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MOTORRAD SHOW am 4. + 5. Febru­ar 2023 in Olden­burg — Der Jubi­lä­ums-Count­down läuft!

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Copy­right: Tobi­as Frick, Weser-Ems-Hallen

Die Kar­ten­ver­lo­sung endet am 01.02.2023. Die Gewin­ner wer­den via E‑Mail informiert. 

MOTORRAD SHOW am 4. + 5. Febru­ar 2023 in Oldenburg

Der Jubi­lä­ums-Count­down läuft!

Mehr als 35 Aus­stel­ler freu­en sich nach zwei Jah­ren War­te­zeit, den Besu­che­rin­nen und Besu­chern auf der kom­men­den MOTORRAD SHOW in den Weser-Ems-Hal­len Olden­burg die neus­ten Bikes, Inno­va­tio­nen, Rei­sen und vie­les mehr prä­sen­tie­ren zu kön­nen. Und das zum inzwi­schen 25. Mal! Ein chrom­glän­zen­des Jubi­lä­um mit einem Tank vol­ler High­lights — vom Hard­core-Biker bis zum Frei­zeit-Crui­ser, vom Jugend­li­chen bis zum Rent­ner, vom Hand­wer­ker bis zum Pro­fes­sor — die Band­brei­te der Motor­rad­lieb­ha­be­rin­nen und ‑lieb­ha­ber ist gren­zen­los. Die MOTORRAD SHOW begeis­tert seit 25 Jah­ren von jung bis alt und bie­tet auch Nicht-Bikern mit einem fan­tas­ti­schen Show­pro­gramm eine Men­ge zu Hören und zu Sehen. 

Alte Erin­ne­run­gen und neue Erlebnisse

Die Erin­ne­run­gen der Besu­che­rin­nen und Besu­cher an ver­gan­ge­ne Mes­se-Zei­ten wer­den vor Ort mit alten Fotos, Pla­ka­ten oder Medi­en­be­rich­ten geweckt. Auch eine Old­ti­mer­prä­sen­ta­ti­on, die mit ganz beson­de­ren Schätz­chen auf­war­tet, lässt in ver­gan­ge­nen Zei­ten schwelgen. 

Schnel­ler, wei­ter, höher… action­ge­la­den und wag­hal­sig. So prä­sen­tiert die „Free­style-Fami­ly“ ihre BMX-Show, die groß­ar­ti­ge Sprün­ge garan­tiert und das Publi­kum drei Mal am Tag in auf­ge­reg­te Stim­mung ver­setzt. Freun­de des Hip-Hop-Tan­zes kön­nen sich indes auf eine rhyth­mus­star­ke Moden­schau freu­en und sich Anreiz für stil­ech­te Bik­e­r­out­fits holen.

Aus Match­box-Autos wer­den Match­box-Bikes. Auf der MOTORRAD SHOW lädt eine Jum­bo-Match­box-Ver­pa­ckung zum Foto­gra­fie­ren ein. 

„Do it now! Let’s ride“

MOTORRAD SHOW in Oldenburg

Ech­te Har­ley-Fans wer­den auch in die­sem Jahr auf der MOTORRAD SHOW nicht zu kurz kom­men. Bör­jes Ame­ri­can Bikes, jüngst im Novem­ber 2022 von der „Bike & Busi­ness“ als „Motor­rad­händ­ler des Jah­res 2022“ unter allen Motor­rad­händ­lern des deutsch­spra­chi­gen Rau­mes aus­ge­zeich­net, wird ein Feu­er­werk an Neu­ig­kei­ten präsentieren. 

Neben vie­len neu­en 2023er Model­len von Har­ley-David­son wird auch die Nights­ter und die Sports­ter S auf der Mes­se zu sehen sein. Bei­de Model­le ver­fü­gen über den „Revo­lu­ti­on Max Motor“, der die neu­es­te und moderns­te, was­ser­ge­kühl­te Motor­ver­si­on der Motor Com­pa­ny darstellt.

Ins­be­son­de­re die Sports­ter S ist mit ihrer sehr coo­len und sport­li­chen Optik das meist ver­kauf­te Motor­rad bei den jun­gen Har­ley-Fans. Für erhöh­ten Puls­schlag wer­den zudem ech­te Har­ley Klas­si­ker wie die Brea­kout oder die Fat Boy sorgen.

120–100-20

Statt 90–60-90 zäh­len in die­sem Jahr 120–100-20 als ech­te Traum­zah­len bei Bör­jes Ame­ri­can Bikes. Für den auto­ri­sier­ten Ver­trags­händ­ler von Har­ley-David­son mit sei­nen Stand­or­ten in August­fehn und Stuhr bei Bre­men gibt es viel zu fei­ern in die­sem Jahr. 

Die Har­ley-David­son Motor Com­pa­ny, gegrün­det 1903, wird 120 Jah­re alt. 100 Jah­re spä­ter grün­de­ten die bei­den Brü­der Klaus und Die­ter Bör­jes das Unter­neh­men Bör­jes Ame­ri­can Bikes und fei­ern in die­sem Jahr ihr 20-jäh­ri­ges Jubi­lä­um. Unter dem Mot­to „Do it now! Let´s ride“ begeis­tert Bör­jes Ame­ri­can Bikes mit 100% Ein­satz für sei­ne Kun­den und legt gro­ßen Wert auf aus­ge­zeich­ne­te Qua­li­tät, bes­te fach­li­che Bera­tung und eine hohe Kun­den­zu­frie­den­heit. So wird zum Bei­spiel jede gebrauch­te Har­ley mit einem 99 Punk­te Werk­statt-Check auf „Herz und Nie­ren“ geprüft. Vom Body­work, über den Motor bis hin zur His­to­rie des Bikes. Nach Bestehen des Checks erhält jede Har­ley eine ver­si­cher­te Garan­tie von 12 Monaten. 

Ins­be­son­de­re für nicht ver­sier­te Har­ley-Neu­ein­stei­ger ist dies ein gutes Sicher­heits­netz bei einem beab­sich­tig­ten Neu­kauf einer für sie unbe­kann­ten Mar­ke. „Die­sen Ser­vice bie­ten wir auch Har­ley-Fans an, die ihre Maschi­ne nicht bei uns kau­fen“, erklärt Klaus Börjes. 

„Easy Rider“ bricht den Bann

Fragt man ihn, als einen der ins­ge­samt fünf Geschäfts­füh­rer der Har­ley-David­son-Unter­neh­mens­grup­pe, nach sei­ner ers­ten Begeg­nung mit einer Har­ley, erin­nert er sich lachend an den Film „Easy Rider“. „Der Film hat bei mir, wie bei wohl allen jugend­li­chen Rebel­len in der dama­li­gen Zeit, den Bann gebro­chen“. Auch sei­ne Eltern waren schon Motor­rad­fah­rer. „Wobei das Motor­rad zur Zeit mei­ner Eltern noch einen ande­ren Stel­len­wert hat­te. Es war eine güns­ti­ge Mobi­li­tät. Von der NSU und der Wan­de­rer stieg man irgend­wann um auf einen Opel Kadett. Motor­rä­der wur­den dann durch die bei­den Söh­ne zurück in die Fami­lie gebracht“.

Die Brü­der Klaus und Die­ter Bör­jes waren selbst begeis­ter­te Motor­rad­fah­rer — zu Beginn noch Hob­by­fah­rer mit Renn­stre­cken­er­fah­rung auf japa­ni­schen Zwei­rä­dern. Mit Ende drei­ßig bzw. Mit­te 40 folg­te der Umstieg auf Har­ley-David­son. Die Chrom-Lei­den­schaft für die Har­leys färb­te auch auf die bei­den Söh­ne von Klaus Bör­jes, Stef­fen und Mal­te Bör­jes, sowie auf den ers­ten kauf­män­ni­schen Aus­zu­bil­den­den, Mal­te Kre­ke ab. Alle drei sind begeis­ter­te Har­ley-Fah­rer und Geschäfts­füh­ren­de Mit­ge­sell­schaf­ter des Fami­li­en­un­ter­neh­mens am Stand­ort in Stuhr bei Bremen.

Das „Auf“-stiegs-Alter bei einer Har­ley liegt auch heu­te um die 40 Jah­re. Ins­be­son­de­re Frau­en zäh­len zu einer star­ken Neu­kun­den-Grup­pe. „Einer US-Stu­die zufol­ge sind Frau­en, die eine Har­ley fah­ren, die glück­li­che­ren Frau­en“, weiß Klaus Bör­jes schmun­zelnd zu erzäh­len. „Selbst­be­wuss­te Frau­en sehen ein­fach gut aus auf einer Har­ley.“ 
Er selbst war zuletzt Fah­rer einer Har­ley-David­son FXDR Sof­tail, eines sei­ner Lieb­lings­bikes. Heu­te ist er auf einer Road Gli­de on tour. 

Do it (for) yourself

Wer Bedarf an Cus­to­mi­zing hat, fin­det beim Bör­jes Team die rich­ti­ge Kom­pe­tenz. Die Umset­zung von Kun­den­wün­schen wird mit einer indi­vi­du­el­len Bera­tung beglei­tet. Hier­bei wird vor allem auf gutes und attrak­ti­ves Design, wert­erhal­ten­de Maß­nah­men sowie die TÜV-Kom­pa­ti­bi­li­tät geach­tet. Umbau­ten, soge­nann­te Cus­tom­bikes, las­sen Har­leys zu beson­de­ren und exklu­si­ven Ein­zel­stü­cken werden. 

Bör­jes Ame­ri­can Bikes will auf der MOTORRAD SHOW neben aktu­el­len Seri­en­mo­del­len bis zu vier eige­ne Cus­tom­bikes prä­sen­tie­ren. Ver­schie­de­ne Model­le sol­len auf­zei­gen, was alles mög­lich ist im Bereich Cus­to­mi­zing, Air­brush, Fahr­werks­op­ti­mie­rung, Kurz­he­ck­um­bau, Sound, Leis­tungs­tu­ning und vie­les mehr. Es gibt also eini­ges zu ent­de­cken für die Besu­che­rin­nen und Besu­cher auf dem Har­ley-David­son Messestand.

Wen das The­ma Air­brush inter­es­siert, der hat auf der MOTORRAD SHOW Gele­gen­heit, einem wah­ren Künst­ler über die Schul­ter zu schau­en: Bör­jes Ame­ri­can Bikes prä­sen­tiert die Zusam­men­ar­beit mit dem Air­brusher Her­mann Mül­ler aus Bun­de. Für ihn gibt es kein Motiv, wel­ches unmög­lich ist. Ob Engel, Schmet­ter­lin­ge, Wolfs- oder Toten­kopf, Tri­bals oder ande­re Moti­ve. Ver­schie­de­ne Kunst­wer­ke, aber auch aus­ge­stell­te Motor­rä­der mit Air­brush-Lackie­run­gen, wer­den den Besu­che­rin­nen und Besu­chern einen ers­ten Ein­druck ver­mit­teln, was ech­te Kunst am Bike bedeutet.

Doch damit nicht genug. Klaus Bör­jes ver­weist mit Stolz auf ein ganz beson­de­res und welt­weit ein­zig­ar­ti­ges High­light, dass er den dies­jäh­ri­gen Besu­che­rin­nen und Besu­chern zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Motor­rad­mes­se prä­sen­tie­ren möch­te: „Wir wer­den bis zum Mes­se­start ein Cus­tom­bike auf Basis der Adven­ture Tou­ring HD Pan Ame­ri­ca als radi­ka­les Naked Bike umgestalten.“

Sie­ger­eh­rung des Cus­tom­bike 2023

Gene­rell ist dem Ideen­reich­tum im Cus­to­mi­zing kei­ne Gren­ze gesetzt. Eine der vie­len Beson­der­hei­ten, die das Publi­kum auf der dies­jäh­ri­gen Mes­se erwar­tet, ist die Aus­stel­lung von pri­va­ten Cus­tom­bikes aller Mar­ken und eine Sie­ger­eh­rung des „MOTORRAD SHOW Cus­tom­bike 2023“. 

Jede Eigen­tü­me­rin / jeder Eigen­tü­mer eines Cus­tom­bikes hat­te im Vor­feld die Mög­lich­keit, sich mit dem eige­nen Umbau zu bewer­ben. Eine Vor­auswahl an teil­neh­men­den Bikes wird für zwei Tage auf der Mes­se aus­ge­stellt. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher wäh­len mit einem Stimm­zet­tel ihren ganz per­sön­li­chen Favo­ri­ten. Das Sie­ger­bike wird am Sonn­tag­nach­mit­tag bekannt gege­ben und mit einem tol­len Preis belohnt. 

Nicht nur Leder für Schnäppchenjäger

Wer bereits das rich­ti­ge Motor­rad gefun­den hat, die pas­sen­de Beklei­dung aber noch fehlt, fin­det auf der Mes­se vie­le schö­ne Stü­cke. „Für Schnäpp­chen­jä­ger sind ein paar net­te Schätz­chen dabei“, ver­rät Lars Eyhusen, Geschäfts­füh­rer von Bör­jes Bikers Out­fit. Wer sich nicht sofort ent­schei­den kann, kann sich Inspi­ra­tio­nen und Ideen bei einer Moden­schau holen, die vor Ort prä­sen­tiert wird. Auch für die Nicht-Biker wer­den net­te Acces­soires am Mes­se­stand zu fin­den sein. 

Seit über vier­zig Jah­ren arbei­tet Bör­jes Bikers Out­fit eng mit der Motor­rad­be­klei­dungs-Indus­trie zusam­men. Für Lars Eyhusen ist wich­tig, „dass ein Biker auch in einem Casu­al-Bik­e­r­out­fit in die Stadt gehen kann, ohne dass gleich jeder denkt: Das ist ein Motor­rad­fah­rer.“ Die Motor­rad­be­klei­dung hat sich in den letz­ten Jah­ren schon sehr ver­än­dert, selbst abrieb­fes­te und mit Pro­tek­to­ren aus­ge­stat­te­te Jeans sind kei­ne Beson­der­heit mehr.

Bör­jes Bikers Out­fit bie­tet nicht nur eine gro­ße Band­brei­te an Beklei­dung und Hel­men. Auch Air­bags, ob inte­griert in der Klei­dung oder sepa­rat sowie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel sind wich­ti­ge Bestand­tei­le für Biker. Ins­be­son­de­re vor dem Hin­ter­grund, dass ab die­sem Jahr die neue ECE 22.06-Norm für die Her­stel­ler von Motor­rad­hel­men gilt, wird eine gro­ße Aus­wahl an Hel­men am Mes­se­stand zu fin­den sein. 

Kli­ma­freun­de und Tierliebhaber

Eine ech­te Gelän­de­re­vo­lu­ti­on im Moto­cross-Bereich stellt David Scho­o­ne auf der Motor­rad­mes­se den Anhän­ge­rin­nen und Anhän­gern des Off­road-Fah­rens vor. „Mein ers­ter eige­ner Moto­cross-Aus­flug ins Gelän­de war mit fünf Jah­ren“, erin­nert sich der heu­te 25-jäh­ri­ge David Scho­o­ne, der in Kür­ze sein Stu­di­um als Maschi­nen­bau­er been­den wird. Wäh­rend sei­nes Stu­di­ums kam ihm die Idee, ein eige­nes Moto­cross­bike mit Elek­tro­an­trieb zu bauen. 

Seit 2020 ist der Bau eines Elek­tro-Cross­bikes mehr als nur sein Hob­by. Die zukünf­ti­ge „NTRX“ soll seri­en­mä­ßig pro­du­ziert und durch kur­ze Lie­fer­ket­ten schnell ver­füg­bar sein. Die Grün­dung sei­nes Start-up Unter­neh­mens „ENVECOTRICITY“ steht kurz bevor. Ers­te Gesprä­che mit Inves­to­ren lau­fen bereits, wei­te­re dür­fen gern folgen.

David Scho­o­ne wird sowohl sein ers­tes als auch sein zwei­tes eige­nes erbau­tes Pro­to­typ-Modell prä­sen­tie­ren und allen Kli­ma­freun­den und Off­road-Inter­es­sier­ten fach­lich Rede und Ant­wort ste­hen. Zusätz­lich kann anhand von 3D-Model­len und Mus­tern der ver­bau­ten Tei­le ein ers­ter Ein­druck gewon­nen werden.

Mehr als gut durch­dacht ist das neue E‑Motobike, dass auf den Markt kom­men wird: Das Gelän­de-Off­road-Modell wiegt mit ins­ge­samt drei Akkus gera­de ein­mal 110 bis 115 kg, kommt auf eine Spit­zen­ge­schwin­dig­keit von max. 135 km/h und eine Spit­zen­leis­tung von 58 PS sowie einer Dau­er­leis­tung von 32–35 PS. Die rei­ne Fahrt­zeit bei mode­ra­ter Fahr­wei­se beträgt mit allen drei Akkus zwi­schen 30 bis 35 Minu­ten im Gelän­de. Das Moto­cross­bike ist bereits mit nur einem Akku fahr­be­reit — je nach Anspruch und Dau­er der Fahrt. Das Gewicht redu­ziert sich dann auf gan­ze 89 kg, hat dadurch also ein leich­tes Handling. 

Das kli­ma­freund­li­che E‑Motobike ist auch bau­tech­nisch gut durch­dacht. Ein wich­ti­ges Fea­ture des Motor­ra­des stellt die modu­la­re Platt­form dar, die unkom­pli­ziert in vie­le ver­schie­de­ne Fahr­zeug­ty­pen ver­wan­delt wer­den kann. So plant David Scho­o­ne bereits für Anfang 2024 das E‑Motobike mit einer Stra­ßen­zu­las­sung auf den Markt zu brin­gen. Auch die Ver­si­on einer voll­ver­klei­de­ten Rei­se­en­du­ro soll auf den Markt kom­men, die mit ins­ge­samt 11 Akkus eine Reich­wei­te von 400 bis 450 km errei­chen kann.

Die Rei­se­en­du­ro-Ver­si­on nutzt eben­falls das glei­che Aus­gangs­bike und es gibt ledig­lich Erwei­te­rungs-Kits, mit denen die leich­te Spor­ten­du­ro mit weni­gen Hand­grif­fen in ein voll­wer­ti­ges Adven­ture-Bike umge­rüs­tet wer­den kann.

„Die­ses Motor­rad macht ein­fach viel Spaß, ist viel­sei­tig und auch noch nach­hal­tig“, erklärt David Scho­o­ne begeis­tert. Als sym­pa­thi­scher Moto­cross­fah­rer mit viel Herz für Umwelt und Tier setzt er seit 2017 sei­ne Idee für das ers­te Moto­cross­bike mit Elek­tro­mo­tor in die Wirk­lich­keit um. Anders als bei Elek­tro-Autos ist der Akku der „NTRX“ viel lang­le­bi­ger und recy­cle­bar. Durch elek­tro­ni­sches Aus­le­sen des Akkus kann fest­ge­stellt wer­den, wel­che ein­zel­nen Zel­len defekt sind. Die­se las­sen sich her­aus­neh­men und erneu­ern. Das schont vor allem die Umwelt. 

Die Lie­fe­ran­ten der Bau­tei­le sind zum Groß­teil in Deutsch­land ansäs­sig bzw. haben ihren Stand­ort im nahen Umland. „Dies garan­tiert schnel­le Lie­fer­zei­ten und kei­ne gro­ßen CO2-Fuß­ab­drü­cke in unse­rer Umwelt, die durch Ver­schif­fung oder Flug­wa­ren­ver­kehr not­wen­dig wären“ erklärt David Scho­o­ne. Als wei­te­res Zukunfts­pro­jekt plant er den Aus­bau der Akku-Lade­infra­struk­tur. So sol­len die Motor­rad-Akkus in der haus­ei­ge­nen Solar­an­la­ge genutzt wer­den und bei Bedarf auch dem Haus­spei­cher und der Ener­gie­er­zeu­gung die­nen. „Aber das wird noch etwas Zeit in Anspruch neh­men. Vor­erst wird die seri­en­mä­ßi­ge Pro­duk­ti­on des Moto­cross­bikes erfol­gen“, blickt David Scho­o­ne in die nahe Zukunft.

Rei­sen in die Welt des Orients

Für die Gelän­de­lieb­ha­ber unter den Bikern bringt Jan Kre­her ein Rei­se­high­light mit auf die dies­jäh­ri­ge MOTORRAD SHOW, das Lust auf Ser­pen­ti­nen, Schluch­ten, das Meer und eine fan­tas­ti­sche Tour in eine ande­re Kul­tur bie­tet. Das jun­ge Fami­li­en­un­ter­neh­men „Lam­gar­da Motor­rad­tou­ren Marok­ko“ bie­tet drei geführ­te oder auch nicht geführ­te Tou­ren (für Selbst­fah­re­rin­nen und Selbst­fah­rer) mit unter­schied­li­cher Rei­se­dau­er an:

•    8 Tage Nord­ma­rok­ko mit Rif­ge­bir­ge, Mit­tel­meer und Atlan­tik
•    12 Tage Nord­ma­rok­ko mit mitt­le­rer Atlas inklu­si­ve Fes oder
•    14 Tage Marok­ko inklu­si­ve Rif, hoher Atlas, Saha­ra und den Königs­stät­ten Fes und Marrakesch

„Marok­ko ist ein fas­zi­nie­ren­des Land mit teils atem­be­rau­ben­den Land­schaf­ten. Mit dem Motor­rad kann man beson­ders gut rei­sen, da im Gegen­satz zum vol­len Euro­pa die Stra­ßen wenig befah­ren sind. Ein altes ara­bi­sches Sprich­wort sagt: Die Erde ist ein Pfau, sein Schweif ist Marok­ko“, berich­tet Jan Kre­her mit leuch­ten­den Augen. 
Als Exper­te für Rei­sen mit dem Motor­rad in das Eldo­ra­do von Marok­ko erzählt er zwei Mal pro Mes­se­tag in sei­nen Vor­trä­gen von dem ori­en­ta­li­schen König­reich, dass nur 14 km von Euro­pa trennt.

Die Rei­se­tou­ren wer­den von Deutsch­land aus ver­mit­telt. In Marok­ko selbst wur­de eine Fir­ma gegrün­det, wel­che die Tou­ren inklu­si­ve der Motor­rad­ver­mie­tung durch­führt und sich um das Wohl der rei­se­be­geis­ter­ten Biker kümmert. 

„So soll der Mehr­wert in Marok­ko blei­ben und wir hof­fen einen klei­nen Bei­trag zu leis­ten, um etwas mehr Wohl­stand trans­fe­rie­ren zu kön­nen“, erläu­tert Jan Kre­her das dort gegrün­de­te Unternehmen.

Sei­ne Rei­se­be­rich­te machen Vor­freu­de auf ein Erleb­nis ganz beson­de­rer Art: „Unse­re Gäs­te erle­ben ara­bi­sche, marok­ka­ni­sche Kul­tur und gesun­de marok­ka­ni­sche Küche. Neben nor­ma­len Hotels mit euro­päi­schem Stan­dard auch lan­des­ty­pi­sche Unter­künf­te in Riads. Beson­ders in der Alt­stadt von Fes ist das ein Erleb­nis, neben den beson­de­ren Ein­drü­cken der Souks. Wir bie­ten auch eine ganz tol­le Haus­run­de für den zwei­ten Tag an. Die­se hat mit Ber­gen, Meer, Bade­bucht und Fische­rei­ha­fen alles was man braucht, um sofort anzu­kom­men und Urlaub zu genießen.“

Die ange­bo­te­nen Motor­rad-Rei­sen in der „Per­le des Ori­ents“, wie Marok­ko zurecht genannt wird, kön­nen indi­vi­du­ell bereits in klei­nen Grup­pen ab zwei Teil­neh­mern gebucht wer­den. Die Anrei­se beträgt nur weni­ge Stun­den aus Euro­pa bis zum Auf­stieg aufs Bike in Nordafrika.

Die MOTORRAD SHOW 2023 — zwei Tage vol­ler Inspi­ra­tio­nen, Ideen und Innovationen.

Mes­se­infor­ma­tio­nen:

Mes­se: MOTORRAD SHOW 2023
Ter­min: Sams­tag, 4. und Sonn­tag, 5. Feb. 2023, jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg
Mess­e­stra­ße
26123 Olden­burg
Ein­gang: Kon­gress­hal­le

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Mes­se gibt es unter www.motorradshow-oldenburg.de sowie über Face­book und Insta­gram. Tickets sind vor Ort an der Tages­kas­se sowie im Vor­ver­kauf bei Nord­west-Ticket erhält­lich. Tages­ti­cket: 9,00 EUR (Kin­der bis 14 Jah­re in Beglei­tung Erwach­se­ner frei)


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Kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zum The­ma Mini-Solar­an­la­gen. Wor­auf man beim Kauf ach­ten muss.

Bal­kon­kraft­wer­ke in Ostfriesland

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag führt zusam­men mit Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand aus Flachs­meer regel­mä­ßi­ge Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zum The­ma Mini-Solar­kraft­wer­ke / Bal­kon­kraft­wer­ke am Ver­lags­ge­bäu­de des Lese­r­ECHO-Ver­lags ( Ihre­ner Str. 182, 26810 Ihren / Wes­t­ov­er­le­din­gen ) durch. 

Anhand einer auf­ge­bau­ten Mus­ter­an­la­ge kön­nen sich Inter­es­sen­ten genau anschau­en, wie ein sol­ches Kraft­werk auf­ge­baut ist. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen alle Teil­neh­mer Fra­gen stel­len und die ein­zel­nen Kom­po­nen­ten auch anfas­sen, was bei einem Inter­net-Shop nicht mög­lich ist. Auch der kom­plet­te Auf­bau wird den Teil­neh­mern vorgeführt. 

Sie haben Inter­es­se, an einer kos­ten­lo­sen Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung teil­zu­neh­men? Dann schrei­ben Sie uns ger­ne per Mail an: info@leserecho.de

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC.

Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus am 29. Novem­ber im Live Music Cen­ter Emden

Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rock­sän­ger Andre­as Küm­mert kommt im Rah­men sei­ner neu­en „live 2.0/25“-Tour nach Ost­fries­land und tritt am 29. Novem­ber 2025 gemein­sam mit sei­ner Band The Elec­tric Cir­cus im Live Music Cen­ter (LMC) in Emden auf.

Bekannt wur­de Küm­mert 2013 durch sei­nen Sieg in der drit­ten Staf­fel der TV-Show „The Voice of Ger­ma­ny“, bei der er mit sei­ner Eigen­kom­po­si­ti­on „Simp­le Man“ Publi­kum und Jury glei­cher­ma­ßen begeis­ter­te. Seit­her hat sich der gebür­ti­ge Unter­fran­ke längst von sei­nem Cas­ting-Image gelöst und sich als authen­ti­scher und kraft­vol­ler Live-Musi­ker etabliert.

Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Küm­mert nun zurück auf die Büh­nen Euro­pas. Das Publi­kum darf sich auf eine ener­gie­ge­la­de­ne Mischung aus gefühl­vol­lem Blues, lei­den­schaft­li­chem Soul und hand­ge­mach­tem Rock freu­en – und auf neue Songs sei­nes für 2025 ange­kün­dig­ten Albums. Dabei zeigt sich der Musi­ker mit einer fri­schen, opti­mis­ti­schen Sicht auf die Zukunft und einer beein­dru­cken­den musi­ka­li­schen Weiterentwicklung.

🎟️ Digi­ta­le Tickets sind erhält­lich unter: https://tickets.lmc-emden.de

 

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Emder Win­ter­mat­jes beson­ders köst­lich mit Apfel und Schwarzbrot.

Emder Mat­jes Deli­ka­tes­sen – Fol­ge 1: „Emder Wintermatjes“

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len und win­ter­li­che Gewür­ze die Luft erfül­len, ist es wie­der soweit: Die Sai­son für unse­ren Emder Win­ter­mat­jes beginnt. In unse­rer Manu­fak­tur zieht dann der ver­lo­cken­de Duft von Zimt, Piment, Oran­gen­ab­rieb und Rot­wein durch die Räu­me – eine beson­de­re Kom­bi­na­ti­on, mit der wir unse­re zar­ten Mat­jes­fi­lets veredeln.

Seit eini­gen Jah­ren gehört der Emder Win­ter­mat­jes fest zu unse­rem Pro­gramm. Von Anfang Novem­ber bis Ende Febru­ar erfreut er Fein­schme­cker aus nah und fern. Dabei ver­bin­den wir die klas­si­sche Emder Mat­jes-Deli­ka­tes­se mit typisch weih­nacht­li­chen Gewür­zen, die ein herz­lich-war­mes Geschmacks­er­leb­nis in die kal­te Jah­res­zeit bringen.

Beson­ders köst­lich schmeckt unser Win­ter­mat­jes in Kom­bi­na­ti­on mit fri­schem Apfel-Schwarz­brot – eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung aus fruch­ti­ger Säu­re und herz­haf­ter Wür­ze. Vie­le Genie­ßer ser­vie­ren ihn auch zu knusp­ri­gen Brat­kar­tof­feln, die sei­ne fei­ne Note wun­der­bar unterstreichen.

Für unse­ren Win­ter­mat­jes ver­wen­den wir aus­schließ­lich aus­ge­such­te Som­mer­he­rin­ge aus der Nord­see, die fang­frisch ver­ar­bei­tet wer­den. Sie zeich­nen sich durch unver­gleich­li­chen Geschmack und bemer­kens­wer­te Zart­heit aus. Mit viel Sorg­falt und Lie­be zum Detail ent­steht so ein Mat­jes, der Tra­di­ti­on und win­ter­li­chen Genuss auf köst­li­che Wei­se vereint.

Emder Win­ter­mat­jes – ein Stück nord­deut­sche Hand­werks­kunst für die fest­li­che Jahreszeit.

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Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Natur­nah Abschied nehmen

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Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Ein Ort der Geborgenheit

Tra­di­ti­on ist ein gro­ßes Wort. Sie ver­pflich­tet zu Ver­ant­wor­tung und lehrt zugleich, die eige­nen Wur­zeln nie zu ver­ges­sen. Die gräf­li­che Fami­lie von Wedel lebt die­se Wer­te bewusst und ver­bin­det ihre His­to­rie mit den Anfor­de­run­gen einer moder­nen Gesell­schaft. Authen­tisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestal­ten möch­te, Hei­mat nennt – ihn pflegt, sei­ne Geschich­te kennt und respektiert.

Die Idee des „Gedächt­nis­wal­des Herr­lich­keit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er woll­te im Her­zen Ost­fries­lands einen beson­de­ren Ort für Trau­ern­de schaf­fen, an dem Abschied, Erin­ne­rung und das Leben in einem natür­li­chen Kreis­lauf mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. 2019 wur­de der „Gedächt­nis­wald Log­abir­um“ bei Leer eröff­net, 2023 folg­te die Eröff­nung des Gedächt­nis­wal­des Frie­de­burg. Bei­de Orte bie­ten Raum für Besin­nung, Trost und Begeg­nung und set­zen damit das Ver­mächt­nis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maxi­mi­li­an Graf von Wedel nun behut­sam weiterführt.

Der Gedächt­nis­wald steht allen Men­schen offen – unab­hän­gig von Glau­ben oder Her­kunft. Die­se welt­of­fe­ne Hal­tung spie­gelt eine lan­ge Tra­di­ti­on wider: Schon im 17. Jahr­hun­dert leb­ten in Neu­stadt­gö­dens Refor­mier­te und Luthe­ra­ner, Katho­li­ken, Men­no­ni­ten und Juden fried­lich auf engs­tem Raum zusam­men. Selbst in Zei­ten poli­ti­scher Umbrü­che bewahr­ten sie eine Insel der Tole­ranz. Die­ses Prin­zip der Offen­heit und des respekt­vol­len Mit­ein­an­ders ist bis heu­te ein Leit­bild der Fami­lie von Wedel.

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refu­gi­um, das Men­schen über den Tod hin­aus mit dem unauf­hör­li­chen Kreis­lauf des Lebens ver­bin­det. Hier kön­nen Trau­er, Erin­ne­rung und Hoff­nung in der Stil­le der Natur ihren Platz finden.

Im Ein­klang mit der Natur – Die Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Logabirum

Zwi­schen hohen Bäu­men, wo das Licht sanft durch das Blät­ter­dach fällt, liegt der Gedächt­nis­wald Log­abir­um – ein Ort, an dem Natur und Erin­ne­rung mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Hier wird das Abschied­neh­men zu einem Teil des natür­li­chen Kreis­laufs des Lebens.

Abschied unter frei­em Himmel

Der Gedächt­nis­wald bie­tet Ange­hö­ri­gen die Mög­lich­keit, Abschied inmit­ten der Natur zu gestal­ten. Am zen­tral gele­ge­nen Andachts­platz kön­nen Trau­er­fei­ern ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den – im engs­ten Kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­de. Frei von kon­fes­sio­nel­len Vor­ga­ben steht es den Hin­ter­blie­be­nen offen, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Red­ner die Zere­mo­nie begleitet.

Der Gedächt­nis­wald­förs­ter berei­tet die Grab­stel­le behut­sam vor. Die Urne wird in einer Tie­fe von etwa einem Meter bei­gesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne und führt die Trau­er­ge­mein­de zum aus­ge­wähl­ten Baum – einem leben­di­gen Sym­bol für Erin­ne­rung, Ver­gäng­lich­keit und neu­es Leben.

Nach­hal­tig­keit und Verantwortung

Die enge Ver­bin­dung zur Natur prägt jedes Detail der Bestat­tung. Zuge­las­sen sind aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen, die sich voll­stän­dig in das Öko­sys­tem Wald ein­fü­gen. Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um wer­den zudem spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in creme­weiß und moos­grün ange­bo­ten – schlicht, wür­de­voll und naturverbunden.

Erin­ne­rung, die wächst

Anstel­le klas­si­scher Grab­ma­le ste­hen im Gedächt­nis­wald die Bäu­me selbst als Zei­chen der Erin­ne­rung. Auf Wunsch kann eine klei­ne Tafel mit dem Namen der ver­stor­be­nen Per­son ange­bracht wer­den – sicht­bar für jene, die sie suchen, und den­noch dezent und im Ein­klang mit dem Wald. So ent­steht ein Ort, der sowohl Ver­bun­den­heit als auch Ruhe schenkt.

Ein Ort der Stil­le und des Lebens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist weit mehr als eine Ruhe­stät­te. Er ist ein Ort der Andacht, des Frie­dens und der Erho­lung – für Ange­hö­ri­ge eben­so wie für Besu­cher, die in der Natur Trost fin­den möch­ten. Jede Trau­er­fei­er erzählt eine eige­ne Geschich­te, jeder Baum steht für ein geleb­tes Leben.

Im Gedächt­nis­wald ver­bin­det sich Erin­ne­rung mit Natur – ein stil­les Ver­spre­chen, dass alles, was ver­geht, zugleich weiterlebt. 

Was ist eine Wald­be­stat­tung und wie läuft sie ab?

Eine Wald­be­stat­tung ist eine beson­ders natur­na­he und per­sön­li­che Form des Abschieds. Sie ermög­licht es, den Kreis­lauf des Lebens inmit­ten des Wal­des zu spü­ren – fern­ab von Hek­tik, Lärm und klas­si­schen Friedhofsstrukturen.

Indi­vi­du­ell gestal­te­te Trauerfeier

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um kann jede Bei­set­zung ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den. Die Ange­hö­ri­gen sind herz­lich ein­ge­la­den, eine Trau­er­fei­er am Andachts­platz im Zen­trum des Wal­des zu gestal­ten. Ob im engs­ten Fami­li­en­kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­schaft – jede Fei­er erhält ihren ganz eige­nen Charakter.

Da der Gedächt­nis­wald kei­ner Kon­fes­si­on zuge­ord­net ist, ent­schei­den die Ange­hö­ri­gen frei, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Trau­er­red­ner die Zere­mo­nie lei­ten soll.

Ablauf der Beisetzung

Das Grab wird vom Gedächt­nis­wald­förs­ter vor­be­rei­tet und etwa einen Meter tief aus­ge­ho­ben. Der Aus­hub wird zwi­schen dem Grab und dem zuge­hö­ri­gen Baum abge­legt und anschlie­ßend lie­be­voll mit Grün aus dem Wald geschmückt.

Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne zum Grab und beglei­tet die Trau­er­ge­mein­de dort­hin. Dort wird die bio­lo­gisch abbau­ba­re Urne in einer stil­len, wür­de­vol­len Zere­mo­nie bei­gesetzt – beglei­tet von den letz­ten Wor­ten des Geist­li­chen oder Redners.

Die Urne

Im Ein­klang mit dem Öko­sys­tem Wald sind im Gedächt­nis­wald aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen zuge­las­sen.
Es besteht zudem die Mög­lich­keit, spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in den Far­ben creme­weiß oder moos­grün zu erwerben.

Kos­ten

Die aktu­el­len Prei­se kön­nen der Gebüh­ren­ord­nung des Gedächt­nis­wal­des Log­abir­um ent­nom­men wer­den.
Die Kos­ten für ein Baum­grab begin­nen bei ca. 490,- €.

Die Grab­stel­le

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um erin­nern Bäu­me an die Ver­stor­be­nen, nicht Kreu­ze oder Stei­ne.
Auf Wunsch kann eine klei­ne Gedenk­ta­fel mit dem Namen des Ver­stor­be­nen ange­bracht wer­den – dezent, wür­de­voll und in Ein­klang mit der Natur. So ent­steht ein Ort, der sicht­bar und doch pri­vat bleibt – ein Platz, an dem Erin­ne­rung leben­dig wird.

Der Wald – Ein Ort des Friedens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist ein Ort der Ruhe, des Frie­dens und der Besin­nung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschich­te, jede Trau­er­fei­er wird zu einem per­sön­li­chen Abschied inmit­ten leben­di­ger Natur. Am zen­tra­len Andachts­platz kön­nen Ange­hö­ri­ge ver­wei­len, Trost fin­den und den Ver­stor­be­nen in lie­be­vol­ler Erin­ne­rung gedenken.

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Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...