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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Mehr Sicher­heit auf Schritt und Tritt: Hesel gestal­tet Geh­we­ge neu

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Aus­zeich­nung für mehr Fuß­ver­kehr: Nach der fei­er­li­chen Urkun­den­über­ga­be durch Staats­se­kre­tär Frank Doods (mit röt­li­cher Kra­wat­te) prä­sen­tie­ren alle Kom­mu­nal­ver­tre­ter stolz ihre Urkun­den. Mit dabei: Samt­ge­mein­de­bür­ger­meis­ter Uwe The­mann (vor­letz­te Rei­he, ganz rechts), des­sen Gemein­de Hesel zu den geför­der­ten Kom­mu­nen gehört. Foto: „LNVG/Schulze“ 

Hesel geht mit gutem Bei­spiel vor­an – Lan­des­för­de­rung für mehr Fußgängersicherheit

Die Samt­ge­mein­de Hesel setzt ein kla­res Zei­chen für mehr Lebens­qua­li­tät und Nach­hal­tig­keit: Als eine von nur zehn Kom­mu­nen in Nie­der­sach­sen wur­de sie für den dies­jäh­ri­gen Fuß­ver­kehrs-Check aus­ge­wählt – und erhält dafür eine voll­stän­di­ge Lan­des­för­de­rung. Ziel ist es, den Fuß­ver­kehr zu stär­ken, die Sicher­heit auf Geh­we­gen zu erhö­hen und Bar­rie­ren abzubauen.

Der fei­er­li­che Auf­takt fand am Mitt­woch in Han­no­ver statt: Frank Doods, Staats­se­kre­tär im Nie­der­säch­si­schen Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um, über­reich­te die Urkun­de per­sön­lich an Samt­ge­mein­de­bür­ger­meis­ter Uwe The­mann. „Gehen wird immer belieb­ter“, so Doods. „Es ist gesund, umwelt­freund­lich und för­dert die Begeg­nung im öffent­li­chen Raum. Des­halb unter­stüt­zen wir Kom­mu­nen dabei, gute Bedin­gun­gen für Fuß­gän­ge­rin­nen und Fuß­gän­ger zu schaffen.“

Hesel zeigt sich ent­schlos­sen, das The­ma aktiv anzu­ge­hen. Bereits im Som­mer sol­len ers­te Bege­hun­gen statt­fin­den, bei denen sowohl Bür­ge­rin­nen und Bür­ger als auch Fach­leu­te gemein­sam die Wege unter die Lupe neh­men. Beson­de­res Augen­merk wird auf Schul­weg­si­cher­heit und die Mobi­li­tät von Fami­li­en gelegt.

„Uns ist wich­tig, dass alle mit­ge­nom­men wer­den“, betont Bür­ger­meis­ter The­mann. „Die bes­ten Lösun­gen ent­ste­hen im Dia­log mit den Men­schen vor Ort. Des­halb laden wir herz­lich zur Betei­li­gung ein – recht­zei­tig und transparent.“

Koor­di­niert wird der Fuß­ver­kehrs-Check von der MOBILOTSIN, der Bera­tungs­ein­heit der Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Nie­der­sach­sen (LNVG). Geschäfts­füh­rer Chris­ti­an Berndt lob­te die Initia­ti­ve der teil­neh­men­den Kom­mu­nen: „Zu Fuß gehen ist ein unter­schätz­tes Ver­kehrs­mit­tel – kos­ten­los, zuver­läs­sig und gut für die Gesund­heit. Dass Hesel hier aktiv wird, zeigt Weit­blick und Engagement.“

Mit dem Pro­jekt leis­tet die Samt­ge­mein­de nicht nur einen Bei­trag zur Ver­bes­se­rung der Infra­struk­tur, son­dern auch zur Mobi­li­täts­wen­de ins­ge­samt. Der Fuß­ver­kehrs-Check ist dabei mehr als eine Bestands­auf­nah­me – er ist der ers­te Schritt in Rich­tung einer noch lebens­wer­te­ren Gemeinde.


 

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For­schungs­schiff METEOR IV ver­lässt Bau­do­ck – Ems­über­füh­rung am 20. April 2025 geplant

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Unser Lese­r­ECHO-Repor­ter Andre­as von Pho­to­gra­phy of Aventad­tor war mit sei­ner Droh­ne vor Ort und hat die­sen beson­de­ren Moment aus der Luft festgehalten.

METEOR IV – Neu­es For­schungs­schiff für die Meeresforschung

Die MEYER Grup­pe hat gemein­sam mit der nie­der­säch­si­schen Werft Fass­mer den pres­ti­ge­träch­ti­gen Auf­trag zum Bau eines neu­en For­schungs­schif­fes erhal­ten. Im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Bil­dung und For­schung (BMBF) ent­steht mit der METEOR IV ein hoch­mo­der­nes Spe­zi­al­schiff für den welt­wei­ten wis­sen­schaft­li­chen Einsatz.

Zwei Werf­ten – gebün­del­te Kompetenz

Mit die­sem Neu­bau­pro­jekt ver­eint sich das Know-how zwei­er füh­ren­der deut­scher Schiff­bau­spe­zia­lis­ten. Die Fass­mer Werft bringt jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung in der Kon­struk­ti­on und Fer­ti­gung von Spe­zi­al­schif­fen für Behör­den und For­schungs­ein­rich­tun­gen ein. Ergänzt wird dies durch das umfang­rei­che Tief­see­for­schungs-Know-how der MEYER Grup­pe, das ins­be­son­de­re beim Bau des For­schungs­schif­fes SONNE unter Beweis gestellt wur­de. Die­se star­ke Part­ner­schaft war ein ent­schei­den­der Fak­tor für die Ver­ga­be durch das BMBF.

Bau­do­ck ver­las­sen – nächs­ter Mei­len­stein erreicht

Am Kar­frei­tag, den 18. April 2025, hat die METEOR IV einen wich­ti­gen Schritt in Rich­tung Fer­tig­stel­lung gemacht: Am Vor­mit­tag ver­ließ das Schiff das Bau­do­ck der Mey­er Werft in Papen­burg. Damit beginnt eine neue Pha­se in der Fer­ti­gung – die abschlie­ßen­den Tests und Aus­rüs­tungs­ar­bei­ten fin­den nun im Außen­be­reich statt. Bereits am Sonn­tag, den 20. April 2025, soll die Ems­über­füh­rung erfol­gen, bei der das Schiff durch das Ems­sperr­werk in Rich­tung Nord­see über­führt wird – ein wei­te­rer Mei­len­stein auf dem Weg zur Indienststellung.

Tech­ni­sche Daten und Ausstattung

Die METEOR IV wird mit einer Län­ge von rund 125 Metern und einer Ver­mes­sung von ca. 10.000 BRZ ein leis­tungs­fä­hi­ges und zugleich viel­sei­tig ein­setz­ba­res For­schungs­schiff sein. Die Besat­zung besteht aus 36 nau­ti­schen und tech­ni­schen Crew­mit­glie­dern. Zusätz­lich bie­tet das Schiff Platz für 35 Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler, die an Bord unter moderns­ten Bedin­gun­gen for­schen können.

Ein­satz­ge­biet und Forschungsschwerpunkte

Kon­zi­piert für den inter­dis­zi­pli­nä­ren Ein­satz, wird die METEOR IV welt­weit ope­rie­ren – mit einem beson­de­ren Fokus auf den Atlan­tik. Das Schiff ist für eine Viel­zahl wis­sen­schaft­li­cher Dis­zi­pli­nen aus­ge­stat­tet und wird ins­be­son­de­re in der Kli­ma- und Umwelt­for­schung neue Maß­stä­be set­zen. Ob Ozea­no­gra­fie, Geo­wis­sen­schaf­ten oder mari­ne Öko­sys­te­me – die METEOR IV soll ein zen­tra­les Werk­zeug der deut­schen Mee­res­for­schung wer­den und natio­nal wie inter­na­tio­nal zum Erkennt­nis­ge­winn beitragen.

Ablö­sung zwei­er Vorgängerschiffe

Mit der für 2026 geplan­ten Ablie­fe­rung wird die METEOR IV zwei tra­di­ti­ons­rei­che For­schungs­schif­fe erset­zen: die der­zeit noch im Dienst befind­li­che METEOR (III) sowie die bereits außer Dienst gestell­te POSEIDON. Der Neu­bau mar­kiert damit einen Gene­ra­tio­nen­wech­sel und steht sinn­bild­lich für die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung deut­scher Meeresforschungskapazitäten.


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Schiffs­da­ten im Überblick:

  • Name: METEOR IV

  • Län­ge: ca. 125 Meter

  • Ver­mes­sung: ca. 10.000 BRZ

  • Besat­zung: 36

  • Wis­sen­schaft­li­ches Per­so­nal: 35

  • Ein­satz­ge­biet: Welt­weit, Schwer­punkt Atlantik

  • Ablie­fe­rung: Geplant für 2026

  • Ein­satz­ge­biet: Meeres‑, Kli­ma- und Umweltforschung

  • Letz­te Meilensteine:

    • Bau­do­ck ver­las­sen am 18.04.2025 (Kar­frei­tag)

    • Geplan­te Ems­über­füh­rung am 20.04.2025 (Sonn­tag)

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Leer star­tet ins Stadt­ra­deln 2025: Auf­takt auf dem neu­en FaCit-Rundkurs

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Stadt­ra­deln-Start auf dem FaCit-Rund­kurs: Leer dreht wie­der Kilo­me­ter für den Klimaschutz

Am Sonn­tag, den 4. Mai, star­tet Leer mit einer beson­de­ren Auf­takt­ver­an­stal­tung in das dies­jäh­ri­ge Stadt­ra­deln. Ab 11 Uhr lädt die Stadt alle Rad­be­geis­ter­ten auf den Park­platz der Spar­kas­se Leer-Witt­mund ein. Dort kön­nen Teil­neh­mer bis etwa 14 Uhr den spe­zi­ell mar­kier­ten roten Fahr­rad­strei­fen des Innen­stadt­rings nut­zen, um Kilo­me­ter für die Umwelt zu sam­meln. Den Start­schuss gibt der Ers­te Stadt­rat Det­lef Holz persönlich.

Eine der Haupt­at­trak­tio­nen der Ver­an­stal­tung ist die Vor­stel­lung der fahr­rad­ge­rech­ten Umge­stal­tung des Innen­stadt­rings, die durch För­der­mit­tel aus dem Pro­gramm „FaCit“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz finan­ziert wur­de. Besu­cher kön­nen aktu­el­le Luft­bil­der betrach­ten und an geführ­ten Tou­ren teil­neh­men, die Ein­bli­cke in die Ent­ste­hungs­ge­schich­te des Rund­kur­ses bie­ten und die gel­ten­den Ver­kehrs­re­geln erläutern.

Wäh­rend des Stadt­ra­delns dür­fen Teil­neh­mer aus­schließ­lich den roten Rad­fahr­strei­fen nut­zen, der eine Benut­zungs­pflicht hat. Für das leib­li­che Wohl sorgt Rus­ty Roos­ter mit Kaf­fee und Kuchen sowie das Eis­fahr­rad „Eiskis­te“ für eine erfri­schen­de Pau­se. Die Ver­kehrs­wacht bie­tet einen Par­cours für E‑Scooter an, wäh­rend der ADFC eige­ne Rad­tou­ren organisiert.

Leer betei­ligt sich bereits zum neun­ten Mal am Kli­ma­schutz-Wett­be­werb Stadt­ra­deln. Inner­halb von drei Wochen wer­den alle Teil­neh­mer dazu auf­ge­ru­fen, mög­lichst vie­le Kilo­me­ter zurück­zu­le­gen, um die Stadt in der natio­na­len Wer­tung wei­ter nach vor­ne zu brin­gen. Im letz­ten Jahr haben über 3000 Teil­neh­mer mehr als 530.000 Kilo­me­ter gera­delt und damit 88 Ton­nen CO2 ein­ge­spart, was Leer auf Platz zwei in der Kate­go­rie der Städ­te bis 50.000 Ein­woh­ner brachte.

Das Stadt­ra­deln in Leer ist nicht nur ein sport­li­ches Event, son­dern auch ein star­kes Zei­chen für den Kli­ma­schutz und die För­de­rung des Rad­ver­kehrs in der Stadt


 

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