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Länger fahren: Opel Mokka Electric jetzt mit noch größerer Reichweite
- E wie Electric: Aus dem Mokka‑e wird künftig der Mokka Electric
- Stärker, effizienter, weiter: Elektromotor mit 115 kW/156 PS Leistung, neue 54 kWh-Batterie ermöglicht 406 Kilometer lokal emissionsfreies Fahren nach WLTP[1]
- Flott geladen: An 100 kW-Schnellladesäule in knapp 30 Minuten auf 80 Prozent
- Elektro-Fahrspaß à la Opel: Mokka Electric mit drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport
Aus Opel Mokka‑e wird Opel Mokka Electric. Denn das sowohl im Oktober als auch im November meistverkaufte Elektroauto im B‑SUV-Segment in Deutschland wird jetzt noch leistungsstärker, effizienter und attraktiver. Der vollelektrische “Gewinner des Goldenen Lenkrads 2021”[2] fährt künftig auf Wunsch auch mit einer größeren Batterie und mehr Power vor. Mit dem neuen 54 kWh-Akku können Mokka Electric-Fahrer anstelle von bis zu 338 Kilometer dann bis zu 406 Kilometer gemäß WLTP1 lokal emissionsfrei zurücklegen — eine Verbesserung um 20 Prozent! Zugleich sinkt der Stromverbrauch auf 15,2 kWh pro 100 Kilometer (WLTP[3]). Mit dem Mokka Electric lässt sich so nicht nur höchst effizient auf Tour gehen — mit einer Leistung von 115 kW/156 PS und 260 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment sorgt der Elektromotor für Fahrspaß pur.
“Aus ‘e’ wird ‘Electric’. Mit dem neuen Namenszusatz unterstreichen wir, dass der Opel Mokka mehr elektrischen Fahrspaß denn je bietet. Er ist ein Elektromobil, das in seiner Fahrzeugklasse seinesgleichen sucht. Seit seinem Start begeistert unser außergewöhnliches Kompakt-SUV mit seinem mutigen und klaren Design, individuellem Charakter und ausgewiesener Alltagstauglichkeit. Und mit neuem Elektroantrieb und größerer Batterie machen wir den Mokka Electric jetzt noch stärker, effizienter und besser. Das verstehen wir bei Opel unter durchdachter ‘Greenovation’ ”, sagt Opel CEO Florian Huettl.
Elektro-SUV-Vorreiter als Mokka Electric jetzt noch besser
Der Mokka zeigt, was Opel unter innovativer, zukunftsweisender Mobilität versteht, die Emotionen weckt: Das stylishe SUV ist nicht nur der erste Opel, der das neue Markengesicht Opel Vizor präsentierte, sondern auch das erste Modell der Marke mit dem volldigitalen Pure Panel Cockpit — und direkt seit Bestellstart sowohl batterie-elektrisch als auch mit hocheffizienten Verbrennern erhältlich. So können die Kunden von Anfang an die für sie perfekte Antriebsalternative ordern. Und die Wahl fällt schon jetzt überwiegend elektrisch aus: Im November entschieden sich sage und schreibe 65 Prozent aller Mokka-Kunden in Deutschland für die batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Variante — die nun noch besser wird.
Bis zu 406 Kilometer — und damit 20 Prozent mehr — Reichweite (gemäß WLTP[1]) versprechen rundum alltagstauglichen, ausdauernden Elektrofahrspaß in der Stadt genauso wie auf der Urlaubsfahrt. Die Energie wird in der neuen, 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert. Die Ingenieure haben großen Wert auf ein effizientes Packaging gelegt und konnten so eine vorbildliche Reichweite bei kompakter Batteriegröße sicherstellen.
Zugleich gilt für den Mokka Electric mit 54 kWh-Akku: Die Batterie ist wie bei allen vollelektrischen Opel-Modellen ebenso platzsparend wie praktisch im Unterboden verbaut. So geht kein Platz im Passagierraum oder Gepäckabteil verloren und der Mokka Electric liegt satt auf der Straße. Der tiefe Fahrzeugschwerpunkt erhöht die Sicherheit und steigert den Fahrspaß. Mit einer Power von 115 kW/156 PS und dem sofort beim Tipp aufs Gaspedal zur Verfügung stehenden maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter sorgt der Mokka Electric für flotte Ampelstarts; von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Opel-Stromer in unter 10 Sekunden. Die elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h.
Je nach Präferenz können Mokka Electric-Piloten wie gewohnt zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen. Im Eco-Betrieb fährt das Elektro-SUV zugunsten der Reichweite am energieeffizientesten. Dank einem hochmodernen regenerativen Bremssystem kann der Mokka Electric außerdem in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren. Der Elektromotor wandelt dann die Schubenergie in elektrischen Strom um. Schaltet der Fahrer das Automatikgetriebe in die Fahrstufe B, so verstärken sich Rekuperation und Bremsmoment. Und muss der kompakte Stromer doch einmal zum “Nachtanken”, lässt sich die 54 kWh-Batterie an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in gerade einmal knapp 30 Minuten per Schnellladung auf bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Diese Schnellladefunktion hat der Mokka Electric serienmäßig an Bord. Neben der Aufnahme von Gleichstrom können Opel-Fahrer darüber hinaus dank 11 kW-Onboard-Charger auch dreiphasigen Wechselstrom laden — via Wall Box genauso wie per Kabel für die Haushaltssteckdose.
Effizienz und Komfort werden beim Mokka Electric groß geschrieben. Für eine wohlige Atmosphäre direkt ab Start sorgen — gerade in der kalten Jahreszeit — auch zahlreiche Heizsysteme und Technologien von der praktischen myOpel App, über die sich die Vortemperierung per Fernbedienung programmieren lässt, bis hin zur serienmäßigen Wärmepumpe. Mit dieser kann die entstehende Wärme zum Heizen des Innenraums genutzt werden, ohne dass ein konventioneller “Zuheizer” eingeschaltet werden muss und dies zulasten der Reichweite ginge.
Der Mokka Electric mit mehr Leistung und größerer Reichweite ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Opel seine Elektrooffensive konsequent vorantreibt. Bereits heute sind zwölf elektrifizierte Opel-Modelle verfügbar, darunter die komplette Nutzfahrzeugpalette. Bis 2024 wird der Hersteller jedes Modell auch elektrifiziert anbieten. Und bis 2028 wird Opel zur komplett elektrischen Marke in Europa.
[1] Die angegebene — vorläufige — Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung. Das Fahrzeug ist noch nicht erhältlich.
[2] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie “Bestes Auto unter 25.000 Euro” (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).
[3] Die — vorläufigen — Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Das Fahrzeug ist noch nicht erhältlich.
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Innovative 4D-Hörtechnologie in Hesel: Optimales Hören mit Oticon Intent
Erleben Sie in Hesel bei Wilken Hörakustik das innovative Hörgerät Oticon Intent. Beste Hörgeräte-Lösungen für den Landkreis Leer und ganz Ostfriesland. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für besseres Hören!
Wir setzen auf 4D-Technologie für Ihr Hören
Mit Oticon Intent heben wir von Wilken Hörakustik Ihr Sprachverstehen auf ein neues Niveau
Für Menschen mit einem Hörverlust ist Kommunikation in lärmigen und lebhaften Umgebungen die größte Herausforderung. Im Interview verrät Kerstin Wilken von Wilken Hörakustik, wie das neue Hörsystem Oticon Intent Ihr natürliches Kommunikationsverhalten und Ihre Hörintention versteht.
Eine Hörminderung bedeutet für viele oft auch soziale Abgrenzung – und das, obwohl sie ein Hörsystem tragen. Woran liegt das?
Herkömmliche Hörgeräte stellen eine Einheitslösung dar und berücksichtigen dabei nicht die individuellen Hörinterpretationen des jeweiligen Trägers. Dadurch gelangen weniger Klanginformationen zum Gehirn, was die Teilnahme am Leben einschränken kann.
Was genau hat das Gehirn mit dem Gehör zu tun?
Unsere Ohren nehmen die Geräusche auf, entscheidend ist aber das Gehirn bei der Klangverarbeitung. Es arbeitet permanent daran, dem Klang einen Sinn zu geben, so auch Sprache. Vor diesem Hintergrund wendet Oticon bei der Entwicklung neuer Technologien den einzigartigen BrainHearing-Ansatz an, der die natürliche Funktionsweise des Gehirns unterstützt. Neue BrainHearing-Erkenntnisse zeigen, dass Menschen ihre Hörbedürfnisse und ‑Intentionen im Kommunikationsverhalten über die Kopf- und Körperbewegungen ausdrücken.
Und das neue Hörsystem Oticon Intent ist in der Lage, auf diese Bedürfnisse zu reagieren?
Ja, mittels 4D-Sensortechnologie! Will heißen: In Eins-zu-Eins-Gesprächen neigen Hörsystemnutzer dazu, den Kopf still zu halten, um sich mit dem Gegenüber zu unterhalten; in einer Gruppe wiederum bewegen sie den Kopf zum jeweils Sprechenden. Und wenn sie Schwierigkeiten haben, zu verstehen, was jemand sagt, lehnen sich Nutzer oft nach vorne, um besser zu hören.
Diese Erkenntnisse sind die Grundlage für die Entwicklung der neuen 4D-Sensortechnologie, die im Premium-Hörsystem Oticon Intent integriert ist und dem Gehirn alle erforderlichen Klangdetails liefert, die es benötigt. Denn Oticon Intent erfasst all diese Gewohnheiten und passt die Unterstützung des Hörsystems für ein optimales Hörerlebnis entsprechend an. So sorgt das Hörsystem dafür, dass das Hören weniger anstrengend ist und Sie in jeder Situation mühelos mitreden können.
Selbst in komplexen, lauten Hörumgebungen ermöglicht Oticon Intent, dass die Träger …
- sich mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit durch eine Menschenmenge bewegen und sich dadurch an den Umgebungsklängen orientieren können;
- sich mit einer Gruppe von Personen unterhalten können – dank der verbesserten Sprachverständlichkeit und dem Ausbalancieren von Hintergrundgeräuschen, die so nicht stören, aber dennoch hörbar sind;
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Dabei fügt sich das Oticon Intent spielend in Ihr Leben ein. Denn das moderne miniRITE-Hörgerät ist so klein, dass man es beinahe vergisst, und so unauffällig, dass Ihre Mitmenschen es kaum bemerken werden.
Eintauchen in die digitale Welt wie nie zuvor
Als modernes Hörsystem bietet Oticon Intent natürlich auch Zugang zur digitalen Welt – mit Bluetooth LE Audio, das eine noch einfachere Verbindung zu mobilen Geräten ermöglicht. Sie genießen beste Klangqualität beim Streaming von verschiedensten Geräten. Außerdem wird telefonieren dank Doppel-Tipp-Steuerung zum Kinderspiel.
Wir von Wilken Hörakustik nehmen uns gerne Zeit, Ihnen all die Vorteile des neuen Oticon Intent näherzubringen und Ihnen so zu noch besserem Hören zu verhelfen. Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin!
Wilken Hörakustik
Oldenburger Str. 9
26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
WhatsApp: 0176 24330443
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Erkunden Sie das Emssperrwerk: Faszinierende Einblicke bei öffentlichen Führungen ab Mitte Mai
Luftaufnahme: Photography of Aventadtor
Entdecken Sie das eindrucksvolle Emssperrwerk: Öffentliche Führungen ab Mitte Mai
Ab dem 18. Mai bieten das Emssperrwerk und seine imposante Ingenieurskunst wieder die Möglichkeit für öffentliche Führungen. Jeden Samstag um 15 Uhr können Besucher ohne vorherige Anmeldung an diesen informativen Touren teilnehmen. Das Emssperrwerk, eines der modernsten in Europa, beeindruckt nicht nur mit seiner Funktionalität, sondern auch mit seiner architektonischen Pracht.
Das Emssperrwerk ist ein architektonisches Juwel, das die Landschaft des Landkreises Leer an der Ems prägt. Als beliebtes Ausflugsziel zieht es Touristen sowie Einheimische gleichermaßen an. Das Informationszentrum des Sperrwerks, gelegen Zum Sperrwerk 1 in Gandersum, dient als Treffpunkt für die Führungen. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Erwachsene. Kinder bis 6 Jahre nehmen kostenfrei teil, Schüler bis 12 Jahre zahlen 3 Euro und Jugendliche bis 17 Jahre 4 Euro.
Die öffentlichen Führungen werden bis zum 26. Oktober jeden Samstag um 15 Uhr angeboten. Gruppen haben zudem die Möglichkeit, täglich Führungen zu buchen, während Einzelreisende sich einer bereits bestehenden Gruppe anschließen können.
Für diejenigen, die das Emssperrwerk aus einer anderen Perspektive erleben möchten, bietet sich die Möglichkeit, an einer Fahrt mit der “Warsteiner Admiral” teilzunehmen. Diese führt die Besucher zum Emssperrwerk und weiter nach Ditzum, entlang der malerischen Ems. Darüber hinaus empfehlen Touristikexperten die Kombination des Sperrwerkbesuchs mit anderen Attraktionen in der Umgebung, wie der “Alten Seilerei” in Oldersum, dem “Leeraner Miniaturland” oder einem Besuch der berühmten Meyer-Werft in Papenburg.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Ingenieurskunst an der Ems und erleben Sie unvergessliche Momente am Emssperrwerk.
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LK Leer: Ehrenamtliches Engagement in Senioreneinrichtungen: Informationsveranstaltung im Mai
Unsere Einrichtung für Senioren: Willkommen im Seniorenzentrum Haus am Julianenpark in Leer
Direkt am idyllischen Julianenpark in Leer gelegen, erstreckt sich unser Seniorenzentrum mit dem Haus Julianenpark und dem im Jahr 2016 erbauten Haus Loga. Umgeben von altem Baumbestand, strahlt dieses Ensemble einen besonderen Charme aus. Die ruhige Umgebung lädt zu entspannenden Spaziergängen ein und bietet gleichzeitig alle Annehmlichkeiten des Stadtteils Leer-Loga, darunter vielfältige Einkaufsmöglichkeiten.
Im Haus Julianenpark finden 70 Bewohner auf drei Etagen ein Zuhause, größtenteils in geräumigen Einzelzimmern. Das Erdgeschoss beherbergt unser Restaurant sowie einen gemütlichen Clubraum, der gerne für private Feiern genutzt wird. Zudem steht ein Kreativraum zur Verfügung. Mit insgesamt fünf Gruppenräumen und offenen Sitzbereichen fördern wir ein geselliges Miteinander.
Das benachbarte Haus Loga bietet auf ebenfalls drei Etagen Platz für 51 Bewohner. Hier ermöglichen jeweils zwei Doppelapartments mit eigenem Bad und Flur zwei Paaren das gemeinsame Leben. In großzügigen offenen Wohnbereichen kommen die Bewohner zum Essen und geselligen Beisammensein zusammen. Besonders beliebt ist das Café im Erdgeschoss mit täglich frischem, hausgemachtem Kuchen aus unserer Backstube. Diese Einrichtung ist nicht an Vereinbarungen mit Sozialhilfeträgern gebunden.
Insgesamt bieten wir im Seniorenzentrum am Julianenpark 121 Menschen ein Zuhause in Einzelzimmern von 17 oder 18 Quadratmetern Größe oder in Eheapartments. Alle Zimmer sind teilmöbliert mit Pflegebett, Nachtschrank, Kleiderschrank und Schwesternrufanlage ausgestattet. Die barrierefreie Einrichtung ermöglicht den Zugang zu allen Etagen über einen Aufzug. Zudem verfügen wir über offene, geschützte Bereiche für Bewohner mit Demenz sowie ein modernes, sehbehindertenfreundliches Kontrast- und Beleuchtungskonzept.