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Mey­er Werft: Kei­ne Staats­werft und kein Spiel­ball für Hedgefonds!

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Über­zeug­ten sich am Frei­tag im Gespräch mit CEO Bernd Eikens (2. v.r.) auf der Mey­er Werft vom Fort­schritt der Restruk­tu­rie­rungs­pro­zes­se der Mey­er-Werft in Papen­burg und infor­mier­ten sich über den aktu­el­len Ver­hand­lungs­stand zwi­schen der Werft, der Fami­lie Mey­er, dem Land und dem Bund: (v.l.n.r.) Hart­mut Moor­kamp MdL, Git­ta Con­ne­mann MdB und Ulf Thie­le MdL. Foto: Meyer-Werft

 

CDU-Abge­ord­ne­te schla­gen Alarm: Mey­er Werft darf nicht in fal­sche Hän­de geraten!

Papen­burg – Die Mey­er Werft, das Herz­stück des deut­schen Kreuz­fahrt­schiff­baus, steht vor einer unge­wis­sen Zukunft. Am Frei­tag haben die CDU-Abge­ord­ne­ten Git­ta Con­ne­mann, Hart­mut Moor­kamp und Ulf Thie­le erneut das Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men in Papen­burg besucht, um sich aus ers­ter Hand über die Fort­schrit­te bei der Restruk­tu­rie­rung zu infor­mie­ren. Dabei mach­ten sie klar: Die Werft darf weder zur Staats­werft noch zur Beu­te für skru­pel­lo­se Hedge­fonds oder chi­ne­si­sche Inves­to­ren werden.

Staat­li­che Unter­stüt­zung, aber nur auf Zeit!
Die CDU-Dele­ga­ti­on beton­te, dass der Staat in der aktu­el­len Kri­sen­si­tua­ti­on ein­sprin­gen muss, um die Finan­zie­rung der nächs­ten Schiffs­bau­ten abzu­si­chern. Dies umfasst auch eine tem­po­rä­re Mehr­heits­be­tei­li­gung des Staa­tes an der Werft. „Wir ste­hen zu unse­rem Wort und wer­den die Mey­er Werft, ihre Mit­ar­bei­ter und die vie­len Zulie­fe­rer auch aus der Oppo­si­ti­on her­aus unter­stüt­zen“, ver­si­cher­ten Con­ne­mann, Moor­kamp und Thie­le nach ihrem Gespräch mit CEO Bernd Eikens.

Doch die Staats­be­tei­li­gung soll nur eine Über­gangs­lö­sung sein. „Unser Ziel ist es, die Staats­an­tei­le nach der Restruk­tu­rie­rung an einen ver­läss­li­chen, lang­fris­tig ori­en­tier­ten Inves­tor zu ver­äu­ßern. Die Mey­er Werft darf kei­ne Staats­werft, aber auch kein Ziel von Hedge­fonds und chi­ne­si­schen Inves­to­ren wer­den“, stell­ten die Abge­ord­ne­ten klar. Eine bevor­zug­te Opti­on: Die Rück­kehr von Ber­nard Mey­er als Mehrheitseigentümer.

Ber­nard Mey­er: Der Mann für die Zukunft
Ber­nard Mey­er, der Visio­när, der den Kreuz­fahrt­schiff­bau in Papen­burg groß gemacht hat, könn­te wie­der das Steu­er über­neh­men. „Die­se Werft und ihr welt­wei­ter Ruf sind das Lebens­werk von Ber­nard Mey­er. Er und sei­ne Fami­lie waren immer Garan­ten für den Stand­ort Papen­burg“, so die CDU-Ver­tre­ter. In einer Betriebs­ver­samm­lung zeig­ten die Mit­ar­bei­ter ihre unge­bro­che­ne Wert­schät­zung für Mey­er – ein kla­res Signal, dass er nach der Restruk­tu­rie­rung wie­der das Zep­ter in die Hand neh­men sollte.

Die CDU setzt sich dafür ein, dass Mey­er bei den Ver­hand­lun­gen nicht benach­tei­ligt wird. „Das ist die bes­te Garan­tie für die Zukunft des Schiff­baus in Papen­burg“, beton­ten die Abge­ord­ne­ten. Sie plä­die­ren zudem dafür, dass Mey­er auch wäh­rend der Restruk­tu­rie­rung eine wich­ti­ge Rol­le spielt und wei­ter­hin das Gesicht der Werft bleibt.

Restruk­tu­rie­rung auf gutem Kurs
CEO Bernd Eikens zeig­te sich im Gespräch mit den Abge­ord­ne­ten opti­mis­tisch. Die Werft habe ihre „Haus­auf­ga­ben“ gemacht und lie­ge voll im Plan. Ein Gut­ach­ten von Deloit­te beschei­nigt der Mey­er Werft gute Chan­cen, nach der Kri­se wie­der betriebs­wirt­schaft­lich erfolg­reich zu sein. „Die Werft beweist, dass sie in Zukunft wie­der aus eige­ner Kraft im wach­sen­den Kreuz­fahrt­schiff­markt bestehen kann“, so die CDU-Poli­ti­ker. Dies erfül­le die recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für staat­li­che Hil­fe und wider­le­ge Spe­ku­la­tio­nen über mög­li­che Ver­stö­ße gegen EU-Beihilferecht.

Kei­ne Rück­kehr zu alten Struk­tu­ren
Für die CDU-Abge­ord­ne­ten steht fest: Nach der Restruk­tu­rie­rung muss die moder­ne Kon­zern­struk­tur erhal­ten blei­ben. „Es wird kei­ne Rol­le rück­wärts geben“, stell­ten Con­ne­mann, Moor­kamp und Thie­le klar. Der Unter­neh­mens­sitz in Deutsch­land und die mit­be­stimm­te Struk­tur sol­len unan­ge­tas­tet bleiben.

Dank an die CDU – Die Werft bleibt auf Kurs
Bernd Eikens dank­te den CDU-Abge­ord­ne­ten für ihr Enga­ge­ment und ihre par­tei­über­grei­fen­de Unter­stüt­zung. „Ohne die Uni­on wäre die­se Ver­ant­wor­tungs­part­ner­schaft aller rele­van­ten Kräf­te in Bund und Land nicht mög­lich gewe­sen“, so der CEO. Er beton­te, dass die Werft zwar aktu­ell auf staat­li­che Hil­fe ange­wie­sen ist, jedoch so schnell wie mög­lich wie­der auf eige­nen Bei­nen ste­hen will. „Wir brau­chen die Unter­stüt­zung nur so lan­ge wie nötig und so kurz wie mög­lich“, fass­te Eikens zusammen.

Mit ver­ein­ten Kräf­ten und kla­rem Kurs könn­te die Mey­er Werft die Kri­se über­win­den und ihre Posi­ti­on als einer der bedeu­tends­ten Wirt­schafts­fak­to­ren der Regi­on lang­fris­tig sichern. Die CDU bleibt dran – für Papen­burg, für die Werft, für die Zukunft.


 

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Stadt Leer setzt auf Zukunft: Neue Stel­le für Kli­ma­an­pas­sungs­ma­na­ger geschaffen

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Eine erfri­schen­de Abwechs­lung in der City: Für Senio­ren beson­ders wich­tig – der kos­ten­lo­se Zugang zu Trink­brun­nen hilft, bei Hit­ze den Durst zu stil­len und Dehy­dra­ti­on zu ver­hin­dern. Foto:  KI-Soft­ware — @LeserECHO

Stadt Leer schafft neue Stel­le für Klimaanpassungsmanager

Leer – Im Rah­men der kon­ti­nu­ier­li­chen Bestre­bun­gen zur Gewähr­leis­tung einer nach­hal­ti­gen Zukunft wird durch die Stadt Leer die Schaf­fung einer neu­en Stel­le für einen Kli­ma­an­pas­sungs­ma­na­ger bekannt­ge­ge­ben. Die­se Maß­nah­me ist Bestand­teil der umfas­sen­den Stra­te­gie zur Anpas­sung an die nach­weis­ba­ren Fol­gen des Kli­ma­wan­dels. Die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung erfolgt durch das Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­um (BMUV) im Rah­men des Pro­gramms „För­de­rung von Maß­nah­men zur Anpas­sung an die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels“, wobei die bean­trag­ten Mit­tel kürz­lich bewil­ligt wur­den. Dies ermög­licht die Deckung von etwa 90 Pro­zent der Aus­ga­ben für die auf zunächst zwei Jah­re befris­te­te Stelle.

Die Stel­le wur­de bereits aus­ge­schrie­ben, und die Ernen­nung der betref­fen­den Fach­kraft erfolgt zum 1. Dezem­ber 2024. Zu den wesent­li­chen Auf­ga­ben die­ser Posi­ti­on zählt die Ent­wick­lung eines umfas­sen­den Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zepts in Zusam­men­ar­beit mit einem exter­nen Dienst­leis­ter. Ziel ist es, prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zu for­mu­lie­ren, um Schä­den durch die unver­meid­ba­ren Kon­se­quen­zen des Kli­ma­wan­dels zu mini­mie­ren und sich vor­aus­schau­end auf zu erwar­ten­de Ver­än­de­run­gen einzustellen.

Der Schwer­punkt des Kon­zep­tes liegt ins­be­son­de­re auf der Vor­sor­ge bei Stark­re­gen und Sturm­ereig­nis­sen sowie auf Maß­nah­men zur Hit­ze- und Gesund­heits­vor­sor­ge. Der Kli­ma­an­pas­sungs­ma­na­ger wird in enger Zusam­men­ar­beit mit der Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin der Stadt, Cin­dy Grätz, sowie den Stadt­wer­ken Leer die Umset­zung der Anpas­sungs­stra­te­gien koordinieren.

Die­se Neue­rung stellt einen bedeu­ten­den Fort­schritt für die Stadt Leer dar, indem sie pro­ak­tiv den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels begeg­net und die Wider­stands­fä­hig­keit der Stadt gegen­über kli­ma­be­ding­ten Ver­än­de­run­gen stärkt.


 

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Rad­weg zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum wird mor­gen offi­zi­ell freigegeben.

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Rad­weg zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum wird mor­gen offi­zi­ell frei­ge­ge­ben: Ein Mei­len­stein für Rad­fah­rer und die Region

Offi­zi­el­le Frei­ga­be ab mor­gen Nachmittag

Gute Nach­rich­ten für Rad­fah­rer: Der neue Rad­weg ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum wird ab mor­gen Nach­mit­tag, genau ab 15 Uhr, in allen drei Bau­ab­schnit­ten offi­zi­ell frei­ge­ge­ben. Die­se Maß­nah­me bringt einen bedeu­ten­den Fort­schritt für die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen und die Rad­fah­rer, die auf die­sen neu­en Abschnitt gewar­tet haben.

Tech­ni­sche Abnah­me und vor­läu­fi­ge Freigabe

Anfang die­ser Woche haben die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen und die Fir­ma Stra­bag die tech­ni­sche Abnah­me des Rad­wegs durch­ge­führt. Obwohl die end­gül­ti­ge Abnah­me noch aus­steht, hat die Gemein­de ent­schie­den, den Rad­weg auf­grund der aktu­el­len Voll­sper­rung der B70 in Folm­husen vor­zei­tig frei­zu­ge­ben. Rad­fah­rer kön­nen die Stre­cke nut­zen, auch wenn in den kom­men­den Tagen ver­ein­zelt noch klei­ne­re Ein­schrän­kun­gen durch letz­te Rest­ar­bei­ten mög­lich sind.

Teil der inter­kom­mu­na­len Radvorrangroute

Die­ser Rad­weg stellt den ers­ten Abschnitt der inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te Emden-Papen­burg dar. Mit sei­nen 4,5 Kilo­me­tern bil­det er den Auf­takt zu einer ins­ge­samt 58 Kilo­me­ter lan­gen Stre­cke, die als Leucht­turm­pro­jekt der Lea­der-Regi­on „Ost­fries­land an der Ems“ gilt. Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat über die ver­gan­ge­nen Jah­re inten­siv an der Rea­li­sie­rung die­ses Pro­jekts gear­bei­tet, das einen wich­ti­gen Bei­trag zum regio­na­len Rad­we­ge­netz leistet.

För­de­rung und Finanzierung

Die Umset­zung des Pro­jekts begann 2021 mit der Bewil­li­gung einer För­de­rung durch das Nie­der­säch­si­sche Gemein­de­ver­kehrs­fi­nan­zie­rungs­ge­setz der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr. Im Lau­fe des Pro­jekts wur­den umfang­rei­che Vor­ar­bei­ten durch­ge­führt, dar­un­ter Ver­hand­lun­gen mit Grund­stücks­ei­gen­tü­mern, Ver­mes­sun­gen, Bau­grund­un­ter­su­chun­gen, öko­lo­gi­sche Begleit­pla­nun­gen und Kampf­mit­tel­son­die­run­gen. Die Gesamt­kos­ten des Pro­jekts belau­fen sich auf etwa 4 Mil­lio­nen Euro. Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen erhält eine För­de­rung von 75 % auf die zuwen­dungs­fä­hi­gen Kos­ten sowie zusätz­lich 250.000 Euro über die Lea­der-För­de­rung für die Beleuch­tung der Strecke.

Fei­er­li­che Ein­wei­hung geplant

Die fei­er­li­che Ein­wei­hung des Rad­wegs ist für den 26. Sep­tem­ber 2024 vor­ge­se­hen und wird im Bei­sein von gela­de­nen Gäs­ten statt­fin­den. Die­se Ver­an­stal­tung mar­kiert nicht nur einen bedeu­ten­den Schritt für die Gemein­de, son­dern auch für die För­de­rung nach­hal­ti­ger Mobi­li­tät in der Region.


 

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Der bun­des­wei­te Warn­tag ist seit 11 Uhr aktiv: Ers­te Warn­si­gna­le lau­fen in ganz Deutschland

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Der bun­des­wei­te Warn­tag hat gera­de begonnen.

Seit weni­gen Minu­ten läuft der bun­des­wei­te Warn­tag. Um kurz nach 11 Uhr wur­den in ganz Deutsch­land die Warn­sys­te­me akti­viert, um ihre Funk­ti­ons­fä­hig­keit zu über­prü­fen und die Bevöl­ke­rung für den Ernst­fall zu sensibilisieren

Warn­mel­dun­gen über ver­schie­de­ne Kanäle

Die Pro­be­war­nung wur­de über das Modu­la­re Warn­sys­tem (MoWaS) an Rund­funk­sen­der, App-Ser­ver und ande­re Warn­mul­ti­pli­ka­to­ren gesen­det. Die­se lei­ten die Warn­mel­dung an ver­schie­de­ne Kanä­le wie Fern­se­her, Radi­os und Smart­phones wei­ter. Zu den ein­ge­setz­ten Warn­sys­te­men gehö­ren unter ande­rem Kat­warn , **NINAundBIWAPPSter­ben

Sire­nen­alarm im Landkreis

Auch die Sire­nen im Land­kreis Leer wur­den akti­viert. Das typi­sche an- und abschwel­len­de Warn­si­gnal für Kata­stro­phen­alar­me ist nun zu hören. Um 11.45 Uhr ertönt das Entwarnungssignal

Ziel des Warntags

Der Warn­tag dient dazu, die tech­ni­schen Warn­sys­te­me zu tes­ten und die Bevöl­ke­rung auf mög­li­che Gefah­ren­si­tua­tio­nen vor­zu­be­rei­ten. Regel­mä­ßi­ge Übun­gen wie die­se sol­len sicher­stel­len, dass die Bür­ger im Ernst­fall die Warn­si­gna­le erken­nen und ent­spre­chend reagie­ren können.


 

Der Screen­shot zeigt die Warn­mel­dung, die um 11 Uhr über die Warn-App ein­ge­gan­gen sein soll­te. Die­se Not­fall­alarm-Mel­dung ist Teil des heu­ti­gen Test­laufs des bun­des­wei­ten Warn­tags und dient dazu, die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Warn­sys­te­me zu über­prü­fen und die Bevöl­ke­rung auf Not­fall­si­tua­tio­nen auf­merk­sam zu machen.

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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