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Kri­mi­nal­sta­tis­tik der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für das Jahr 2021

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Kri­mi­nal­sta­tis­tik der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für das Jahr 2021

Die Anzahl der Straf­ta­ten bleibt wei­ter­hin auf einem nied­ri­gen Niveau und hat sich im Ver­gleich zum Jahr 2020 (12.660 Taten) auf 12.184 Taten im Land­kreis Leer und der Stadt Emden ver­rin­gert. Dies ent­spricht einem Rück­gang von 3,8%.

Die Auf­klä­rungs­quo­te ist im Ver­gleich zum Vor­jahr noch­mals um 3,3% auf 69,6% gestie­gen (2020: 66,3%).

Tho­mas Meme­ring, Lei­ter der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden äußert sich zu die­ser Ent­wick­lung: „Ich bin sehr erfreut, dass wir im Jahr 2021 einen erneu­ten Anstieg bei den auf­ge­klär­ten Straf­ta­ten ver­zeich­nen kön­nen. Erfreu­lich ist auch der Rück­gang der Kri­mi­na­li­täts­be­las­tung. Gemes­sen an der Ein­woh­ner­zahl liegt die Gefahr, Opfer einer Straf­tat zu wer­den, in unse­rer Regi­on erkenn­bar unter dem Landesdurchschnitt.“

Eigen­tums­de­lik­te

Der posi­ti­ve Trend aus den Vor­jah­ren hat sich fort­ge­setzt. Im Jahr 2021 wur­den rund 17% weni­ger Dieb­stahls­de­lik­te (3297) verzeichnet.

Der prä­gnan­tes­te Rück­gang ist im Bereich der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät fest­zu­stel­len. Im Ver­gleich zum Jahr 2020 hal­bier­te sich die Anzahl der Ein­bruchs­de­lik­te annä­hernd (-48,8%) auf nun­mehr 168 Taten.

Meme­ring sieht hier einen deut­li­chen Zusam­men­hang mit der Pan­de­mie: „Vie­le Men­schen befan­den sich im Home­of­fice oder betreu­ten zu Hau­se ihre Kin­der. Damit fehl­ten den Tätern die güns­ti­gen Gele­gen­hei­ten, um Ein­brü­che zu bege­hen oder sie muss­ten sich stär­ker beob­ach­tet füh­len. Des­halb kann man nicht von einem ver­läss­li­chen Trend spre­chen. Die prä­ven­ti­ve Siche­rung des Eigen­heims hat nach wie vor eine gro­ße Bedeu­tung, damit es Ein­bre­chern auch nach Ende der Pan­de­mie nicht leicht­ge­macht wird.“ Anbie­ter von zer­ti­fi­zier­tem Ein­bruch­schutz fin­den Inter­es­sier­te unter: https://www.k‑einbruch.de/fachbetriebssuche/

Roh­heits­de­lik­te

Im Bereich der Roh­heits­de­lik­te, zu denen ins­be­son­de­re Kör­per­ver­let­zungs- und Raub­de­lik­te gehö­ren, konn­te für das Jahr 2021 ein Rück­gang von 2,1% ver­zeich­net wer­den. Allein der Anteil der Kör­per­ver­let­zungs­de­lik­te sank um rund 5% im Ver­gleich zum Vor­jahr. Ange­li­ka Grü­ter, Lei­te­rin des Zen­tra­len Kri­mi­nal­diens­tes, sagt dazu: „Auch die­se Ent­wick­lung dürf­te mit der Pan­de­mie zusam­men­hän­gen. Es gab kaum Fei­er­mög­lich­kei­ten, da Dis­co­the­ken über­wie­gend geschlos­sen blei­ben muss­ten und auch ande­re Fes­te ausblieben.“

Sexu­al­de­lik­te

Im Jahr 2021 wur­den 387 Sexu­al­de­lik­te fest­ge­stellt. Das bedeu­tet im Ver­gleich zum Jahr 2020 (271 Taten) einen Anstieg um fast 43%. Die Ursa­che für die­sen Anstieg liegt vor allem im Bereich des Ver­brei­tens, Her­stel­lens und des Besit­zes von kin­der- und jugend­por­no­gra­fi­schen Inhalten.

Auf­fäl­lig ist, dass ver­mehrt Kin­der und Jugend­li­che als Tat­ver­däch­ti­ge erfasst wur­den. Die bei Schü­le­rin­nen und Schü­lern sehr belieb­ten soge­nann­ten (Whats­App-) Sti­cker (Memes) spie­len dabei eine zen­tra­le Rol­le. Mit nur weni­gen Klicks ist ein sol­cher Sti­cker, bei­spiels­wei­se mit einem Nackt­bild eines Kin­des, fer­tig­ge­stellt bzw. mani­pu­liert und ver­send­bar. Meme­ring: „Kin­der und Jugend­li­che sind sich oft­mals nicht bewusst dar­über, dass sie straf­recht­lich rele­van­te Inhal­te tei­len. Des­halb liegt ein Schwer­punkt unse­rer Arbeit auch dar­in, gemein­sam mit dem Land­kreis und der Stadt Emden die Medi­en­kom­pe­tenz der Kin­der und Jugend­li­chen, aber auch die der Erzie­hungs­be­rech­tig­ten zu stär­ken. Vie­le Eltern sind im Unkla­ren dar­über, mit wel­chen Inhal­ten ihre Kin­der täg­lich in Berüh­rung kommen.“

Ange­li­ka Grü­ter nennt einen wei­te­ren Fak­tor für den Anstieg der Fall­zah­len: „Die Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den wie Poli­zei und Staats­an­walt­schaft haben die Ermitt­lungs­ar­beit auf die­sem The­men­ge­biet in den letz­ten Jah­ren stark for­ciert und inten­si­viert. Es konn­te erreicht wer­den, dass vie­le Fäl­le durch die län­der­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit mit aus­län­di­schen Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder Orga­ni­sa­tio­nen wie z.B. das Natio­nal Cen­ter For Miss­ing And Exploi­ted Child­ren (NCMEC) bekannt gemacht wur­den und in dem Zusam­men­hang straf­recht­lich ver­folgt wer­den konn­ten. Jedem kin­der­por­no­gra­fi­schen Bild liegt ein Miss­brauchs­fall zu Grun­de, den es auf­zu­de­cken gilt. Des­halb inves­tie­ren wir sehr viel Arbeit in die­ses Kri­mi­na­li­täts­feld. Wir wol­len mög­lichst vie­le Taten aufklären.

Im Bereich der Ver­brei­tung por­no­gra­fi­scher Erzeug­nis­se konn­ten wir im Jahr 2021 fast 97% der Straf­ta­ten auf­klä­ren. Auch im gesam­ten Bereich aller Straf­ta­ten gegen die sexu­el­le Selbst­be­stim­mung kann eine ste­tig stei­gen­de Auf­klä­rungs­quo­te ver­zeich­net wer­den. Die­se liegt nun­mehr bei über 90%.“

Tat­mit­tel Internet/Cybercrime

Mit den Begrif­fen Inter­net­kri­mi­na­li­tät oder Cyber­crime wer­den Taten zusam­men­ge­fasst, die unter Nut­zung des Inter­nets began­gen wer­den. Unter die­ses Delikts­feld fal­len z.B. alle Online-Betrugs­ar­ten, wie Waren- und Waren­kre­dit­be­trug, Kin­der­por­no­gra­phie, aber auch Belei­di­gun­gen und Bedro­hun­gen. Im Jahr 2021 wur­den 1136 Straf­ta­ten fest­ge­stellt, die mit dem Inter­net zusam­men­hin­gen. Das bedeu­tet zum Jahr 2020 (1053 Taten) einen Anstieg von 7,8%.

Ange­li­ka Grü­ter dazu: „Die Digi­ta­li­sie­rung der Gesell­schaft bringt vie­le neue Anwen­dun­gen in unse­ren All­tag. Bedau­er­li­cher­wei­se führt das aber auch dazu, dass Sicher­heits­lü­cken ent­ste­hen, die aus­ge­nutzt wer­den. Dabei geht es in den über­wie­gen­den Fäl­len dar­um, an Daten wie z.B. Kon­to­da­ten zu kom­men oder aber Men­schen zu täu­schen und so die Her­aus­ga­be von Geld oder Wert­sa­chen zu bewir­ken. Auf­grund der Pan­de­mie haben sich mut­maß­lich auch eini­ge Ein­bre­cher umge­stellt auf digi­ta­le Straf­ta­ten. Wir arbei­ten ste­tig an der Auf­klä­rung in der Bevöl­ke­rung, um dem Phä­no­men zu begegnen.“ 

Gewalt gegen Polizeibeamte

Unter dem Begriff „Gewalt gegen Poli­zei­be­am­te“ wer­den Wider­stands­hand­lun­gen und tät­li­che Angrif­fe gegen Poli­zei­be­am­tin­nen und Poli­zei­be­am­te zusam­men­ge­fasst. Zwar wur­den 2021 im Zustän­dig­keits­be­reich der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden 12 Taten weni­ger regis­triert (78) als im Jahr 2020 (90), den­noch sind die Zah­len seit gerau­mer Zeit auf einem hohen Niveau. Im Fünf­jah­res­ver­gleich haben sich die Fäl­le mehr als ver­dop­pelt. Ins­ge­samt wur­den 96 Poli­zei­be­am­te Opfer von Wider­stands­hand­lun­gen oder tät­li­chen Angriffen.

Meme­ring betrach­tet die Ent­wick­lung mit Sor­ge: „Auch in unse­rem Inspek­ti­ons­be­reich gab es in der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit äußert bru­ta­le Wider­stän­de und tät­li­che Angrif­fe, durch die unse­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ver­letzt wurden.

Sie wer­den zwar durch geziel­te Trai­nings auf sol­che schwie­ri­gen Situa­tio­nen vor­be­reit. Aber die töd­li­chen Schüs­se auf die bei­den Poli­zei­be­am­ten in Rhein­land-Pfalz machen deut­lich, dass wir jeder­zeit mit unver­mit­tel­ten, bru­tals­ten Angrif­fen rech­nen müssen.“

Betäu­bungs­mit­tel­kri­mi­na­li­tät

Betäu­bungs­mit­tel­de­lik­te sind im Ver­gleich zum Vor­jahr (1147) erneut ange­stie­gen. Im Jahr 2021 wur­den 1361 Rausch­gift­de­lik­te (+ 18,7%) registriert.

Ein Grund dafür ist, dass im Ver­gleich zum Vor­jahr rund 60% mehr Fahr­ten unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss fest­ge­stellt wur­den. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den gegen 346 Fahr­zeug­füh­re­rin­nen und Fahr­zeug­füh­rer Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren wegen Fah­rens unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss ein­ge­lei­tet. Gleich­zei­tig han­delt es sich beim Besitz des ver­bo­te­nen kon­su­mier­ten Stof­fes auch um eine Straf­tat, die Ein­gang in der Sta­tis­tik findet.

Dane­ben konn­ten umfang­rei­che Ermitt­lungs­ver­fah­ren erfolg­reich zu Ende geführt wer­den und im Zuge groß ange­leg­ter Durch­su­chungs­maß­nah­men umfas­sen­de Men­gen an Betäu­bungs­mit­teln und Beweis­stü­cken wie z.B. mobi­le Daten­trä­ger beschlag­nahmt wer­den. Dies führ­te zu einer Viel­zahl von Strafverfahren.

Jugend­kri­mi­na­li­tät

Im Jahr 2021 wur­den ins­ge­samt 652 Kin­der, Jugend­li­che und Her­an­wach­sen­de als Tat­ver­däch­ti­ge ermit­telt. Im Gegen­satz zum Abwärts­trend im Vor­jahr (584) wur­den somit 11,6% mehr Per­so­nen im Alter bis 21 Jah­re einer Straf­tat verdächtigt.

Auf­fäl­lig hier­bei ist der Anstieg von Sachbeschädigungen/Vandalismus, die durch die­se Alters­klas­se began­gen wur­den. Ein Aus­lö­ser könn­te auch hier die Pan­de­mie sein. Feh­len­de Frei­zeit­an­ge­bo­te, kein Ver­eins­sport oder auch der lan­ge Unter­richts­aus­fall kön­nen für ein erhöh­tes Maß an Lang­wei­le und Frus­tra­ti­on gesorgt haben. Das Phä­no­men, dass sich Frus­tra­ti­on in Aggres­si­on gegen Sachen rich­tet, lässt sich ins­be­son­de­re in die­ser Alters­klas­se ver­stärkt beobachten.

Straf­ta­ten zum Nach­teil von Senioren

Delik­te, die gezielt zum Nach­teil von älte­ren Men­schen began­gen wer­den beein­träch­ti­gen das Sicher­heits­ge­fühl die­ser Per­so­nen­grup­pe nach­hal­tig. Beson­ders in der Pan­de­mie­zeit war ein erhöh­tes Auf­kom­men die­ser Taten spür­bar. Im Bereich der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden haben sich vor allem Fäl­le im Betrugs­be­reich erhöht, wobei mitt­ler­wei­le das Tat­phä­no­men Schock­an­ruf eine her­aus­ra­gen­de Stel­lung ein­nimmt. Auch ist zu beob­ach­ten, dass ver­mehrt Taten unter der Nut­zung von Mes­sen­ger-Diens­ten in Erschei­nung tre­ten, wie z.B. der soge­nann­te Whats­App-Trick. Im Bereich der Scha­dens­sum­men, die bei die­sen Taten von den Betrü­gern erbeu­tet wur­den, konn­te eine Zunah­me von 59% fest­ge­stellt wer­den. Betrug die ermit­tel­te Scha­den­sum­me im Jahr 2020 noch 40.000 Euro, ist für das Jahr 2021 ein Scha­den von 63.550 Euro zu ver­zeich­nen. Dazu Tho­mas Meme­ring:“ Obwohl wir durch inten­si­ve Auf­klä­rungs-und Prä­ven­ti­ons­ar­beit die betrof­fe­ne Bevöl­ke­rungs­grup­pe bereits gut sen­si­bi­li­sie­ren konn­ten, gehen wir davon aus, dass sich ein Groß­teil der Taten im Dun­kel­feld ver­birgt. Grund hier­für ist oft die Scham der Opfer nach sol­chen Taten. Daher wer­den wir wei­ter­hin inten­siv an der Bekämp­fung die­ser Delik­te, wel­che durch orga­ni­sier­te Täter­grup­pen began­gen wer­den, arbeiten.“


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Run auf Wohn­ei­gen­tum ist unge­bro­chen — Spar­kas­se: Tau­sen­de sind registriert

Tau­sen­de sind registriert 

Spar­kas­se: Ver­kauf oft inner­halb weni­ger Wochen

Der Run auf Wohn­ei­gen­tum ist unge­bro­chen – und die Exper­ten der Spar­kas­se Leer­Witt­mund sind gewapp­net: Tau­sen­de Immo­bi­li­en­su­chen­de haben sich bei der Spar­kas­se regis­trie­ren las­sen, hin­zu kom­men Zehn­tau­sen­de, die über den Spar­kas­sen-Ver­bund gelis­tet sind. „Des­halb gibt es für mehr als die Hälf­te der ange­bo­te­nen Häu­ser und Woh­nun­gen bereits nach weni­gen Wochen einen Käu­fer“, sagt Immo­bi­li­en­mak­ler Micha­el Abels. „Oft gelingt das zu einem von den Eigen­tü­mern kaum für mög­lich gehal­te­nen Preis.“

Die Immo­bi­li­en­mak­ler der Spar­kas­se sind in der Regi­on ver­wur­zelt, ken­nen sich hier aus und haben die bes­ten Markt­kennt­nis­se. Zudem wird das gesam­te Fili­al­netz genutzt, um poten­zi­el­le Käu­fer anzu­spre­chen: „Wir sind der rich­ti­ger Ansprech­part­ner, wenn es um den Ver­kauf einer Immo­bi­lie geht“, betont Micha­el Abels. Kun­den erhal­ten bei der Spar­kas­se einen Rund­um-Ser­vice. Und die ganz­heit­li­che Betreu­ung endet nicht mit dem Ver­kauf eines Hau­ses: Auch im Anschluss ste­hen die Bera­ter bei Nach­fra­gen zur Verfügung.

Da die Spar­kas­sen-Exper­ten unter ande­rem über gute Kon­tak­te zu Gut­ach­tern, Behör­den und Ener­gie­be­ra­tern ver­fü­gen, kön­nen sie vie­le für den Ver­kauf einer Immo­bi­lie not­wen­di­gen Unter­la­gen besor­gen. „Wir garan­tie­ren eine stress­freie, ein­fa­che und stets seriö­se Abwick­lung“, sagt Micha­el Abels. Für den Immo­bi­li­en­ver­kauf kann übri­gens auch das kos­ten­lo­se und exklu­si­ve Bie­ter­por­tal der Spar­kas­se genutzt wer­den. Die Besich­ti­gun­gen füh­ren die Mit­ar­bei­ter in der Regel nur mit zuvor finan­zie­rungs­ge­prüf­ten Inter­es­sen­ten durch.

Blaulicht

Ein­brü­che, Dieb­stäh­le und Laden­dieb­stahl in Leer & Moormerland

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 27.10.2025

 
 

Pkw-Schei­ben eingeschlagen++Beleidigung und fal­sche Per­so­na­li­en­an­ga­be nach Ladendiebstahl++Pedelec entwendet++Versuchter Wohnungseinbruch

 

Leer/Moormerland — Pkw-Schei­ben eingeschlagen

In der Nacht vom 24.11.2025 zum 25.11.2025 wur­den in Moorm­er­land und in Leer bei diver­sen Pkw die Schei­ben ein­ge­schla­gen und die Fahr­zeu­ge teil­wei­se auch durch­sucht. In der Süd­er­stra­ße in Moorm­er­land wur­de bei einem Pkw Renault die Schei­be auf der Bei­fah­rer­sei­te beschä­digt und aus dem Pkw ein Berech­ti­gungs­schein, eine Bril­le und ein Lade­ka­bel ent­wen­det. Bei einem wei­te­ren Pkw Hyun­dai, wel­cher eben­falls in der Süd­er­stra­ße stand, wur­den die Schei­be auf der Fah­rer­sei­te ein­ge­schla­gen und der Innen­raum des Pkw durch­sucht. Aus dem Pkw wur­de aber nichts ent­wen­det. In der Moorm­er­län­der Nor­der­stra­ße wur­de bei einem Pkw BMW die Schei­be der Fah­rer­sei­te ein­ge­schla­gen und der Pkw eben­falls durch­wühlt. Ob hier Gut ent­wen­det wur­de, ist der­zeit noch nicht bekannt. Auch aus einem Pkw in der Wil­helm­stra­ße, wel­cher auf die glei­che Art und Wei­se ange­gan­gen wur­de, konn­te kein Gut erlangt wer­den. Im glei­chen Zeit­raum wur­de zwei Fahr­zeu­ge in Leer/Nüttermoor auf dem Park­platz eines Ein­kaufs­zen­trums ange­gan­gen. Betrof­fen waren hier ein Pkw VW und ein Pkw Ford. In bei­den Fäl­len ist noch nicht bekannt, ob Die­bes­gut erlangt wer­den konn­te. Alle Fäl­le wur­den von Ein­satz­kräf­ten des Ein­satz­diens­tes aus Leer und von der Auto­bahn­po­li­zei auf­ge­nom­men. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Sache geben kön­nen, wer­den gebe­ten, die Dienst­stel­len zu kontaktieren.

Leer — Belei­di­gung und fal­sche Per­so­na­li­en­an­ga­be nach Ladendiebstahl

Am 26.11.2025 kam es gegen 14:40 Uhr in einem Beklei­dungs-und Waren­dis­coun­ter an der Müh­len­stra­ße zu einem Laden­dieb­stahl durch einen 38-jäh­ri­gen Mann aus Leer. Der Mann steck­te zwei klei­ne alko­ho­li­sche Geträn­ke und zwei Limo­na­den in Wert eines nied­ri­gen zwei­stel­li­gen Betra­ges in sei­ne Jacken­ta­schen und ver­ließ das Geschäft ohne Bezah­lung der Gegen­stän­de. Eine Mit­ar­bei­te­rin des Geschäf­tes nahm die Ver­fol­gung auf und rief die Poli­zei hin­zu, so dass der Mann gestellt wer­den konn­te. Bei der Auf­nah­me des Sach­ver­hal­tes und sei­ner Befra­gung gab er in Rich­tung einer ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­tin eine unflä­ti­ge Belei­di­gung ab und gab sich ins­ge­samt unko­ope­ra­tiv. Zudem gab er auf Befra­gung fal­sche Per­so­na­li­en an, was ihm jedoch nicht wei­ter­half, da er den Ein­satz­kräf­ten bekannt war. Der Mann, dem ein zeit­lich ein­ge­grenz­ter Platz­ver­weis für die Innen­stadt erteilt wur­de, muss sich nun in einem Straf­ver­fah­ren und einem Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren verantworten.

Leer — Pedelec entwendet

Am 25.11.2025 kam es in der Zeit von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu dem Dieb­stahl eines Pedelecs, wel­cher in der genann­ten Zeit gesi­chert am Bahn­hof in Leer abge­stellt war. Das Pedelec der Mar­ke Bulls, Modell Cop­per­head EV 2, Rah­men­far­be wird beschrie­ben als auf­fäl­li­ges blau mit schwar­zen Schutz­ble­chen und Fel­gen, sowie oran­ge­far­be­nen Grif­fen war mit einem Falt­schloss und einem Zah­len­schloss gesi­chert. Zudem wur­de für das Fahr­rad, wel­ches einen Wert im vier­stel­li­gen Bereich hat, eine beson­de­re Sper­re ein­ge­rich­tet, mit wel­cher per App das Fahr­rad­ak­ku gesperrt wer­den kann. Dies wur­de vom Eigen­tü­mer nach bemer­ken des Ver­lus­tes akti­viert. Zudem konn­te das mit einer Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer ver­se­he­ne Fahr­rad in die Fahn­dung ein­ge­ge­ben wer­den. Die Poli­zei Leer hat den Dieb­stahl auf­ge­nom­men und die Ermitt­lun­gen ein­ge­lei­tet. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Dieb­stahl oder Ver­bleib des auf­fäl­li­gen Rades geben kön­nen, wer­den gebe­ten, die Poli­zei Leer zu kontaktieren.

Leer — Ver­such­ter Wohnungseinbruch

Am 26.11.2025 kam es gegen 10:00 Uhr an einem Wohn­haus in der Guten­berg­stra­ße zu einem ver­such­ten Ein­bruch. Ein unbe­kann­ter Täter klin­gel­te vor­ab mehr­fach an der Haus­tür, wor­auf­hin ihm von der anwe­sen­den Haus­ei­gen­tü­me­rin nicht geöff­net wur­de. Somit wähn­te der Tat­ver­däch­ti­ge das Haus leer­ste­hend und begab sich durch den Gar­ten zur hin­te­ren Ter­ras­sen­tür. Dort ver­such­te er, sich mit­tels Tre­tens gegen die Tür und eini­gen Hebel­an­sät­zen am Rah­men Zutritt zum Haus zu ver­schaf­fen. Die Haus­ei­gen­tü­me­rin mach­te sich der­weil im Haus bemerk­bar, wor­auf­hin der männ­li­che Unbe­kann­te die Flucht ergriff. Die Poli­zei Leer haten den Sach­ver­halt auf­ge­nom­men und eine inten­si­ve Spu­ren­su­che durch­ge­führt. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Anga­ben zur Sache machen kön­nen oder ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen getä­tigt haben, wer­den gebe­ten, Kon­takt mit der Poli­zei in Leer aufzunehmen.

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Schock­an­ruf in Leer: Mehr als 20.000 Euro Schaden

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 26.11.2025

 
 

Hoher Scha­den nach Schockanruf

Schock­an­ruf in Leer: 65-Jäh­ri­ger ver­liert über 20.000 Euro

Am 25. Novem­ber 2025 wur­de ein 65-jäh­ri­ger Mann aus Leer Opfer eines Schock­an­rufs. Zwi­schen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr über­lis­te­ten die Täter den Mann und erbeu­te­ten einen Scha­den von mehr als 20.000 Euro. Der Fall zeigt erneut die Gefähr­lich­keit sol­cher Betrugs­ma­schen, bei denen Täter gezielt Angst erzeu­gen und die Opfer unter Druck setzen.

Ablauf des Betrugs

Der ers­te Kon­takt erfolg­te über die Fest­netz­num­mer des Man­nes. Eine angeb­li­che Poli­zei­be­am­tin erklär­te, die Toch­ter des Opfers habe einen schwe­ren Unfall ver­ur­sacht und dabei eine schwan­ge­re Frau getö­tet. Spä­ter mel­de­te sich ein wei­te­rer Täter als Staats­an­walt und droh­te dem Mann mit einer mehr­jäh­ri­gen Haft­stra­fe für die Toch­ter, wenn die Kau­ti­on nicht gezahlt werde.

Die Täter erlang­ten auch die Mobil­te­le­fon­num­mer des Opfers, um den Druck auf­recht­zu­er­hal­ten. Der Mann wur­de tele­fo­nisch zur Bank und anschlie­ßend zu einem Über­ga­be­ort in Papen­burg im Land­kreis Ems­land gelei­tet. Zunächst wur­de ihm die Adres­se des Amts­ge­richts Papen­burg genannt, um die Glaub­wür­dig­keit des Anrufs zu erhö­hen. Schließ­lich über­gab der Betrof­fe­ne das Geld an einen männ­li­chen Täter, der wie folgt beschrie­ben wird:

  • Ca. 175 cm groß

  • Schlank

  • Trug Müt­ze

  • Glatt­ra­siert, ohne Brille

  • Ca. 40–50 Jah­re alt

Poli­zei sucht Zeugen

Die Poli­zei bit­tet mög­li­che Zeu­gen, die am 25. Novem­ber 2025 zwi­schen 13:15 Uhr und 13:52 Uhr in der Nähe des Über­ga­be­or­tes in Papen­burg ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht haben, sich bei den Dienst­stel­len in Leer, Papen­burg oder Lin­gen zu melden.

Sicher­heits­hin­wei­se der Polizei

Die Poli­zei weist erneut auf die Gefah­ren von Schock­an­ru­fen hin und gibt fol­gen­de Hinweise:

  • Poli­zei oder Staats­an­walt­schaft for­dern nie­mals Geld am Telefon.

  • Haft­stra­fen wer­den aus­schließ­lich nach einem ordent­li­chen Gerichts­ver­fah­ren ver­hängt. Aus­sa­gen am Tele­fon, die ande­res behaup­ten, sind frei erfun­den.

  • Es soll­ten kei­ne Bar­geld­zah­lun­gen getä­tigt und kei­ne Wert­sa­chen an Drit­te über­ge­ben werden.

  • Bei ver­däch­ti­gen Anru­fen sofort auf­le­gen und Fami­lie oder nahe­ste­hen­de Per­so­nen informieren.

  • Kei­ne län­ge­ren Tele­fo­na­te füh­ren und auf kei­nen Fall Geld übergeben.

Die Poli­zei appel­liert an die Bevöl­ke­rung, auf­merk­sam zu sein und sol­che Betrugs­ver­su­che nicht zu unter­schät­zen.

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Arbei­ter stürzt in Con­tai­ner – Feu­er­wehr ret­tet mit Hubrettungsbühne

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Archiv­fo­to — Feu­er­wehr Weener

Arbei­ter stürzt in Con­tai­ner – Feu­er­wehr ret­tet Ver­un­glück­ten mit Hubrettungsbühne

Wee­ner – Am Diens­tag, den 25. Novem­ber 2025, wur­de die Feu­er­wehr Wee­ner um 13:30 Uhr zu einem Hil­fe­leis­tungs­ein­satz auf einem Fir­men­ge­län­de an der Dr.-Werner-Klingele-Straße alarmiert.

Aus­lö­ser des Ein­sat­zes war ein Arbeits­un­fall: Ein Mit­ar­bei­ter war in einer Hal­le in einen rund zwei Meter tie­fen Con­tai­ner gestürzt.

Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te lag der ver­letz­te Arbei­ter ansprech­bar im Con­tai­ner und wur­de bereits von meh­re­ren Kol­le­gen betreut. Die größ­te Her­aus­for­de­rung bestand dar­in, den Mann schnell und scho­nend aus der Tie­fe zu befrei­en, um wei­te­re Ver­let­zun­gen zu vermeiden.

Wie Ewald Spen­gel, stell­ver­tre­ten­der Orts­brand­meis­ter der Feu­er­wehr Wee­ner, erklär­te, wur­de umge­hend eine tech­ni­sche Ret­tung ein­ge­lei­tet. Hier­für kamen eine Schleif­korb­tra­ge in Kom­bi­na­ti­on mit Höhen­ret­tungs­ge­schirr zum Einsatz.

Mit­hil­fe einer Hub­ret­tungs­büh­ne konn­te der Arbei­ter schließ­lich gesi­chert und behut­sam aus dem Con­tai­ner geho­ben werden.

Nach der erfolg­rei­chen Ret­tung über­nahm der Ret­tungs­dienst die Erst­ver­sor­gung des Ver­letz­ten, bevor er zur wei­te­ren Unter­su­chung mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wurde.

Der Ein­satz, an dem die Feu­er­wehr Wee­ner mit meh­re­ren Fahr­zeu­gen und Ein­satz­kräf­ten sowie der Ret­tungs­dienst betei­ligt war, konn­te nach knapp einer Stun­de been­det werden.

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