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Traum­hoch­zeit — Ein wah­res Feu­er­werk fest­li­cher Arran­ge­ments mit rund 60 Aus­stel­len­den in Oldenburg

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Copy­right: Tobi­as Frick

Ein wah­res Feu­er­werk fest­li­cher Arrangements

Rund 60 Aus­stel­len­den prä­sen­tie­ren die bes­ten Ideen rund um Ihre Traumhochzeit

Noch ganz frisch ist das neue Jahr, sodass wir ener­gie­ge­la­den und vol­ler Taten­drang los­stür­men, das Bes­te dar­aus zu machen. Das gilt auch für die Paa­re, die bald vor den Trau­al­tar tre­ten wol­len und bereits so man­che To-do-Lis­te ver­fasst haben. „Ers­te Inspi­ra­tio­nen für eine Traum­hoch­zeit fin­den sich zwar im Inter­net, eine wirk­lich gute Bera­tung und ein Gespür dafür, ob die Che­mie auch wirk­lich stimmt, bekommt man nur im per­sön­li­chen Gespräch“, weiß Son­ja Hob­bie, Orga­ni­sa­to­rin der Hoch­zeits­mes­se am 14. und 15. Janu­ar in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Genau dafür bie­tet sich hier näm­lich die aller­bes­te Gele­gen­heit. Rund 60 Aus­stel­len­de prä­sen­tie­ren einen fan­tas­ti­schen Strauß vol­ler roman­ti­scher, prak­ti­scher und auch ver­rück­ter Ideen, die jede Hoch­zeit zu etwas ganz Beson­de­rem wer­den las­sen. So trifft man beim Hoch­zeits-Spe­cial „Zeit für klei­ne, gro­ße Glücks­mo­men­te“ bei­spiels­wei­se auf NeysCus­toms mit hand­be­mal­ten Snea­k­ern, die sich indi­vi­du­ell gestal­ten lassen.

„Vom Hoch­zeits­exper­ten mit lang­jäh­ri­ger Tra­di­ti­on und Erfah­rung bis zum ganz jun­gen Unter­neh­men, bei dem noch so vie­le krea­ti­ve Ein­fäl­le auf ihre Umset­zung war­ten, ist in den Mes­se­hal­len vie­les ver­tre­ten“, freut sich Son­ja Hob­bie über die abwechs­lungs­rei­chen Präsentationen.

Ein­fach wunderschön!

Sich selbst etwas Gutes tun, den Teint zum Strah­len brin­gen und den Haa­ren tren­di­gen Schwung ver­lei­hen – auch das ist auch auf der Hoch­zeits­mes­se mög­lich. In der ‚Beau­ty Lounge‘ zau­bern Meister*innen ihres Fachs tren­di­ge Braut­fri­su­ren und ein attrak­ti­ves Make-up. Außer­dem geben die Aus­stel­len­den tol­le Tipps für den per­fek­ten Auf­tritt und was man als Braut beson­ders beach­ten sollte.

DIY: Work­shop mit fei­nen Stickereien

Initia­len, Tau­ben oder Blü­ten machen aus unter­schied­lichs­ten Stof­fen indi­vi­du­el­le Kunst­wer­ke. Mit fei­nen Sti­cke­rei­en kennt Ali­na Fol­te sich aus. Auf der Hoch­zeits­mes­se bie­tet die Inha­be­rin von Wed­ding Embro­idery (Oyten) zwei­mal täg­lich um 12:00 und 14:00 Uhr einen Work­shop an, in dem klei­ne Täsch­chen bestickt wer­den kön­nen – ide­al bei­spiels­wei­se als klei­nes Geschenk für die Trau­zeu­gin oder die Braut­jung­fern. Die Teil­neh­mer­zahl für die etwa ein­stün­di­ge DIY-Akti­on ist begrenzt, daher soll­te man sich recht­zei­tig vor Ort am Stand in der Mes­se­hal­le anmelden!

Zar­te Spit­ze und flie­ßen­de Stoffe

An ihrem Hoch­zeits­tag ist sie garan­tiert die Schöns­te: Die Braut strahlt nicht nur vor lau­ter Glück, son­dern macht auch in ihrem Kleid die bes­te Figur. Unver­gess­lich der Traum aus flie­ßen­dem Chif­fon, leich­tem Tüll, luxu­riö­sem Satin und fili­gra­nen Orna­men­ten. Eine klei­ne Nische füllt seit gut drei Jah­ren die Lieb­lings­braut Kon­zept­bou­tique in Otters­berg. „Bei uns fin­det die Braut eine erle­se­ne Aus­wahl an ver­spielt-roman­ti­schen Model­len mit ganz viel Spit­ze, tie­fen Aus­schnit­ten und zar­ten Trä­gern“, sagt Nadi­ne Franz, die gemein­sam mit Lau­ra Vendt jede Frau zu ihrer Lieb­lings­braut macht. „Gute Bera­tung und viel Zeit dafür ist das Wich­tigs­te – daher bei uns auch nur mit Ter­min. Die Wahl eines Braut­klei­des ist immer eine sehr emo­tio­na­le Ent­schei­dung, da soll­te der Kopf auch mal aus­ge­schal­tet wer­den.“ Bei der Hoch­zeits­mes­se in Olden­burg ist das Duo das ers­te Mal dabei – mit einer Viel­zahl an Klei­dern im Gepäck, die alle­samt auch anpro­biert wer­den dür­fen. Von Boho und Vin­ta­ge über eine leich­te A‑Linie bis hin zum figur­be­ton­ten Fit and Fla­re ist alles dabei. „Sehr beliebt sind flo­ra­le Spit­zen­ver­zie­run­gen, Blät­ter sind immer mehr im Kom­men. Wei­ter­hin beliebt ist der Schlei­er, der meist als boden­lan­ges Acces­soire gewählt wird.“ Eben­falls zau­ber­haft: Haar­bän­der und Haar­krän­ze in Sil­ber, Gold oder Rosé­gold, die den jewei­li­gen Look dezent ergän­zen. „Ein ganz neu­er Trend sind hüft­ho­he Schlit­ze, so dass die Braut viel Haut zei­gen darf. Übri­gens grei­fen immer mehr Bräu­te zu Snea­k­ern, weil sie ein­fach bequem sind. Schu­he mit Absatz soll­ten bereits sechs Wochen vor der Hoch­zeit täg­lich zumin­dest kurz getra­gen wer­den“, emp­fiehlt Nadi­ne Franz. Gezeigt wer­den am Stand traum­haf­te Mus­ter­klei­der bis Kon­fek­ti­ons­grö­ße 44 – alle ande­ren Grö­ßen kön­nen bestellt werden.

Indi­vi­du­ell und vol­ler Symbolkraft

Ein Trau­ring ist all­ge­gen­wär­tig und zeugt damit stets von der Lie­be zwei­er Men­schen. Umso mehr Auf­merk­sam­keit schen­ken ihm die­se vor dem Kauf. „Etwa vier bis sechs Wochen vor der Trau­ung, soll­te das Braut­paar sich spä­tes­tens um das Aus­su­chen der Rin­ge küm­mern, damit even­tu­ell not­wen­di­ge Ände­run­gen berück­sich­tigt wer­den kön­nen“, sagt Clau­dia Min­tert, Inha­be­rin von „die Pla­tin­schmie­de“ in Bre­men. Schmuck vom Feins­ten fer­ti­gen die Gold­schmie­de­meis­te­rin und ihr Team in dem, seit 1991 bestehen­den, Hand­werks­un­ter­neh­men. Als Aus­bil­dungs­be­trieb wird eben­falls für den Fort­be­stand die­ses tra­di­tio­nel­len Hand­werks gesorgt. Her­ge­stellt wer­den Trau­rin­ge aus sämt­li­chen Edel­me­tal­len, vom edels­ten und reins­ten Pla­tin, über Gold in sämt­li­chen Legie­run­gen, bis hin zum sel­te­nen, sehr dunk­len Tan­tal. Auf der Mes­se kön­nen sich Braut­paa­re ein umfang­rei­ches Bild von den kost­ba­ren Schmuck­stü­cken machen und sich dazu bera­ten lassen.

„Wel­ches Mate­ri­al Braut und Bräu­ti­gam wäh­len, soll­te nicht der aktu­el­le Trend ent­schei­den, son­dern der eige­ne Geschmack “, so Clau­dia Min­tert, die seit mehr als 30 Jah­ren Braut­paa­ren in der Wahl ihrer ganz per­sön­li­chen Glücks­sym­bo­le unter­stützt. Auch die, wie ein Schatz ver­bor­ge­nen, Innen­sei­ten las­sen sich ganz nach Wunsch gestal­ten. Von der Gra­vur des Namens und des Hoch­zeits­da­tums bis hin zum Fin­ger­ab­druck, Koor­di­na­ten oder indi­vi­du­ell gestal­te­ten Ele­men­ten,
ist alles mög­lich. „Was als Schwarz-Weiß-Datei vor­liegt, kann mit dem Laser­ge­rät bear­bei­tet und ver­ewigt wer­den“, so die krea­ti­ve Schmuck­de­si­gne­rin, die schon vie­le Ideen ver­wirk­li­chen konn­te. Und es geht noch indi­vi­du­el­ler: dann näm­lich, wenn die Braut­paa­re ihre Rin­ge selbst schmie­den. Einen Tag lang haben sie die Gele­gen­heit, unter fach­kun­di­ger Anlei­tung zu Fei­le, Ham­mer und Pun­zen zu grei­fen, um sich ihre Trau(m)ringe zu fer­ti­gen. Das Gold­schmie­de­ate­lier in der Bre­mer City, direkt am Blu­men­markt, ist bestrebt, all ihre Wün­sche umzu­set­zen, so Clau­dia Min­tert, die sich immer wie­der über das Enga­ge­ment der Paa­re freut.

Gute Gast­lich­keit: Vom Hei­rats­an­trag bis zur Feier

Ein­fach nur idyl­lisch sind die Dör­fer der Wil­des­hau­ser Geest, was vie­le Paa­re sehr zu schät­zen wis­sen. Auch die Gas­tro­no­mie kann sich hier sehen las­sen: klei­ne Loca­ti­ons mit einem wun­der­bar stim­mungs­vol­len Flair. „Das gilt nicht nur für eine gelun­ge­ne Hoch­zeits­fei­er, son­dern auch für die Ver­lo­bungs­fei­er oder den Hei­rats­an­trag“, sagt Kat­ja Rad­van vom Lops­hof in Döt­lin­gen. Im klei­nen Glas­haus hin­ter dem Restau­rant hat schon so manch roman­ti­sches Cand­le-Light-Din­ner samt Hei­rats­an­trag ein ver­zück­tes „Ja“ her­vor­ge­ru­fen. Auf der Hoch­zeits­mes­se prä­sen­tiert die Gas­tro­no­min das Ange­bot des Hau­ses, das auch als Cate­rer einen her­vor­ra­gen­den Ruf hat und für sei­ne kuli­na­ri­schen Lecker­bis­sen bekannt ist. „Regio­na­li­tät und Nach­hal­tig­keit wer­den bei uns groß­ge­schrie­ben. Um die Wege kurz zu hal­ten, kau­fen wir am liebs­ten von Höfen ganz in der Nähe“, so Kat­ja Rad­van, die ihren Gäs­ten stets auch ein lukul­li­sches Erleb­nis zau­bern möch­te. Ein Bild davon kön­nen sich die Besucher*innen anhand von stil­vol­len Map­pen und anspre­chen­den Fil­men machen. Damit am gro­ßen Tag alles auch wirk­lich stim­mig ist und die Wün­sche des Braut­paa­res sich erfül­len, gibt es im Vor­feld eine voll­um­fäng­li­che Bera­tung. Glei­ches gilt auch für die Loca­ti­on „Kul­tur hin­term Feld“ in Döt­lin­gen: Erst­mals prä­sen­tiert sich das noch recht jun­ge Ver­an­stal­tungs­haus in die­sem Jahr am sel­ben Stand. Den Inha­bern Ute und Karl-Heinz Büsing ist mit ihrer sen­si­blen Umge­stal­tung des his­to­ri­schen Gebäu­des vor gut einem Jahr ein wah­res Kunst­stück gelun­gen. Das Ambi­en­te ist ele­gant und modern – und den­noch ist der ursprüng­li­che Cha­rak­ter erhal­ten geblie­ben. Es ist ein idea­ler Ort für das Braut­paar und sei­ne Gäs­te in sehr per­sön­li­chem Rah­men. Selbst­ver­ständ­lich ist auch eine freie Trau­ung mög­lich, eben­so die Hoch­zeits­fei­er im Gar­ten. Bis zu hun­dert Per­so­nen kön­nen im Inne­ren mit sei­nem stil­si­che­ren Inte­ri­eur fei­ern, eine Büh­ne bie­tet die pas­sen­de Kulis­se für musi­ka­li­sche Dar­bie­tun­gen – für ein rund­um gelun­ge­nes Fest voll guter Gastlichkeit. 

Pro­gramm Show­büh­ne:
Moden­schau­en: täg­lich um 11:30 Uhr / 13:30 Uhr / 15:30 Uhr
Hoch­zeits­sän­ge­rin Ines Plet­ten­berg: täg­lich um 11:10 Uhr / 13:10 Uhr / 15:10 Uhr

All­ge­mei­ne Mes­se­infor­ma­tio­nen:
Mes­se: Hoch­zeits­mes­se Olden­burg Früh­jahr 2023
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 14. und 15. Janu­ar, jeweils 10 bis 17 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Olden­burg
Ein­gang: Messehalle

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Hoch­zeits­mes­se Olden­burg gibt es über Face­book und Insta­gram (@hochzeitsmesseoldenburg). Tickets sind im Vor­ver­kauf unter www.nordwest-ticket.de/thema/hochzeitsmesse-oldenburg oder vor Ort an der Tages­kas­se erhältlich.


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Gesund altern – vol­ler Erfolg bei Lesung mit Hil­ka de Groot in Wes­t­ov­er­le­din­gen | Nächs­ter Ter­min: 13.06. in Leer

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Gute Reso­nanz bei Lesung am 03.06. in Wes­t­ov­er­le­din­gen – Fort­set­zung am 13. Juni in Leer

Vol­les Haus und gro­ßes Inter­es­se am The­ma gesun­des Altern

Mit erfreu­li­chem Zuspruch fand am 3. Juni im Jugend­treff der Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen eine Lesung mit der renom­mier­ten Autorin und Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin Hil­ka de Groot statt. Zahl­rei­che Besu­che­rin­nen und Besu­cher nutz­ten die Gele­gen­heit, sich inten­siv mit dem The­ma des gesun­den Alterns aus­ein­an­der­zu­set­zen. Im Mit­tel­punkt stand das Buch der Autorin: „Gesund über 90 – wie wir den Alte­rungs­pro­zess beein­flus­sen kön­nen“, das wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Erkennt­nis­se mit all­tags­na­hen Impul­sen verbindet.

Fach­lich fun­diert, all­tags­nah und interaktiv

Zu Beginn des Abends eröff­ne­te Hil­ka de Groot mit einer anschau­li­chen und ver­ständ­li­chen Prä­sen­ta­ti­on, die zen­tra­le Zusam­men­hän­ge des Alte­rungs­pro­zes­ses beleuch­te­te. Im Anschluss las sie aus­ge­wähl­te Pas­sa­gen aus ihrem Buch vor. Beson­ders ein­drucks­voll waren die prak­ti­schen Bei­spie­le und klei­nen Übun­gen, mit denen sie ver­deut­lich­te, wie Ernäh­rung, Bewe­gung, Lebens­füh­rung und die men­ta­le Ein­stel­lung zur Erhal­tung der Gesund­heit im Alter bei­tra­gen können.

Die Autorin ver­stand es, kom­ple­xe wis­sen­schaft­li­che Inhal­te zugäng­lich zu machen und schuf eine Atmo­sphä­re, in der sich das Publi­kum nicht nur infor­miert, son­dern auch ein­ge­la­den fühl­te, eige­ne Gedan­ken und Erfah­run­gen ein­zu­brin­gen. Die inter­ak­ti­ven Ele­men­te sorg­ten für leben­di­ge Betei­li­gung und per­sön­li­che Refle­xi­on – eine gelun­ge­ne Kom­bi­na­ti­on aus Wis­sen und akti­ver Auseinandersetzung.

Dank an die Gemein­de Westoverledingen

Ein aus­drück­li­cher Dank gilt der Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, die die Räum­lich­kei­ten für die Ver­an­stal­tung kos­ten­frei zur Ver­fü­gung stell­te und so einen wert­vol­len Bei­trag zum Gelin­gen des Abends leistete.

Nächs­te Lesung: 13. Juni in Leer

Wer Hil­ka de Groot live erle­ben möch­te, hat am Don­ners­tag, den 13. Juni 2025, um 19.30 Uhr bei Bücher Bor­de, Haupt­stra­ße 10, 26789 Leer, erneut Gele­gen­heit dazu. Auch die­se Ver­an­stal­tung bie­tet eine Mischung aus Lesung, wis­sen­schaft­li­cher Ein­ord­nung und direk­ter Betei­li­gung des Publi­kums – offen für alle, die sich für fun­dier­te Impul­se zum The­ma gesun­des Altern interessieren.

Wei­te­re Ter­mi­ne im Herbst

Zusätz­li­che Lesun­gen und Vor­trä­ge mit der Autorin sind bereits in Pla­nung und für den Herbst vor­ge­se­hen. Ter­mi­ne und Ver­an­stal­tungs­or­te wer­den recht­zei­tig bekannt gegeben.

 

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Initia­ti­ve „Chan­ce Ruhe­stand e.V.“ – Zukunft gestal­ten mit Erfahrung

Orga­ni­siert wer­den die Ver­an­stal­tun­gen in Koope­ra­ti­on mit dem Ver­ein Chan­ce Ruhe­stand e.V.. Die gesell­schaft­li­che Initia­ti­ve enga­giert sich bun­des­weit für die sinn­vol­le Ein­bin­dung der Lebens­er­fah­rung älte­rer Men­schen in Gesell­schaft und Arbeits­welt. Der demo­gra­fi­sche Wan­del stellt unse­re Gesell­schaft vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, bie­tet aber auch neue Chan­cen. Chan­ce Ruhe­stand e.V. ent­wi­ckelt zukunfts­ori­en­tier­te Kon­zep­te für eine akti­ve, selbst­be­stimm­te Lebens­ge­stal­tung im Ruhe­stand – über­par­tei­lich, über­re­gio­nal und gemeinnützig.

Der Vor­stand besteht aus Man­fred Kluth, Hans de Wolf und Moni­ka Fri­cke. Kon­takt:
E‑Mail: manfred@chance-ruhestand.de
Tele­fon: 0151 53 43 12 19

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Zur Per­son: Hil­ka de Groot

Hil­ka de Groot, Jahr­gang 1943, ist Lebens­mit­tel­che­mi­ke­rin, Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin und Schul­buch­au­to­rin. Auf­ge­wach­sen in Norden/Ostfriesland, stu­dier­te sie an der Uni­ver­si­tät Müns­ter und unter­rich­te­te zunächst an einer Berufs­fach­schu­le für phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­sche Assis­ten­ten. Spä­ter war sie Lek­to­rin für Ernäh­rung und Gesund­heit beim Ver­lag Hand­werk und Tech­nik in Ham­burg und wech­sel­te 1980 in die frei­be­ruf­li­che Arbeit.

Sie schrieb meh­re­re Schul­bü­cher, arbei­te­te als Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin für Print­me­di­en und den NDR, orga­ni­sier­te Semi­na­re und mode­rier­te Fach­ta­gun­gen. Im Auf­trag der Län­der Bre­men und Nie­der­sach­sen plan­te sie Stu­di­en­gän­ge an Hoch­schu­len – unter ande­rem an der Hoch­schu­le Emden/Leer, wo sie 25 Jah­re lang Che­mie unter­rich­te­te. Trotz ihres offi­zi­el­len Ruhe­stands ist sie wei­ter­hin als Refe­ren­tin gefragt.

Heu­te lebt sie mit ihrem Mann, Pfer­den, Hund und Kat­ze in Hesel – ein länd­li­cher Rück­zugs­ort, der kon­zen­trier­tes Arbei­ten und krea­ti­ves Schaf­fen ermöglicht.

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Hoch hin­aus seit 55 Jah­ren – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert Jubiläum

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Freu­en sich gemein­sam auf das gro­ße Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de zum 55-jäh­ri­gen Bestehen des Flug­plat­zes Leer-Papen­burg: (v. l.) Flug­lei­ter Wiard ‚Copi‘ Lüb­bers, Pro­ku­ris­tin Karin Schef­fer­mann, Flug­lei­ter Fritz Wagen­aar und Geschäfts­füh­rer Die­ter Backer.

55 Jah­re Flug­platz Leer-Papen­burg – Jubi­lä­um mit Höhenflügen

Fei­er nach­ge­holt: Luft­fahrt­ge­schich­te und Flug­er­leb­nis am 21. und 22. Juni

Leer-Nüt­ter­moor – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert in die­sem Som­mer ein beson­de­res Jubi­lä­um: Seit 55 Jah­ren besteht der Ver­kehrs­lan­de­platz, der aus der regio­na­len Infra­struk­tur nicht mehr weg­zu­den­ken ist. Das ursprüng­lich für 2020 geplan­te 50-jäh­ri­ge Jubi­lä­um konn­te auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie nicht statt­fin­den – nun wird es am 21. und 22. Juni mit einem viel­sei­ti­gen Pro­gramm nach­ge­holt.

His­to­ri­sche Flug­zeu­ge am Boden und in der Luft

„Wir wer­den an den bei­den Tagen eini­ge his­to­ri­sche Flug­zeu­ge hier am Platz haben“, kün­digt Flug­platz-Geschäfts­füh­rer Die­ter Back­er an. Ein beson­de­res High­light wird die Anto­now An‑2 sein – das größ­te ein­mo­to­ri­ge Dop­pel­de­cker-Flug­zeug der Welt, das noch heu­te aktiv genutzt wird. Ent­wi­ckelt in der Sowjet­uni­on, ver­eint die An‑2 his­to­ri­sche Tech­nik mit impo­san­ter Erschei­nung und wird sicher vie­le Bli­cke auf sich ziehen.

Neben dem Besuch his­to­ri­scher Maschi­nen kön­nen sich Gäs­te auf Kunst­flug­ein­la­gen und Fall­schirm­sprün­ge freu­en. Für Aben­teu­er­lus­ti­ge wer­den zudem Rund­flü­ge ange­bo­ten – eine sel­te­ne Gele­gen­heit, die ost­frie­si­sche Land­schaft ein­mal aus der Vogel­per­spek­ti­ve zu erleben.

Wich­ti­ger Stand­ort­fak­tor für die regio­na­le Wirtschaft

Der Flug­platz Leer-Nüt­ter­moor ist weit mehr als ein Ort für Luft­sport und Frei­zeit­flie­ge­rei. Mit rund 20.000 Starts und Lan­dun­gen pro Jahr ist er ein bedeu­ten­der Kno­ten­punkt im regio­na­len Luft­ver­kehr. Die 1.200 Meter lan­ge Asphalt­lan­de­bahn mit moder­ner Befeue­rung und Prä­zi­si­ons­an­flug­an­la­ge macht den Platz beson­ders leistungsfähig.

Vor allem im Werks­ver­kehr hat sich der Flug­platz einen Namen gemacht: Bun­des­weit lag Leer-Papen­burg in den ver­gan­ge­nen Jah­ren regel­mä­ßig unter den füh­ren­den Plät­zen in die­ser Kate­go­rie. Er bedient dabei Unter­neh­men aus dem Land­kreis Leer sowie dem nörd­li­chen Ems­land – ein kla­rer Stand­ort­vor­teil für die ansäs­si­ge Wirtschaft.

Gute Lage, star­ke Partner

Ver­kehrs­tech­nisch liegt der Platz ide­al: Direkt an der B70 und nur weni­ge Hun­dert Meter von der A31-Abfahrt Leer-Nord ent­fernt, ist er sowohl für den Indi­vi­du­al­ver­kehr als auch für Logis­tik­un­ter­neh­men her­vor­ra­gend erreichbar.

Die Trä­ger­schaft ist breit auf­ge­stellt: Neben den Land­krei­sen Leer und Ems­land sowie den Städ­ten Leer und Papen­burg gehö­ren auch pri­va­te Unter­neh­men und Ein­zel­per­so­nen zu den Gesell­schaf­tern der Flug­platz Leer-Papen­burg GmbH – ein Modell, das seit Jahr­zehn­ten erfolg­reich funktioniert.

Flug­platz­ter­ras­se als Besuchermagnet

Ein wei­te­rer Anzie­hungs­punkt ist das Flug­platz-Restau­rant mit Ter­ras­se – ide­al, um bei einer Tas­se Kaf­fee oder einem Mit­tag­essen die Starts und Lan­dun­gen in ent­spann­ter Atmo­sphä­re zu beob­ach­ten. Spon­ta­ne Besu­che sind zu den Öff­nungs­zei­ten jeder­zeit mög­lich. Wer auf Num­mer sicher gehen möch­te, kann unter der Tele­fon­num­mer 0491 64683 einen Tisch reservieren.

Ein Fest für Luft­fahrt­freun­de und Familien

Das Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de am 21. und 22. Juni ver­spricht ein Erleb­nis für die gan­ze Fami­lie – mit Tech­nik zum Stau­nen, Ein­bli­cken in die Luft­fahrt­ge­schich­te und der Mög­lich­keit, selbst abzu­he­ben. Für das leib­li­che Wohl ist eben­falls gesorgt.

Der Flug­platz Leer-Papen­burg blickt damit nicht nur auf 55 erfolg­rei­che Jah­re zurück, son­dern öff­net sich auch als leben­di­ger Ort der Begeg­nung, Tech­nik und Bewe­gung – und das mit Rücken­wind für die Zukunft.

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Gleit­schirm­flie­gen – Dem Him­mel so nah, gut ver­si­chert am Boden

Fas­zi­na­ti­on zwi­schen Frei­heit und Ver­ant­wor­tung: War­um der Him­mels­sport in Ost­fries­land einen ver­läss­li­chen Schutz braucht

Wenn sich die Lei­nen straf­fen, der Schirm sich mit Luft füllt und der Boden lang­sam unter den Füßen ver­schwin­det, beginnt für vie­le Flug­sport­be­geis­ter­te der wohl schöns­te Moment des Tages. Ob beim Gleit­schirm­flie­gen in den Mit­tel­ge­bir­gen oder beim Fall­schirm­sprin­gen über der ost­frie­si­schen Küs­ten­land­schaft – der Traum vom Flie­gen ist für vie­le ein ganz beson­de­res Erleb­nis. Doch das Aben­teu­er in der Luft ver­langt nicht nur Mut, son­dern auch Ver­ant­wor­tung – und einen pas­sen­den Versicherungsschutz.

Zwi­schen Wie­se und Wol­ken: Flug­sport mit Verantwortung

Gera­de an Wochen­en­den herrscht bei vie­len Flug­ge­län­den auch in Nord­deutsch­land reger Betrieb. Auch in Ost­fries­land gibt es zahl­rei­che Akti­ve, die das Gleit­schirm­flie­gen oder Fall­schirm­sprin­gen als lei­den­schaft­li­ches Hob­by betrei­ben. Die Luft­sport­ar­ten haben sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten stark ent­wi­ckelt – sowohl in Sachen Tech­nik als auch in punc­to Aus­bil­dung und Sicherheit.

Was jedoch bleibt, ist das Rest­ri­si­ko. Laut dem Deut­schen Gleit­schirm- und Dra­chen­flug­ver­band e. V. gehö­ren Selbst­über­schät­zung und fal­sche Wet­ter­ein­schät­zun­gen zu den häu­figs­ten Unfall­ur­sa­chen. Zwar ist die Zahl der gemel­de­ten schwe­ren Unfäl­le ver­gleichs­wei­se gering – doch wer regel­mä­ßig in die Luft geht, soll­te nicht auf einen aktu­el­len Ver­si­che­rungs­schutz verzichten.

Unfall­schutz inklu­si­ve: Alli­anz sichert auch Hob­by­pi­lo­ten ab

Vie­le Ver­si­che­run­gen schlie­ßen das Gleit­schirm- oder Fall­schirm­sprin­gen aus – nicht so die Alli­anz. In aktu­el­len Unfall­ta­ri­fen ist das Flie­gen mit Schirm stan­dard­mä­ßig mit­ver­si­chert – ohne Auf­preis oder Son­der­be­din­gun­gen. „Ob Motor­rad­fah­ren, Fuß­ball­spie­len oder Gleit­schirm­flie­gen – wir kal­ku­lie­ren sol­che Frei­zeit­ri­si­ken grund­sätz­lich mit ein“, sagt Hei­di Noor­mann von der Leera­ner Allianzagentur.

Wich­tig sei jedoch, dass der Ver­trag auf einem aktu­el­len Stand ist. In älte­ren Poli­cen kann es Aus­schlüs­se geben, die sich mit einer Tarif­um­stel­lung ver­mei­den las­sen. Frei­zeit­pi­lo­ten pro­fi­tie­ren dann von einem umfas­sen­den Schutz – auch beim Start in luf­ti­ge Höhen. Für pro­fes­sio­nel­le Sport­ler, die mit dem Flie­gen ihren Lebens­un­ter­halt ver­die­nen, gel­ten geson­der­te Rege­lun­gen mit indi­vi­du­el­ler Risikoprüfung.

Bera­tung in Leer: Per­sön­lich. Regio­nal. Verlässlich.

Für Ver­si­che­rungs­fra­gen rund um den Flug­sport bie­tet die Alli­anz Haupt­ver­tre­tung Hei­di Noor­mann in Leer maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen – direkt vor Ort und auf Augen­hö­he. Ob zur Prü­fung bestehen­der Ver­trä­ge oder zur Anpas­sung an neue Lebens­si­tua­tio­nen: Hier erhal­ten Inter­es­sier­te in Ost­fries­land eine fun­dier­te Bera­tung mit Blick auf Sicher­heit und Lebensstil.


📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32, 26789 Leer
📞 0491 99239152
🕓 Mo–Fr: 9:00–12:30 Uhr & 14:30–17:00 Uhr
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Neu­er Opel Fron­te­ra: Elek­tri­fi­zier­tes Fami­li­en-SUV fei­ert Premiere

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Der neue Opel Fron­te­ra fei­ert Pre­mie­re: Ein viel­sei­ti­ges SUV für All­tag und Abenteuer

Mit dem neu­en Fron­te­ra bringt Opel ein SUV auf den Markt, das sowohl in einer voll­elek­tri­schen Vari­an­te als auch als Mild-Hybrid erhält­lich ist. Die­ses Modell kom­bi­niert moder­nes Design mit prak­ti­schen Lösun­gen und bie­tet eine umwelt­freund­li­che Mobi­li­täts­op­ti­on für Fami­li­en und Berufspendler.

Design und Funktionalität

Der Opel Fron­te­ra prä­sen­tiert sich mit einem robus­ten Erschei­nungs­bild und kla­ren Lini­en. Der Innen­raum ist groß­zü­gig gestal­tet und bie­tet zahl­rei­che cle­ve­re Lösun­gen, wie eine seri­en­mä­ßi­ge Smart­phone-Sta­ti­on, fle­xi­ble Hal­te­bän­der und Taschen in den Rücken­leh­nen sowie optio­na­les kabel­lo­ses Laden. Die paten­tier­ten Intel­li-Sit­ze mit Ergo­no­mie­funk­tio­nen für Fah­rer und Bei­fah­rer sor­gen für zusätz­li­chen Komfort.

Antriebs­op­tio­nen

Der Fron­te­ra ist in zwei Antriebs­va­ri­an­ten erhältlich:

  • Voll­elek­trisch: Mit einem 83 kW (113 PS) star­ken Elek­tro­mo­tor und einer 44 kWh-Bat­te­rie erreicht der Fron­te­ra Elec­tric eine Reich­wei­te von bis zu 305 km gemäß WLTP. Eine „Long Range“-Version mit etwa 400 km Reich­wei­te ist in Planung.

  • Mild-Hybrid: Der 1,2‑Liter-Turbobenziner mit 136 PS wird durch einen 48-Volt-Elek­tro­mo­tor unter­stützt. Die­se Vari­an­te bie­tet eine aus­ge­wo­ge­ne Balan­ce zwi­schen Effi­zi­enz und Leis­tung. 

Prak­ti­sche Details

Mit einer Län­ge von 4.385 mm, einer Brei­te von 1.795 mm und einem Rad­stand von 2.670 mm bie­tet der Fron­te­ra aus­rei­chend Platz für Pas­sa­gie­re und Gepäck. Der Kof­fer­raum fasst 460 Liter und lässt sich durch Umklap­pen der Rück­sit­ze auf bis zu 1.600 Liter erweitern.

Aus­stat­tungs­li­ni­en

Der Fron­te­ra ist in den Aus­stat­tungs­li­ni­en „Edi­ti­on“ und „GS“ erhält­lich. Bei­de Vari­an­ten bie­ten umfang­rei­che Seri­en­aus­stat­tun­gen, dar­un­ter LED-Schein­wer­fer, Kli­ma­an­la­ge und moder­ne Info­tain­ment­sys­te­me mit 10-Zoll-Touch­screen und digi­ta­len Fahreranzeigen.

 

Der neue Opel Fron­te­ra kom­bi­niert moder­nes Design, prak­ti­sche Funk­tio­nen und umwelt­freund­li­che Antriebs­tech­no­lo­gien. Mit sei­nen viel­sei­ti­gen Aus­stat­tungs­op­tio­nen und attrak­ti­ven Lea­sing­an­ge­bo­ten ab 229 Euro monat­lich ohne Anzah­lung bie­tet er eine inter­es­san­te Opti­on für alle, die ein zuver­läs­si­ges und nach­hal­ti­ges Fahr­zeug suchen.

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