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KfW unter­stützt Mey­er Werft mit 200 Mil­lio­nen Euro.

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„Gemein­sam über­win­den wir die­se Krise“

Archiv­fo­to: Ingo Tonsor@LeserECHO.de

Der Welt­han­del ist ein­ge­bro­chen, die Werf­ten­land­schaft liegt brach, die Welt­leit­mes­se SMM muss­te ver­scho­ben wer­den: Die wirt­schaft­li­chen Fol­gen der Coro­na-Pan­de­mie erschüt­tern die mari­ti­me Bran­che. Wie kom­men Ree­der, Werf­ten und Zulie­fe­rer aus der Kri­se? Wird das Virus ihr Geschäft nach­hal­tig ver­än­dern? Ein Marktüberblick.

Ham­burg, 14.07.2020 – Die glo­ba­le Wirt­schaft hat die Covid-19-Pan­de­mie schwer getrof­fen. „Die Rezes­si­on in die­sem Jahr dürf­te tie­fer sein und die Erho­lung 2021 lang­sa­mer aus­fal­len, als noch vor zwei Mona­ten gedacht“, sagt Gita Gopi­nath, Chef­volks­wir­tin des Inter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds IWF. Dem­nach wer­de die Welt­wirt­schaft um fast fünf Pro­zent schrump­fen. Das trifft die mari­ti­me Indus­trie beson­ders hart: Durch den welt­wei­ten Lock­down wur­den wich­ti­ge Han­dels­ket­ten unter­bro­chen. Beim Bran­chen­pri­mus Maersk ging der Con­tai­ner­trans­port im zwei­ten Quar­tal um min­des­tens 15 Pro­zent zurück.

Auch die SMM 2020 blieb von Coro­na nicht ver­schont: Eine Ver­an­stal­tung mit über 2.000 Aus­stel­lern und rund 50.000 Besu­chern im Sep­tem­ber war schlicht nicht vor­stell­bar. Die mari­ti­me Welt­leit­mes­se wur­de des­halb auf den 2. bis 5. Febru­ar 2021 ver­scho­ben. Die Reso­nanz der Bran­che auf den neu­en Ter­min ist posi­tiv: „Wir kön­nen erfreu­li­cher­wei­se sagen, dass rund 90 Pro­zent der Aus­stel­ler der SMM 2020 auch an der SMM 2021 teil­neh­men wer­den“, sagt Claus Ulrich Sel­bach, Geschäfts­be­reichs­lei­ter Mari­ti­me und Tech­no­lo­gie­mes­sen bei der Ham­burg Mes­se und Con­gress (HMC). „Gemein­sam wer­den wir die­se Kri­se über­win­den“, so Selbach.

Zuver­sicht­lich stim­men all­mäh­li­che Locke­run­gen in vie­len Län­dern. Chi­nas Wirt­schaft fasst Fuß, zahl­rei­che Staa­ten öff­nen wie­der ihre Gren­zen. Eine Rück­kehr in die Nor­ma­li­tät ist das jedoch  noch nicht: Denn in vie­len Schwel­len- und Ent­wick­lungs­län­dern steu­ert die Pan­de­mie erst auf ihren Höhe­punkt zu. Eine unge­wis­se Situa­ti­on, die auch die mari­ti­me Wirt­schaft vor enor­me Her­aus­for­de­run­gen stellt.

Renais­sance durch Digitalisierung

„Wir wis­sen zwar, dass wir die Zukunft nicht vor­her­sa­gen kön­nen. Aber wir kön­nen ver­su­chen, uns auf Ver­än­de­run­gen vor­zu­be­rei­ten, die ein­deu­tig auf der Hand lie­gen”, sagt Mar­tin Stopford, Prä­si­dent von Clark­son Rese­arch. „Sich nicht vor­zu­be­rei­ten kann ris­kan­ter und teu­rer sein, als die ‚siche­re’ Opti­on, nichts zu tun“, so der Schiff­fahrts­exper­te. Die Coro­na­kri­se zwin­ge die mari­ti­me Bran­che, sich schnell neu­en Wegen zu öff­nen. Inno­va­ti­ve digi­ta­le Pro­duk­te wer­den in Rekord­zeit ent­wi­ckelt und an den Start gebracht. „Die Pan­de­mie hat die Digi­ta­li­sie­rung der Bran­che beschleu­nigt und sie um ein hal­bes Jahr­zehnt vor­ver­legt”, sagt Knut Ørbeck-Niels­sen, CEO der Klas­si­fi­ka­ti­ons­ge­sell­schaft DNV GL — Mari­ti­me. „Die Kri­se hat das Poten­zi­al, vie­le Inno­va­tio­nen und neue Ideen in der gesam­ten mari­ti­men Welt anzu­sto­ßen – und die Bran­che so zu einer Renais­sance zu füh­ren.“ Der Haupt­spon­sor der SMM ist einer der Vor­rei­ter bei digi­ta­len Fern­war­tun­gen, dem Ein­satz von Digi­tal Twins und Daten­ana­ly­sen. Davon pro­fi­tiert auch die „grü­ne“ Schiff­fahrt. Wie die Bran­che den Tech­no­lo­gie-Boost in nach­hal­ti­ge Antriebs­lö­sun­gen ummün­zen will, dis­ku­tie­ren Exper­ten im Febru­ar 2021 im Rah­men der SMM-Umwelt­kon­fe­renz gmec und beim Mari­ti­me Future Sum­mit. Dri­ving the mari­ti­me tran­si­ti­on – das Leit­mo­tiv der mari­ti­men Welt­leit­mes­se – hat durch Coro­na wei­ter Fahrt aufgenommen.

Zulie­fe­rer zeh­ren vom Umsatzpuffer

Dass gute Vor­be­rei­tung die hal­be Mie­te ist, weiß Mar­tin Johanns­mann, Vor­stands­vor­sit­zen­der der VDMA Mari­ne Equip­ment and Sys­tems und Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung von SKF: „Wir sind ins­ge­samt in der Bran­che gut auf­ge­stellt. In der Coro­na­kri­se hat sich das aus­ge­zahlt. Wir haben sehr schnell gelernt, mit der Pan­de­mie umzu­ge­hen.“ Die Pro­duk­ti­on lief fast ohne Unter­bre­chun­gen wei­ter, Auf­trä­ge konn­ten abge­ar­bei­tet wer­den. Aller­dings zeh­ren die deut­schen Zulie­fe­rer hier noch von einem Auf­trags­plus um 3,4 Pro­zent aus dem ver­gan­ge­nen Geschäftsjahr.

Sor­gen berei­tet den Fir­men aber die spür­ba­re Kauf­zu­rück­hal­tung der Kun­den. Klaus Dele­roi, Geschäfts­füh­rer beim Getrie­be­spe­zia­lis­ten Reint­jes, hofft des­halb auf Unter­stüt­zung der Bun­des­re­gie­rung. So steht eine Mil­li­ar­de Euro für Ersatz­be­schaf­fun­gen von Schif­fen und digi­ta­le Pro­jek­te, sau­be­re Schif­fe, LNG-Betan­kungs­schif­fe und Land­strom­an­la­gen zur Verfügung.

Fahrt ins Ungewisse

Ein Blick in die welt­wei­ten Order­bü­cher zeigt: Die Werf­ten sind die gro­ßen Ver­lie­rer der Kri­se. Bereits vor Coro­na war der Auf­trags­be­stand auf 13 Mil­lio­nen Gross-Ton­na­ge gesun­ken (2009: 30 Mil­lio­nen GT). Ins­be­son­de­re die erfolgs­ver­wöhn­te Kreuz­fahrt­bran­che steht vor tur­bu­len­ten Zei­ten. Um eine Schief­la­ge zu ver­mei­den, haben die zum malay­si­schen Kon­zern Gen­ting gehö­ren­den MV Werf­ten 175 Mil­lio­nen Euro Sofort­hil­fe erhal­ten. Die staat­li­che KfW unter­stütz­te die Mey­er Werft mir 200 Mil­lio­nen Euro. Der Markt­füh­rer im Kreuz­fahrt­seg­ment rech­net bis 2023 mit kei­nen neu­en Auf­trä­gen. Aktu­el­le Bau­pro­jek­te wer­den gestreckt, um Beschäf­ti­gungs­lü­cken zu ver­mei­den. Gin­ge es nach den Kreuz­fahr­tree­de­rei­en, wür­den sie ihre Flot­ten lie­ber redu­zie­ren als erwei­tern. „Es ist sehr wahr­schein­lich, dass eini­ge Schif­fe auf dem Markt abge­wrackt wer­den“, sagt Car­ni­val-CEO Arnold Donald. Seit fast vier Mona­ten haben die welt­weit 400 Kreuz­fahrt­schif­fe Zwangs­ur­laub. Den Bran­chen­füh­rer Car­ni­val kos­tet das pro Monat eine Mil­li­ar­de US-Dol­lar. Ers­te zag­haf­te Aus­flugs­ver­su­che – mit deut­lich weni­ger Pas­sa­gie­ren und stren­gem Hygie­ne­kon­zept – star­te­te jüngst die nor­we­gi­sche Ree­de­rei Hur­tig­ru­ten. Wann der Nor­mal­be­trieb wie­der rich­tig los­ge­he, sei die Mil­lio­nen-Dol­lar-Fra­ge, so CEO Dani­el Skjel­dam. Sogar „Crui­ses to Nowhe­re“, also Rei­sen ohne Land­gang, sind denk­bar. Ein Hoff­nungs­schim­mer für die Bran­che sind die kon­stant ein­ge­hen­den Buchun­gen für die nächs­te Kreuzfahrtsaison.

 

Feh­len­de Koope­ra­ti­on der Staaten

Welt­weit hof­fen Crews an Bord von Han­dels- und Kreuz­fahrt­schif­fen, dass die Rei­se­be­schrän­kun­gen auf­ge­ho­ben wer­den. „In eini­gen Fäl­len sind See­leu­te nun mona­te­lang über ihre ver­trag­lich ver­ein­bar­te Zeit hin­aus auf Schif­fen fest­ge­hal­ten wor­den. Sie sind direkt von der Untä­tig­keit und man­geln­den Koope­ra­ti­on der Staa­ten rund um den Glo­bus betrof­fen“, kri­ti­siert Estel­le Brent­nall, Head of Mari­ti­me beim Euro­päi­schen Trans­port­ar­bei­ter­ver­bands ETF. Sie for­dert: „Lasst sie nach Hau­se gehen!”. Auch die Ree­der set­zen sich hier mas­siv für eine Lösung ein: „Mit­hil­fe der Inter­na­tio­na­len See­schiff­fahrts-Orga­ni­sa­ti­on IMO haben wir etwa allen Staa­ten welt­weit schon vor Wochen ein detail­lier­tes Ver­fah­ren an die Hand gege­ben, durch das auch in Coro­na-Zei­ten Crew-Wech­sel sicher mög­lich sind“, sagt Alfred Hart­mann, Prä­si­dent des Ver­bands Deut­scher Reeder.

Im Pri­va­ten wie im Geschäft­li­chen wird vie­les momen­tan online abge­wi­ckelt – die Begeg­nung Face-to-Face kann das aber kaum erset­zen. „Man kann die gan­ze Welt über das Inter­net tref­fen, aber es ist nicht das Glei­che, wie auf der SMM zu sein, wo alle Mit­glie­der der Schiff­fahrts­ge­mein­schaft zusam­men­kom­men, sich ver­net­zen und ihre The­men dis­ku­tie­ren”, sagt BIM­CO-Prä­si­den­tin Sadan Kap­ta­nog­lu. Man müs­se eben zusam­men lachen, spa­ßen und fei­ern, um schließ­lich auch mit­ein­an­der Geschäf­te zu machen, sagt Dirk Leh­mann, Mana­ging Direc­tor des Ham­bur­ger Unter­neh­mens Becker Mari­ne Sys­tems und stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der von SEA Europe.

Des­halb sind Ver­an­stal­tun­gen wie die SMM so wich­tig. Nur im per­sön­li­chen Kon­takt springt der Fun­ke für neue Ideen, Part­ner­schaf­ten und Geschäf­te über. Die welt­wei­te mari­ti­me Com­mu­ni­ty freut sich dar­auf, vom 2. bis 5. Febru­ar 2021 in Ham­burg zusam­men­zu­kom­men. Die HMC ent­wi­ckelt aktu­ell in Koope­ra­ti­on mit den zustän­di­gen Behör­den und den Health & Safe­ty Exper­ten aus­ge­wähl­ter Aus­stel­ler ein Kon­zept, das auf den gel­ten­den Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie beruht. Ziel ist es, ein Maxi­mum an Sicher­heit und einen erfolg­rei­chen Mes­se­ver­lauf zu gewähr­leis­ten. Das Kon­zept wird im Okto­ber 2020 präsentiert.

Über die SMM

Die SMM ist die Welt­leit­mes­se der mari­ti­men Wirt­schaft und fin­det alle zwei Jah­re auf dem Gelän­de der Ham­burg Mes­se und Con­gress GmbH (HMC) statt. Auf­grund der Coro­na­kri­se wur­de die 29. Auf­la­ge der Mes­se von Sep­tem­ber 2020 auf den 2. bis 5. Febru­ar 2021 ver­scho­ben. Schiff­fahrts­un­ter­neh­men, Werf­ten, Zulie­fe­rer: Die SMM bil­det auf dem Gelän­de der HMC die gesam­te Wert­schöp­fungs­ket­te der mari­ti­men Indus­trie ab. Vom Welt­markt­füh­rer bis zum Start-up tref­fen sich Ent­schei­der, Exper­ten und Mul­ti­pli­ka­to­ren aus allen Tei­len der Welt in Ham­burg. Das macht die SMM zur größ­ten inter­na­tio­na­len Platt­form für Inno­va­tio­nen in der mari­ti­men Branche.


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Nota­rin Leer – Auf­ga­ben, Leis­tun­gen und Bedeu­tung im Überblick

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Nota­rin Leer – Auf­ga­ben und Leis­tun­gen im Überblick

Die Nota­rin in Leer über­nimmt als unab­hän­gi­ge Amts­trä­ge­rin zen­tra­le Auf­ga­ben im Bereich der vor­sor­gen­den Rechts­pfle­ge. Sie sorgt für Rechts­si­cher­heit bei wich­ti­gen Ver­trä­gen und Urkun­den und gewähr­leis­tet, dass recht­li­che Ange­le­gen­hei­ten fair, trans­pa­rent und geset­zes­kon­form abge­wi­ckelt werden.


Auf­ga­ben einer Nota­rin in Leer

1. Beur­kun­dung von Rechtsgeschäften

Eine Kern­auf­ga­be der Nota­rin ist die Beur­kun­dung von Rechts­ge­schäf­ten. Dazu gehö­ren insbesondere:

  • Immo­bi­li­en­kauf­ver­trä­ge

  • Bau­trä­ger­ver­trä­ge

  • Ehe­ver­trä­ge und Scheidungsfolgenvereinbarungen

  • Erb­ver­trä­ge und Testamente

  • Gesell­schafts­ver­trä­ge bei Unternehmensgründungen

Die Beur­kun­dung sichert die Rechts­wirk­sam­keit und schafft Klar­heit über die getrof­fe­nen Vereinbarungen.

2. Beglau­bi­gun­gen

Die Nota­rin in Leer beglau­bigt Unter­schrif­ten, Voll­mach­ten und Abschrif­ten von Doku­men­ten. Mit einer Beglau­bi­gung wird die Echt­heit von Unter­schrif­ten oder Doku­men­ten bestätigt.

3. Bera­tung der Beteiligten

Eine Nota­rin ist zur neu­tra­len und umfas­sen­den Bera­tung ver­pflich­tet. Sie erläu­tert die recht­li­chen und wirt­schaft­li­chen Fol­gen eines Geschäfts und stellt sicher, dass alle Betei­lig­ten die Trag­wei­te der Ver­ein­ba­rung verstehen.

4. Voll­zug von Verträgen

Nach der Beur­kun­dung über­nimmt die Nota­rin häu­fig auch den Voll­zug der Ver­trä­ge. Dazu gehört bei­spiels­wei­se die Ein­rei­chung von Unter­la­gen beim Grund­buch­amt oder beim Handelsregister.


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Nota­rin Leer — Stadt und Land­kreis Leer in Ostfriesland

Leis­tungs­spek­trum einer Nota­rin in Leer

Das Tätig­keits­feld einer Nota­rin umfasst in Leer unter anderem:

  • Kauf­ver­trä­ge über Grund­stü­cke und Immobilien

  • Grund­schuld­be­stel­lun­gen

  • Tes­ta­men­te, Ver­mächt­nis­se und Erbscheinsanträge

  • Vor­sor­ge­voll­mach­ten und Patientenverfügungen

  • Über­las­sungs­ver­trä­ge und Schen­kun­gen inner­halb der Familie

  • Gesell­schafts­recht­li­che Beur­kun­dun­gen (GmbH‑, UG- oder AG-Grün­dun­gen, Umstrukturierungen)

  • Ver­eins­grün­dun­gen und Satzungsänderungen


Bedeu­tung der Nota­rin in Leer

Die Nota­rin in Leer trägt maß­geb­lich zur Rechts­si­cher­heit bei. Sie gewähr­leis­tet, dass Ver­trä­ge und Urkun­den nicht nur for­mell kor­rekt, son­dern auch für alle Betei­lig­ten ver­ständ­lich und aus­ge­wo­gen sind. Durch die neu­tra­le Stel­lung wird ver­hin­dert, dass eine Par­tei ein­sei­tig benach­tei­ligt wird.


Zusam­men­fas­sung:

Die Nota­rin in Leer über­nimmt eine zen­tra­le Rol­le im Rechts­le­ben. Mit der Beur­kun­dung, Beglau­bi­gung und Bera­tung sorgt sie für Trans­pa­renz und Sicher­heit in recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten. Ob Immo­bi­li­en­kauf, Ehe­ver­trag, Tes­ta­ment oder Unter­neh­mens­grün­dung – eine Nota­rin in Leer stellt sicher, dass alle Geschäf­te rechts­ver­bind­lich, klar und fair gere­gelt sind.

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Haus­kauf in Leer – Zusam­men­ar­beit von Nota­rin, Immo­bi­li­en­mak­le­rin und Versicherungskauffrau

Ein Haus­kauf in der Stadt Leer (Ost­fries­land) ist ein bedeu­ten­der Schritt, der recht­li­che, wirt­schaft­li­che und finan­zi­el­le Aspek­te mit­ein­an­der ver­bin­det. Damit der Immo­bi­li­en­er­werb rei­bungs­los und rechts­si­cher abläuft, arbei­ten ver­schie­de­ne Fach­leu­te eng zusam­men: Nota­rin, Immo­bi­li­en­mak­le­rin­nen und Ver­si­che­rungs­kauf­frau­en.

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Immo­bi­li­en für Pfer­de­hal­tung erfolg­reich ver­kau­fen – per­sön­lich beglei­tet von Anni Wiegand

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Immo­bi­li­en für Pfer­de­hal­tung ver­kau­fen – per­sön­li­che Beglei­tung mit Anni Wiegand

Der Ver­kauf eines Hofes, einer Reit­an­la­ge oder eines Rest­ho­fes, der sich für die Hal­tung von Pfer­den eig­net, ist eine beson­de­re Auf­ga­be. Hier geht es nicht nur um den rei­nen Immo­bi­li­en­wert, son­dern vor allem um die indi­vi­du­el­len Nut­zungs­mög­lich­kei­ten für Pfer­de, die Aus­stat­tung der Stal­lun­gen, die Grö­ße der Wei­den und die Mög­lich­kei­ten für Reit­hal­len oder Auslauf.

Anni Wie­gand kennt die­se Anfor­de­run­gen aus eige­ner Erfah­rung: Als Pfer­de­be­sit­ze­rin weiß sie genau, wor­auf Käu­fer und Inves­to­ren ach­ten. Ihre Kom­bi­na­ti­on aus fach­li­cher Exper­ti­se und per­sön­li­cher Lei­den­schaft macht sie zu einer Mak­le­rin, die Ver­käu­fer auf die­sem spe­zi­el­len Markt opti­mal begleitet.

Per­sön­li­che Wert­ermitt­lung und Beratung

Beim Ver­kauf einer Immo­bi­lie für Pfer­de­hal­tung ist eine rea­lis­ti­sche Wert­ermitt­lung ent­schei­dend. Anni Wie­gand berück­sich­tigt nicht nur Lage, Grö­ße und Zustand der Immo­bi­lie, son­dern auch die beson­de­ren Nut­zungs­mög­lich­kei­ten für Pfer­de. Ob Reit­an­la­ge, Bau­ern­hof mit Stal­lun­gen oder Rest­hof mit Wei­de­poten­zi­al – sie bewer­tet die Immo­bi­lie unter Berück­sich­ti­gung aller rele­van­ten Fak­to­ren für Pferdehalter.

Ziel­ge­rich­te­te Vermarktung

Vie­le Käu­fer haben spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen: aus­rei­chend gro­ße und gut gele­ge­ne Wei­den, funk­tio­na­le Stal­lun­gen, Reit­hal­len oder Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten sowie eine gute Lage und Anbin­dung für Frei­zeit oder Pfer­de­sport. Durch ihre eige­ne Erfah­rung als Pfer­de­hal­te­rin und ihr umfang­rei­ches Netz­werk in Nord­rhein-West­fa­len kann Anni Wie­gand gezielt Inter­es­sen­ten anspre­chen, die genau nach sol­chen Objek­ten suchen. Das sorgt für eine schnel­le­re Ver­mitt­lung und erhöht die Chan­cen auf einen erfolg­rei­chen Ver­kauf zu einem fai­ren Preis.


Prak­ti­sche Tipps für Verkäufer

  • Aus­stat­tung doku­men­tie­ren: Käu­fer möch­ten genau sehen, wel­che Mög­lich­kei­ten das Objekt für die Pfer­de­hal­tung bietet.

  • Wei­de- und Stall­flä­chen dar­stel­len: Grö­ße, Qua­li­tät und Zustand der Flä­chen sind entscheidend.

  • Nut­zungs­po­ten­zi­al auf­zei­gen: Erwei­te­run­gen, Umbau­ten oder ande­re For­men der Pfer­de­nut­zung erhö­hen den Wert der Immobilie.

  • Per­sön­li­che Bera­tung nut­zen: Jeder Hof, jede Anla­ge ist ein­zig­ar­tig – per­sön­li­che Beglei­tung ist entscheidend.

Wer einen Hof, Rest­hof oder eine Reit­an­la­ge für Pfer­de­hal­tung ver­kau­fen möch­te, soll­te auf eine Mak­le­rin set­zen, die den Markt kennt und die Per­spek­ti­ve von Pfer­de­hal­tern ver­steht. Anni Wie­gand beglei­tet Ver­käu­fer per­sön­lich, bewer­tet das Objekt rea­lis­tisch und fin­det den pas­sen­den Käu­fer, der die Lei­den­schaft für Pfer­de teilt.

 

Betreu­ung von grö­ße­ren Objek­ten – Schwer­punkt Ostfriesland

Neben Objek­ten in Ost­fries­land betreut Anni Wie­gand auch grö­ße­re Höfe, Reit­an­la­gen und Rest­hö­fe über­re­gio­nal. Mit ihrer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung, ihrem per­sön­li­chen Netz­werk und ihrem tie­fen Ver­ständ­nis für die Anfor­de­run­gen von Pfer­de­hal­tern sorgt sie dafür, dass selbst kom­ple­xe Immo­bi­li­en­pro­jek­te erfolg­reich ver­mit­telt wer­den. Ver­käu­fer pro­fi­tie­ren von ihrer indi­vi­du­el­len Bera­tung und ihrem pro­fes­sio­nel­len Vor­ge­hen – unab­hän­gig davon, wie groß das Objekt ist oder wo es sich befindet.

 

Kon­takt zu Anni Wiegand

Anni Wie­gand
FALC Immo­bi­li­en
Mobil: +49 1512 3565999
E‑Mail: andrea.wiegand@falcimmo.de
Inter­net: www.falcimmo.de

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Wich­ti­ger Tipp für Pilz­samm­ler: Not­fall­num­mern griff­be­reit halten

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Pilz­ver­gif­tung Not­ruf: Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi warnt vor töd­li­chen Risi­ken beim Pilzesammeln

Die Pilz­sai­son in Nie­der­sach­sen hat begon­nen – und mit ihr wächst auch die Gefahr von Pilz­ver­gif­tun­gen. Nie­der­sach­sens Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi warnt ein­dring­lich davor, sorg­los mit dem Sam­meln und Ver­zehr hei­mi­scher Wild­pil­ze umzugehen.

Beson­ders gefähr­lich ist der Grü­ne Knol­len­blät­ter­pilz (Ama­ni­ta spec.). Er sieht ess­ba­ren Pil­zen zum Ver­wech­seln ähn­lich, ist jedoch hoch­gif­tig. Rund 90 Pro­zent aller töd­li­chen Pilz­ver­gif­tun­gen gehen auf ihn zurück.

Sym­pto­me einer Pilzvergiftung

Die ers­ten Anzei­chen tre­ten meist erst Stun­den nach dem Ver­zehr auf:

  • Übel­keit

  • Erbre­chen

  • Durch­fall

Das Tücki­sche: Nach einem kur­zen Abklin­gen der Beschwer­den kann es zu schwe­ren Schä­den an Leber und Nie­ren kom­men – manch­mal erst nach ein bis zwei Tagen.

Dr. Phil­ip­pis ein­dring­li­cher Appell

„Bit­te sei­en Sie beim Spa­zier­gang durch den Wald vor­sich­tig und infor­mie­ren sich vor­ab über die hier vor­kom­men­den Pilz­ar­ten“, betont Minis­ter Phil­ip­pi. „Wenn der Ver­dacht auf eine Pilz­ver­gif­tung besteht, suchen Sie sofort ein Kran­ken­haus auf. Das Gift brei­tet sich rasch im Kör­per aus. Neh­men Sie unbe­dingt Pilz­res­te oder Erbro­che­nes mit, um die Ursa­che schnel­ler festzustellen.“

  •  

Wich­ti­ge Tele­fon­num­mer im Not­fall: Pilz­ver­gif­tung Notruf

Wich­ti­ge Tele­fon­num­mer im Not­fall: Pilz­ver­gif­tung Notruf

Bei Ver­dacht auf eine Pilz­ver­gif­tung soll­ten Sie sofort han­deln:

📞 Gift­in­for­ma­ti­ons­zen­trum-Nord (GIZ): 0551 19240
(24 Stun­den am Tag erreich­bar, auch an Wochen­en­den und Feiertagen)

Im Not­fall wäh­len Sie außer­dem immer die 112.

Wich­tig zu merken: 

Das Sam­meln von Pil­zen ist ein schö­nes Natur­er­leb­nis – aber nicht ohne Risi­ko. Wer sich unsi­cher ist, soll­te Pil­ze nicht ver­zeh­ren und im Zwei­fel Exper­tin­nen und Exper­ten hin­zu­zie­hen.
Eine Pilz­ver­gif­tung ist lebens­ge­fähr­lich. Zögern Sie des­halb nicht, im Ernst­fall den Not­ruf oder das Gift­in­for­ma­ti­ons­zen­trum anzurufen.

Wich­ti­ge Not­ruf­num­mern bei Pilzvergiftung:

  • GIZ Nord: 0551 19240

  • Euro­päi­sche Not­ruf­num­mer: 112

112 bei aku­ten Notfällen

Ver­gif­tun­gen: Wann die 112 wäh­len und wann den Gift­not­ruf anrufen?

Ver­gif­tun­gen kön­nen sehr schnell gefähr­lich wer­den – manch­mal sogar lebens­be­droh­lich. Des­halb ist es ent­schei­dend zu wis­sen, wann die 112 (Not­ruf) gewählt wer­den muss und wann der Kon­takt zu einer Gift­not­ruf­zen­tra­le der rich­ti­ge ers­te Schritt ist.

112 bei aku­ten Notfällen

Die 112 ist die rich­ti­ge Wahl, wenn eine Ver­gif­tung lebens­be­droh­lich erscheint. Typi­sche Sym­pto­me, die einen sofor­ti­gen Not­ruf erfor­dern, sind:

  • Bewusst­lo­sig­keit

  • Schwe­re Atemnot

  • Star­ke Krämpfe

  • Ande­re Anzei­chen einer schwe­ren Ver­gif­tung, die den Zustand dra­ma­tisch verschlechtern

In die­sen Fäl­len zählt jede Minu­te. Der Ret­tungs­dienst kann schnell vor Ort sein und lebens­ret­ten­de Maß­nah­men einleiten.

Gift­not­ruf bei Ver­gif­tungs­ver­dacht ohne aku­te Lebensgefahr

Besteht ledig­lich der Ver­dacht auf eine Ver­gif­tung, ohne dass aku­te lebens­be­droh­li­che Sym­pto­me vor­lie­gen, soll­te zunächst eine Gift­not­ruf­zen­tra­le kon­tak­tiert wer­den. Dort ste­hen Exper­tin­nen und Exper­ten rund um die Uhr bereit, um ein­zu­schät­zen, wie gefähr­lich die Situa­ti­on ist und wel­che Maß­nah­men sofort ergrif­fen wer­den müs­sen.
Ver­schlech­tert sich der Zustand der betrof­fe­nen Per­son plötz­lich oder tre­ten neue schwe­re Sym­pto­me auf, ist zusätz­lich die 112 zu wählen.

Vor­be­rei­tung vor dem Anruf

Wer Hil­fe holt, soll­te – soweit mög­lich – bereits wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen sam­meln, um den Ret­tungs­kräf­ten oder der Gift­not­ruf­zen­tra­le genaue Anga­ben machen zu können:

  • Was wur­de eingenommen?

  • Wann?

  • Wie viel?

Zudem ist es wich­tig, die betrof­fe­ne Per­son aus einer mög­li­chen Gefah­ren­zo­ne zu brin­gen, die Atem­we­ge frei­zu­hal­ten und – wenn nötig – Ers­te Hil­fe zu leisten.

Wei­te­re Hinweise

Die 112 ist der euro­päi­sche Not­ruf für Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst und soll­te nur in aku­ten, lebens­be­droh­li­chen Not­fäl­len gewählt wer­den.
Die Gift­not­ruf­zen­tra­len sind dage­gen auf Ver­gif­tun­gen spe­zia­li­siert und kön­nen geziel­te Rat­schlä­ge geben – auch beglei­tend, wäh­rend der Ret­tungs­dienst unter­wegs ist.
In weni­ger drin­gen­den Fäl­len oder bei Unsi­cher­hei­ten kann außer­dem der ärzt­li­che Bereit­schafts­dienst unter 116117 weiterhelfen.

Fazit

  • 112 sofort anru­fen: bei aku­ten, lebens­be­droh­li­chen Symptomen.

  • Gift­not­ruf kon­tak­tie­ren: bei Ver­gif­tungs­ver­dacht ohne unmit­tel­ba­re Lebensgefahr.

  • 116117: bei medi­zi­ni­schen Fra­gen außer­halb von Notfällen.

👉 Wich­tig: Im Zwei­fel immer lie­ber ein­mal zu viel Hil­fe rufen als zu spät reagieren.

Tipp für Pilz­samm­le­rin­nen und Pilzsammler

Wer regel­mä­ßig Pil­ze sam­melt, soll­te die wich­ti­gen Tele­fon­num­mern griff­be­reit haben. Notie­ren Sie sich die Num­mern gut sicht­bar beim Tele­fon, spei­chern Sie sie im Han­dy unter „Not­fall“ ab oder hän­gen Sie sie in der Küche aus. So kön­nen auch Ange­hö­ri­ge im Ernst­fall schnell die rich­ti­ge Hil­fe rufen.

  • Gift­not­ruf GIZ-Nord: 0551 – 19240

  • Not­ruf (bei Lebens­ge­fahr): 112

  • Ärzt­li­cher Bereit­schafts­dienst: 116117

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