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Stadt Leer ver­schickt Grund­ab­ga­ben­be­schei­de 2025 – Wich­ti­ge Infos für alle Hauseigentümer!

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Stadt Leer ver­schickt Grund­ab­ga­ben­be­schei­de 2025

Die Stadt Leer wird in den ers­ten Tagen im Febru­ar die Grund­ab­ga­ben­be­schei­de für das Jahr 2025 ver­schi­cken. Die­se Beschei­de ent­hal­ten fol­gen­de Abgaben:

  • Grund­steu­er

  • Stra­ßen­rei­ni­gungs­ge­bühr

  • Nie­der­schlags­ge­bühr

  • Abwas­ser­ge­bühr

Neue Grund­steu­er­be­rech­nung

Mit den Beschei­den wird erst­mals die neue Grund­steu­er nach der Grund­steu­er­re­form berech­net. Die Reform war not­wen­dig, nach­dem das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt im Jahr 2018 die bis­he­ri­gen Berech­nungs­grund­la­gen für ver­fas­sungs­wid­rig erklärt hat­te. Die Stadt Leer hat die Reform auf­kom­mens­neu­tral gestal­tet, sodass kei­ne zusätz­li­chen Ein­nah­men für die Stadt ent­ste­hen. Den­noch führt die Reform zu Ver­än­de­run­gen bei der indi­vi­du­el­len Grund­steu­er­hö­he: Man­che Haus­hal­te zah­len weni­ger, ande­re mehr.

Ange­pass­te Hebesätze

Zur Umset­zung der Reform hat die Stadt Leer die Hebe­sät­ze gesenkt:

  • Grund­steu­er B (unbe­bau­te und bebau­te Grund­stü­cke): Sen­kung von 420 % auf 403 %

  • Grund­steu­er A (land- und forst­wirt­schaft­li­che Grund­stü­cke): Sen­kung von 420 % auf 381 %

Info­blatt für Bürger

Jedem Grund­ab­ga­ben­be­scheid liegt ein dop­pel­sei­ti­ges Info­blatt bei, das fol­gen­de Infor­ma­tio­nen enthält:

  • Prüf­sche­ma zur Kon­trol­le des Grundsteuermessbetrags

  • Hin­wei­se zu Ansprech­part­nern bei Fra­gen oder Unstimmigkeiten

Falls der Grund­steu­er­mess­be­trag nicht kor­rekt erscheint, kön­nen sich Betrof­fe­ne an die zustän­di­gen Stel­len wenden:

📧 Für Fra­gen zum Grund­steu­er­mess­be­trag (Finanz­amt):
E‑Mail: poststelle@fa-ler.niedersachsen.de
(Anga­be des Akten­zei­chens erfor­der­lich: 60 168 …)

📧 Für Fra­gen zum Hebe­satz oder zu ande­ren Gebüh­ren (Stadt Leer):
E‑Mail: grundabgaben@leer.de
(Bit­te das Kas­sen­zei­chen des Beschei­des ange­ben: XN.….…-.….…NX)

Wich­ti­ge Hinweise

Mit der Jah­res­ver­an­la­gung 2025 wer­den mehr als 15.600 Beschei­de ver­schickt. Auf­grund des hohen Auf­kom­mens kann es ins­be­son­de­re in den ers­ten Tagen nach Ver­sand zu län­ge­ren War­te­zei­ten bei tele­fo­ni­schen Anfra­gen kom­men. Es wird daher emp­foh­len, Anfra­gen bevor­zugt per E‑Mail zu stellen.


 

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Lese­r­ECHO — Gra­tis und monat­lich aktu­ell: Dei­ne Online­zei­tung ohne Abogebühren

Zei­tungs­ver­lag Ost­frie­sand Emsland

Das Lese­r­ECHO ist eine kos­ten­lo­se Zei­tung im hal­ben Ber­li­ner For­mat, die monat­lich in der Regi­on Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land erscheint. Neben einer brei­ten Bericht­erstat­tung aus der Regi­on und dem Umland fin­den Leser hier auch Ver­an­stal­tungs­tipps, Koch­re­zep­te, Kin­der­sei­ten, Kreuz­wort­rät­sel, Bil­der­such­spie­le und Horo­sko­pe. Mit die­ser viel­fäl­ti­gen The­men­aus­wahl berei­chert das Lese­r­ECHO die Medi­en­land­schaft und ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der loka­len Kul­tur. Für tages­ak­tu­el­le Mel­dun­gen und Infor­ma­tio­nen ste­hen Ihnen unse­re Stadt- und Gemein­de­por­ta­le jeder­zeit kos­ten­los zur Ver­fü­gung, ohne dass Sie sich regis­trie­ren oder bezah­len müssen.

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Gemein­sam geden­ken: Albrecht Wein­berg und die Leh­ren aus der Vergangenheit

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Foto:  v.l.n.r: Schul­lei­ter Micha­el Rin­gel­berg, Schul­spre­che­rin Jana, Bür­ger­meis­ter Mat­thi­as Huber, Albrecht Wein­berg, Leh­rer der IGS Ben­ja­min Sur­berg, Schul­spre­cher Frerk

Holo­caust­ge­denk­tag 2025 im Peter-Suhr­kamp-Foy­er in August­fehn: Erin­nern gegen das Vergessen

August­fehn. Im Peter-Suhr­kamp-Foy­er in August­fehn ver­sam­mel­ten sich am Holo­caust­ge­denk­tag 2025 über 150 Besu­cher, um der Opfer des Holo­caust zu geden­ken. Die Ver­an­stal­tung, orga­ni­siert von Nor­bert Zwing­mann in Zusam­men­ar­beit mit der KVHS Ammer­land, erhielt die Schirm­herr­schaft von Bür­ger­meis­ter Mat­thi­as Huber. Auch meh­re­re Bun­des­tags- und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te, sowie Rats­mit­glie­der des Gemein­de­ra­tes, waren anwe­send, um ihre Soli­da­ri­tät zu zei­gen. Beson­ders bewe­gend war die Teil­nah­me von Schü­le­rin­nen und Schü­lern der neun­ten und zehn­ten Klas­sen der IGS August­fehn, die dem Geden­ken einen jugend­li­chen Aus­druck verliehen.

Ver­an­stal­tung der KVGHS zum Holocaustgedenktag

Die zen­tra­le Figur des Abends war Albrecht Wein­berg, ein 99-jäh­ri­ger Holo­caust-Über­le­ben­der, der in Leer lebt und ursprüng­lich aus Rhau­der­fehn stammt. Er offen­bart der ver­sam­mel­ten Men­ge die Grau­en sei­ner Kind­heit und Jugend in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus. Albrecht Wein­berg, der die Schre­cken des Holo­caust am eige­nen Leib erfah­ren hat, erzähl­te ein­dring­lich von der Dis­kri­mi­nie­rung, dem Aus­schluss aus der Gesell­schaft und den bru­ta­len Bedin­gun­gen, die er wäh­rend sei­ner Zeit in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern erlit­ten hat.

Sei­ne ein­drück­li­chen Schil­de­run­gen began­nen mit einer Erzäh­lung aus sei­ner Kind­heit: „Ich erin­ne­re mich dar­an, wie mir mei­ne Nach­barn und Freun­de den Rücken zuwen­de­ten, als der Anti­se­mi­tis­mus um sich griff. Ich durf­te kei­ne öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel mehr nut­zen und erhielt weni­ger Lebens­mit­tel­kar­ten. Plötz­lich war mei­ne Schul­zeit vor­bei, und ich muss­te aus mei­nem Hei­mat­ort weg­zie­hen, um eine jüdi­sche Schu­le zu besu­chen.“ Beson­ders prä­gend war für ihn ein Erleb­nis im Win­ter, als er als klei­ner Jun­ge im Eis ein­brach und sei­ne ehe­ma­li­gen Klas­sen­ka­me­ra­den, die sich von ihm abge­wandt hat­ten, mit bru­ta­len Sprü­chen verhöhnten.

Buch von Nico­las Büch­se über Albrecht Weinberg

Im Alter von 16 Jah­ren wur­de er depor­tiert und erleb­te die Höl­le in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern, dar­un­ter Ausch­witz und Ber­gen-Bel­sen. Albrecht berich­te­te von einem Über­le­bens­kampf, der ihn völ­lig ent­mensch­lich­te: „In die­sen Zei­ten dach­te ich nicht mehr an mei­ne Fami­lie. Über­le­ben war alles, was zähl­te. Ich woll­te nur den nächs­ten Tag erle­ben und mög­lichst unauf­fäl­lig blei­ben.“ Doch in der Dun­kel­heit fand er einen Licht­blick: er traf sei­nen Bru­der Die­ter wie­der, und die­ses Wie­der­se­hen gab ihm den Lebens­mut, den er brauch­te, um durchzuhalten.

Trotz der schreck­li­chen Erin­ne­run­gen strahl­te Albrecht Wein­berg wäh­rend sei­nes Vor­trags Freund­lich­keit und Hoff­nung aus. „Die Geschich­te darf sich nicht wie­der­ho­len“, rief er den Zuhö­rern zu. „Erzählt euren Kin­dern und Enkeln von die­ser Zeit, damit wir nie­mals ver­ges­sen.“ Sei­ne Bot­schaft war ein­deu­tig: Auch wenn die Zeit­zeu­gen irgend­wann nicht mehr da sein wer­den, dür­fen die Erin­ne­run­gen nicht verblassen.

Ein wei­te­rer Höhe­punkt des Abends war die Lesung von Pas­sa­gen aus Albrechts Buch „Damit die Erin­ne­rung nicht ver­blasst, wie die Num­mer auf mei­nem Arm“, die von Ger­da Däne­kas, sei­ner guten Freun­din und WG-Part­ne­rin, sowie Nico­las Büch­se, dem Autor des Buches, vor­ge­tra­gen wur­de. Die­se Lesun­gen unter­stri­chen die emo­tio­na­le Aus­strah­lung von Albrechts Geschich­ten und ver­stärk­ten die Ver­bin­dung zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Gegenwart.

Albrecht Wein­berg schreibt ins Gäs­te­buch der Gemein­de Apen

Die Anspra­chen der Schul­spre­cher der IGS August­fehn, Julia und Frerk, hin­ter­lie­ßen einen blei­ben­den Ein­druck. Sie äußer­ten ihren Respekt für Albrecht Wein­berg und beton­ten die Ver­ant­wor­tung ihrer Gene­ra­ti­on: „Wir müs­sen dafür ein­tre­ten, dass sich so etwas nie wie­der­holt. Auch wenn wir die Gescheh­nis­se nicht nach­voll­zie­hen kön­nen, liegt es an uns, die Erin­ne­rung an die­se dunk­le Zeit wachzuhalten.“

Bür­ger­meis­ter Mat­thi­as Huber zeig­te sich bewegt von der Ver­an­stal­tung und beton­te die Wich­tig­keit des Geden­kens. „Ich füh­le mich geehrt, die Schirm­herr­schaft über­nom­men zu haben und mit gro­ßem Respekt geden­ken wir Herrn Wein­berg und all jenen, die ver­folgt und ermor­det wur­den“, sag­te er.

Nach einem ergrei­fen­den Abend wur­den die Zuschau­er mit stan­ding ova­tions ver­ab­schie­det, wäh­rend Albrecht Wein­berg sich in das Gäs­te­buch der Gemein­de Apen ein­trug. Sein Auf­ruf zum Geden­ken bleibt unver­ges­sen: Es ist unse­re Pflicht, die Erin­ne­rung an den Holo­caust leben­dig zu hal­ten und gegen das Ver­ges­sen anzukämpfen.


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Die per­fek­te Schul­ta­sche für ABC-Schüt­zen: Ein Leit­fa­den für Eltern und Großeltern

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Ver­kehrs­wach­ten und Brand­kas­se geben Tipps vor der Ein­schu­lung: Die pas­sen­de Schul­ta­sche für ABC-Schützen!

Mit dem Beginn des Jah­res neh­men die mit Schul­ran­zen geschmück­ten Schau­fens­ter in den Innen­städ­ten zu und die Ange­bo­te häu­fen sich. Eltern und Groß­el­tern ste­hen nun vor der Her­aus­for­de­rung, das rich­ti­ge Modell zu wäh­len, wäh­rend die Wün­sche der Kin­der in Bezug auf Far­ben und Moti­ve grö­ßer wer­den. Die Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se bie­ten wert­vol­le Rat­schlä­ge zum Kauf einer Schul­ta­sche, denn die Aus­wahl eines pas­sen­den Schul­ran­zens ist ent­schei­dend für die Sicher­heit und Gesund­heit der Kinder.

Zu schwe­re Ran­zen kön­nen Hal­tungs­schä­den verursachen

Jedes Jahr sehen sich Eltern von künf­ti­gen Erst­kläss­lern mit der wich­ti­gen Ent­schei­dung kon­fron­tiert, wel­chen Schul­ran­zen sie wäh­len sol­len. „Bei der Aus­wahl soll­te weni­ger das Design im Fokus ste­hen, son­dern viel­mehr die Ergo­no­mie und Sicher­heit“, betont Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten. Stu­di­en zei­gen, dass zwei von drei Grund­schul­kin­dern mit zu schwe­ren Schul­ta­schen belas­tet wer­den. Für die ers­ten Schul­jah­re emp­feh­len Ärz­te, dass das Gesamt­ge­wicht des Ran­zens ein­schließ­lich Inhalt 10–15 % des Kör­per­ge­wichts des Kin­des nicht über­schrei­ten soll­te. Zu schwe­re Taschen kön­nen zu Hal­tungs­schä­den und einer Schä­di­gung der Wir­bel­säu­le führen.

„Ins­be­son­de­re für ABC-Schüt­zen ist es rat­sam, anstel­le eines Ruck­sacks einen sta­bi­len, GS-geprüf­ten Schul­ran­zen mit fes­tem Boden und meh­re­ren Fächern zu wäh­len. Gepols­ter­te und ver­stell­ba­re Tra­ge­rie­men ermög­li­chen es, die Tasche an das wach­sen­de Kind anzu­pas­sen“, erklärt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. Sie emp­fiehlt zudem, die zukünf­ti­gen Erst­kläss­ler zum Kauf der Schul­ta­sche mit­zu­neh­men, da die Ran­zen in jedem Fall „anpro­biert“ wer­den soll­ten, um sicher­zu­stel­len, dass sie den Kin­dern gefal­len. Außer­dem soll­ten Eltern ihren Kin­dern zei­gen, wie sie ihre Tasche rich­tig packen: Schwe­re Din­ge gehö­ren an die Rücken­sei­te, wäh­rend leich­te­re nach vor­ne plat­ziert wer­den sollten.

Sicht­bar­keit ist Sicherheit

„Ein Ran­zen in auf­fäl­li­gen Far­ben erhöht die Sicher­heit und soll­te min­des­tens zu einem Drit­tel aus reflek­tie­ren­dem Mate­ri­al bestehen“, erläu­tert Hajo Reer­s­he­mi­us. „Dies gewähr­leis­tet auch bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen einen aus­rei­chen­den Schutz im Stra­ßen­ver­kehr. Dar­über hin­aus soll­ten Kin­der hel­le oder reflek­tie­ren­de Klei­dung tra­gen. Opti­mal wäre es, eine Warn­wes­te zu tra­gen; denn selbst das vor­sich­tigs­te Kind könn­te von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern über­se­hen werden!“

Früh übt sich … beim neu­en Schulweg!

„Es ist sinn­voll, dass Eltern früh­zei­tig mit ihren Kin­dern den Schul­weg üben und ihnen poten­zi­el­le Gefah­ren erklä­ren“, rät Signe Foetz­ki. „Wäh­len Sie nicht den schnells­ten, son­dern den sichers­ten Weg! Wenn Ihr Kind eine Fuß­gän­ger­am­pel oder einen Zebra­strei­fen nut­zen kann, anstatt an unüber­sicht­li­chen Stel­len die Stra­ße zu über­que­ren, ist jeder Umweg gerecht­fer­tigt!“ Hajo Reer­s­he­mi­us ergänzt: „Es ist wich­tig, die Kin­der anfangs zu beglei­ten und ihren Fort­schritt zu beob­ach­ten. Sobald Ihr Kind sicher genug ist, kön­nen Sie sich als Begleit­per­son zurück­zie­hen und Ihrem Kind die Füh­rung über­las­sen, damit es zei­gen kann, wie gut es den Weg bereits kennt! An vie­len Grund­schu­len gibt es auch ‚Schul­weg­plä­ne‘, die Ihnen hel­fen, die bes­te Rou­te zu finden.“


 

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Fort­bil­dung „Alles für die Pra­xis“: Impuls für Jugendleiter/innen in Leer

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Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO

Fort­bil­dung für Jugendleiter/innen: „Alles für die Pra­xis“ in Leer

Die Fach­stel­le Kin­der, Jugend und Gemein­we­sen­ar­beit der Stadt Leer lädt am Diens­tag, den 8. April 2025 , zur pra­xis­ori­en­tier­ten Pra­xisen Fort­bil­dung „Alles für die“ ein. Die Ver­an­stal­tung fin­det im Jugend­zen­trum Leer, Frie­sen­stra­ße 18–20, von 10 bis 18 Uhr statt und rich­tet sich an ehren­amt­lich Mit­ar­bei­ten­de in der Kin­der- und Jugendarbeit.


Prak­ti­sche Impul­se für die Jugendarbeit

Die Fort­bil­dung bie­tet abwechs­lungs­rei­che Sta­tio­nen mit Spie­len , krea­ti­ven Work­shops und Koch­an­ge­bo­ten . Die Teil­neh­men­den kön­nen frei ent­schei­den, wel­che Metho­den sie aus­pro­bie­ren und wel­che Impul­se sie in ihre eige­ne Arbeit mit­neh­men möch­ten. Dar­über hin­aus wer­den wich­ti­ge The­men wie Zie­le der Aktio­nen und Lei­tungs­sti­le in der Jugend­ar­beit behandelt.

Für wen ist die Fort­bil­dung gedacht?

Ein­ge­la­den sind enga­gier­te Per­so­nen, die in Ver­ei­nen, Ver­bän­den, Kir­chen oder Gemein­de­ju­gend­pfle­gen des Land­krei­ses Leer tätig sind oder sich zukünf­tig in die Kin­der- und Jugend­ar­beit ein­brin­gen möch­ten. Ziel ist es, die Teil­neh­men­den für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment zu begeis­tern und sie gezielt für ihre Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen zu qualifizieren.


Julei­ca-Ver­län­ge­rung möglich

Die Fort­bil­dung dient gleich­zei­tig der Ver­län­ge­rung der Jugend­lei­ter­card (Julei­ca) . Damit wird sie beson­ders attrak­tiv für bereits akti­ve Jugend­lei­te­rin­nen und Jugend­lei­ter, die ihre Kar­te auf dem neu­es­ten Stand hal­ten möchten.


Kos­ten und Anmeldung

  • Kos­ten: 10 Euro pro Per­son (5 Euro mit gül­ti­ger Julei­ca bei der Bezahlung)
  • Teil­nah­me­zahl: Auf 30 Per­so­nen begrenzt
  • Anmel­de­frist: Ver­bind­li­che Anmel­dung bis spä­tes­tens Frei­tag, 28. Febru­ar 2025

Für Anmel­dun­gen und wei­te­re Infor­ma­tio­nen ste­hen fol­gen­de Ansprech­part­ne­rin­nen zur Verfügung:

  • Doris Ade­bahr
  • Gaby Bee­ke­boom
  • Tan­ja Siszer

Kon­takt:

  • Tel.: 0491 960 675 20
  • Tel.: 0491 99 99 88 21

Nut­zen Sie die­se Gele­gen­heit, um neue Impul­se für die Jugend­ar­beit zu gewin­nen und sich mit ande­ren Enga­gier­ten auszutauschen!

 

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BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...