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Gas-Bohr-Drama vor Borkum! Minister Meyer schlägt Alarm
 
																								
												
												
											Genehmigung der Richtbohrungen von ONE Dyas vor Borkum: Stellungnahme von Umweltminister Christian Meyer

Christian Meyer (* 23. Juli 1975 in Holzminden) ist ein Politiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit dem 8. November 2022 ist er niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz.
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat am heutigen Mittwoch den Rahmenbetriebsplan für das Vorhaben der niederländischen Firma ONE Dyas B.V. genehmigt. Dieser Plan umfasst die Durchführung von Richtbohrungen von der Plattform N05‑A in den deutschen Sektor der Nordsee, einschließlich der Erdgasförderung im deutschen Hoheitsgebiet. Niedersachsens Umwelt‑, Klimaschutz- und Energieminister Christian Meyer äußerte sich dazu folgendermaßen:
„Ich habe die Entscheidung des LBEG zur Gasförderung vor Borkum nach dem Bundesberggesetz zur Kenntnis genommen. Es ist absehbar, dass diese Entscheidung – ebenso wie die bisherigen Genehmigungen – von Umweltverbänden und den Inseln gerichtlich überprüft wird.
Unabhängig von der rechtlichen Bewertung der Landesbehörde bleibt meine kritische Haltung gegenüber dem Gesamtprojekt bestehen. Niedersachsen strebt an, bis 2040 klimaneutral zu werden und setzt dabei vollständig auf erneuerbare Energien und Wärme. Aus klimaschutzpolitischer Sicht sind neue fossile Gas- oder Ölförderungen daher unnötig. Die jüngsten Mahnungen und Beschlüsse der UNESCO bezüglich der Gas‑, Öl- und Sandbohrungen am Rand des Weltnaturerbes Wattenmeer unterstreichen die großen Sorgen um diesen wertvollen Lebensraum und müssen bei allen Entscheidungen berücksichtigt werden.
Wir haben stets betont, dass der Schutz von Umwelt, Natur, Klima, Wattenmeer und der Insel Borkum im Planfeststellungsverfahren oberste Priorität haben muss. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und die Nationalparkverwaltung haben aus ihrer umweltfachlichen Perspektive umfangreiche kritische Stellungnahmen eingebracht. Die Bewertung dieser Stellungnahmen oblag dem LBEG als federführender Genehmigungsbehörde.
Die politische Entscheidung, ob Gas vor Borkum gefördert wird, liegt nach wie vor auf Bundesebene. Es ist jedoch klar, dass das Bundesbergrecht Klima- und Umweltziele immer noch nicht ausreichend berücksichtigt und dringend reformiert werden muss, wie wir es im niedersächsischen Koalitionsvertrag vereinbart haben. Der Koalitionsvertrag der Ampel auf Bundesebene sieht zudem vor, keine neuen Genehmigungen zur Öl- und Gasförderung in der Nordsee mehr zu erteilen. Ich erwarte, dass der Bund sich auch angesichts der bundesweiten Klimaziele und der Mahnungen der UNESCO zum Weltnaturerbe Wattenmeer an diese Vereinbarung hält.
Angesichts der sich verschärfenden Klimakrise, des steigenden Meeresspiegels und der Gefahr eines Verlusts des Weltnaturerbestatus sehe ich neue fossile Förderungen weiterhin kritisch. Niedersachsen wird sich auch in Zukunft beim Klimaschutz und der Energiewende auf den Ausbau der Offshore-Windenergie in der Nordsee konzentrieren, jedoch nicht auf neue klimaschädliche Gasförderungen.“
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Janssen-Kucz: Urteil muss das Aus für Erdgasbohrungen vor Borkum einläuten!

Meta Janssen-Kucz (* 11. August 1961 in Klein-Remels, Uplengen) ist Politikerin bei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2011 ist sie erneut Mitglied des Niedersächsischen Landtages, dem sie bereits von 1998 bis 2008 angehörte. Von Mai 2014 bis November 2017 war sie Landesvorsitzende der Grünen in Niedersachsen. Seit November 2017 ist sie Vizepräsidentin des Landtages und Sprecherin für Umweltpolitik der Grünen-Fraktion.
Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat dem Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) stattgegeben und damit die Genehmigung zur Verlegung eines Seekabels zur geplanten Erdgasförderplattform vorläufig gestoppt. Meta Janssen-Kucz, Grünen-Landtagsabgeordnete aus Borkum, begrüßt diese Entscheidung:
“Dieses Urteil ist ein großer Erfolg für den Umwelt- und Naturschutz und unterstreicht unsere wiederholten Bedenken gegen die Verlegung eines Stromkabels durch das sensible Ökosystem Wattenmeer. Jeder Eingriff in dieses Weltnaturerbe gefährdet die Biodiversität und den Status des Wattenmeers als geschützten Lebensraum.
Die geplanten Erdgasbohrungen und die damit verbundene Kabelanbindung würden ökologisch wertvolle Riffe zerstören und die Klimakrise weiter verschärfen. Deshalb könnte sich dieses Urteil auch als ein Gewinn für den Klimaschutz erweisen. Es muss der Beginn des Endes der Erdgasbohrungen vor Borkum sein.
Auch der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP auf Bundesebene ist eindeutig: Keine neuen Genehmigungen für Öl- und Gasbohrungen in der deutschen Nord- und Ostsee. Diese klare Absage an fossile Energien muss jetzt konsequent umgesetzt werden.”
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Waldbestattung im Gedächtniswald Logabirum – Naturnah Abschied nehmen
 
														Gedächtniswald Logabirum – Ein Ort der Geborgenheit
Tradition ist ein großes Wort. Sie verpflichtet zu Verantwortung und lehrt zugleich, die eigenen Wurzeln nie zu vergessen. Die gräfliche Familie von Wedel lebt diese Werte bewusst und verbindet ihre Historie mit den Anforderungen einer modernen Gesellschaft. Authentisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestalten möchte, Heimat nennt – ihn pflegt, seine Geschichte kennt und respektiert.
Die Idee des „Gedächtniswaldes Herrlichkeit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er wollte im Herzen Ostfrieslands einen besonderen Ort für Trauernde schaffen, an dem Abschied, Erinnerung und das Leben in einem natürlichen Kreislauf miteinander verbunden werden. 2019 wurde der „Gedächtniswald Logabirum“ bei Leer eröffnet, 2023 folgte die Eröffnung des Gedächtniswaldes Friedeburg. Beide Orte bieten Raum für Besinnung, Trost und Begegnung und setzen damit das Vermächtnis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maximilian Graf von Wedel nun behutsam weiterführt.
Der Gedächtniswald steht allen Menschen offen – unabhängig von Glauben oder Herkunft. Diese weltoffene Haltung spiegelt eine lange Tradition wider: Schon im 17. Jahrhundert lebten in Neustadtgödens Reformierte und Lutheraner, Katholiken, Mennoniten und Juden friedlich auf engstem Raum zusammen. Selbst in Zeiten politischer Umbrüche bewahrten sie eine Insel der Toleranz. Dieses Prinzip der Offenheit und des respektvollen Miteinanders ist bis heute ein Leitbild der Familie von Wedel.
Der Gedächtniswald Logabirum ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refugium, das Menschen über den Tod hinaus mit dem unaufhörlichen Kreislauf des Lebens verbindet. Hier können Trauer, Erinnerung und Hoffnung in der Stille der Natur ihren Platz finden.

Im Einklang mit der Natur – Die Waldbestattung im Gedächtniswald Logabirum
Zwischen hohen Bäumen, wo das Licht sanft durch das Blätterdach fällt, liegt der Gedächtniswald Logabirum – ein Ort, an dem Natur und Erinnerung miteinander verschmelzen. Hier wird das Abschiednehmen zu einem Teil des natürlichen Kreislaufs des Lebens.
Abschied unter freiem Himmel
Der Gedächtniswald bietet Angehörigen die Möglichkeit, Abschied inmitten der Natur zu gestalten. Am zentral gelegenen Andachtsplatz können Trauerfeiern ganz individuell geplant werden – im engsten Kreis oder mit einer größeren Trauergemeinde. Frei von konfessionellen Vorgaben steht es den Hinterbliebenen offen, ob ein Pastor, Pfarrer oder freier Redner die Zeremonie begleitet.


Der Gedächtniswaldförster bereitet die Grabstelle behutsam vor. Die Urne wird in einer Tiefe von etwa einem Meter beigesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trauerfeier trägt der Förster die Urne und führt die Trauergemeinde zum ausgewählten Baum – einem lebendigen Symbol für Erinnerung, Vergänglichkeit und neues Leben.
Nachhaltigkeit und Verantwortung
Die enge Verbindung zur Natur prägt jedes Detail der Bestattung. Zugelassen sind ausschließlich biologisch abbaubare Urnen, die sich vollständig in das Ökosystem Wald einfügen. Im Gedächtniswald Logabirum werden zudem spezielle Gedächtniswald-Urnen in cremeweiß und moosgrün angeboten – schlicht, würdevoll und naturverbunden.
Erinnerung, die wächst
Anstelle klassischer Grabmale stehen im Gedächtniswald die Bäume selbst als Zeichen der Erinnerung. Auf Wunsch kann eine kleine Tafel mit dem Namen der verstorbenen Person angebracht werden – sichtbar für jene, die sie suchen, und dennoch dezent und im Einklang mit dem Wald. So entsteht ein Ort, der sowohl Verbundenheit als auch Ruhe schenkt.
Ein Ort der Stille und des Lebens
Der Gedächtniswald Logabirum ist weit mehr als eine Ruhestätte. Er ist ein Ort der Andacht, des Friedens und der Erholung – für Angehörige ebenso wie für Besucher, die in der Natur Trost finden möchten. Jede Trauerfeier erzählt eine eigene Geschichte, jeder Baum steht für ein gelebtes Leben.
Im Gedächtniswald verbindet sich Erinnerung mit Natur – ein stilles Versprechen, dass alles, was vergeht, zugleich weiterlebt.



Was ist eine Waldbestattung und wie läuft sie ab?
Eine Waldbestattung ist eine besonders naturnahe und persönliche Form des Abschieds. Sie ermöglicht es, den Kreislauf des Lebens inmitten des Waldes zu spüren – fernab von Hektik, Lärm und klassischen Friedhofsstrukturen.
Individuell gestaltete Trauerfeier
Im Gedächtniswald Logabirum kann jede Beisetzung ganz individuell geplant werden. Die Angehörigen sind herzlich eingeladen, eine Trauerfeier am Andachtsplatz im Zentrum des Waldes zu gestalten. Ob im engsten Familienkreis oder mit einer größeren Trauergemeinschaft – jede Feier erhält ihren ganz eigenen Charakter.
Da der Gedächtniswald keiner Konfession zugeordnet ist, entscheiden die Angehörigen frei, ob ein Pastor, Pfarrer oder freier Trauerredner die Zeremonie leiten soll.
Ablauf der Beisetzung
Das Grab wird vom Gedächtniswaldförster vorbereitet und etwa einen Meter tief ausgehoben. Der Aushub wird zwischen dem Grab und dem zugehörigen Baum abgelegt und anschließend liebevoll mit Grün aus dem Wald geschmückt.
Nach der Trauerfeier trägt der Förster die Urne zum Grab und begleitet die Trauergemeinde dorthin. Dort wird die biologisch abbaubare Urne in einer stillen, würdevollen Zeremonie beigesetzt – begleitet von den letzten Worten des Geistlichen oder Redners.
Die Urne
Im Einklang mit dem Ökosystem Wald sind im Gedächtniswald ausschließlich biologisch abbaubare Urnen zugelassen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, spezielle Gedächtniswald-Urnen in den Farben cremeweiß oder moosgrün zu erwerben.
Kosten
Die aktuellen Preise können der Gebührenordnung des Gedächtniswaldes Logabirum entnommen werden.
Die Kosten für ein Baumgrab beginnen bei ca. 490,- €.
Die Grabstelle
Im Gedächtniswald Logabirum erinnern Bäume an die Verstorbenen, nicht Kreuze oder Steine.
Auf Wunsch kann eine kleine Gedenktafel mit dem Namen des Verstorbenen angebracht werden – dezent, würdevoll und in Einklang mit der Natur. So entsteht ein Ort, der sichtbar und doch privat bleibt – ein Platz, an dem Erinnerung lebendig wird.
Der Wald – Ein Ort des Friedens
Der Gedächtniswald Logabirum ist ein Ort der Ruhe, des Friedens und der Besinnung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschichte, jede Trauerfeier wird zu einem persönlichen Abschied inmitten lebendiger Natur. Am zentralen Andachtsplatz können Angehörige verweilen, Trost finden und den Verstorbenen in liebevoller Erinnerung gedenken.

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Neue Aufgaben für Brandschutzerzieher im Landkreis Leer
 
														Auf dem Foto von links: Johannes Auerbach, Matthias Müller, Jens Meyer, Robert Friedrichs, Janina Brink, Sven Meißler, Christina Heidelberg, Peter Eggers. Foto: Joachim Rand
Brandschutzerzieher des Landkreises Leer tagen in Bunde – Neue Funktionen besetzt
Am Dienstagabend, 28. Oktober 2025, trafen sich zahlreiche Brandschutzerzieher aus den Feuerwehren des Landkreises Leer im Feuerwehrhaus in Bunde. Ziel des Treffens war der gemeinsame Austausch sowie die Vergabe neuer Funktionen im Bereich der Brandschutzerziehung auf Kreisebene.
Der neue Kreisbrandschutzerzieher der Kreisfeuerwehr Leer, Johannes Auerbach (Feuerwehr Bunde), hatte zu seiner ersten Sitzung unter seiner Leitung eingeladen. Auerbach hatte das Amt bereits im Februar dieses Jahres von seinem Vorgänger Robert Friedrichs (Feuerwehr Steenfelde) übernommen. Auch der Brandabschnittsleiter Nord, Peter Eggers (Feuerwehr Uplengen Nord), der unter anderem Ansprechpartner zur Kreisführung für die Brandschutzerzieher ist, nahm an der Versammlung teil.
Im Landkreis Leer sind insgesamt rund 22 ehrenamtlich tätige Brandschutzerzieherinnen und ‑erzieher in den einzelnen Kommunen aktiv. Als speziell ausgebildete Feuerwehrleute besuchen sie auf Einladung Kindergärten und Grundschulen, um den Kindern – altersgerecht und in Zusammenarbeit mit den Erzieher- und Lehrkräften – das richtige Verhalten im Brandfall sowie wichtige Präventionsmaßnahmen zu vermitteln. Die Aufklärung ist besonders wichtig, da Kinder oft bereits wissen, dass Feuer gefährlich ist, aber lernen müssen, wie man Brände verhindert und sich im Ernstfall richtig verhält.
Im Rahmen der Sitzung wurden personelle Vorschläge für weitere Positionen getroffen: Matthias Müller (Feuerwehr Oberrheiderland) wurde zum stellvertretenden Kreisbrandschutzerzieher vorgeschlagen. Die Bestätigung dieses Vorschlags durch Kreisbrandmeister Ernst Berends steht noch aus. Christina Heidelberg (Feuerwehr Völlen) übernimmt künftig die ordnungsgemäße Buchführung.
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Gemeinsam aktiv im Julianenpark – Nordic Walking stärkt Körper & Seele!
 
														Erinnerung: Nordic-Walking-Gruppe im Julianenpark
Gemeinsam aktiv – mittwochs um 14 Uhr, Treffpunkt Burger King Parkplatz
Bewegung an der frischen Luft, nette Menschen und jede Menge gute Laune – das erwartet euch bei unserer Nordic-Walking-Gruppe im Julianenpark in Leer!
Bereits das zweite Treffen war ein voller Erfolg: 11 Teilnehmerinnen drehten gemeinsam ihre Runden durch den herbstlich bunten Park. Die Stimmung war einfach großartig – Lachen, Bewegung und schöne Gespräche inklusive.
Astrid Frey, Heilpraktikerin aus Ihrhove, lädt weiterhin alle Interessierten herzlich ein – auch Männer sind willkommen!
Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, mit oder ohne Stöcke – das gemeinsame Erleben steht im Vordergrund. Ziel ist es, die richtige Technik zu erlernen, die Gesundheit zu fördern und neue Kontakte zu knüpfen.
Warum mitmachen?
Soziale Kontakte sind wichtig – sie bereichern unser Leben auf vielfältige Weise:
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Sie geben emotionale Unterstützung, wenn man Trost oder Aufmunterung braucht. 
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Sie helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. 
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Sie beugen Depressionen und Ängsten vor oder lindern diese. 
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Sie stärken das Zugehörigkeitsgefühl durch gemeinsame Erlebnisse. 
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Gespräche und Austausch halten das Gehirn aktiv und regen das Denken an. 
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Positive Beziehungen steigern Zufriedenheit und Glücksempfinden. 
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Neue Perspektiven und Ideen entstehen im Austausch mit anderen. 
Kurz gesagt: Gemeinschaft tut gut – körperlich und seelisch!
Treffpunkt & Informationen
Mittwochs, 14:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz bei Burger King, Leer
Ort: Julianenpark
Start war am 8. Oktober 2025 – ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich!
Die Teilnahme ist kostenfrei, es gibt keine Aufnahmekriterien – einfach vorbeikommen und mitmachen.
Das Training findet bei jedem Wetter statt – Bewegung kennt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung!
Kontakt
Naturheilpraxis Astrid Frey
Spiekerooger Str. 12, 26810 Westoverledingen
04955 / 9899844
0152 5183 8740
info@astridfrey.de
Runter vom Sofa, rein in den Park!
Bewegung, frische Luft und gute Gesellschaft – das ist Nordic Walking im Julianenpark.
Komm vorbei und erlebe, wie gut gemeinsames Gehen tut!




 
									 
																													 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																													 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										
















 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											

 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											



 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														