krea­ti­ve Innen­raum­ge­stal­tung und moder­ne Technik

Leer. Mit­ten in der Alt­stadt, zwi­schen Rat­haus und Hafen, steht ein beson­de­res Gebäu­de: die Neue Stra­ße 21. Bau­jahr ca. 1810, nicht unter Denk­mal­schutz, aber im Ensem­ble­schutz­ge­biet – das Haus wur­de 2019 über­nom­men und seit­dem Schritt für Schritt zu einem moder­nen, leben­di­gen Wohn­ensem­ble umge­stal­tet. Hin­ter dem Pro­jekt steckt die FlairBPS GmbH unter der Lei­tung von Wieb­ke Schrö­der, die mit ihrem Team aus Inte­ri­or-Desi­gnern, Raum­aus­stat­ter­meis­te­rin­nen ( Flair21 aus der Rat­haus­stra­ße) und Hand­werks­pro­fis eine anspruchs­vol­le Visi­on in die Rea­li­tät umsetzte.
 
Die­ses Pro­jekt ist ein Para­de­bei­spiel dafür, wie his­to­ri­sche Sub­stanz, moder­nes Woh­nen und hand­werk­li­che Exper­ti­se har­mo­nisch zusam­men­ge­führt wer­den können.

Vor­her-Bil­der mit Geschich­te: So zeig­te sich die Neue Stra­ße 21 noch vor Beginn der umfang­rei­chen Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men – mit sicht­ba­ren Spu­ren der Zeit, aber auch mit gro­ßem Poten­zi­al. Heu­te ist klar: Die Arbeit hat sich gelohnt. Das Gebäu­de erstrahlt in neu­em Glanz und ver­bin­det his­to­ri­schen Charme mit moder­ner Wohnqualität.

His­to­ri­sches Gebäu­de, kom­ple­xe Aufgabenstellung

Die Neue Stra­ße 21 stammt aus dem frü­hen 19. Jahr­hun­dert und steht im Ensem­ble­schutz. Das bedeu­te­te: Jede Ver­än­de­rung muss­te in enger Abstim­mung mit dem Denk­mal­amt erfol­gen. Dies betrifft ins­be­son­de­re das Außen­bild, die Fas­sa­de, Fens­ter­far­ben und die Kuba­tur.
 
„Obwohl das Gebäu­de nicht unter Denk­mal­schutz steht, ist das Arbei­ten unter die­sen Rah­men­be­din­gun­gen immer eine span­nen­de Her­aus­for­de­rung“, erklärt Schrö­der. „Es erfor­dert ein hohes Maß an Koor­di­na­ti­on und Prä­zi­si­on, um alle Vor­ga­ben umzu­set­zen und gleich­zei­tig krea­ti­ve Lösun­gen zu integrieren.“
 
 
 

Die Auf­ga­ben­stel­lung war umfangreich:

  • Ener­ge­ti­sche Sanie­rung des vor­de­ren und hin­te­ren Gebäudeteils

  • Dach­ge­schoss­mo­der­ni­sie­rung inklu­si­ve neu­er Gau­ben, Bad und Küche

  • Umbau des Spei­chers von zwei Mai­so­nette-Woh­nun­gen zu drei Woh­nun­gen – je Eta­ge eine

  • Erneue­rung von Fens­tern, Türen und Balkonen

  • Inte­gra­ti­on moder­ner Haus­tech­nik, ein­schließ­lich einer Wärmepumpe


Vor­de­rer Gebäu­de­be­reich: Dach­ge­schoss­woh­nung und unte­re Einheit

Die Dach­ge­schoss­woh­nung im Vor­der­haus wur­de voll­stän­dig neu her­ge­rich­tet. Das Dach wur­de erneu­ert, die Gau­ben neu errich­tet und die Woh­nung erhielt eine neue Küche sowie ein Bade­zim­mer. „Es geht nicht nur dar­um, neue Ele­men­te ein­zu­bau­en“, sagt Schrö­der. „Wir haben hier ver­sucht, his­to­ri­sche Bal­ken und Struk­tu­ren sicht­bar zu erhal­ten, damit der Cha­rak­ter des Hau­ses wei­ter­hin spür­bar bleibt.“
 
Die dar­un­ter­lie­gen­de Woh­nung erhielt eine sanf­te Reno­vie­rung, inklu­si­ve neu­er Fens­ter, Ein­gangs­tür und fri­scher Far­be. Die Fas­sa­de und Farb­ge­stal­tung wur­den mit dem Denk­mal­amt abge­stimmt – ein Bei­spiel dafür, wie moder­ne Optik und his­to­ri­sche Sub­stanz Hand in Hand gehen können.

Spei­cher­um­bau: Drei Woh­nun­gen, je Eta­ge eine

Der Spei­cher war die größ­te Her­aus­for­de­rung des Pro­jekts. Ursprüng­lich zwei Mai­so­nette-Woh­nun­gen, muss­te der Bereich so umge­baut wer­den, dass drei Woh­nun­gen je Eta­ge eine ent­ste­hen, ohne das bestehen­de Trep­pen­haus zu ver­än­dern. Höhen­un­ter­schie­de in den Woh­nun­gen und die ver­bau­ten Räu­me durch etwa­ige Stu­fen muss­ten zurück­ge­baut wer­den. Mit vor­ge­ge­be­nen Fens­ter­öff­nun­gen sinn­vol­le Raum­an­ord­nun­gen erstellen.
 
Lösun­gen des Teams:
 
  • Eine neue Trep­pe, um die zusätz­li­che Eta­ge zu erschließen
     
  • Ver­schlie­ßen der alten Treppenöffnungen
     
  • Anpas­sung der Bal­ko­ne und Fenster
     
  • Spie­ge­lung der Fens­ter­ach­sen, um Tages­licht opti­mal zu nut­zen und die Fas­sa­de his­to­risch zu gestal­ten, ohne dabei den moder­nen Ansprü­chen an Licht­ein­fall je Raum zu vernachlässigen 
     
  • Inte­gra­ti­on von Infra­struk­tur und Ver­sor­gungs­tech­nik in zen­tra­len Schäch­ten, um Lei­tungs­füh­run­gen zu vereinfachen
     
„Die Her­aus­for­de­rung lag dar­in, funk­tio­na­le Räu­me zu schaf­fen, die zugleich ästhe­tisch und wohn­lich sind, ohne den his­to­ri­schen Charme zu zer­stö­ren“, erklärt Schröder.
 
 

Innen­raum­ge­stal­tung: Mate­ri­al, Far­be, Handwerk

Die neu­en Woh­nun­gen umfas­sen ca. 60 Qua­drat­me­ter und wur­den so gestal­tet, dass sie alle moder­nen Wohn­be­dürf­nis­se erfül­len: Wohn-/Ess­be­reich, Küche, Schlaf­zim­mer, Gäs­te-WC, Bade­zim­mer, Abstell­kam­mer und Technikraum.
 
Die FlairBPS GmbH setz­te hier­bei auf hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en und durch­dach­te Raum­aus­stat­tung:
 
  • Holz­ar­ten für Trep­pen, Türen und Bodenbeläge
     
  • Tex­ti­le Wand­be­span­nun­gen für Schall- und Akustikoptimierung
     
  • Innen­lie­gen­der Son­nen­schutz, der Möbel schützt und Ener­gie spart, Maß­ge­fer­tig­te Vor­hän­ge und Rol­los, abge­stimmt auf Licht und Tages­rhyth­mus (Flair 21)
  • Farb­kon­zep­te, die Räu­me optisch ver­grö­ßern, Wär­me und Har­mo­nie schaffen
     
  • Ein­satz von Natur­ma­te­ria­li­en um den Was­ser­ein­satz (z. B. Bei Est­rich) so gering wie mög­lich zu hal­ten, Wän­de mit­tels Natur­ma­te­ria­li­en von innen däm­men und dabei die Dif­fu­si­ons­of­fen­heit zu gewährleisten 
     
„Raum­aus­stat­tung ist viel mehr als Deko­ra­ti­on“, betont Schrö­der. „Die Wahl von Mate­ria­li­en, Far­ben und Stof­fen beein­flusst Licht, Akus­tik und Atmo­sphä­re. Das Gesamt­bild ent­steht aus der har­mo­ni­schen Abstim­mung aller Details.“
 

Hand­werk­li­che Meisterleistung

Das Pro­jekt erfor­der­te hand­werk­li­ches Kön­nen auf höchs­tem Niveau:
 
  • Pols­tern, Nähen, Tape­ten- und Wand­be­span­nun­gen sowie Maler­ar­bei­ten
     
  • Maß­ge­fer­tig­te Möbel, Schrän­ke und Regale
     
  • Boden­be­lä­ge mit Fokus auf Funk­tio­na­li­tät und Langlebigkeit
     
  • Har­mo­ni­sche Inte­gra­ti­on von Licht, Son­nen­schutz und Akustikelementen
     
Auch im Dach­ge­schoss wur­den alte Bal­ken erhal­ten und ersetzt, wäh­rend der Dach­stuhl erneu­ert wur­de. Dadurch bleibt der his­to­ri­sche Cha­rak­ter des Hau­ses spür­bar, wäh­rend moder­ne Wohn­qua­li­tät und Tech­nik inte­griert sind.
 
 
 

Moder­ne Tech­nik trifft his­to­ri­schen Charme

Das gesam­te Gebäu­de wird über eine Wär­me­pum­pe beheizt – ein Bei­spiel für nach­hal­ti­ge Moder­ni­sie­rung. Auch die Gestal­tung von Zaun und Bal­kon­ge­län­dern ori­en­tier­te sich an der Umge­bung, wie der Rat­haus­brü­cke oder dem Gar­rel­schen Garten.
 
„Es war uns wich­tig, His­to­rie und Moder­ne zu ver­bin­den“, sagt Schrö­der. „Das spürt man in jeder Woh­nung – vom Boden über die Wand­far­ben bis zum Lichtkonzept.“
 

Tipps und Inspi­ra­ti­on für Leser

Für alle, die selbst sanie­ren oder moder­ni­sie­ren möch­ten, las­sen sich aus dem Pro­jekt vie­le Anre­gun­gen ableiten:
 
  • Hel­le Far­ben ver­grö­ßern Räu­me optisch
     
  • Tex­ti­li­en und Wand­ver­klei­dun­gen ver­bes­sern Akus­tik und Wohnklima
     
  • Innen­lie­gen­der Son­nen­schutz schützt Möbel und spart Energie
     
  • Maß­an­fer­ti­gun­gen erhö­hen Funk­tio­na­li­tät und Wohnkomfort
     
  • His­to­ri­sche Ele­men­te sicht­bar erhal­ten, um Cha­rak­ter zu bewahren
     
 

Ein Vor­zei­ge­pro­jekt in der Altstadt


Mit der Adres­se Neue Stra­ße 21 ist in der Alt­stadt von Leer ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für die gelun­ge­ne Ver­bin­dung von Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart ent­stan­den. Das Pro­jekt zeigt, wie his­to­ri­sche Bau­sub­stanz mit Fein­ge­fühl, gestal­te­ri­scher Visi­on und hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on zu neu­em Leben erweckt wer­den kann – ohne den authen­ti­schen Cha­rak­ter des Hau­ses zu verlieren.

Die sorg­fäl­tig abge­stimm­te Sym­bio­se aus archi­tek­to­ni­scher Exper­ti­se, Inte­ri­or Design und Lie­be zum Detail macht das Gebäu­de zu einem ech­ten Juwel im Stadt­bild. Selbst das Denk­mal­amt zeig­te sich so begeis­tert, dass es erwägt, das Haus künf­tig unter Denk­mal­schutz zu stel­len – eine beson­de­re Aner­ken­nung für die bei­spiel­haf­te Balan­ce zwi­schen His­to­rie und zeit­ge­mä­ßem Wohnen.

 
📍 FlairBPS GmbH – Inte­ri­or Design & Raum­aus­stat­tung
Neue Stra­ße 21, 26789 Leer
Geschäfts­füh­rung: Wieb­ke Schröder

FlairBPS & flair21 – maß­ge­schnei­der­te Raum­ge­stal­tung aus einer Hand

Seit Jah­ren erfolg­reich ver­netzt, bie­ten FlairBPS GmbH und flair21 in Leer ein ein­zig­ar­ti­ges Netz­werk für stil­vol­le, funk­tio­na­le und indi­vi­du­ell gestal­te­te Wohn- und Arbeits­räu­me.
Die bei­den Part­ner ver­bin­den hand­werk­li­che Exper­ti­se, krea­ti­ves Inte­ri­or Design und hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te, um für ihre Kun­den maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen zu schaf­fen – von innen­lie­gen­dem Sicht- und Son­nen­schutz über tex­ti­le Wand­be­span­nun­gen bis hin zu stil­vol­len Vor­hän­gen, Tep­pi­chen und Smart-Home-Integrationen.

Durch die lang­jäh­ri­ge Koope­ra­ti­on pro­fi­tie­ren Kun­den gleich mehr­fach: Die Pla­nung und Umset­zung ihrer Pro­jek­te erfol­gen naht­los, kom­pe­tent und effi­zi­ent, alle Ele­men­te – Far­ben, Mate­ria­li­en, Licht und Akus­tik – wer­den har­mo­nisch auf­ein­an­der abge­stimmt, und jede Lösung ist auf indi­vi­du­el­le Wün­sche zuge­schnit­ten. Ob pri­va­te Wohn­räu­me, Feri­en­häu­ser oder gewerb­li­che Pro­jek­te: Die Zusam­men­ar­beit von FlairBPS und flair21 garan­tiert Räu­me mit Atmo­sphä­re, Funk­tio­na­li­tät und Wohlfühlcharakter.

Die Kom­bi­na­ti­on aus hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on, krea­ti­ver Gestal­tung und fach­li­cher Bera­tung macht die Part­ner­schaft zu einem ech­ten Gewinn für alle, die ihre Räu­me nicht nur ein­rich­ten, son­dern in stil­vol­le, har­mo­ni­sche Lebens­wel­ten ver­wan­deln möchten.

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Ver­zö­ger­te Solar­strom-Zah­lun­gen: EWE NETZ kün­digt Nach­zah­lun­gen bis 2026 an

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EWE NETZ arbei­tet Rück­stän­de bei Solar­strom-Zah­lun­gen auf

Netz­be­trei­ber ent­schul­digt sich – alle offe­nen Beträ­ge sol­len bis Früh­jahr 2026 aus­ge­zahlt sein

Olden­burg – Vie­le Betrei­be­rin­nen und Betrei­ber von Solar­an­la­gen im Netz­ge­biet von EWE NETZ muss­ten in den ver­gan­ge­nen Mona­ten län­ger als gewohnt auf ihre Ein­spei­se­ver­gü­tung war­ten. Der Olden­bur­ger Netz­be­trei­ber räumt nun Ver­zö­ge­run­gen bei der Aus­zah­lung ein – und ver­spricht, die offe­nen Beträ­ge bis Früh­jahr 2026 voll­stän­dig aus­ge­zahlt zu haben.

„Wir sind bei den Solar­strom-Zah­lun­gen für einen Teil unse­rer Kund­schaft lei­der zeit­lich in Rück­stand gera­ten“, erklärt Clau­dia Lüke, Lei­te­rin Markt­pro­zes­se und Kun­den­da­ten bei EWE NETZ. „Die Kun­din­nen und Kun­den, die am längs­ten war­ten, erhal­ten ihr Geld zuerst.“

Betrof­fen sei nur ein klei­ner Teil der rund 200.000 Solar­strom-Ein­spei­ser, die der­zeit an das Netz von EWE NETZ ange­schlos­sen sind. Nach Anga­ben des Unter­neh­mens betrifft der Bear­bei­tungs­stau eine mitt­le­re vier­stel­li­ge Zahl an Fäl­len, also nur einen nied­ri­gen ein­stel­li­gen Pro­zent­be­reich. Die offe­nen Zah­lun­gen wer­den nun nach und nach über­wie­sen – begin­nend mit den ältes­ten Vorgängen.


Ursa­che: PV-Boom und neue Prozessvorgaben

Die Ver­zö­ge­run­gen führt das Unter­neh­men auf zwei Haupt­grün­de zurück: Zum einen habe sich die Zahl der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen im Netz­ge­biet inner­halb von weni­ger als zwei Jah­ren von rund 90.000 auf fast 200.000 mehr als ver­dop­pelt. „Die­ser Boom hat unse­re Kapa­zi­tä­ten stär­ker gefor­dert, als ursprüng­lich ange­nom­men“, so Lüke.

Zum ande­ren hät­ten die zum Juni die­ses Jah­res von der Bun­des­netz­agen­tur vor­ge­schrie­be­nen Ände­run­gen zum soge­nann­ten 24-Stun­den-Lie­fe­ran­ten­wech­sel zusätz­li­che IT-Umstel­lun­gen erfor­der­lich gemacht. „Die Über­la­ge­rung bei­der Ent­wick­lun­gen hat zu Rück­stän­den in der Abrech­nung geführt“, teilt das Unter­neh­men mit.


Mehr Per­so­nal und eine IT-Task-Force

Um die offe­nen Fäl­le schnel­ler zu bear­bei­ten, hat EWE NETZ die zustän­di­gen Teams deut­lich per­so­nell auf­ge­stockt. Außer­dem arbei­tet eine eigens ein­ge­rich­te­te IT-Task-Force an Erwei­te­run­gen der ein­ge­setz­ten Soft­ware, um die Bear­bei­tung zu beschleu­ni­gen und lang­fris­tig zu stabilisieren.

Die Auf­ar­bei­tung sei aller­dings auf­wen­dig: Jeder ein­zel­ne Fall müs­se von Fach­kräf­ten manu­ell geprüft und kor­rekt ver­bucht wer­den. „Das stellt die rich­ti­ge Aus­zah­lung sicher, limi­tiert aber das Tem­po“, erklärt Lüke.

Für die ent­stan­de­nen Unan­nehm­lich­kei­ten ent­schul­digt sich der Netz­be­trei­ber aus­drück­lich:
„Es ist ein Bear­bei­tungs­stau ent­stan­den, den wir nicht schnell genug auf­ge­löst bekom­men haben. Für die Ver­zö­ge­run­gen bit­ten wir unse­re Kun­din­nen und Kun­den um Entschuldigung.“


Bran­chen­wei­tes Problem

Mit den Her­aus­for­de­run­gen steht EWE NETZ nicht allein da. Auch ande­re Netz­be­trei­ber in Deutsch­land kämp­fen mit ähn­li­chen Ver­zö­ge­run­gen, die durch den star­ken PV-Zubau und tech­ni­sche Pro­zess­än­de­run­gen ver­ur­sacht wur­den. EWE NETZ ste­he hier­zu im Aus­tausch mit Bran­chen­ver­bän­den. Ziel sei es, dass zukünf­ti­ge behörd­li­che Vor­ga­ben bes­ser auf die Rea­li­tät am Markt abge­stimmt wer­den – um sol­che Eng­päs­se künf­tig zu vermeiden.

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Diek­mann Fach­be­trieb für Elek­tro­tech­nik – Ihr Photovoltaik-Experte 

Kom­pe­tenz, die ver­bin­det – Part­ner im Netz­werk BauWoLe.de

Moorm­er­land – Wenn es um moder­ne Elek­tro­tech­nik und zukunfts­ori­en­tier­te Ener­gie­lö­sun­gen geht, ist der Diek­mann Fach­be­trieb für Elek­tro­tech­nik in Moorm­er­land eine fes­te Grö­ße in der Regi­on. Unter der Lei­tung von Johan­nes Diek­mann steht das Unter­neh­men seit Jah­ren für Qua­li­tät, Fach­wis­sen und kun­den­na­he Bera­tung – von der klas­si­schen Elek­tro­in­stal­la­ti­on bis hin zu intel­li­gen­ten Energiesystemen.

Ein beson­de­rer Schwer­punkt liegt auf dem Bereich Pho­to­vol­ta­ik: Das Team plant, instal­liert und betreut Solar­an­la­gen für pri­va­te und gewerb­li­che Kun­den – effi­zi­ent, nach­hal­tig und auf den indi­vi­du­el­len Ener­gie­be­darf abge­stimmt. Ob Dach­an­la­ge, Spei­cher­lö­sung oder E‑Ladestation: Diek­mann bie­tet alles aus einer Hand und sorgt für eine fach­ge­rech­te Umset­zung nach aktu­el­len tech­ni­schen Standards.

„Die Zukunft der Ener­gie­ver­sor­gung ist dezen­tral, digi­tal und grün – mit Pho­to­vol­ta­ik leis­ten unse­re Kun­den einen akti­ven Bei­trag zur Ener­gie­wen­de“, betont Inha­ber Johan­nes Diek­mann.

Als Part­ner von BauWoLe.de – dem Netz­werk für Ihr Pro­jekt – arbei­tet der Fach­be­trieb eng mit wei­te­ren regio­na­len Hand­werks­un­ter­neh­men zusam­men. So pro­fi­tie­ren Kun­din­nen und Kun­den von gebün­del­ter Kom­pe­tenz, kur­zen Wegen und einer zuver­läs­si­gen Pro­jekt­ab­wick­lung aus einer Hand.

Ob Neu­bau, Moder­ni­sie­rung oder Erwei­te­rung bestehen­der Anla­gen – Diek­mann Elek­tro­tech­nik steht für hand­werk­li­che Prä­zi­si­on, fai­re Bera­tung und nach­hal­ti­ge Ener­gie­kon­zep­te, die überzeugen.


Kon­takt:
Diek­mann Fach­be­trieb für Elek­tro­tech­nik
Wes­ter­wie­ke 51 · 26802 Moorm­er­land
📞 04954 994192 · ✉️ elektrotechnik-diekmann@t‑online.de
Part­ner im Netz­werk: BauWoLe.de – Das Netz­werk für Ihr Projekt

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