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Traum­hoch­zeit — Ein wah­res Feu­er­werk fest­li­cher Arran­ge­ments mit rund 60 Aus­stel­len­den in Oldenburg

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Copy­right: Tobi­as Frick

Ein wah­res Feu­er­werk fest­li­cher Arrangements

Rund 60 Aus­stel­len­den prä­sen­tie­ren die bes­ten Ideen rund um Ihre Traumhochzeit

Noch ganz frisch ist das neue Jahr, sodass wir ener­gie­ge­la­den und vol­ler Taten­drang los­stür­men, das Bes­te dar­aus zu machen. Das gilt auch für die Paa­re, die bald vor den Trau­al­tar tre­ten wol­len und bereits so man­che To-do-Lis­te ver­fasst haben. „Ers­te Inspi­ra­tio­nen für eine Traum­hoch­zeit fin­den sich zwar im Inter­net, eine wirk­lich gute Bera­tung und ein Gespür dafür, ob die Che­mie auch wirk­lich stimmt, bekommt man nur im per­sön­li­chen Gespräch“, weiß Son­ja Hob­bie, Orga­ni­sa­to­rin der Hoch­zeits­mes­se am 14. und 15. Janu­ar in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Genau dafür bie­tet sich hier näm­lich die aller­bes­te Gele­gen­heit. Rund 60 Aus­stel­len­de prä­sen­tie­ren einen fan­tas­ti­schen Strauß vol­ler roman­ti­scher, prak­ti­scher und auch ver­rück­ter Ideen, die jede Hoch­zeit zu etwas ganz Beson­de­rem wer­den las­sen. So trifft man beim Hoch­zeits-Spe­cial „Zeit für klei­ne, gro­ße Glücks­mo­men­te“ bei­spiels­wei­se auf NeysCus­toms mit hand­be­mal­ten Snea­k­ern, die sich indi­vi­du­ell gestal­ten lassen.

„Vom Hoch­zeits­exper­ten mit lang­jäh­ri­ger Tra­di­ti­on und Erfah­rung bis zum ganz jun­gen Unter­neh­men, bei dem noch so vie­le krea­ti­ve Ein­fäl­le auf ihre Umset­zung war­ten, ist in den Mes­se­hal­len vie­les ver­tre­ten“, freut sich Son­ja Hob­bie über die abwechs­lungs­rei­chen Präsentationen.

Ein­fach wunderschön!

Sich selbst etwas Gutes tun, den Teint zum Strah­len brin­gen und den Haa­ren tren­di­gen Schwung ver­lei­hen – auch das ist auch auf der Hoch­zeits­mes­se mög­lich. In der ‚Beau­ty Lounge‘ zau­bern Meister*innen ihres Fachs tren­di­ge Braut­fri­su­ren und ein attrak­ti­ves Make-up. Außer­dem geben die Aus­stel­len­den tol­le Tipps für den per­fek­ten Auf­tritt und was man als Braut beson­ders beach­ten sollte.

DIY: Work­shop mit fei­nen Stickereien

Initia­len, Tau­ben oder Blü­ten machen aus unter­schied­lichs­ten Stof­fen indi­vi­du­el­le Kunst­wer­ke. Mit fei­nen Sti­cke­rei­en kennt Ali­na Fol­te sich aus. Auf der Hoch­zeits­mes­se bie­tet die Inha­be­rin von Wed­ding Embro­idery (Oyten) zwei­mal täg­lich um 12:00 und 14:00 Uhr einen Work­shop an, in dem klei­ne Täsch­chen bestickt wer­den kön­nen – ide­al bei­spiels­wei­se als klei­nes Geschenk für die Trau­zeu­gin oder die Braut­jung­fern. Die Teil­neh­mer­zahl für die etwa ein­stün­di­ge DIY-Akti­on ist begrenzt, daher soll­te man sich recht­zei­tig vor Ort am Stand in der Mes­se­hal­le anmelden!

Zar­te Spit­ze und flie­ßen­de Stoffe

An ihrem Hoch­zeits­tag ist sie garan­tiert die Schöns­te: Die Braut strahlt nicht nur vor lau­ter Glück, son­dern macht auch in ihrem Kleid die bes­te Figur. Unver­gess­lich der Traum aus flie­ßen­dem Chif­fon, leich­tem Tüll, luxu­riö­sem Satin und fili­gra­nen Orna­men­ten. Eine klei­ne Nische füllt seit gut drei Jah­ren die Lieb­lings­braut Kon­zept­bou­tique in Otters­berg. „Bei uns fin­det die Braut eine erle­se­ne Aus­wahl an ver­spielt-roman­ti­schen Model­len mit ganz viel Spit­ze, tie­fen Aus­schnit­ten und zar­ten Trä­gern“, sagt Nadi­ne Franz, die gemein­sam mit Lau­ra Vendt jede Frau zu ihrer Lieb­lings­braut macht. „Gute Bera­tung und viel Zeit dafür ist das Wich­tigs­te – daher bei uns auch nur mit Ter­min. Die Wahl eines Braut­klei­des ist immer eine sehr emo­tio­na­le Ent­schei­dung, da soll­te der Kopf auch mal aus­ge­schal­tet wer­den.“ Bei der Hoch­zeits­mes­se in Olden­burg ist das Duo das ers­te Mal dabei – mit einer Viel­zahl an Klei­dern im Gepäck, die alle­samt auch anpro­biert wer­den dür­fen. Von Boho und Vin­ta­ge über eine leich­te A‑Linie bis hin zum figur­be­ton­ten Fit and Fla­re ist alles dabei. „Sehr beliebt sind flo­ra­le Spit­zen­ver­zie­run­gen, Blät­ter sind immer mehr im Kom­men. Wei­ter­hin beliebt ist der Schlei­er, der meist als boden­lan­ges Acces­soire gewählt wird.“ Eben­falls zau­ber­haft: Haar­bän­der und Haar­krän­ze in Sil­ber, Gold oder Rosé­gold, die den jewei­li­gen Look dezent ergän­zen. „Ein ganz neu­er Trend sind hüft­ho­he Schlit­ze, so dass die Braut viel Haut zei­gen darf. Übri­gens grei­fen immer mehr Bräu­te zu Snea­k­ern, weil sie ein­fach bequem sind. Schu­he mit Absatz soll­ten bereits sechs Wochen vor der Hoch­zeit täg­lich zumin­dest kurz getra­gen wer­den“, emp­fiehlt Nadi­ne Franz. Gezeigt wer­den am Stand traum­haf­te Mus­ter­klei­der bis Kon­fek­ti­ons­grö­ße 44 – alle ande­ren Grö­ßen kön­nen bestellt werden.

Indi­vi­du­ell und vol­ler Symbolkraft

Ein Trau­ring ist all­ge­gen­wär­tig und zeugt damit stets von der Lie­be zwei­er Men­schen. Umso mehr Auf­merk­sam­keit schen­ken ihm die­se vor dem Kauf. „Etwa vier bis sechs Wochen vor der Trau­ung, soll­te das Braut­paar sich spä­tes­tens um das Aus­su­chen der Rin­ge küm­mern, damit even­tu­ell not­wen­di­ge Ände­run­gen berück­sich­tigt wer­den kön­nen“, sagt Clau­dia Min­tert, Inha­be­rin von „die Pla­tin­schmie­de“ in Bre­men. Schmuck vom Feins­ten fer­ti­gen die Gold­schmie­de­meis­te­rin und ihr Team in dem, seit 1991 bestehen­den, Hand­werks­un­ter­neh­men. Als Aus­bil­dungs­be­trieb wird eben­falls für den Fort­be­stand die­ses tra­di­tio­nel­len Hand­werks gesorgt. Her­ge­stellt wer­den Trau­rin­ge aus sämt­li­chen Edel­me­tal­len, vom edels­ten und reins­ten Pla­tin, über Gold in sämt­li­chen Legie­run­gen, bis hin zum sel­te­nen, sehr dunk­len Tan­tal. Auf der Mes­se kön­nen sich Braut­paa­re ein umfang­rei­ches Bild von den kost­ba­ren Schmuck­stü­cken machen und sich dazu bera­ten lassen.

„Wel­ches Mate­ri­al Braut und Bräu­ti­gam wäh­len, soll­te nicht der aktu­el­le Trend ent­schei­den, son­dern der eige­ne Geschmack “, so Clau­dia Min­tert, die seit mehr als 30 Jah­ren Braut­paa­ren in der Wahl ihrer ganz per­sön­li­chen Glücks­sym­bo­le unter­stützt. Auch die, wie ein Schatz ver­bor­ge­nen, Innen­sei­ten las­sen sich ganz nach Wunsch gestal­ten. Von der Gra­vur des Namens und des Hoch­zeits­da­tums bis hin zum Fin­ger­ab­druck, Koor­di­na­ten oder indi­vi­du­ell gestal­te­ten Ele­men­ten,
ist alles mög­lich. „Was als Schwarz-Weiß-Datei vor­liegt, kann mit dem Laser­ge­rät bear­bei­tet und ver­ewigt wer­den“, so die krea­ti­ve Schmuck­de­si­gne­rin, die schon vie­le Ideen ver­wirk­li­chen konn­te. Und es geht noch indi­vi­du­el­ler: dann näm­lich, wenn die Braut­paa­re ihre Rin­ge selbst schmie­den. Einen Tag lang haben sie die Gele­gen­heit, unter fach­kun­di­ger Anlei­tung zu Fei­le, Ham­mer und Pun­zen zu grei­fen, um sich ihre Trau(m)ringe zu fer­ti­gen. Das Gold­schmie­de­ate­lier in der Bre­mer City, direkt am Blu­men­markt, ist bestrebt, all ihre Wün­sche umzu­set­zen, so Clau­dia Min­tert, die sich immer wie­der über das Enga­ge­ment der Paa­re freut.

Gute Gast­lich­keit: Vom Hei­rats­an­trag bis zur Feier

Ein­fach nur idyl­lisch sind die Dör­fer der Wil­des­hau­ser Geest, was vie­le Paa­re sehr zu schät­zen wis­sen. Auch die Gas­tro­no­mie kann sich hier sehen las­sen: klei­ne Loca­ti­ons mit einem wun­der­bar stim­mungs­vol­len Flair. „Das gilt nicht nur für eine gelun­ge­ne Hoch­zeits­fei­er, son­dern auch für die Ver­lo­bungs­fei­er oder den Hei­rats­an­trag“, sagt Kat­ja Rad­van vom Lops­hof in Döt­lin­gen. Im klei­nen Glas­haus hin­ter dem Restau­rant hat schon so manch roman­ti­sches Cand­le-Light-Din­ner samt Hei­rats­an­trag ein ver­zück­tes „Ja“ her­vor­ge­ru­fen. Auf der Hoch­zeits­mes­se prä­sen­tiert die Gas­tro­no­min das Ange­bot des Hau­ses, das auch als Cate­rer einen her­vor­ra­gen­den Ruf hat und für sei­ne kuli­na­ri­schen Lecker­bis­sen bekannt ist. „Regio­na­li­tät und Nach­hal­tig­keit wer­den bei uns groß­ge­schrie­ben. Um die Wege kurz zu hal­ten, kau­fen wir am liebs­ten von Höfen ganz in der Nähe“, so Kat­ja Rad­van, die ihren Gäs­ten stets auch ein lukul­li­sches Erleb­nis zau­bern möch­te. Ein Bild davon kön­nen sich die Besucher*innen anhand von stil­vol­len Map­pen und anspre­chen­den Fil­men machen. Damit am gro­ßen Tag alles auch wirk­lich stim­mig ist und die Wün­sche des Braut­paa­res sich erfül­len, gibt es im Vor­feld eine voll­um­fäng­li­che Bera­tung. Glei­ches gilt auch für die Loca­ti­on „Kul­tur hin­term Feld“ in Döt­lin­gen: Erst­mals prä­sen­tiert sich das noch recht jun­ge Ver­an­stal­tungs­haus in die­sem Jahr am sel­ben Stand. Den Inha­bern Ute und Karl-Heinz Büsing ist mit ihrer sen­si­blen Umge­stal­tung des his­to­ri­schen Gebäu­des vor gut einem Jahr ein wah­res Kunst­stück gelun­gen. Das Ambi­en­te ist ele­gant und modern – und den­noch ist der ursprüng­li­che Cha­rak­ter erhal­ten geblie­ben. Es ist ein idea­ler Ort für das Braut­paar und sei­ne Gäs­te in sehr per­sön­li­chem Rah­men. Selbst­ver­ständ­lich ist auch eine freie Trau­ung mög­lich, eben­so die Hoch­zeits­fei­er im Gar­ten. Bis zu hun­dert Per­so­nen kön­nen im Inne­ren mit sei­nem stil­si­che­ren Inte­ri­eur fei­ern, eine Büh­ne bie­tet die pas­sen­de Kulis­se für musi­ka­li­sche Dar­bie­tun­gen – für ein rund­um gelun­ge­nes Fest voll guter Gastlichkeit. 

Pro­gramm Show­büh­ne:
Moden­schau­en: täg­lich um 11:30 Uhr / 13:30 Uhr / 15:30 Uhr
Hoch­zeits­sän­ge­rin Ines Plet­ten­berg: täg­lich um 11:10 Uhr / 13:10 Uhr / 15:10 Uhr

All­ge­mei­ne Mes­se­infor­ma­tio­nen:
Mes­se: Hoch­zeits­mes­se Olden­burg Früh­jahr 2023
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 14. und 15. Janu­ar, jeweils 10 bis 17 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Olden­burg
Ein­gang: Messehalle

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Hoch­zeits­mes­se Olden­burg gibt es über Face­book und Insta­gram (@hochzeitsmesseoldenburg). Tickets sind im Vor­ver­kauf unter www.nordwest-ticket.de/thema/hochzeitsmesse-oldenburg oder vor Ort an der Tages­kas­se erhältlich.


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Mit­ar­bei­ter­bin­dung neu gedacht: So sichern Unter­neh­men Fach­kräf­te langfristig

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Für das Inter­view über Mit­ar­bei­ter­bin­dung und betrieb­li­che Absi­che­rung wähl­te Hei­di Noor­mann das his­to­ri­sche Dampf­schiff Prinz Hein­rich. Das tra­di­ti­ons­rei­che Schiff steht für Bestän­dig­keit, Pfle­ge und nach­hal­ti­ges Enga­ge­ment – Wer­te, die auch in der Mit­ar­bei­ter­bin­dung ent­schei­dend sind. Wie die Restau­rie­rung des Damp­fers zeigt, zahlt sich lang­fris­ti­ge Inves­ti­ti­on in Men­schen und Res­sour­cen aus, und genau die­ses Prin­zip prägt auch erfolg­rei­che Unternehmensstrategien.

Mehr Moti­va­ti­on, weni­ger Fluk­tua­ti­on: Exper­ten-Tipps für star­ke Teams

Mit­ar­bei­ter­bin­dung und betrieb­li­che Absi­che­rung sind The­men, die in vie­len Unter­neh­men immer wich­ti­ger wer­den. Fach­kräf­te zu hal­ten, Moti­va­ti­on und Zufrie­den­heit zu stei­gern und gleich­zei­tig das Unter­neh­men abzu­si­chern, stellt vie­le Füh­rungs­kräf­te vor Her­aus­for­de­run­gen. Im fol­gen­den Inter­view gibt Hei­di Noor­mann, Exper­tin der Alli­anz-Fach­be­treu­ung für Fir­men & Mit­ar­bei­ter­vor­tei­le, wert­vol­le Ein­bli­cke, wie Unter­neh­men gezielt ihre Mit­ar­bei­ten­den bin­den kön­nen – von der betrieb­li­chen Alters­vor­sor­ge über Kran­ken- und Unfall­ver­si­che­run­gen bis hin zu inno­va­ti­ven Bindungsprämien.

Lese­r­ECHO: Frau Noor­mann, vie­le Unter­neh­men haben Schwie­rig­kei­ten, ihre Mit­ar­bei­ten­den lang­fris­tig zu hal­ten. Was sind die größ­ten Herausforderungen?

Hei­di Noor­mann: In vie­len Fir­men steckt enor­mes Poten­zi­al, doch oft blei­ben Absi­che­rung und Mit­ar­bei­ter­bin­dung Stück­werk. Unter­neh­men inves­tie­ren stark in Kun­den und Pro­jek­te, ver­nach­läs­si­gen aber, die Beleg­schaft lang­fris­tig zu moti­vie­ren. Feh­len­de Bene­fits oder unzu­rei­chen­de betrieb­li­che Absi­che­rung kön­nen dazu füh­ren, dass Fach­kräf­te das Unter­neh­men verlassen.

Lese­r­ECHO: Wel­che Maß­nah­men emp­feh­len Sie, um Mit­ar­bei­ten­de zu binden?

Hei­di Noor­mann: Es gibt ver­schie­de­ne Hebel. Zunächst bil­det eine soli­de betrieb­li­che Absi­che­rung das Fun­da­ment: Haft­pflicht, Inhalts- und Rechts­schutz­ver­si­che­rung sowie Absi­che­rung der Fir­men­flot­te. Unter­neh­men, die hier Lücken schlie­ßen, mini­mie­ren Risi­ken erheblich.

Dar­auf auf­bau­end kön­nen attrak­ti­ve Bene­fits die Bin­dung ver­stär­ken. Dazu gehö­ren beispielsweise:

  • Betrieb­li­che Alters­vor­sor­ge (bAV): Über die gesetz­li­che Min­dest­leis­tung hin­aus kön­nen zusätz­li­che Bei­trä­ge geleis­tet wer­den, steu­er­li­che Vor­tei­le inklusive.

  • Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV): Schon klei­ne monat­li­che Bei­trä­ge ermög­li­chen hoch­wer­ti­ge medi­zi­ni­sche und zahn­me­di­zi­ni­sche Leistungen.

  • Inte­gra­ti­on der Arbeits­kraft­ab­si­che­rung: Berufs­un­fä­hig­keits- oder Arbeits­kraft­ver­si­che­run­gen kön­nen in die bAV ein­ge­bun­den wer­den, was die Bei­trä­ge güns­ti­ger macht.

  • Grup­pen-Unfall­ver­si­che­rung: Bie­tet umfas­sen­den Schutz und ist steu­er­lich absetzbar.

  • Bin­dungs- und Hal­te­prä­mi­en: Lang­fris­ti­ge Fonds­lö­sun­gen moti­vie­ren Mit­ar­bei­ten­de, dem Unter­neh­men treu zu bleiben.

Lese­r­ECHO: Wie pro­fi­tie­ren Unter­neh­men kon­kret von die­sen Maßnahmen?

Hei­di Noor­mann: Zum einen redu­zie­ren sie die Fluk­tua­ti­on, zum ande­ren stei­gern sie die Moti­va­ti­on und Loya­li­tät der Mit­ar­bei­ten­den. Gleich­zei­tig erhö­hen sie die Attrak­ti­vi­tät des Unter­neh­mens für neue Talen­te. Gera­de die betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung zeigt: Wenn Mit­ar­bei­ten­de schnel­ler Ter­mi­ne erhal­ten und Vor­sor­ge ein­fa­cher wahr­neh­men kön­nen, sinkt die Zahl der Krank­heits­ta­ge. Vie­le die­ser Maß­nah­men sind steu­er­lich begüns­tigt, sodass die Kos­ten im Ver­gleich zu klas­si­schen Gehalts­er­hö­hun­gen oft gerin­ger ausfallen.

Lese­r­ECHO: Kann man sagen, dass Bene­fits und Absi­che­rung heu­te fast genau­so wich­tig sind wie das Gehalt?

Hei­di Noor­mann: Abso­lut. Mit­ar­bei­ter­bin­dung ist mehr als ein Gehalts­scheck. Stra­te­gisch ein­ge­setz­te Bene­fits und eine umfas­sen­de betrieb­li­che Absi­che­rung schaf­fen eine Win-Win-Situa­ti­on: Sie sichern das Unter­neh­men ab und stei­gern gleich­zei­tig die Zufrie­den­heit und Loya­li­tät der Mitarbeitenden.

Lese­r­ECHO: Wel­che Schrit­te soll­ten Unter­neh­men kon­kret gehen, um dies umzusetzen?

Hei­di Noor­mann: Zunächst soll­te eine Ana­ly­se der bestehen­den Absi­che­run­gen erfol­gen, um Lücken zu iden­ti­fi­zie­ren. Danach kön­nen geeig­ne­te Bene­fits aus­ge­wählt wer­den, die zum Unter­neh­men und zur Beleg­schaft pas­sen. Eine trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on gegen­über den Mit­ar­bei­ten­den ist ent­schei­dend, damit die Vor­tei­le wahr­ge­nom­men werden.

Lese­r­ECHO: Vie­len Dank, Frau Noor­mann, für die wert­vol­len Einblicke!

Hei­di Noor­mann: Sehr ger­ne. Unter­neh­men, die heu­te in Absi­che­rung und Bene­fits inves­tie­ren, legen den Grund­stein für eine erfolg­rei­che und sta­bi­le Zukunft.

Hei­di Noor­mann
Ihre Alli­anz in Leer
📍 Blin­ke 32 · 26789 Leer
📞 0491 99239152 oder 0173 5606746
📧 heidi.noormann@allianz.de

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

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Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025

Am 25. und 26. Okto­ber 2025 öff­net die Nord­see­hal­le Emden ihre Türen für alle Tier­freun­de: Die Mes­se „Hund und Pferd in Emden“ ver­wan­delt die Hal­le in ein wah­res Para­dies für Men­schen, die Hun­de, Pfer­de und alles rund ums Tier lie­ben. Zwei Tage lang erwar­tet Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein bun­tes Pro­gramm vol­ler Infor­ma­tio­nen, Mit­mach-Aktio­nen und span­nen­der Shows.

Viel­falt für Tierliebhaber

Zahl­rei­che Aus­stel­ler prä­sen­tie­ren ein breit gefä­cher­tes Ange­bot: hoch­wer­ti­ges Fut­ter, prak­ti­sches Zube­hör, Trai­nings- und Aus­bil­dungs­an­ge­bo­te sowie Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen rund um Tier­ge­sund­heit und Pfle­ge. Die Mes­se bie­tet nicht nur Gele­gen­heit zum Stö­bern und Ein­kau­fen, son­dern auch, Neu­es zu ent­de­cken und wert­vol­le Tipps von Exper­tin­nen und Exper­ten zu erhalten.

 

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Action und Spaß für die gan­ze Familie

Ein beson­de­res High­light ist das kos­ten­lo­se Bull­ri­ding, bei dem sowohl Kin­der als auch Erwach­se­ne unter fach­kun­di­ger Betreu­ung ihren Mut tes­ten kön­nen. Hier steht der Spaß im Vor­der­grund – eine Attrak­ti­on, die garan­tiert für vie­le Lacher und unver­gess­li­che Momen­te sorgt.

Noch Aus­stel­ler werden

Die Mes­se lebt von Viel­falt und Enga­ge­ment. Des­halb sind wei­te­re Aus­stel­ler herz­lich will­kom­men! Ob regio­nal oder über­re­gio­nal, Start-up oder eta­blier­tes Unter­neh­men – die Mes­se bie­tet eine her­vor­ra­gen­de Platt­form, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen einem inter­es­sier­ten Publi­kum zu prä­sen­tie­ren, neue Kun­den zu gewin­nen und wert­vol­le Kon­tak­te zu knüpfen.

Wer noch kurz­fris­tig dabei sein möch­te, kann sich direkt bei Yvonne Hin­richs anmel­den: Tel. 01577 7907030.

Infos für Besu­che­rin­nen und Besucher

Ort: Nord­see­hal­le Emden, Früch­te­bur­ger Weg 17–19, 26721 Emden
Öff­nungs­zei­ten:

  • Sams­tag, 25.10.2025: 11:00 – 18:00 Uhr

  • Sonn­tag, 26.10.2025: 11:00 – 17:00 Uhr

Ein­tritts­prei­se:

  • Erwach­se­ne & Jugend­li­che ab 14 Jah­ren: 5 €

  • Kin­der 6–13 Jah­re: 3 €

  • Kin­der bis 5 Jah­re und Hun­de: kostenlos

Mit viel Herz­blut und Enga­ge­ment orga­ni­siert, soll die Mes­se „Hund und Pferd in Emden“ zu einem leben­di­gen Treff­punkt für Tier­lieb­ha­ber, Fami­li­en und Fach­be­su­cher wer­den – ein Event, das man nicht ver­pas­sen sollte!

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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken — Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
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