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Kitas öffnen am 8. März in festen Gruppen
Schrittweise weitere Schulöffnungen ab 15. März — Tonne: „Großer Schritt nach vorne bei den Kleinsten, bis Ostern besuchen alle Schülerinnen und Schüler ihre Schule”
In Niedersachsen stehen nach den Bund-Länder-Beratungen am (gestrigen) Mittwoch weitere Schritte zur Öffnung des Bildungsbereiches an.
Die Kindertageseinrichtungen werden bereits ab Montag, 08.03.2021, geöffnet für den eingeschränkten Regelbetrieb („Kita-Szenario B”). Die Kitas sind damit im Grundsatz geöffnet und bieten Betreuung in Regelgruppengröße an, aber ohne Gruppenmischung.
Zwei Änderungen im Schulbereich werden ebenfalls am 08.03.2021 vorgenommen: So ist im Unterricht auch am Sitzplatz grundsätzlich in allen Jahrgängen der Sekundarbereiche I und II eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Zudem gilt wieder, dass die Präsenzpflicht — mit Ausnahme der Risikogruppen — wiederhergestellt ist.
Eine Woche später, ab 15.03.2021, wird der Schulbereich geöffnet für Unterricht im Wechselmodell nach Szenario B für die Schülerinnen und Schüler der Schuljahrgänge 5–7 im Sekundarbereich I sowie den Schuljahrgang 12 im Sekundarbereich II. Außerdem werden die Berufseinstiegsschulen sowie Berufsschulklassen für Jugendliche mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf ohne Ausbildungsverhältnis und die Förderschulen im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung und in Förderschwerpunkten Hören und Sehen (Taubblinde) für Unterricht nach Szenario B geöffnet.
Ab 22.03.2021 und damit noch vor den Osterferien kommen dann alle Schulen und Schuljahrgänge zurück in Szenario B.
Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne zur Kita-Öffnung: „Die letzten Wochen und Monate waren für viele Kinder und Eltern eine große Belastung. Psychosozial und auch ökonomisch hat die Schließung der Kindertageseinrichtungen viele Familien unter Druck gesetzt. Es ist auch ein kaum machbarer Spagat, im Homeoffice zu arbeiten und gleichzeitig kleine Kinder zu betreuen. Und wir alle merken natürlich, dass es den Kindern nicht guttut, wenn soziale Kontakte fehlen; spielen, malen, toben mit anderen dürfen nicht dauerhaft fehlen. Daher bin ich sehr froh, dass wir bei den Kleinsten einen großen Schritt nach vorne machen. Der eingeschränkte Betrieb sieht ein Betreuungsangebot für alle Kinder vor, die in der jeweiligen Kindertageseinrichtung einen Betreuungsplatz haben. Das bedeutet, die Kitas können in gewohntem Umfang frühkindliche Bildung und Betreuung anbieten. Das sind gute Botschaften für Kinder und Eltern. Um den Gesundheitsschutz zu gewährleisten und die Hygienepläne einhalten zu können, sind offene Gruppenkonzepte sowie die Durchmischung von Gruppen nicht zulässig. Diese pädagogisch-qualitative Einschränkung ist notwendig und vertretbar mit Blick auf den Infektions- und Gesundheitsschutz.”
Die Schul-Öffnung kommentiert der Kultusminister: „Wir wollen und wir werden vor Ostern allen Schülerinnen und Schülern Präsenzunterricht im Wechselmodell nach Szenario B anbieten. Mit Blick auf die Gesamtgemengelage — diffuses Infektionsgeschehen, Mutationen, Stagnation bei Inzidenz — bin ich froh, dass wir heute diesen weiteren Öffnungsschritt machen können. Wir befinden uns nach wie vor im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl, Bildungschancen und Familienfreundlichkeit einerseits und Pandemie-Bekämpfung andererseits.
Ich habe mich immer dafür ausgesprochen, dass wir diese Abwägung verantwortbar im Sinne der Kinder und Jugendlichen vornehmen — das haben wir einmal mehr getan und kommen unterm Strich dazu, die Schulen für deutlich mehr Kinder zu öffnen. Wir machen das allerdings behutsam und achtsam. Alle sollen sicher Tritt fassen und die Schulen sich nach und nach füllen. Wir setzen damit unsere Linie fort, erst die Jüngeren und die mit bald anstehenden Abschlüssen in die Schulen zu holen. Das hat sich bewährt und wird ausgebaut.
Parallel zu diesen Schritten flankieren wir über Impfen und Testen.
Ich gehe davon aus, dass noch im März die ersten Impfungen angeboten werden können. Die Impfzentren gehen auf die Schulen zu und bitten um Datenübermittlung, denn die Erhebung der Impfdaten ist der erste notwendige Schritt.
Das Kultusministerium hat ein Test-Konzept erarbeitet und in Abstimmung mit den anderen Ressorts hierfür auch die nötigen Weichen gestellt. Wir werden aller Voraussicht nach in der letzten Schulwoche vor den Osterferien eine „Testwoche” an den niedersächsischen Schulen anbieten, um den Umgang mit den Selbsttests einzuüben. Nach den Osterferien werden wir wochenweise und bei bestimmten Anlässen weitere Testungen vorsehen. Bei betroffenen Klassen gelten ohnehin die Anordnungen der örtlichen Gesundheitsämter mit Quarantäne und Testungen, auch für die Kontaktpersonen, die kommen dann noch dazu.
Wir sind also auf einem guten Weg und werden das Tempo weiter hochhalten.
Mit der Kombination aus Testen, Impfen, Masken plus Abstand, Hygiene und Lüften erhöhen wir die Sicherheit immer weiter und schützen Kinder und Beschäftigte.”
Die Maßnahmen für die Zeit ab dem 08.03.2021 bis zum Ende der Osterferien am 09.04.2021 im Überblick:
Szenario B in Kindertageseinrichtungen:
Die Kindertageseinrichtungen wechseln in das Szenario B und sind damit im Grundsatz geöffnet. Es gilt damit der eingeschränkte Regelbetrieb: Betreuung in Regelgruppengröße, aber keine Gruppenmischung.
Szenario B in Schulen:
Ab dem 15. März 2021 gilt das Szenario B für
Ø die Schuljahrgänge 5–7 und die Abschlussklassen des Sekundarbereichs I
Ø die Schuljahrgänge 12 und 13 des Sekundarbereichs II, Abschlussklassen an BBS
Ø die Förderschulen GE, KME, Taubblinde (alle Jahrgänge)
Ø Tagesbildungsstätten
Ø Berufseinstiegsschulen und Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf ohne Ausbildungsstelle
Ø den Primarbereich
Ab dem 22. März 2021 gilt das Szenario B für
Ø alle Schülerinnen und Schüler
Präsenzpflicht:
Ab dem 8. März 2021 gilt wieder, dass kein freiwilliges Distanzlernen möglich ist. Die Regelungen für vulnerable Personen bleiben weiterhin bestehen.
Maskenpflicht:
Ab dem 8. März 2021 ist im Unterricht auch am Sitzplatz grundsätzlich in allen Jahrgängen der Sekundarbereiche I und II eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Notbetreuung Schule:
Notbetreuung wird angeboten für die Kinder der Schuljahrgänge 1–6 in der Regel zwischen 08:00 Uhr und 13:00 Uhr.
Hot-Spot-Regelung:
Die beschriebenen Öffnungen von Kita und Schule gelten ausschließlich für Einrichtungen in Kreisen/kreisfreien Städten, bei denen eine Sieben-Tage-Inzidenz von bis zu 100 festgestellt wird. Bei über 100 können keine weiteren Öffnungsschritte gemacht werden, bis die Inzidenz dann stabil — mindestens drei Tage — wieder unter 100 gefallen ist: Bei drei Tagen ununterbrochen unter 100 erfolgt der Wechsel in Szenario B.
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Richtfest in Uplengen: Neue Oberschule wächst zum modernen Bildungszentrum heran

Richtfest an der Oberschule Uplengen: Meilenstein für moderne Bildung im Landkreis Leer
Uplengen. Ein wichtiger Tag für die Bildungslandschaft im Landkreis Leer: Mit dem Richtfest an der Oberschule Uplengen wurde der erfolgreiche Abschluss des Rohbaus gefeiert. Seit der Grundsteinlegung im Oktober 2024 hat sich auf dem Gelände an der Höststraße viel verändert – sichtbar wächst hier eine moderne, zukunftsorientierte Lernumgebung.
Ein Projekt mit Strahlkraft
Landrat Matthias Groote begrüßte zahlreiche Gäste und unterstrich in seiner Rede die Bedeutung des Bauprojekts:
„Heute feiern wir den sichtbaren Fortschritt. Das Gebäude wächst, die Vision nimmt Gestalt an. Unsere Kinder verdienen die besten Voraussetzungen.“
Mit einer Investitionssumme von rund 26 Millionen Euro entsteht ein Schulzentrum, das nicht nur den gestiegenen Schülerzahlen gerecht wird, sondern auch neue Maßstäbe in Sachen Pädagogik, Nachhaltigkeit und Architektur setzt.
Moderne Räume für zeitgemäßen Unterricht
Der Erweiterungsbau umfasst rund 4.000 Quadratmeter und ergänzt den bestehenden Altbau, der ab Frühjahr 2026 umfassend saniert wird. Insgesamt wächst die Schulfläche auf etwa 9.000 Quadratmeter. Künftig wird es einen zentralen Standort ohne Außenstelle geben.
Besonderes Augenmerk liegt auf dem neuen MINT-Gebäude in Holzrahmenbauweise. Hier entstehen moderne Kreativ- und Werkstatträume für Fächer wie Musik, Kunst, Textil, Automation, Kunststoff, Metall und Holz. Die Jahrgänge 5 bis 8 sollen künftig in „Clustern“ unterrichtet werden – ein innovatives Konzept, das offene Lernzonen und flexible Raumstrukturen nutzt.
Auch die Mensa wird um 120 Quadratmeter erweitert, und das bereits fertiggestellte Heizhaus mit moderner Pellet-Heizanlage zeigt den hohen Anspruch an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Auf Zukunft ausgerichtet
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an der Oberschule Uplengen wächst stetig. Seit der Einführung des Gymnasialzweigs im Jahr 2017 ist die Nachfrage kontinuierlich gestiegen. Künftig werden rund 600 Kinder und Jugendliche an der Höststraße unterrichtet – früher waren es etwa 400.
Die Sanierung des Altbaus umfasst neben Unterrichtsräumen auch die Pausenhalle, eine neue Bücherei sowie Räume für die Schulsozialarbeit. Die Fertigstellung des Gesamtprojekts ist für Frühjahr 2027 geplant.
Dank an alle Beteiligten
Landrat Groote nutzte das Richtfest, um allen Beteiligten seinen Dank auszusprechen – von der Planung über die Bauausführung bis hin zur Schulleitung und dem Kreistag.
„Die Oberschule Uplengen wird mehr sein als ein Ort des Lernens. Sie wird ein Ort der Begegnung, der Gemeinschaft und der Inklusion.“
Mit dem Richtfest ist ein wichtiger Meilenstein erreicht – und zugleich ein Ausblick auf eine Schule, die bestens auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet ist.
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SPD Leer: Jarno Behrens bleibt Vorsitzender – Fokus auf Kommunalwahl 2026

SPD Leer bestätigt Vorsitzenden und stellt Weichen für die Kommunalwahl am 13. September 2026
Leer. Der SPD-Ortsverein Leer hat bei seiner Jahreshauptversammlung personelle Kontinuität bewiesen und zugleich klare inhaltliche Schwerpunkte gesetzt. Der 23-jährige Jarno Behrens wurde einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt und startet damit in seine zweite Amtszeit.
„Wir haben in den letzten zwei Jahren viel bewegt, aber wir wissen auch, dass noch Arbeit vor uns liegt. Das klare Votum ist ein Auftrag, weiter dranzubleiben an den Themen, die die Menschen in Leer wirklich beschäftigen“, erklärte Behrens nach seiner Wiederwahl.
Neues Vorstandsteam gewählt
Unterstützt wird Behrens künftig von drei stellvertretenden Vorsitzenden: Norbert Bakker, Simon Bents und Manuela Nordbrock. Gemeinsam will das Team den Kurs der vergangenen Jahre fortsetzen, in denen der Ortsverein seine Präsenz in der Stadt verstärkt und zahlreiche neue Mitglieder gewinnen konnte.
Inhalte im Mittelpunkt: Wohnen, Bildung, Verkehr
Inhaltlich richtet die SPD den Blick bereits fest auf die Kommunalwahl im kommenden Jahr. Im Vordergrund stehen Themen, die im direkten Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern immer wieder zur Sprache kommen:
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bezahlbarer Wohnraum,
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Sanierung der Schulgebäude,
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Ausbau der Ganztagsbetreuung,
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Verbesserung der Verkehrssituation in Leer.
„In den letzten Jahren haben wir bewusst viel zugehört“, betonte Behrens. „Wir bleiben im Gespräch mit den Menschen in Leer und wollen ihre Probleme anpacken. Politik muss sich im Alltag bemerkbar machen – nicht nur auf dem Papier.“
Ziel: stärkste Kraft im Stadtrat bleiben
Mit Blick auf die Kommunalwahl kündigte Behrens an, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuführen. Ziel sei es, die Position als stärkste Kraft im Stadtrat zu verteidigen und Verantwortung für die Entwicklung der Stadt zu übernehmen.
Anzeige📌 Kommunalwahlen in Niedersachsen
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Wahltag: Sonntag, 13. September 2026
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Wahlzeit: 08:00 bis 18:00 Uhr
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Gewählt werden:
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Stadt‑, Gemeinde- und Samtgemeinderäte
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Kreistage
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Regionsversammlung
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Stadtbezirksräte und Ortsräte
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Direktwahlen: Ebenfalls am 13. September 2026 finden in vielen Kommunen Direktwahlen statt – dort, wo die Amtszeit der Hauptverwaltungsbeamtinnen und Hauptverwaltungsbeamten (HVB) im Oktober 2026 endet.
ℹ️ Hintergrund: Die Amtszeit der HVB wurde Anfang 2025 von sieben auf acht Jahre verlängert.
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Finanzierungsexperte Sven Albert verstärkt den ImmobilienKompass Nordwest

Sven Albert, selbstständiger Berater der Schwäbisch Hall AG, Büro in Leer, Heisfelder Straße 111a. Er ergänzt den ImmobilienKompass Nordwest als Experte für Baufinanzierung, Bausparen und staatliche Fördermöglichkeiten.
Finanzierung als Schlüssel für erfolgreiche Projekte
Mit Sven Albert von der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG hat der ImmobilienKompass Nordwest einen weiteren wichtigen Partner gewonnen. Als Experte für Bausparen, Baufinanzierung, Modernisierung, Altersvorsorge, Riester, staatliche Förderung und Anschlussfinanzierungen bringt er entscheidendes Know-how ins Netzwerk.
Dabei geht es nicht nur um die Modernisierung bestehender Immobilien, sondern auch um die Finanzierung neuer Objekte: Ob Eigentumswohnung, Doppelhaushälfte oder Einfamilienhaus – mit einer individuell abgestimmten Finanzierung wird der Traum von den eigenen vier Wänden realisierbar. Gerade hier profitieren Käufer von einer frühzeitigen Beratung, die sämtliche Fördermöglichkeiten und Finanzierungskonzepte berücksichtigt.
Für Handwerksbetriebe bedeutet das ebenfalls Sicherheit: Sie arbeiten oft an Projekten im vier‑, fünf- oder gar sechsstelligen Bereich – und eine solide Finanzierungsgrundlage sorgt dafür, dass solche Vorhaben tatsächlich umgesetzt werden können. Denn was nützen die besten Angebote, wenn der Kunde sie sich am Ende nicht leisten kann?
Durch die Beratung von Sven Albert können Kunden schon im Vorfeld klären, welche finanziellen Möglichkeiten ihnen offenstehen – vom klassischen Immobilienkauf bis hin zu Sanierung, energetischer Modernisierung oder barrierefreiem Umbau. So werden nicht nur Werte geschaffen, sondern auch Perspektiven für die Zukunft.
Besonders für Menschen um die 50 ist es sinnvoll, die eigene Immobilie rechtzeitig vor dem Renteneintritt auf den neuesten Stand zu bringen. Modernisierungen wie Dämmung, eine neue Heizungsanlage oder Photovoltaik senken Energiekosten und machen das Wohnen im Alter komfortabler und günstiger.

Doch es geht nicht nur um Energie und Bausubstanz, sondern auch um Lebensqualität im Alter. Themen wie seniorengerechtes Umbauen, Barrierefreiheit oder die Frage, ob eine Pflegekraft künftig im Haus mitwohnen könnte, werden für viele Immobilienbesitzer immer wichtiger. „Diese und viele andere Fragen können am besten in einem Expertennetzwerk vor Ort besprochen werden – hier suchen wir nach Lösungen, die zu den individuellen Lebenssituationen passen“, erklären Anni Wiegand und Heidi Noormann.
Auch die Handwerker von BauWoLe.de selbst profitieren: Sie wissen genau, welche Maßnahmen für den Kunden realisierbar sind, können seriös beraten und transparente Angebote erstellen. So entsteht eine Win-win-Situation – für Verbraucher, die Sicherheit und Orientierung erhalten, und für Handwerksbetriebe, die auf eine solide Finanzierung ihrer Projekte vertrauen können.
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Selbstständiger Berater – Schwäbisch Hall
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📞 Telefon: 0491 / 20340108
📱 Mobil: 01522 / 2686457
✉️ Mail: sven.albert@schwaebisch-hall.de
💡 Ihr Ansprechpartner für Baufinanzierung, Bausparen und Fördermöglichkeiten – jetzt Teil des Netzwerks ImmobilienKompass Nordwest.
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