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Öff­nun­gen von Kitas und Schu­len zum 10. Mai

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Kul­tus­mi­nis­ter Ton­ne: „Ange­bo­te auf Bil­dung und Betreu­ung für alle Kin­der und Jugend­li­chen not­wen­dig und vertretbar”

Ab kom­men­den Mon­tag, dem 10. Mai 2021, wird in Nie­der­sach­sen wie­der deut­lich mehr Kin­der­be­treu­ung und Prä­senz­un­ter­richt statt­fin­den. Die Berei­che Kita und Schu­le wer­den bis zu einer Sie­ben-Tage-Inzi­denz von 165 offen­ge­hal­ten, wie Nie­der­sach­sens Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne am (heu­ti­gen) Diens­tag mit­ge­teilt hat.
 
Die Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen in Regio­nen unter einer Sie­ben-Tage-Inzi­denz von 165 wech­seln ab Mon­tag, dem 10. Mai 2021, in den ein­ge­schränk­ten Regel­be­trieb („Kita-Sze­na­rio B“). Damit kön­nen alle Kin­der, die in der jewei­li­gen Ein­rich­tung einen Betreu­ungs­platz haben, wie­der zurück in Krip­pe, Kin­der­gar­ten oder Hort. Es gel­ten Hygie­ne­vor­schrif­ten und fes­te Raum­auf­tei­lun­gen, grup­pen­über­grei­fen­de Ange­bo­te kön­nen nicht statt­fin­den. Kin­der­ta­ges­pfle­ge­per­so­nen kön­nen in Regio­nen unter einer Sie­ben-Tage-Inzi­denz von 165 einen Regel­be­trieb unter Beach­tung von Hygie­ne­vor­schrif­ten anbieten.
Alle Schu­len in Regio­nen unter einer Sie­ben-Tage-Inzi­denz von 165 bie­ten ab Mon­tag, dem 10. Mai 2021, Prä­senz­un­ter­richt im Wech­sel­mo­dell („Sze­na­rio B“) an. In geteil­ten Lern­grup­pen – rotie­rend die eine Hälf­te der Schü­le­rin­nen und Schü­ler vor Ort in der Schu­le ler­nend, die ande­re Hälf­te von zu Hau­se aus – kom­men somit alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der in ihre Schu­len und ler­nen zusam­men mit ihren Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­lern unter Anlei­tung ihrer Lehrkräfte.
 
Zudem wird ab Mon­tag, dem 10. Mai 2021, gere­gelt, dass neben Abschluss­prü­fun­gen unab­hän­gig von der Inzi­denz für fol­gen­de Schul­jahr­gän­ge Unter­richt im „Sze­na­rio B“ statt­fin­den kann:
  1. der 9. und der 10. Schul­jahr­gang, soweit an der Schu­le in die­sen Schul­jahr­gän­gen im Schul­jahr 2020/2021 Abschluss­prü­fun­gen vor­ge­se­hen sind,
  2. der Sekun­dar­be­reich II, soweit an der Schu­le in Lern­grup­pen die­ser Schul­jahr­gän­ge im Schul­jahr 2020/2021 Abschluss­prü­fun­gen vor­ge­se­hen sind, und der Schul­jahr­gang 12,
  3. der 4. Schul­jahr­gang und
  4. die För­der­schu­len geis­ti­ge Ent­wick­lung, kör­per­li­che und moto­ri­sche Ent­wick­lung sowie die För­der­schu­len Sehen und Hören.
Nie­der­sach­sens Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Tonne:
„Wir kön­nen jetzt end­lich wie­der allen Kin­dern und Jugend­li­chen ein Ange­bot auf Bil­dung und Betreu­ung machen. Das erleich­tert mich sehr, denn die Kin­der und Jugend­li­chen ver­zich­ten seit Mona­ten und leis­ten einen enor­men Bei­trag in der Pan­de­mie­be­kämp­fung. Die lan­ge Zeit der Kon­takt­be­schrän­kun­gen, der Ver­zicht auf Hob­bys, Sport und das Tref­fen mit Freun­den hat nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Ent­wick­lung der Kin­der und Jugend­li­chen – daher sind die heu­ti­gen Öff­nungs­schrit­te not­wen­dig, aber auch infek­tio­lo­gisch ver­tret­bar. Denn mit der neu­en Mög­lich­keit der Selbst­tests haben wir eine wei­te­re Sicher­heits­maß­nah­me eingezogen.
Im Zusam­men­hang mit der Ver­tei­lung der Tests an die Schu­len hat es eine deut­li­che Sta­bi­li­sie­rung gege­ben. Durch den Aus­bau der Umschlags- und Lie­fer­ka­pa­zi­tä­ten sowie der Opti­mie­rung von logis­ti­schen Pro­zes­sen ist es gelun­gen, dass grund­sätz­lich alle Schu­len ihre Tests für die kom­men­de Woche bereits in der Vor­wo­che erhal­ten und vor­aus­sicht­lich ab der kom­men­den Woche nur noch ein­zel­ver­pack­te Tests an die Schu­le aus­ge­lie­fert werden.
 

Beschu­lung im Sze­na­rio B ist sicher. Das sehen auch die aller­meis­ten Schü­le­rin­nen und Schü­ler und Eltern so: Ledig­lich drei Pro­zent Abmel­de­quo­te vom Prä­senz­un­ter­richt spre­chen eine deut­li­che Spra­che, dass Schu­le als siche­rer Ort emp­fun­den wird.

Die Aus­wer­tung der ers­ten bei­den Test­wo­chen hat gezeigt, dass die Selbst­tests ein wirk­sa­mes Instru­ment sind, um Infek­ti­ons­ket­ten früh­zei­tig zu durch­bre­chen. Mehr als 1.000 Infek­tio­nen konn­ten iden­ti­fi­ziert und so die Aus­brei­tung in Schu­len und Fami­li­en ver­hin­dert werden.
 
Die Tests sind ein Prä­ven­ti­ons-Tool, das gut funk­tio­niert. Schu­le ist also noch siche­rer gewor­den. Und nach wie vor haben wir es mit Ein­zel­an­ste­ckun­gen zu tun, Mas­sen­aus­brü­che in Schu­len sind in Nie­der­sach­sen nicht zu ver­zeich­nen. Das bedeu­tet, die Erzie­hungs­be­rech­tig­ten oder bei Voll­jäh­rig­keit durch die Schü­le­rin oder den Schü­ler selbst erfol­gen. Wäh­rend der Befrei­ung von der Prä­senz­pflicht neh­men die Schü­le­rin­nen und Schü­ler am Distanz­ler­nen bzw. am Distanz­un­ter­richt teil. Die Inan­spruch­nah­me der Not­be­treu­ung kommt in die­sem Fall nicht mehr in Betracht.

 

Der Pro­zent­satz der geimpf­ten Lehr­kräf­te steigt kon­ti­nu­ier­lich – auch dies ein ermu­ti­gen­des Signal für die kom­men­de Zeit. Hier­über hin­aus ist klar: Die Kin­der und die Jugend­li­chen müs­sen in den Fokus der Debat­te. Mit den Öff­nun­gen ab Mon­tag legen wir hier eine ganz wich­ti­ge Basis. Wir blei­ben aber nicht ste­hen, son­dern wir wer­den die Kin­der und Jugend­li­chen auf­fan­gen und sie stär­ken. Zusam­men mit dem Bund wer­den wir ein gro­ßes Pro­gramm zur Unter­stüt­zung und für Ange­bo­te im sozia­len Bereich auflegen.“

 

 

Die Rege­lun­gen im Überblick:

 

I. Öff­nungs- und Schlie­ßungs­sze­na­ri­en:

Unter­schrei­tet in einem Land­kreis oder einer kreis­frei­en Stadt an fünf auf­ein­an­der­fol­gen­den Werk­ta­gen die Sie­ben-Tage-Inzi­denz den Schwel­len­wert von 165, dann kön­nen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und Schu­len ins Sze­na­rio B wechseln.

Über­schrei­tet in einem Land­kreis oder einer kreis­frei­en Stadt an drei auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen die Sie­ben-Tage-Inzi­denz den Schwel­len­wert von 165, dann müs­sen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und Schu­len ins Sze­na­rio C wechseln.

 

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Für die 4. Klas­sen der Grund­schu­len als Über­gangs­klas­sen, die Abschluss­klas­sen im Berufs­bil­den­den Bereich sowie die 12 Schul­jahr­gän­ge und die För­der­schu­len geis­ti­ge Ent­wick­lung, kör­per­li­che und moto­ri­sche Ent­wick­lung sowie die För­der­schu­len Sehen und Hören bleibt Prä­senz­un­ter­richt im Sze­na­rio B auch bei einer Sie­ben-Tage-Inzi­denz von mehr als 165 mög­lich. Ein Wech­sel ins Sze­na­rio C ist nicht vorgesehen.

Die Kom­mu­nen kön­nen schär­fe­re Maß­nah­men ver­hän­gen. Ände­run­gen im Bereich Kita/Schule sind grund­sätz­lich per All­ge­mein­ver­fü­gung zu kom­mu­ni­zie­ren und umzusetzen.

II. Ver­pflich­ten­de Tes­tun­gen zu Hau­se (Schul­be­reich):

  • Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Lehr­kräf­te, päd­ago­gi­sche Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sowie wei­te­re Schul­be­schäf­tig­te, die regel­mä­ßig zu Unter­richts­zei­ten in der Schu­le anwe­send sind, wie Ver­wal­tungs- und Haus­tech­nik­per­so­nal, müs­sen sich zwei­mal pro Prä­senz­wo­che selbst zu Hau­se auf das Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 testen.
  • Nur bei einem nega­ti­ven Test­ergeb­nis sind das Betre­ten der Schu­le und die Teil­nah­me am Prä­senz­be­trieb mög­lich. Die Eltern bezie­hungs­wei­se Erzie­hungs­be­rech­tig­ten sowie die voll­jäh­ri­gen Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben die Nega­tiv­tes­tung gegen­über der Schu­le zu bestä­ti­gen, ggf. ist das Test­kit vor­zu­le­gen. Im Aus­nah­me­fall kann der Test in der Schu­le nach­ge­holt werden.
  • Bei einem posi­ti­ven Test­ergeb­nis blei­ben die Betrof­fe­nen zu Hau­se, infor­mie­ren die Schu­le und neh­men Kon­takt zu einem Arzt auf, um einen PCR-Test zu veranlassen.
  • Den Schü­le­rin­nen und Schü­lern wer­den von der Schu­le wöchent­lich für die Fol­ge­wo­che jeweils zwei kos­ten­lo­se Test­kits für die Selbst­tes­tung zu Hau­se aus­ge­hän­digt. Grund­la­ge für die Men­ge der Test­kits pro Schu­le ist deren Grö­ße (Anzahl der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und des Personals).
  •  

III. Inzi­denz­un­ab­hän­gi­ge Regelungen:

 

Prä­senz­pflicht aufgehoben:

  • In der Prä­senz­pha­se im Sze­na­rio B ist die Prä­senz­pflicht im Unter­richt wei­ter­hin auf­ge­ho­ben. Die Befrei­ung von der Prä­senz­pflicht ist an kei­ne Vor­aus­set­zun­gen geknüpft und kann durch ein­fa­ches Schrei­ben auch per E‑Mail durch die Erzie­hungs­be­rech­tig­ten oder bei Voll­jäh­rig­keit durch die Schü­le­rin oder den Schü­ler selbst erfol­gen. Wäh­rend der Befrei­ung von der Prä­senz­pflicht neh­men die Schü­le­rin­nen und Schü­ler am Distanz­ler­nen bzw. am Distanz­un­ter­richt teil. Die Inan­spruch­nah­me der Not­be­treu­ung kommt in die­sem Fall nicht mehr in Betracht.



Mas­ken­pflicht im Sze­na­rio B:

  • Im Unter­richt ist auch im Sze­na­rio B am Sitz­platz grund­sätz­lich in allen Jahr­gän­gen der Sekun­dar­be­rei­che I und II eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen. Ledig­lich im Prim­ar­be­reich kann die Mund-Nasen-Bede­ckung am Sitz­platz abge­nom­men wer­den. Aus­nah­men gel­ten im Sport­un­ter­richt – für des­sen Durch­füh­rung zusätz­li­che Sicher­heits­maß­nah­men nach dem Sport­ka­pi­tel im Rah­men­hy­gie­ne­plan gel­ten – sowie kurz­zei­tig im Sprach­un­ter­richt oder im Unter­richt für Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Bedarf an son­der­päd­ago­gi­scher Unterstützung.

 

Wei­te­re Sicher­heits­maß­nah­men im Sze­na­rio B:

  • „Geteil­te Klas­sen“ in fes­ten Grup­pen mit nicht mehr als 16 Per­so­nen im Unterrichtsraum
  • Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern
  • Regel­mä­ßi­ges Stoß- oder Quer­lüf­ten nach dem Prin­zip 20–5‑20
  • Hand­hy­gie­ne, Hus­ten- und Niesregeln
  • Kla­rer Umgang mit Sym­pto­men: Per­so­nen, die Fie­ber haben oder ein­deu­tig krank sind, dür­fen unab­hän­gig von der Ursa­che die Schu­le nicht besu­chen oder dort tätig sein.
  • Maß­nah­men für vul­nerable Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie Per­so­nal gel­ten weiterhin.

 

Not­be­treu­ung in der Schule:

  • Not­be­treu­ung wird ange­bo­ten für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Schul­jahr­gän­ge 1–6 in der Regel zwi­schen 08:00 Uhr und 13:00 Uhr. An Ganz­tags­schu­len kann das Not­be­treu­ungs­an­ge­bot zeit­lich erwei­tert wer­den. Für die Not­be­treu­ung an Schu­len gel­ten die Vor­ga­ben des Sze­na­ri­os B. Das heißt, die Grup­pen dür­fen die maxi­ma­le Grö­ße von 16 Per­so­nen (wie im Sze­na­rio B auch für die Lern­grup­pen gül­tig) nicht über­schrei­ten und das Ein­hal­ten der Abstands­re­geln (min­des­tens 1,5 Meter) sowie der Hygie­ne­re­geln muss gewähr­leis­tet sein.

Wei­te­re infos u.a. zum The­ma Tes­ten fin­den Sie auf der MK-Home­page hier.
 

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze not­wen­di­ge Gleis­bau­ar­bei­ten durch­ge­führt wer­den.
Aus die­sem Grund ist es erfor­der­lich, die Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße für jeg­li­chen Fahr­zeug­ver­kehr gemäß § 45 StVO voll­stän­dig zu sper­ren.

Die Voll­sper­rung beginnt am 26. Novem­ber 2025 um 08:00 Uhr und dau­ert vor­aus­sicht­lich bis zum 29. Novem­ber 2025 um 09:00 Uhr.

Eine Umlei­tung wird ein­ge­rich­tet und führt über die Heis­fel­der Stra­ße (B 70), den Moor­weg und den Mett­je­weg.
Aus Grün­den der Ver­kehrs­si­cher­heit ist auch für Fuß­gän­ge­rin­nen, Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de kei­ne Pas­sa­ge des Bau­stel­len­be­reichs möglich.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit der Auf­stel­lung der ent­spre­chen­den Ver­kehrs­zei­chen in Kraft.
Die Umlei­tungs­stre­cke ist deut­lich aus­ge­schil­dert.

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Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr wird die Jann-Berg­haus-Brü­cke (Ems­stra­ße / B 436) in Leer vom 18. bis 21. Novem­ber 2025 jeweils in der Zeit von 09:00 bis 16:00 Uhr halb­sei­tig gesperrt.

Wäh­rend der Prüf­ar­bei­ten wird der Ver­kehr ein­spu­rig an der Bau­stel­le vor­bei­ge­führt. Eine ent­spre­chen­de Ver­kehrs­re­ge­lung wird ein­ge­rich­tet, um einen siche­ren und mög­lichst rei­bungs­lo­sen Ablauf zu gewährleisten.

Die Stadt Leer bit­tet alle Ver­kehrs­teil­neh­men­den um Ver­ständ­nis für die unver­meid­ba­ren Ein­schrän­kun­gen und um beson­de­re Auf­merk­sam­keit im Bereich der Sper­rung. Die Maß­nah­me ist not­wen­dig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit und den Erhalt des Bau­werks lang­fris­tig zu gewährleisten.

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe. Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für...

Blaulicht

Heim­warn­mel­der löst Fehl­alarm in Hol­thusen aus

Aus­ge­lös­ter Heim­warn­mel­der ruft Feu­er­weh­ren auf den Plan Hol­thusen. Am Mitt­woch, 5. Novem­ber 2025, wur­den die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Hol­thusen, Wee­ner und Ober­rhei­der­land...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – aktu­el­le Mel­dun­gen vom 04.11.2025

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 04.11.2025     War­nung vor Anla­ge­be­trug++ Brand an Schu­le++ Ver­kehrs­un­fall­flucht mit ver­letz­ter...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

Lokal

Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze...

Lokal

Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 03.11.2025     Dieb­stahl in Bäcke­rei++ Fah­ren und Dro­gen­ein­fluss++ Sach­be­schä­di­gun­gen an Pkw++...

Lokal

Learts gro­ßer Kampf: Leera­ner Boxer will in Köln Deut­scher Meis­ter werden

Leart Mura­ti (rechts im Bild) jubelt mit erho­be­nen Armen über sei­nen kla­ren Sieg bei der Niedersachsen-Meisterschaft. Leart Mura­ti kämpft um...

Blaulicht

Rauch in der Ober­schu­le Wee­ner – Brand in Toi­let­ten­raum schnell gelöscht

Foto: Andre­as Bruns, Feu­er­wehr Weener Brand an Ober­schu­le in Wee­ner: Rauch­ent­wick­lung durch Toilettenpapierspender Am Mon­tag, 3. Novem­ber, wur­de die Feu­er­wehr...

Veranstaltung

Spiel, Spaß und Span­nung: „Ost­fries­land spielt“ in Leer!

Foto: Kath­rin Wien­berg — Die Spie­le­freun­de erklä­ren alle Spie­le – nie­mand muss die Anlei­tung lesen. „Ost­fries­land spielt“ – Spie­le­fest in Leer...

Lokal

Gemein­sam für bes­se­re Wege – Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel auf der Zielgeraden!

Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel geht in die letz­te Runde Abschluss­ver­an­stal­tung am 6. Novem­ber in Holt­land – Ergeb­nis­se und Maß­nah­men wer­den vorgestellt Hesel,...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen Leer / Emden — Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, 02.11.2025   Sach­be­schä­di­gung mit Zeugensuche++Randalierer++Führen eines Pkw unter Drogeneinfluss++Verkehrsunfall mit Trunkenheit++Verkehrsunfall mit hohem...

Lokal

„Wir sind das Stadt­bild“ – Kund­ge­bung in Leer zieht rund 250 Teil­neh­men­de an

„Wir sind das Stadt­bild“ – Kund­ge­bung für Demo­kra­tie und Viel­falt in Leer Leer – Rund 250 Men­schen haben am Sams­tag, 1....

Blaulicht

Muti­ge Selbst­ret­tung aus Flam­men­meer – Groß­alarm in Akelsbarg!

Per­son ret­tet sich selbst aus bren­nen­dem Wohn­haus in Akelsbarg Akels­barg. – Am Don­ners­tag­mit­tag kam es in der Boß­el­stra­ße in Akels­barg...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...