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Sicher und ent­spannt durch Win­ter und Fei­er­ta­ge: Die bes­ten Tipps für Hundehalter

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Hun­de­trai­ning mit Herz und Fach­wis­sen — Frau­ke Prüß ist eine erfah­re­ne Hun­de­trai­ne­rin, die seit über 15 Jah­ren ihre eige­ne Hun­de­schu­le führt. Mit viel Enga­ge­ment und Fach­kennt­nis hilft sie Hun­de­be­sit­zern, die Bin­dung zu ihren Vier­bei­nern zu stär­ken und deren Ver­hal­ten posi­tiv zu beein­flus­sen. In ihrem Trai­ning legt sie gro­ßen Wert auf einen respekt­vol­len Umgang mit Hun­den und setzt auf indi­vi­du­ell abge­stimm­te Trai­nings­me­tho­den, die sowohl für Hun­de als auch für ihre Hal­ter effek­tiv sind. Im Gespräch mit dem Lese­r­ECHO teilt sie wert­vol­le Tipps für Hun­de­be­sit­zer, wie sie ihre Hun­de wäh­rend der win­ter­li­chen und fest­li­chen Sai­son opti­mal betreu­en können.

So kom­men Hun­de sicher und ent­spannt durch Win­ter und Feiertage.

Die Win­ter­mo­na­te und die fest­li­che Jah­res­zeit stel­len Hun­de­be­sit­zer oft vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen. Käl­te, Schnee, Streu­salz und der Tru­bel rund um die Fei­er­ta­ge kön­nen den All­tag mit einem Hund schwie­ri­ger machen. Frau­ke Prüß, eine erfah­re­ne Hun­de­trai­ne­rin, gibt wert­vol­le Tipps, wie man sei­nem Hund in die­ser Zeit beson­de­ren Schutz, die nöti­ge Beschäf­ti­gung und auch ein biss­chen Beru­hi­gung bie­ten kann. Denn mit den rich­ti­gen Vor­be­rei­tun­gen und ein wenig Auf­merk­sam­keit kön­nen Hun­de­be­sit­zer und ihre Tie­re die kal­te Jah­res­zeit ohne unnö­ti­gen Stress genießen.

Vor­sicht vor gif­ti­gen Ver­su­chun­gen und gefähr­li­chen Pflanzendekorationen

Wäh­rend der Weih­nachts­zeit gibt es vie­le Ver­su­chun­gen für Hun­de, die sie nicht gut ver­tra­gen. Beson­ders gefähr­lich ist Scho­ko­la­de: Sie ent­hält Theo­bro­min, eine Sub­stanz, die Hun­de nicht abbau­en kön­nen und die schnell zu schwe­ren Ver­gif­tun­gen füh­ren kann. Aber auch in vie­len zucker­frei­en Süßig­kei­ten ist Xylit ent­hal­ten, ein Zucker­aus­tausch­stoff, der für Hun­de gif­tig ist und bei Ein­nah­me zu schwe­ren gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren kann. Daher ist es beson­ders wich­tig, Weih­nachts­na­sche­rei­en und ande­re Lecke­rei­en immer außer­halb der Reich­wei­te von Hun­den auf­zu­be­wah­ren. Eben­so soll­ten Zim­mer­pflan­zen wie der Weih­nachts­stern oder die Mis­tel, die für Hun­de gif­tig sind, nie­mals in deren Nähe kommen.

Frau­ke Prüß emp­fiehlt, für den Hund alter­na­ti­ve Lecker­lis bereit zu hal­ten. Statt Scho­ko­la­de kön­nen Hun­de­be­sit­zer zu spe­zi­el­len Hun­de­kek­sen grei­fen, die spe­zi­ell für Vier­bei­ner her­ge­stellt wur­den. Auch selbst­ge­mach­te Lecker­lis aus gesun­den Zuta­ten sind eine gute Wahl – aller­dings soll­te man es mit den Beloh­nun­gen nicht über­trei­ben. Weni­ger ist oft mehr, um Ver­dau­ungs­pro­ble­me oder eine Gewichts­zu­nah­me zu vermeiden.

Sicher­heit beim Gas­si­ge­hen: Schutz vor Streu­salz und kal­ten Temperaturen

Im Win­ter ist das Gas­si­ge­hen für Hun­de eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung. Die Streu­sal­ze auf den Wegen kön­nen nicht nur unan­ge­nehm für die Pfo­ten der Hun­de sein, son­dern auch zu Ver­let­zun­gen füh­ren. Das Salz kann die emp­find­li­che Haut der Hun­de­pfo­ten rei­zen, klei­ne Ris­se ver­ur­sa­chen und bei Auf­nah­me durch Lecken sogar zu Ver­gif­tun­gen füh­ren. Frau­ke Prüß rät daher, die Pfo­ten nach jedem Spa­zier­gang gründ­lich mit kla­rem Was­ser abzu­spü­len, um das Salz zu ent­fer­nen. Es gibt auch spe­zi­el­le Pfo­ten­bal­sa­me, die eine schüt­zen­de Schicht bil­den und die Haut pfle­gen kön­nen. Bei extrem kal­tem Wet­ter oder auf beson­ders salz­hal­ti­gen Wegen kön­nen Hun­de­schu­he eine sehr gute Unter­stüt­zung bie­ten, um die Pfo­ten des Hun­des zu schüt­zen. Die Gewöh­nung an Hun­de­schu­he ist zwar nicht immer ein­fach, aber es lohnt sich, beson­ders in den Mona­ten mit star­kem Frost.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt im Win­ter ist die Sicher­stel­lung der Sicht­bar­keit bei Dun­kel­heit. Wenn es früh dun­kel wird, ist es umso wich­ti­ger, dass Hun­de­be­sit­zer sicher­stel­len, dass sie und ihr Hund gut gese­hen wer­den. Leuch­ten­de Hals­bän­der oder reflek­tie­ren­de Lei­nen sind ein­fa­che, aber sehr effek­ti­ve Mit­tel, um sicher durch den Win­ter zu kom­men. Beson­ders bei Spa­zier­gän­gen an viel­be­fah­re­nen Stra­ßen oder in abge­le­ge­nen Gegen­den kön­nen die­se klei­nen Hilfs­mit­tel den Unter­schied machen.

Win­ter­li­che Indoor-Beschäf­ti­gung: Den Hund auch bei Käl­te auslasten

Nicht jeder Hund ist ein Fan von Käl­te und Schnee. Gera­de an Tagen, an denen das Wet­ter unan­ge­nehm ist, wol­len vie­le Hun­de lie­ber im War­men blei­ben. Für die­se Tage gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, die Hun­de auch drin­nen aus­zu­las­ten und zu beschäf­ti­gen. „Hun­de­be­sit­zer soll­ten auch in den Win­ter­mo­na­ten dar­auf ach­ten, dass ihre Hun­de genü­gend Bewe­gung und geis­ti­ge Sti­mu­la­ti­on bekom­men“, erklärt Frau­ke Prüß. Wenn das Gas­si­ge­hen bei eisi­gem Wind oder star­kem Schnee­fall kei­ne Opti­on ist, kön­nen Indoor-Übun­gen hel­fen, den Hund aktiv zu halten.

Ein­fa­ches Appor­tie­ren im Wohn­zim­mer, bei dem der Hund sei­nen Ball oder ein Spiel­zeug zurück­bringt, ist eine gute Mög­lich­keit, ihn auch drin­nen zu beschäf­ti­gen. Auch Such­spie­le, bei denen der Hund Lecker­chen oder ein Spiel­zeug fin­den muss, bie­ten sowohl geis­ti­ge als auch kör­per­li­che Aus­las­tung. Wer noch einen Schritt wei­ter­ge­hen möch­te, kann mit dem Hund neue Tricks erler­nen oder bestehen­de Kom­man­dos ver­tie­fen. Dies sorgt nicht nur für Bewe­gung, son­dern stärkt auch die Bin­dung zwi­schen Hund und Besitzer.

Sil­ves­ter: Ruhe bewah­ren und den Hund beruhigen

Sil­ves­ter stellt für vie­le Hun­de eine stres­si­ge und unru­hi­ge Zeit dar. Das Knal­len von Feu­er­werk und Böl­lern, das vie­le Hun­de in Panik ver­setzt, ist für sie oft beängs­ti­gend und ver­wir­rend. Um dem Hund zu hel­fen, mit der Geräusch­ku­lis­se bes­ser umzu­ge­hen, emp­fiehlt Frau­ke Prüß, bereits eini­ge Mona­te vor dem Jah­res­wech­sel mit einer Gewöh­nung an lau­te Geräu­sche zu begin­nen. Dabei kann man bei­spiels­wei­se Auf­nah­men von Feu­er­werk in nied­ri­ger Laut­stär­ke abspie­len und den Hund mit Lecker­lis oder loben­den Wor­ten beloh­nen, wenn er ruhig bleibt. Die­ses Trai­ning kann dabei hel­fen, dass der Hund Sil­ves­ter nicht ganz so ängst­lich erlebt.

Am Sil­ves­ter­abend selbst soll­te der Hund an einem siche­ren Ort unter­ge­bracht wer­den, der gut iso­liert ist. Ein Raum ohne Fens­ter oder mit dicken Vor­hän­gen kann hel­fen, den Lärm von außen zu dämp­fen. Vie­le Hun­de füh­len sich auch woh­ler, wenn sie in die­ser Zeit ein gemüt­li­ches, kusche­li­ges Plätz­chen haben. Beru­hi­gen­de Musik oder eine wei­che Decke kön­nen hel­fen, den Hund zu ent­span­nen und ihm das Gefühl von Sicher­heit zu geben. Soll­te der Hund trotz­dem sehr ängst­lich reagie­ren, ist es rat­sam, recht­zei­tig mit einem Tier­arzt zu spre­chen, der gege­be­nen­falls Beru­hi­gungs­mit­tel oder homöo­pa­thi­sche Mit­tel emp­feh­len kann.

Not­fall­pla­nung für Tier­hal­ter: Vor­be­rei­tet auf uner­war­te­te Situationen

In den Win­ter­mo­na­ten und rund um die Fei­er­ta­ge ist es wich­tig, auf Not­fäl­le vor­be­rei­tet zu sein. Tier­ärz­te haben auch in die­ser Zeit Not­diens­te, und es ist sinn­voll, die Tele­fon­num­mer des nächst­ge­le­ge­nen Tier­arz­tes griff­be­reit zu haben. Ein Not­fall­plan für den Hund, der auch Din­ge wie Ers­te-Hil­fe-Maß­nah­men und die Kon­takt­da­ten von Tier­kli­ni­ken umfasst, kann hel­fen, schnell zu han­deln, wenn es not­wen­dig wird.

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Auf den Hund hören: Die Bedürf­nis­se des Vier­bei­ners verstehen

Abschlie­ßend betont Frau­ke Prüß, dass der wich­tigs­te Tipp für Hun­de­be­sit­zer in der kal­ten Jah­res­zeit ist, auf die Bedürf­nis­se des Hun­des zu hören. Im Win­ter, wäh­rend der hek­ti­schen Fei­er­ta­ge und bei allen zusätz­li­chen Stress­fak­to­ren, soll­ten Hun­de­be­sit­zer beson­ders viel Geduld und Auf­merk­sam­keit auf­brin­gen. Wenn der Hund bei kal­tem Wet­ter lie­ber zu Hau­se blei­ben möch­te, soll­te man das respek­tie­ren. Genau­so, wenn er sich in der Dun­kel­heit unsi­cher fühlt oder mehr Ruhe braucht, als nor­ma­ler­wei­se. Nur wer auf die Signa­le sei­nes Hun­des ach­tet, kann ihm die rich­ti­ge Unter­stüt­zung geben und ihm hel­fen, die­se beson­de­re Zeit stress­frei zu erleben.

Mit Lie­be und Auf­merk­sam­keit durch den Winter

Die Win­ter­zeit und die Fei­er­ta­ge sind eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung, aber auch eine Gele­gen­heit, die Bin­dung zu sei­nem Hund zu ver­tie­fen. Mit der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung, einer siche­ren Umge­bung und einem offe­nen Ohr für die Bedürf­nis­se des Hun­des kön­nen Hun­de­be­sit­zer dafür sor­gen, dass ihre Vier­bei­ner auch in der kal­ten Jah­res­zeit gesund, sicher und glück­lich bleiben.


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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer klärt auf zum Welt-Parkinson-Tag

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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer infor­miert zum Welt-Parkinson-Tag

Leer/Ostfriesland – Anläss­lich des Welt-Par­kin­son-Tages setzt das Kli­ni­kum Leer ein star­kes Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und medi­zi­ni­sche Kom­pe­tenz. Unter dem Mot­to „Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Leben mit der Krank­heit ermög­li­chen“ bie­tet das Haus am 11. April Infor­ma­tio­nen, Erfah­rungs­be­rich­te und Ein­bli­cke in moder­ne Therapiemöglichkeiten.

Der inter­na­tio­na­le Gedenk­tag erin­nert an den bri­ti­schen Arzt James Par­kin­son, der die Krank­heit im Jahr 1817 erst­mals wis­sen­schaft­lich beschrieb. Heu­te leben allein in Deutsch­land schät­zungs­wei­se 300.000 bis 400.000 Men­schen mit die­ser chro­nisch fort­schrei­ten­den neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kung. Grund genug für das Kli­ni­kum Leer, über Sym­pto­me, Behand­lung und den All­tag mit Par­kin­son auf­zu­klä­ren – und Hoff­nung zu machen.


Ein Leben mit Par­kin­son – Per­sön­lich, ehr­lich, bewegend

Ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für ein akti­ves Leben trotz Dia­gno­se lie­fert Hart­mut Kess­ner. Der 77-Jäh­ri­ge lebt seit 2011 mit Mor­bus Par­kin­son. Die ers­ten Anzei­chen erkann­te sei­ne Toch­ter – eine exami­nier­te Pfle­ge­fach­kraft – früh: „Mor­gens am Früh­stücks­tisch zit­ter­te mein Arm“, erin­nert sich Kess­ner. Die anschlie­ßen­de neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung bestä­tig­te den Verdacht.

Doch Resi­gna­ti­on war für ihn kei­ne Opti­on. „Ich habe mich nicht unter­krie­gen las­sen“, sagt Kess­ner. Erst spiel­te er wei­ter Fuß­ball, inzwi­schen hat er Tisch­ten­nis für sich ent­deckt. Zwei­mal jähr­lich lässt er sei­ne Medi­ka­ti­on in der Ambu­lanz der Kli­nik für Ger­ia­trie, Neu­ro­lo­gie und Schlaf­me­di­zin unter der Lei­tung von Prof. Dr. Kot­ter­ba über­prü­fen. Ergänzt wird die The­ra­pie durch Bewe­gung, eine gesun­de Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Physiotherapie.

„Bewe­gung und gesun­de Ernäh­rung sind das A und O“, betont Kess­ner – ein Leit­spruch, der vie­len Betrof­fe­nen Mut machen kann.


Was ist Mor­bus Par­kin­son? Ein medi­zi­ni­scher Überblick

„Par­kin­son ist eine neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkran­kung, die das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem betrifft“, erklärt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Ursa­che ist das fort­schrei­ten­de Abster­ben von Ner­ven­zel­len in der soge­nann­ten Sub­stan­tia nigra, dem Bereich des Gehirns, der Dopa­min pro­du­ziert. Die Fol­ge: moto­ri­sche Stö­run­gen wie Zit­tern (Tre­mor), Mus­kel­steif­heit (Rigor), ver­lang­sam­te Bewe­gun­gen (Bra­dy­ki­ne­se) und insta­bi­le Körperhaltung.

Die Dia­gno­se erfolgt in der Regel über eine gründ­li­che neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung, ergänzt durch spe­zi­fi­sche Tests und die Ana­mne­se des Pati­en­ten. Die Behand­lung besteht in einer Kom­bi­na­ti­on aus Medi­ka­men­ten, geziel­ter Phy­sio­the­ra­pie und – in beson­de­ren Fäl­len – ope­ra­ti­ven Eingriffen.

„Dank moder­ner The­ra­pien kön­nen vie­le Betrof­fe­ne lan­ge Zeit ein selbst­stän­di­ges Leben füh­ren“, so Prof. Dr. Kot­ter­ba. Eine früh­zei­ti­ge und indi­vi­du­ell abge­stimm­te Behand­lung ist entscheidend.


Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie am Kli­ni­kum Leer – Hil­fe, die ankommt

Ein beson­de­res medi­zi­ni­sches Ange­bot ist die spe­zia­li­sier­te Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie des Kli­ni­kums Leer. Im Rah­men eines 2- bis 3‑wöchigen sta­tio­nä­ren Auf­ent­halts erhal­ten Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine umfas­sen­de Neu­ein­stel­lung ihrer Medi­ka­ti­on, ergänzt durch inten­si­ve Phy­sio­the­ra­pie, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die und psy­cho­lo­gi­sche Betreuung.

„Ziel die­ser inter­dis­zi­pli­nä­ren Behand­lung ist es, die Mobi­li­tät, Selbst­stän­dig­keit und Lebens­qua­li­tät der Betrof­fe­nen zu ver­bes­sern“, sagt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Die Kli­nik gilt in der Regi­on als bedeu­ten­der Anlauf­punkt für Par­kin­son-Pati­en­ten – nicht nur wegen der medi­zi­ni­schen Fach­kom­pe­tenz, son­dern auch wegen der mensch­lich zuge­wand­ten Begleitung.


Ein Tag für mehr Sicht­bar­keit – und mehr Verständnis

Mit sei­ner Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne rund um den Welt-Par­kin­son-Tag setzt das Kli­ni­kum Leer ein wich­ti­ges Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und eine lebens­na­he Medi­zin. Denn Par­kin­son ist kein „Schick­sal“, das man pas­siv ertra­gen muss – mit moder­ner The­ra­pie, Bewe­gung und Unter­stüt­zung lässt sich der All­tag aktiv gestalten.

Kon­takt & Infos:
Kli­ni­kum Leer gGmbH
Augus­ten­stra­ße 35–37
26789 Leer
📞 Tel.: 0491 86 — 2105
📧 E‑Mail: presse@klinikum-leer.de
🌐 www.klinikum-leer.de


 

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Kli­ni­kum Leer: Kin­der­kli­nik erhält erneut DDG-Zer­ti­fi­kat als spe­zia­li­sier­tes Diabeteszentrum

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Das Foto zeigt das Team des Dia­be­tes­zen­trums im Kli­ni­kum Leer (v.l.n.r.): Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Mar­got Scheel-Deja (Dia­be­to­lo­gin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin und Lei­te­rin des Dia­be­tes­zen­trums), Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin), Susan­ne Welp (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Hei­ke Voß­berg (Kin­der- und Jugend­psych­ia­te­rin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psychotherapie).

Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Kli­ni­kum Leer erneut als Dia­be­tes­zen­trum der DDG zertifiziert

Die Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Kli­ni­kum Leer wur­de erneut von der Deut­schen Dia­be­tes Gesell­schaft (DDG) als zer­ti­fi­zier­tes Dia­be­tes­zen­trum für Kin­der und Jugend­li­che aus­ge­zeich­net. Die­se Aner­ken­nung bestä­tigt die hohe fach­li­che Qua­li­tät und die evi­denz­ba­sier­te Ver­sor­gung durch ein erfah­re­nes, inter­dis­zi­pli­nä­res Behandlungsteam.

Qua­li­tät durch Erfah­rung und Spezialisierung

Die Zer­ti­fi­zie­rung durch die DDG erhal­ten nur Ein­rich­tun­gen, die stren­ge Anfor­de­run­gen erfül­len. Dazu zäh­len eine hohe Anzahl behand­lungs­be­dürf­ti­ger jun­ger Pati­en­ten mit Dia­be­tes, eine zuver­läs­si­ge Dia­gnos­tik, indi­vi­du­el­le Dia­be­tes­ein­stel­lung, regel­mä­ßi­ge Pati­en­ten­schu­lun­gen sowie eine lang­fris­ti­ge the­ra­peu­ti­sche Begleitung.

„Unser Schwer­punkt liegt auf der best­mög­li­chen Vor­be­rei­tung der an Typ-1-Dia­be­tes erkrank­ten Kin­der und Jugend­li­chen sowie ihrer Fami­li­en auf den All­tag mit der Erkran­kung“, erklärt Mar­got Scheel-Deja, Dia­be­to­lo­gin DDG und Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin. „Dafür bie­ten wir regel­mä­ßig struk­tu­rier­te Schu­lun­gen und beglei­ten­de Aktio­nen an.“

Prä­ven­ti­ons­ar­beit mit Herz: Erfolg­rei­ches Dia­be­tes-Camp auf Borkum

Ein beson­ders gelun­ge­nes Bei­spiel für die­se ergän­zen­den Maß­nah­men war das ers­te Dia­be­tes-Camp auf der Insel Bor­kum, das im ver­gan­ge­nen Jahr statt­fand. Es wur­de aus­schließ­lich durch Spen­den finan­ziert und rich­te­te sich an Kin­der und Jugend­li­che mit Typ-1-Dia­be­tes, um ihre Selbst­stän­dig­keit im Umgang mit der Erkran­kung zu för­dern und gleich­zei­tig Gemein­schafts­er­fah­run­gen zu ermöglichen.

Der Lions Club Leer-Even­burg doku­men­tier­te das Camp mit einem emo­tio­na­len Video­bei­trag und reich­te die­sen bei einem Wett­be­werb ein – mit Erfolg: Der Bei­trag gewann den ers­ten Platz und wur­de mit einem Preis­geld von 1.000 Euro belohnt. Die­se Sum­me fließt direkt in die Finan­zie­rung des nächs­ten Camps, das für 2026 geplant ist.

„Wir freu­en uns sehr über die­se Aner­ken­nung und die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung für unser nächs­tes Camp. Sol­che Initia­ti­ven hel­fen uns, die Lebens­qua­li­tät und Selbst­stän­dig­keit unse­rer jun­gen Pati­en­ten wei­ter zu ver­bes­sern“, so Scheel-Deja weiter.

Inter­dis­zi­pli­nä­res Team mit hoher Fachkompetenz

Das Dia­be­tes­zen­trum am Kli­ni­kum Leer setzt auf ein spe­zia­li­sier­tes Team, das nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch psy­cho­lo­gisch beglei­tet. Zum Team gehören:

  • Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Mar­got Scheel-Deja (Dia­be­to­lo­gin DDG, Ober­ärz­tin, Lei­te­rin des Diabeteszentrums)

  • Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugendmedizin)

  • Susan­ne Welp (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Hei­ke Voß­berg (Kin­der- und Jugend­psych­ia­te­rin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psychotherapie)

Das gesam­te Team enga­giert sich mit viel Herz­blut für eine ganz­heit­li­che Betreu­ung der jun­gen Pati­en­ten – medi­zi­nisch fun­diert, indi­vi­du­ell abge­stimmt und mit einem star­ken Fokus auf Lebens­qua­li­tät und Alltagstauglichkeit.


 

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Hand­werk mit Meis­ter­klas­se: Jan­na Bohl­mann aus Wes­t­ov­er­le­din­gen über­zeugt bei Raumgestaltung

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Jan­na Bohl­mann (Wes­t­ov­er­le­din­gen) steht in ihrem Meis­ter­werk. Sie muss­te eine digi­ta­le Druck­ta­pe­te zum Dschun­gel-The­ma entwerfen.

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Meis­ter­haf­te Raum­ge­stal­tung der Maler

Aurich/Ostfriesland – Sechs enga­gier­te Male­rin­nen und Maler im Meis­ter­vor­be­rei­tungs­lehr­gang des Berufs­bil­dungs­zen­trums (BBZ) Aurich haben ihr hand­werk­li­ches Kön­nen ein­drucks­voll unter Beweis gestellt. Im Rah­men ihrer prak­ti­schen Meis­ter­prü­fung ent­wi­ckel­ten sie inner­halb von drei Tagen ein durch­dach­tes Raum­kon­zept für eine fik­ti­ve Digi­ta­l­agen­tur – und setz­ten die­ses gestal­te­risch und tech­nisch prä­zi­se in einer Mus­ter­ko­je um.

Anspruchs­vol­le Prü­fung mit krea­ti­vem Fokus

Zwei Gesel­lin­nen und vier Gesel­len stell­ten sich der Her­aus­for­de­rung, ihre theo­re­tisch erar­bei­te­ten Kennt­nis­se aus ein­ein­halb Jah­ren berufs­be­glei­ten­der Vor­be­rei­tung in die Pra­xis zu über­tra­gen. Im Mit­tel­punkt der Prü­fung stand ein fik­ti­ver Kun­den­auf­trag, der vom Meis­ter­prü­fungs­aus­schuss der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land als gro­be Vor­ga­be for­mu­liert wurde.

Ziel war es, ein Büro­ge­bäu­de neu zu gestal­ten – inklu­si­ve Arbeits- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­flä­chen sowie Ruhe­zo­nen. Dabei stan­den vier gestal­te­ri­sche Leit­the­men zur Aus­wahl: „Retro“, „Was­ser“, „Stil­le“ und „Dschun­gel“. Eines die­ser The­men soll­te indi­vi­du­ell inter­pre­tiert und in einer gestal­te­ten Koje hand­werk­lich umge­setzt werden.

„Die Umset­zung von Kun­den­wün­schen in krea­ti­ve Raum­kon­zep­te, ver­bun­den mit der Aus­wahl hoch­wer­ti­ger Mate­ria­li­en, der prä­zi­sen Kal­ku­la­ti­on und der fach­ge­rech­ten hand­werk­li­chen Aus­füh­rung in einem engen Zeit­rah­men – das ist eine kom­ple­xe Auf­ga­be, die die Prüf­lin­ge her­vor­ra­gend gemeis­tert haben“, erklär­te Wolf­gang Post, Lehr­werks­meis­ter und Mit­glied des Prüfungsausschusses.

Tech­ni­sche Viel­falt auf engem Raum

Die ein­zel­nen Kojen wur­den in meh­re­re gestal­te­ri­sche Berei­che unter­teilt, in denen unter­schied­li­che Mate­ria­li­en und Tech­ni­ken zum Ein­satz kamen. Es wur­de gestri­chen, tape­ziert, scha­blo­niert und beschich­tet – mit viel Lie­be zum Detail und einem kla­ren gestal­te­ri­schen Konzept.

So ent­stand bei­spiels­wei­se im „Jungle Room“ eine leben­di­ge Urwald­at­mo­sphä­re mit einer eigens ent­wor­fe­nen Digi­tal­druck­ta­pe­te. Der „Japan­di Room“ über­zeug­te mit einer ruhi­gen Farb­ge­bung und geo­me­trisch gestal­te­ten Sitz­mo­du­len, die mit einer spe­zi­el­len Lack­tech­nik bear­bei­tet wur­den. Sogar ein fik­ti­ves Agen­tur­lo­go fand auf einem model­lier­ten Sicht­be­ton­pfei­ler sei­nen Platz.

Die Kon­zep­te wur­den pro­fes­sio­nell prä­sen­tiert: Farb- und Mate­ri­al­col­la­gen vor den Kojen ver­an­schau­lich­ten die gestal­te­ri­sche Pla­nung, abschlie­ßend erfolg­te ein Fach­ge­spräch mit dem Prü­fungs­aus­schuss, bei dem die Prüf­lin­ge in die Rol­le der bera­ten­den Fach­kraft schlüpften.

Erfolg­rei­che Absol­ven­tin­nen und Absolventen

Vier Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer haben die Modu­le I und II – Fach­pra­xis und Fach­theo­rie – erfolg­reich abgeschlossen:

  • Nico Are­nds (Ihlow)

  • Jan­na Bohl­mann (Wes­t­ov­er­le­din­gen)

  • Hen­rik Potz­ler (Stedes­dorf)

  • Jana Roman­ski (Emden)

Zwei wei­te­re Absol­ven­ten, Jan Bartels (Wies­moor) und Tim Düb­bel (Aurich), haben alle vier Prü­fungs­mo­du­le bestan­den und dür­fen nun offi­zi­ell den Meis­ter­ti­tel im Maler- und Lackie­rer­hand­werk führen.

Nächs­te Chan­ce zur Meisterqualifikation

Für alle Inter­es­sier­ten bie­tet das BBZ Aurich einen neu­en berufs­be­glei­ten­den Meis­ter­vor­be­rei­tungs­lehr­gang (Teil I und II) ab dem 17. Sep­tem­ber an. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie Bera­tung zur Anmel­dung erhal­ten Sie bei Uwe Rede­ni­us unter Tel. 04941 1797–88 oder online unter www.hwk-aurich.de/kurseundseminare.


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