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Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung: In den letz­ten Jah­ren immer teu­rer – heu­te wich­ti­ger denn je!

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Die Vor­stands­mit­glie­der Tho­mas Weiss (Vor­sit­zen­der) und Ger­rit Wil­ken (rechts außen) und Signe Foetz­ki (Pres­se­spre­che­rin) freu­en sich über das gute Geschäfts­jah­res­er­geb­nis 2024.

Das Geschäfts­jahr 2024 der Brand­kas­se zeigt: Kli­ma­ri­si­ken neh­men zu, der Ver­si­che­rungs­schutz wird immer wichtiger.

2024 – Ein Jahr vol­ler Herausforderungen

„Die Welt ist im Wan­del“, eröff­net Vor­stands­vor­sit­zen­der Tho­mas Weiss gemein­sam mit sei­nem Kol­le­gen Ger­rit Wil­ken die dies­jäh­ri­ge Pres­se­kon­fe­renz. Poli­ti­sche Umbrü­che, der Kli­ma­wan­del, glo­ba­le Kri­sen­her­de und Kapi­tal­markt­ver­än­de­run­gen bestimm­ten die Rah­men­be­din­gun­gen. Auch in Ost­fries­land ist die­se Ent­wick­lung spür­bar – wirt­schaft­lich wie klimatisch.

Trotz allem bleibt die Brand­kas­se, seit über 271 Jah­ren, ein ver­läss­li­cher Pfei­ler der Regi­on. Auch das ver­gan­ge­ne Jahr for­der­te das Unter­neh­men: Ein erneut mas­si­ver Stark­re­gen ver­ur­sach­te mil­lio­nen­schwe­re Schä­den – und nur etwa die Hälf­te aller Gebäu­de in der Regi­on sind gegen Ele­men­tar­ge­fah­ren versichert.


Soli­des Ergeb­nis trotz Sturm und Krise

Mit einem Jah­res­über­schuss von 779.000 EUR nach Steu­ern zeigt sich die Brand­kas­se zufrie­den. Grund­la­ge für das soli­de Ergebnis:

  • Güns­ti­ger Schadenverlauf

  • Stei­gen­de Bei­trags­ein­nah­men im selbst abge­schlos­se­nen Geschäft

  • Sta­bi­le Erträ­ge aus Vermittlungsgeschäften

  • Effi­zi­en­te Kostenstruktur

Rund 250 Mit­ar­bei­ten­de und ca. 40 Geschäfts­stel­len sowie Spar­kas­sen­part­ner tra­gen das Unter­neh­men. Das enge Netz und die kon­se­quen­te Umset­zung des Mot­tos „Aus Ost­fries­land, für Ost­fries­land“ sichern die star­ke regio­na­le Marktposition.


Scha­den­auf­wand: Täg­lich 142.000 Euro

Das Jahr 2024 war durch Natur- und Feu­er­schä­den geprägt:

  • 5 Natur­er­eig­nis­se: Scha­den­auf­wand 3,57 Mio. EUR

  • 8 Feu­er­schä­den & 1 Lei­tungs­was­ser­scha­den: 5,58 Mio. EUR

Ins­ge­samt ver­zeich­ne­te die Brand­kas­se etwa 9.400 Scha­den­fäl­le mit einem Gesamt­auf­wand von 31,3 Mio. EUR. Das ent­spricht einer Brut­to­scha­den­quo­te von 57,2 %, klar unter dem Plan­wert (70 %). Pro Arbeits­tag zahl­te oder reser­vier­te die Brand­kas­se etwa 142.000 EUR – rund 20.000 EUR mehr als 2023.


Foto: Brand­kas­se

Unwet­ter im August: 1,8 Mil­lio­nen Euro Schaden

Ein Stark­re­gen­er­eig­nis am 13./14. August in der Regi­on Aurich war beson­ders gra­vie­rend:
650 Kun­din­nen und Kun­den waren betrof­fen. Das Was­ser stand vie­ler­orts so hoch, dass sich gan­ze Stra­ßen­zü­ge in Seen ver­wan­del­ten. Schnel­le Reak­ti­on war gefragt – Geschäfts­stel­len, Mit­ar­bei­ten­de und Spar­kas­sen­part­ner waren im Dauereinsatz.


Bei­trags­ein­nah­men stei­gen – Sen­si­bi­li­tät wächst

Zum 31.12.2024 ver­zeich­ne­te die Brandkasse:

  • Gesamt­be­stand (inkl. Ver­mitt­lungs­ge­schäft, ohne Leben/Kranken): ca. 80,7 Mio. EUR

  • Selbst abge­schlos­se­nes Geschäft: ca. 55,3 Mio. EUR (Vor­jahr: 52,2 Mio. EUR)

  • Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge: ca. 300.000, davon 55.000 Kfz-Ver­trä­ge

Die zuneh­men­den Natur­er­eig­nis­se stei­gern das Bewusst­sein der Kun­din­nen und Kun­den. Vie­le las­sen ihren Ver­si­che­rungs­schutz prü­fen – die Pro­duk­te der Brand­kas­se sind ent­spre­chend fle­xi­bel und bedarfsorientiert.


Betriebs­aus­ga­ben und Eigenkapital

Die Brut­to­auf­wen­dun­gen im selbst abge­schlos­se­nen Geschäft betru­gen 14,2 Mio. EUR. Dar­in ent­hal­ten: vie­le Pro­jek­te im Bereich Vor­sor­ge und Gemein­wohl.

Die Brut­to­kos­ten­quo­te lag bei 25,9 % – unter Plan.

Stolz ist die Brand­kas­se auch auf ihre Eigenkapitalausstattung:

  • Eigen­ka­pi­tal­quo­te: 116 % (bezo­gen auf ver­dien­te Nettobeiträge)

  • Schwan­kungs­rück­stel­lung: 3.718 TEUR

  • Ergeb­nis vor Steu­ern: 2.941 TEUR

  • Steu­ern: 2.162 TEUR

Dank die­ser Rück­la­gen kann das Unter­neh­men Risi­ken weit­ge­hend selbst tra­gen und benö­tigt nur begrenzt Rück­ver­si­che­rungs­schutz – eine Aus­nah­me in der Branche.


Aus­blick auf 2025: Kon­ti­nui­tät und neue Herausforderungen

Bis zum 31. März 2025 stie­gen die Bestands­bei­trä­ge um 3,7 % gegen­über dem Vorjahresquartal.

Am 16. Janu­ar 2025 kam es zu einem ver­hee­ren­den Brand: Ein Ein­fa­mi­li­en­haus brann­te voll­stän­dig nie­der. Scha­den­hö­he: ca. 605 TEUR. Glück­li­cher­wei­se gab es kei­ne Ver­letz­ten – die Kat­warn-Warn­mel­dung funk­tio­nier­te zuverlässig.


Gemein­wohl und Vor­sor­ge: Regio­na­le Verantwortung

Die Brand­kas­se enga­giert sich wei­ter­hin stark:

  • 57.000 EUR für ost­frie­si­sche Feu­er­weh­ren als „Sprit­zen­prä­mi­en“

  • 20.000 EUR für Ver­kehrs­wach­ten – etwa zur Aus­stat­tung von Radfahrprüfungen

  • Wei­te­re Pro­jek­te mit der Ost­frie­si­schen Landschaft

„Unse­re Unter­stüt­zung gilt den vie­len Ehren­amt­li­chen – ihr Ein­satz ist unbe­zahl­bar“, so Ger­rit Wilken.


Aus Ost­fries­land, für Ostfriesland

Die Brand­kas­se begeg­net Digi­ta­li­sie­rung, demo­gra­fi­schem Wan­del und Nach­hal­tig­keit mit Zuver­sicht. Als öffent­lich-recht­li­cher Ver­si­che­rer ist sie fest in Ost­fries­land ver­wur­zelt und wirt­schaft­lich gesund. Tho­mas Weiss schließt mit kla­ren Worten:

„Wir wach­sen wei­ter. Wir sichern Arbeits­plät­ze. Unser Tun und Han­deln kommt Ost­fries­land zugu­te – und so soll es bleiben!“

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Rat­haus­neu­bau Papen­burg: Moder­nes Rat­haus 5.0 mit digi­ta­len Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Neu­bau Rat­haus Papen­burg: Rat­haus 5.0 als Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für Ver­wal­tung und Bürger

Der Neu­bau Rat­haus Papen­burg mar­kiert einen Mei­len­stein für die Stadt­ver­wal­tung. Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Gebäu­de beginnt für die Stadt ein neu­es, zukunfts­ori­en­tier­tes Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür hat­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals die Mög­lich­keit, das inno­va­ti­ve Rat­haus zu besich­ti­gen. Moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­li­sier­te Pro­zes­se beein­druck­ten die Besu­cher und zeig­ten ein­drucks­voll, dass das Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist. Die­ser erfolg­rei­che Start legt die Grund­la­ge für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Ver­wal­tungs­struk­tu­ren in Papenburg.


Bür­ger­freund­lich­keit im Mittelpunkt

Der Rat­haus­neu­bau Papen­burg ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge fin­den Besu­cher Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me vor, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem schnel­le, unkom­pli­zier­te Ter­mi­ne ermög­licht – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Die­se Maß­nah­men redu­zie­ren War­te­zei­ten, erhö­hen die Pla­nungs­si­cher­heit und sor­gen für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen, um Daten­schutz und orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit zu gewähr­leis­ten. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, Auf­ga­ben fle­xi­bel zu über­neh­men, sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen. Moder­ne Arbeits­plät­ze unter­stüt­zen fle­xi­bles Arbei­ten – ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss – und ermög­li­chen inno­va­ti­ve Model­le wie Mobi­le Office oder Telearbeit.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses Papen­burg ist kon­se­quent auf moder­ne Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt: Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen (visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen, moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien) gewähr­leis­ten, dass das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den kann.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch den Rat­haus­neu­bau Papen­burg. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Bera­tungs­qua­li­tät erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch digi­ta­le Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad gewähr­leis­tet bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur aktu­el­le Anfor­de­run­gen, son­dern anti­zi­piert zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt für moder­ne Verwaltung.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Inno­va­ti­ons­kraft des Rat­haus­neu­baus Papen­burg wur­de auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt die Stadt beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

“Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.”


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt der Neu­bau Rat­haus Papen­burg: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets fer­tig­ge­stellt. Info­gra­fi­ken ver­an­schau­li­chen Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Pro­jekts trans­pa­rent bleibt.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Der Rat­haus­neu­bau Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts zuge­schnit­ten ist.

Papen­burg zeigt, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

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WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papen­burg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.
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Rat­haus­brü­cke: Wich­ti­ge Info für Schiff­fahrt und Frei­zeit­ka­pi­tä­ne in Leer

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Die Dr.-vom-Bruch-Brücke (Rat­haus­brü­cke) in Leer ist auf dem Foto geöff­net zu sehen. Vom 12. bis 28. Novem­ber 2025 bleibt die Klapp­brü­cke auf­grund von Instand­set­zungs­ar­bei­ten geschlos­sen – ein Heben der Brü­cken­klap­pe ist in die­sem Zeit­raum nicht möglich.

 

Dr.-vom-Bruch-Brücke in Leer: Sper­rung für Schiff­fahrt ab 12. November

Leer – Die Stadt Leer führt ab dem 12. Novem­ber 2025 wich­ti­ge Instand­set­zungs­ar­bei­ten an der Dr.-vom-Bruch-Brücke (Rat­haus­brü­cke) durch. Wie die Hafen­be­hör­de mit­teilt, soll damit die Betriebs­si­cher­heit der Brü­cke lang­fris­tig erhöht werden.

Im Zuge der War­tungs­maß­nah­men wird der Antrieb der Brü­cken­klap­pe teil­wei­se demon­tiert. Wäh­rend die­ser Arbei­ten – vor­aus­sicht­lich bis zum 28. Novem­ber 2025 – bleibt die Öff­nungs­funk­ti­on der Klapp­brü­cke außer Betrieb. Das bedeu­tet: Die Brü­cken­klap­pe kann in die­sem Zeit­raum nicht ange­ho­ben werden.

Für Schif­fe und Boo­te, die auf­grund ihrer Höhe nicht unter der geschlos­se­nen Brü­cke hin­durch­fah­ren kön­nen, ist die Brü­cke wäh­rend der Arbei­ten gesperrt. Klei­ne­re Was­ser­fahr­zeu­ge mit ent­spre­chend gerin­ger Höhe kön­nen die Durch­fahrt wei­ter­hin nutzen.

Die Stadt Leer bit­tet alle Schiff­fah­ren­den um Ver­ständ­nis und Beach­tung der Sperrung.

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Wes­t­ov­er­le­din­gen erin­nert mit gro­ßer Anteil­nah­me bei Gedenkfeier

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Bis­her höchs­te Teil­neh­mer­zahl bei Gedenk­fei­er in Westoverledingen

Wes­t­ov­er­le­din­gen. – Bereits zum sieb­ten Mal hat die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen am Sonn­tag, den 9. Novem­ber, der ehe­ma­li­gen jüdi­schen Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger gedacht. Mit rund 120 Gäs­ten ver­zeich­ne­te die Ver­an­stal­tung in die­sem Jahr eine so hohe Betei­li­gung wie nie zuvor. Die Gedenk­fei­er fand – wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren – in Koope­ra­ti­on mit dem Schul­zen­trum Coll­husen statt.

Nach den Eröff­nungs­an­spra­chen von Bür­ger­meis­ter Theo Dou­wes und Land­rat Mat­thi­as Groo­te san­gen Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Lied „Näher, mein Gott, zu dir“. Anschlie­ßend erin­ner­ten Neunt­kläss­le­rin­nen und Neunt­kläss­ler in bewe­gen­den Bei­trä­gen an die 13 jüdi­schen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus Ihr­ho­ve, die bis 1933 dort gelebt haben und wäh­rend des Holo­caust ermor­det wurden.

Nach der fei­er­li­chen Rosen­nie­der­le­gung an den 13 Ste­len des Denk­mals rich­te­ten auch die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Anja Troff-Schaffar­zyk und der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Nico Blo­em Wor­te des Geden­kens an die Anwesenden.

In ihren Anspra­chen beton­ten Dou­wes, Groo­te, Troff-Schaffar­zyk und Blo­em glei­cher­ma­ßen die Bedeu­tung von Erin­ne­rung und Ver­ant­wor­tung in der heu­ti­gen Zeit. Sie erin­ner­ten dar­an, dass die Gesell­schaft aus den Feh­lern der Ver­gan­gen­heit ler­nen müs­se und jeder Ein­zel­ne ver­pflich­tet sei, sich gegen Hass, Dis­kri­mi­nie­rung und Anti­se­mi­tis­mus zu stellen.

Unter den Gäs­ten befan­den sich auch der Holo­caust-Über­le­ben­de Albrecht Wein­berg, der Regio­nal­his­to­ri­ker Her­mann Adams, der Bild­hau­er Gerd Christ­mann sowie Her­mann Schrö­der, Geschäfts­füh­rer der Gesell­schaft für christ­lich-jüdi­sche Zusam­men­ar­beit in Ost­fries­land.

Zum Abschluss spiel­te die Schü­ler­band das Lied „Bet­ter Days“, das Zuver­sicht und Hoff­nung für eine bes­se­re Zukunft aus­drückt. In einem ergrei­fen­den Moment sprach anschlie­ßend Albrecht Wein­berg das Kad­disch-Gebet in Hebrä­isch – eines der zen­tra­len Gebe­te des Judentums.

Bür­ger­meis­ter Theo Dou­wes lud danach zu einer gemein­sa­men Tee­ta­fel im „Klei­nen Cam­pus“ Ihr­ho­ve ein, wo Gäs­te und Mit­wir­ken­de die Gele­gen­heit hat­ten, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kom­men und den Nach­mit­tag in ruhi­ger Atmo­sphä­re aus­klin­gen zu lassen.

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Bis­her höchs­te Teil­neh­mer­zahl bei Gedenk­fei­er in Westoverledingen Wes­t­ov­er­le­din­gen. – Bereits zum sieb­ten Mal hat die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen am Sonn­tag, den...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen: Laden­dieb­stahl, E‑S­coo­ter-Dieb­stahl und Verkehrsunfälle

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 11.11.2025     Ladendiebstahl++Diebstahl eines E‑Scooters++Verkehrsunfallflucht++Verkehrsunfall an Kreuzung++Verdacht der Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs auf...

Lokal

Stadt Leer treibt Elek­tro­mo­bi­li­tät mit neu­en Schnell­la­de­punk­ten wei­ter voran!

34 neue Schnell­la­de­punk­te in der Stadt Leer Leer. – Die Stadt Leer hat beim Aus­bau der öffent­li­chen Lade­infra­struk­tur in die­sem Jahr...

Lokal

Nico Blo­em in Bun­de dis­ku­tiert Büro­kra­tie, Pfle­ge und Ärz­te­man­gel mit Bürgern

Nico Blo­em in Bun­de: Von der Büro­kra­tie bis zum Ärztemangel Bun­de – Bei der Ver­an­stal­tung des SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Nico Blo­em (Wee­ner)...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen Ost­fries­land: Brän­de, Unfäl­le & Dieb­stäh­le – Aktu­ell aus der Region

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 10.11.2025     Zechen­prel­le­rei im Taxi++ Brän­de++ Ran­da­lie­rer++ Beschä­di­gung Pkw++ Pkw verunfallt++Verkehrsunfall++...

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Lefi – Die klei­ne Hel­din für Selbst­lie­be und Akzeptanz

Anni Wie­gand mit Lefi – die klei­ne Bot­schaf­te­rin für Mut, Selbst­lie­be und Kinderherzen. Lefi – Das klei­ne Pony mit der...

Blaulicht

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall in Bun­de – zwei Per­so­nen verletzt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 09.11.2025     Trun­ken­heits­fahrt ++ schwe­rer Verkehrsunfall  Trun­ken­heits­fahrt Leer- Am 08.11.25 wur­de durch...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen LK Leer: Alko­hol am Steu­er & Unfall­flucht in der Region

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 08.11.2025     Trun­ken­heits­fahrt ++ Ver­kehrs­un­fall­flucht (Zeu­gen gesucht) Trun­ken­heits­fahrt Bun­de- Am 07.11.25 wur­de...

Lokal

Statt­Rand eröff­net: Neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Men­schen in Leer – Haus Fre­se­na wächst

Auf dem Foto von der fei­er­li­chen Eröff­nung der Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer zu sehen (v. l.): Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen...

Lokal

Zukunft der Wär­me­ver­sor­gung: Groß­wär­me­pum­pen machen Städ­te und Dör­fer klimafreundlich

Die­ses Vor­zei­ge­pro­jekt in Muns­ter mar­kiert einen wei­te­ren Mei­len­stein für die Wär­me­pla­nung von Kom­mu­nen. Mit der neu­en Groß­wär­me­pum­pe kön­nen künf­tig zahl­rei­che...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Ver­kehrs­un­fäl­le & Van­da­lis­mus am 06.11.2025

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 07.11.2025     Ver­kehrs­un­fäl­le mit ver­letz­ten Per­so­nen — Auf­dre­hen von Wasserleitungen  ...

Lokal

FDP will Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei Wie­der­wahl unterstützen

FDP unter­stützt Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei Wiederwahl „Gemein­sam für eine star­ke und moder­ne Stadt“ Leer. Der FDP-Stadt­ver­band Leer hat in sei­ner...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...