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Kitas öff­nen am 8. März in fes­ten Gruppen

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Schritt­wei­se wei­te­re Schul­öff­nun­gen ab 15. März — Ton­ne: „Gro­ßer Schritt nach vor­ne bei den Kleins­ten, bis Ostern besu­chen alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler ihre Schule”

In Nie­der­sach­sen ste­hen nach den Bund-Län­der-Bera­tun­gen am (gest­ri­gen) Mitt­woch wei­te­re Schrit­te zur Öff­nung des Bil­dungs­be­rei­ches an.

Die Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen wer­den bereits ab Mon­tag, 08.03.2021, geöff­net für den ein­ge­schränk­ten Regel­be­trieb („Kita-Sze­na­rio B”). Die Kitas sind damit im Grund­satz geöff­net und bie­ten Betreu­ung in Regel­grup­pen­grö­ße an, aber ohne Gruppenmischung.

Zwei Ände­run­gen im Schul­be­reich wer­den eben­falls am 08.03.2021 vor­ge­nom­men: So ist im Unter­richt auch am Sitz­platz grund­sätz­lich in allen Jahr­gän­gen der Sekun­dar­be­rei­che I und II eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen. Zudem gilt wie­der, dass die Prä­senz­pflicht — mit Aus­nah­me der Risi­ko­grup­pen — wie­der­her­ge­stellt ist.

Eine Woche spä­ter, ab 15.03.2021, wird der Schul­be­reich geöff­net für Unter­richt im Wech­sel­mo­dell nach Sze­na­rio B für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Schul­jahr­gän­ge 5–7 im Sekun­dar­be­reich I sowie den Schul­jahr­gang 12 im Sekun­dar­be­reich II. Außer­dem wer­den die Berufs­ein­stiegs­schu­len sowie Berufs­schul­klas­sen für Jugend­li­che mit son­der­päd­ago­gi­schem Unter­stüt­zungs­be­darf ohne Aus­bil­dungs­ver­hält­nis und die För­der­schu­len im För­der­schwer­punkt kör­per­li­che und moto­ri­sche Ent­wick­lung und in För­der­schwer­punk­ten Hören und Sehen (Taub­blin­de) für Unter­richt nach Sze­na­rio B geöffnet.

Ab 22.03.2021 und damit noch vor den Oster­fe­ri­en kom­men dann alle Schu­len und Schul­jahr­gän­ge zurück in Sze­na­rio B.

Nie­der­sach­sens Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne zur Kita-Öff­nung: „Die letz­ten Wochen und Mona­te waren für vie­le Kin­der und Eltern eine gro­ße Belas­tung. Psy­cho­so­zi­al und auch öko­no­misch hat die Schlie­ßung der Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen vie­le Fami­li­en unter Druck gesetzt. Es ist auch ein kaum mach­ba­rer Spa­gat, im Home­of­fice zu arbei­ten und gleich­zei­tig klei­ne Kin­der zu betreu­en. Und wir alle mer­ken natür­lich, dass es den Kin­dern nicht gut­tut, wenn sozia­le Kon­tak­te feh­len; spie­len, malen, toben mit ande­ren dür­fen nicht dau­er­haft feh­len. Daher bin ich sehr froh, dass wir bei den Kleins­ten einen gro­ßen Schritt nach vor­ne machen. Der ein­ge­schränk­te Betrieb sieht ein Betreu­ungs­an­ge­bot für alle Kin­der vor, die in der jewei­li­gen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung einen Betreu­ungs­platz haben.  Das bedeu­tet, die Kitas kön­nen in gewohn­tem Umfang früh­kind­li­che Bil­dung und Betreu­ung anbie­ten. Das sind gute Bot­schaf­ten für Kin­der und Eltern. Um den Gesund­heits­schutz zu gewähr­leis­ten und die Hygie­ne­plä­ne ein­hal­ten zu kön­nen, sind offe­ne Grup­pen­kon­zep­te sowie die Durch­mi­schung von Grup­pen nicht zuläs­sig. Die­se päd­ago­gisch-qua­li­ta­ti­ve Ein­schrän­kung ist not­wen­dig und ver­tret­bar mit Blick auf den Infek­ti­ons- und Gesundheitsschutz.”

Die Schul-Öff­nung kom­men­tiert der Kul­tus­mi­nis­ter: „Wir wol­len und wir wer­den vor Ostern allen Schü­le­rin­nen und Schü­lern Prä­senz­un­ter­richt im Wech­sel­mo­dell nach Sze­na­rio B anbie­ten. Mit Blick auf die Gesamt­ge­menge­la­ge — dif­fu­ses Infek­ti­ons­ge­sche­hen, Muta­tio­nen, Sta­gna­ti­on bei Inzi­denz —  bin ich froh, dass wir heu­te die­sen wei­te­ren Öff­nungs­schritt machen kön­nen. Wir befin­den uns nach wie vor im Span­nungs­feld zwi­schen Kin­des­wohl, Bil­dungs­chan­cen und Fami­li­en­freund­lich­keit einer­seits und Pan­de­mie-Bekämp­fung andererseits.

Ich habe mich immer dafür aus­ge­spro­chen, dass wir die­se Abwä­gung ver­ant­wort­bar im Sin­ne der Kin­der und Jugend­li­chen vor­neh­men — das haben wir ein­mal mehr getan und kom­men unterm Strich dazu, die Schu­len für deut­lich mehr Kin­der zu öff­nen. Wir machen das aller­dings behut­sam und acht­sam. Alle sol­len sicher Tritt fas­sen und die Schu­len sich nach und nach fül­len. Wir set­zen damit unse­re Linie fort, erst die Jün­ge­ren und die mit bald anste­hen­den Abschlüs­sen in die Schu­len zu holen. Das hat sich bewährt und wird ausgebaut.

Par­al­lel zu die­sen Schrit­ten flan­kie­ren wir über Imp­fen und Testen.

Ich gehe davon aus, dass noch im März die ers­ten Imp­fun­gen ange­bo­ten wer­den kön­nen. Die Impf­zen­tren gehen auf die Schu­len zu und bit­ten um Daten­über­mitt­lung, denn die Erhe­bung der Impf­da­ten ist der ers­te not­wen­di­ge Schritt.

Das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um hat ein Test-Kon­zept erar­bei­tet und in Abstim­mung mit den ande­ren Res­sorts hier­für auch die nöti­gen Wei­chen gestellt. Wir wer­den aller Vor­aus­sicht nach in der letz­ten Schul­wo­che vor den Oster­fe­ri­en eine „Test­wo­che” an den nie­der­säch­si­schen Schu­len anbie­ten, um den Umgang mit den Selbst­tests ein­zu­üben. Nach den Oster­fe­ri­en wer­den wir wochen­wei­se und bei bestimm­ten Anläs­sen wei­te­re Tes­tun­gen vor­se­hen. Bei betrof­fe­nen Klas­sen gel­ten ohne­hin die Anord­nun­gen der ört­li­chen Gesund­heits­äm­ter mit Qua­ran­tä­ne und Tes­tun­gen, auch für die Kon­takt­per­so­nen, die kom­men dann noch dazu.

Wir sind also auf einem guten Weg und wer­den das Tem­po wei­ter hochhalten.

Mit der Kom­bi­na­ti­on aus Tes­ten, Imp­fen, Mas­ken plus Abstand, Hygie­ne und Lüf­ten erhö­hen wir die Sicher­heit immer wei­ter und schüt­zen Kin­der und Beschäftigte.”

Die Maß­nah­men für die Zeit ab dem 08.03.2021 bis zum Ende der Oster­fe­ri­en am 09.04.2021 im Überblick:

 

Sze­na­rio B in Kindertageseinrichtungen:

Die Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen wech­seln in das Sze­na­rio B und sind damit im Grund­satz geöff­net. Es gilt damit der ein­ge­schränk­te Regel­be­trieb: Betreu­ung in Regel­grup­pen­grö­ße, aber kei­ne Gruppenmischung.

 

Sze­na­rio B in Schulen:

Ab dem 15. März 2021 gilt das Sze­na­rio B für

Ø die Schul­jahr­gän­ge 5–7 und die Abschluss­klas­sen des Sekun­dar­be­reichs I

Ø die Schul­jahr­gän­ge 12 und 13 des Sekun­dar­be­reichs II, Abschluss­klas­sen an BBS

Ø die För­der­schu­len GE, KME, Taub­blin­de (alle Jahrgänge)

Ø Tages­bil­dungs­stät­ten

Ø Berufs­ein­stiegs­schu­len und Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit einem son­der­päd­ago­gi­schen För­der­be­darf ohne Ausbildungsstelle

Ø den Primarbereich

Ab dem 22. März 2021 gilt das Sze­na­rio B für

Ø alle Schü­le­rin­nen und Schüler

 

Prä­senz­pflicht:

Ab dem 8. März 2021 gilt wie­der, dass kein frei­wil­li­ges Distanz­ler­nen mög­lich ist. Die Rege­lun­gen für vul­nerable Per­so­nen blei­ben wei­ter­hin bestehen.

Mas­ken­pflicht:
Ab dem 8. März 2021 ist im Unter­richt auch am Sitz­platz grund­sätz­lich in allen Jahr­gän­gen der Sekun­dar­be­rei­che I und II eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tragen.

 

Not­be­treu­ung Schule:

Not­be­treu­ung wird ange­bo­ten für die Kin­der der Schul­jahr­gän­ge 1–6 in der Regel zwi­schen 08:00 Uhr und 13:00 Uhr.

 

Hot-Spot-Rege­lung:

Die beschrie­be­nen Öff­nun­gen von Kita und Schu­le gel­ten aus­schließ­lich für Ein­rich­tun­gen in Kreisen/kreisfreien Städ­ten, bei denen eine Sie­ben-Tage-Inzi­denz von bis zu 100 fest­ge­stellt wird. Bei über 100 kön­nen kei­ne wei­te­ren Öff­nungs­schrit­te gemacht wer­den, bis die Inzi­denz dann sta­bil — min­des­tens drei Tage — wie­der unter 100 gefal­len ist: Bei drei Tagen unun­ter­bro­chen unter 100 erfolgt der Wech­sel in Sze­na­rio B.


 

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Statt­Rand eröff­net: Neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Men­schen in Leer – Haus Fre­se­na wächst

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Auf dem Foto von der fei­er­li­chen Eröff­nung der Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer zu sehen (v. l.): Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen Kran­ken­haus­ver­eins Rhei­der­land, Dr. Andre­as Phil­ip­pi, Minis­ter für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung, Mat­thi­as Groo­te, Land­rat des Land­krei­ses Leer, und Hen­ning Fietz, Geschäfts­füh­rung Sucht­kran­ken­hil­fe Ost­fries­land gGmbH. Den Nach­mit­tag mode­rier­te herz­lich und kom­pe­tent Meta Jans­sen-Kucz, Vor­sit­zen­de der Gesell­schaft zur Hil­fe für sucht­ge­fähr­de­te und abhän­gi­ge Men­schen e.V. Gemein­sam setz­ten sie ein star­kes Zei­chen für mehr Teil­ha­be, Unter­stüt­zung und neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Menschen.

Neue Impul­se für sucht­kran­ke Men­schen: Tages­stät­te „Statt­Rand“ eröff­net – Wohn­heim „Haus Fre­se­na“ wird erweitert

Ein wich­ti­ger Mei­len­stein in der sozia­len Betreu­ung sucht­kran­ker Men­schen im Land­kreis Leer, Land­kreis Aurich und der Stadt Emden wur­de heu­te gefei­ert: Die neue Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer öff­ne­te offi­zi­ell ihre Türen. Gleich­zei­tig wur­de die Erwei­te­rung des Wohn­heims „Haus Fre­se­na“ in Wee­ner gewür­digt, das zukünf­tig Platz für 52 chro­nisch mehr­fach­be­ein­träch­tig­te sucht­kran­ke Men­schen bie­ten wird.

Die Eröff­nungs­fei­er der Tages­stät­te „Statt­Rand“ am Nach­mit­tag war ein vol­ler Erfolg. Nach einer herz­li­chen Begrü­ßung durch Meta Jans­sen-Kucz, Vor­sit­zen­de der Gesell­schaft zur Hil­fe für sucht­ge­fähr­de­te und abhän­gi­ge Men­schen e.V., rich­te­ten die Fest­red­ner wie Dr. Andre­as Phil­ip­pi, Minis­ter für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung, Land­rat Mat­thi­as Groo­te und Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen Kran­ken­haus­ver­eins Rhei­der­land, loben­de Wor­te an die enga­gier­ten Mit­ar­bei­ten­den. Alle Red­ner beton­ten die gesell­schaft­li­che Bedeu­tung die­ser Ein­rich­tun­gen und wür­dig­ten das Enga­ge­ment der Sucht­kran­ken­hil­fe Ostfriesland.

„Statt­Rand“ bie­tet sucht­mit­tel­kon­su­mie­ren­den Men­schen einen nie­der­schwel­li­gen Zugang zu tages­struk­tu­rie­ren­den Ange­bo­ten, ohne Abs­ti­nenz als Vor­aus­set­zung. Ziel ist es, indi­vi­du­el­le Res­sour­cen zu akti­vie­ren, sozia­le Teil­ha­be zu ermög­li­chen und neue Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in einem geschütz­ten Rah­men zu ent­de­cken. Besucher:innen kön­nen an Grup­pen­an­ge­bo­ten, Ein­zel­ge­sprä­chen, Krea­tiv­werk­stät­ten, Bewe­gungs- und Ent­span­nungs­an­ge­bo­ten sowie gemein­sa­mer Arbeit in Lehr­kü­che und Gar­ten teilnehmen.

Auch das Wohn­heim „Haus Fre­se­na“ in Wee­ner, das seit 2010 besteht, erfährt nun eine Erwei­te­rung von 30 auf 52 Plät­ze. Das Haus bie­tet chro­nisch mehr­fach­be­ein­träch­tig­ten sucht­kran­ken Men­schen lang­fris­ti­ge Betreu­ung in Ein­zel­ap­par­te­ments, Unter­stüt­zung durch päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te sowie eine struk­tu­rier­te Tages­ge­stal­tung. Ziel ist die Sta­bi­li­sie­rung der Abs­ti­nenz­fä­hig­keit, die För­de­rung sozia­ler Kom­pe­ten­zen und die Ermög­li­chung einer weit­ge­hend selb­stän­di­gen Lebensführung.

Nach den Reden hat­ten die Gäs­te Gele­gen­heit, die neu­en Räum­lich­kei­ten der Tages­stät­te zu besich­ti­gen, sich über die Ange­bo­te wie das ambu­lant beglei­te­te Woh­nen oder Sucht­prä­ven­ti­ons­pro­jek­te zu infor­mie­ren und bei einem Imbiss lecke­re Sup­pen mit Brot­bei­la­ge sowie Kaf­fee und Kuchen vom Pla­wer Ver­an­stal­tungs- & Par­ty­ser­vice ins Gespräch zu kommen.

Die Tages­stät­te „Statt­Rand“ und die Erwei­te­rung des „Haus Fre­se­na“ sind ein star­kes Zei­chen für eine moder­ne, nie­der­schwel­li­ge Ein­glie­de­rungs­hil­fe und zei­gen ein­drucks­voll, wie gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment Men­schen mit Sucht­er­kran­kun­gen neue Per­spek­ti­ven eröff­nen kann.

Kon­takt:
Sucht­kran­ken­hil­fe Ost­fries­land gGmbH
Tages­stät­te „Statt­Rand“
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 19, 26789 Leer

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Zukunft der Wär­me­ver­sor­gung: Groß­wär­me­pum­pen machen Städ­te und Dör­fer klimafreundlich

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Die­ses Vor­zei­ge­pro­jekt in Muns­ter mar­kiert einen wei­te­ren Mei­len­stein für die Wär­me­pla­nung von Kom­mu­nen. Mit der neu­en Groß­wär­me­pum­pe kön­nen künf­tig zahl­rei­che Häu­ser und Miet­ob­jek­te effi­zi­ent und kli­ma­freund­lich ver­sorgt wer­den – ohne eige­ne Hei­zun­gen, ohne Schorn­stein­fe­ger und ohne Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die Anwoh­ner. Prak­ti­sche Abrech­nungs­mo­del­le für WEG-Wohn­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten machen die Nut­zung beson­ders kom­for­ta­bel. Durch die zen­tra­le, dezen­tra­le Ener­gie­ge­win­nung pro­fi­tie­ren die Bewoh­ner von einer zuver­läs­si­gen, moder­nen Wär­me­ver­sor­gung, wäh­rend die Ent­wick­lung des Quar­tiers kon­ti­nu­ier­lich vor­an­schrei­tet. Die­ses Pro­jekt zeigt, wie effi­zi­en­te Wär­me­lö­sun­gen und inno­va­ti­ve Quar­tiers­ent­wick­lung Hand in Hand gehen, um städ­ti­sches Woh­nen zukunfts­fä­hig und nach­hal­tig zu gestalten.

Grü­nes Kraft­pa­ket für Muns­ter: Groß­wär­me­pum­pe eingetroffen

Ein Mei­len­stein für die loka­le Wär­me­wen­de im Quar­tier Munster

Muns­ter. Ein wich­ti­ger Schritt für die Ener­gie­wen­de vor Ort ist getan: Im Quar­tier Muns­ter ist die zen­tra­le Groß­wär­me­pum­pe für das neue Nah­wär­me­netz ange­kom­men. Bereits ab Ende 2025 beginnt der Teil­be­trieb, in dem die ers­ten Gebäu­de suk­zes­si­ve an das Netz ange­schlos­sen wer­den. Der voll­stän­di­ge Betrieb für rund 70 Gebäu­de soll bis 2027 erreicht sein.


Herz­stück der kli­ma­freund­li­chen Wärmeversorgung

Die Groß­wär­me­pum­pe wird künf­tig das Herz­stück der kli­ma­freund­li­chen Wär­me­ver­sor­gung bil­den. Mit einer Leis­tung von rund 300 Kilo­watt ver­sorgt sie das mit­tel­war­me Nah­wär­me­netz zuver­läs­sig mit erneu­er­ba­rer Wär­me­en­er­gie. Die Luft-Was­ser-Wär­me­pum­pe misst 6 x 2 Meter, mit Schall­dämm­hau­be 8 x 4,4 Meter, und lie­fert Wär­me für Gebäu­de mit Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 20 und 42 °C.

„Mit der Anlie­fe­rung der Groß­wär­me­pum­pe nimmt das Pro­jekt deut­lich Gestalt an. Für uns ist das ein beson­de­rer Moment, weil wir jetzt das Herz­stück der Anla­ge vor Ort haben – eine zen­tra­le Kom­po­nen­te, die bald kli­ma­freund­li­che Wär­me für das gesam­te Quar­tier lie­fert“, erklärt Mar­tin Tho­de, Lei­ter tech­ni­scher Bau vor Ort, EWE VERTRIEB.


Gemein­sa­mes Pro­jekt für moder­nes Wohnen

Das Wär­me­netz ist Teil der Quar­tiers­ent­wick­lung, die die Gesell­schaft für Ent­wi­ckeln und Bau­en (GEB) gemein­sam mit dem regio­na­len Ener­gie­dienst­leis­ter EWE rea­li­siert. Ziel ist es, moder­nes, nach­hal­ti­ges Woh­nen mit einer zukunfts­fä­hi­gen Ener­gie­ver­sor­gung zu ver­bin­den. Neben dem Wär­me­netz ent­steht ein zuver­läs­si­ges Strom­netz, das von der EWE-Toch­ter EWE NETZ umge­setzt wird.

„Für uns ist das Pro­jekt in Muns­ter ein wich­ti­ger Schritt, um Woh­nen, Kli­ma­schutz und Lebens­qua­li­tät zusam­men­zu­füh­ren. Gemein­sam mit EWE schaf­fen wir hier ein Quar­tier, das den Men­schen lang­fris­tig eine siche­re und moder­ne Ener­gie­ver­sor­gung bie­tet“, sagt Rolf Schei­bel, Geschäfts­füh­rer der GEB.


Kli­ma­freund­li­che Wär­me nimmt Gestalt an

Auch Bür­ger­meis­ter Ulf-Mar­cus Gru­be unter­streicht die Bedeu­tung des Projekts:

„Die Wär­me­wen­de gelingt nur, wenn wir sie gemein­sam vor Ort gestal­ten. Mit der neu­en Wär­me­pum­pe gehen wir in Muns­ter einen wich­ti­gen Schritt, um unse­re Ener­gie­ver­sor­gung zukunfts­si­cher und kli­ma­freund­lich zu machen – und damit die Lebens­qua­li­tät unse­rer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wei­ter zu stärken.“

Die­ter Micha­el Bei­er, Pro­jekt­lei­ter Quar­tiers­lö­sun­gen bei EWE VERTRIEB, ergänzt:

„Muns­ter zeigt bei­spiel­haft, wie inno­va­ti­ve Quar­tiers­lö­sun­gen den Wär­me­sek­tor ver­än­dern kön­nen. Durch die Kom­bi­na­ti­on aus zen­tra­lem Wär­me­netz und Wär­me­pum­pe für Hei­zung und Warm­was­ser ent­steht eine kli­ma­freund­li­che Lösung. Die Ein­bin­dung haus­ei­ge­ner Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen erhöht den Aut­ar­kie­grad weiter.“


Teil der EWE-Zukunftsstrategie

Das Pro­jekt ist ein Bau­stein der über­ge­ord­ne­ten EWE-Stra­te­gie, die Ener­gie­ver­sor­gung in den Hei­mat­re­gio­nen Schritt für Schritt kli­ma­freund­lich und zukunfts­si­cher zu gestal­ten. Beson­ders der Wär­me­sek­tor gilt als ent­schei­den­der Hebel zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le. Bis 2035 plant der Kon­zern Inves­ti­tio­nen von mehr als 16 Mil­li­ar­den Euro in zen­tra­le Zukunfts­fel­der: Aus­bau von Strom- und Wär­me­net­zen, erneu­er­ba­re Ener­gien, Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur, Elek­tro­mo­bi­li­tät und digi­ta­le Net­ze. Damit leis­tet EWE einen wesent­li­chen Bei­trag, die Ener­gie­wen­de prak­tisch umzu­set­zen und den Weg in eine kli­ma­neu­tra­le Zukunft zu ebnen.


Zah­len, Daten, Fakten

  • Rund 70 Gebäu­de wer­den an das neue Wär­me­netz angeschlossen

  • Groß­wär­me­pum­pe: ca. 300 kW Leistung

  • Maße Wär­me­pum­pe: 6 x 2 m, mit Schall­dämm­hau­be 8 x 4,4 m

  • Mit­tel­war­mes Nah­wär­me­netz: 20–42 °C

  • Teil­be­trieb: ab Ende 2025

  • Voll­stän­di­ger Betrieb: bis 2027

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FDP will Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei Wie­der­wahl unterstützen

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FDP unter­stützt Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei Wiederwahl

„Gemein­sam für eine star­ke und moder­ne Stadt“

Leer. Der FDP-Stadt­ver­band Leer hat in sei­ner jüngs­ten Sit­zung beschlos­sen, Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei sei­ner erneu­ten Kan­di­da­tur zu unter­stüt­zen. Horst steht seit vier Jah­ren mit gro­ßem Enga­ge­ment und über­zeu­gen­der Sach­po­li­tik an der Spit­ze der Stadt und über­nimmt Ver­ant­wor­tung für die Wei­ter­ent­wick­lung Leers.

Prag­ma­ti­scher Poli­tik­stil im Sin­ne libe­ra­ler Werte

„Claus-Peter Horst steht für einen prag­ma­ti­schen Poli­tik­stil, der zuhört, anpackt und nach Lösun­gen sucht“, betont Gün­ter Pod­lich, Vor­sit­zen­der des FDP-Stadt­ver­ban­des. „Wir schät­zen sei­ne Offen­heit gegen­über neu­en Ideen und sein uner­müd­li­ches Bemü­hen, Ver­wal­tung, Poli­tik, Wirt­schaft und Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit­ein­an­der zu ver­bin­den – ganz im Sin­ne unse­rer libe­ra­len Wer­te von Frei­heit, Eigen­ver­ant­wor­tung und Fort­schritt durch Vernunft.“

Die Frei­en Demo­kra­ten sehen in einer wei­te­ren Amts­zeit von Horst die Chan­ce, bereits begon­ne­ne Pro­jek­te kon­se­quent fort­zu­füh­ren. Dazu gehören:

  • die Stär­kung der Leera­ner Innen­stadt sowie von loka­lem Han­del und Handwerk,

  • die akti­ve För­de­rung neu­er Unter­neh­mens­an­sied­lun­gen, bei­spiels­wei­se im Gewer­be­ge­biet Nüttermoor,

  • der Aus­bau moder­ner digi­ta­ler Infra­struk­tur und kli­ma­freund­li­cher Mobilität,

  • eine vor­aus­schau­en­de, gene­ra­tio­nen­ge­rech­te Finanz­po­li­tik,

  • die Schaf­fung von bezahl­ba­rem Wohn­raum, etwa durch inno­va­ti­ve Wohn­pro­jek­te wie Tiny-Häuser.

Ein wei­te­res Anlie­gen der Libe­ra­len: die bis­he­ri­ge Pra­xis, dass beim Stra­ßen­aus­bau haupt­säch­lich Anrai­ner zur Kas­se gebe­ten wer­den, soll ein Ende fin­den. Mit Bür­ger­meis­ter Horst an der Spit­ze sieht die FDP hier lang­fris­ti­ge Umsetzungs-Chancen.

Für eine lebens- und lie­bens­wer­te Stadt

„Wir Libe­ra­len wün­schen uns eine Stadt, die Chan­cen bie­tet, offen für neue Ideen ist und in der Leis­tungs­be­reit­schaft und Gemein­sinn Hand in Hand gehen“, heißt es aus dem Stadtverband.

Abschlie­ßend betont die FDP:

„Wir sind davon über­zeugt, dass Herr Horst wei­ter­hin der rich­ti­ge Bür­ger­meis­ter ist, um unse­re Stadt mit Mut und Augen­maß in eine erfolg­rei­che Zukunft zu füh­ren.“

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