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Kri­mi­nal­sta­tis­tik der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für das Jahr 2021

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Kri­mi­nal­sta­tis­tik der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für das Jahr 2021

Die Anzahl der Straf­ta­ten bleibt wei­ter­hin auf einem nied­ri­gen Niveau und hat sich im Ver­gleich zum Jahr 2020 (12.660 Taten) auf 12.184 Taten im Land­kreis Leer und der Stadt Emden ver­rin­gert. Dies ent­spricht einem Rück­gang von 3,8%.

Die Auf­klä­rungs­quo­te ist im Ver­gleich zum Vor­jahr noch­mals um 3,3% auf 69,6% gestie­gen (2020: 66,3%).

Tho­mas Meme­ring, Lei­ter der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden äußert sich zu die­ser Ent­wick­lung: „Ich bin sehr erfreut, dass wir im Jahr 2021 einen erneu­ten Anstieg bei den auf­ge­klär­ten Straf­ta­ten ver­zeich­nen kön­nen. Erfreu­lich ist auch der Rück­gang der Kri­mi­na­li­täts­be­las­tung. Gemes­sen an der Ein­woh­ner­zahl liegt die Gefahr, Opfer einer Straf­tat zu wer­den, in unse­rer Regi­on erkenn­bar unter dem Landesdurchschnitt.“

Eigen­tums­de­lik­te

Der posi­ti­ve Trend aus den Vor­jah­ren hat sich fort­ge­setzt. Im Jahr 2021 wur­den rund 17% weni­ger Dieb­stahls­de­lik­te (3297) verzeichnet.

Der prä­gnan­tes­te Rück­gang ist im Bereich der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät fest­zu­stel­len. Im Ver­gleich zum Jahr 2020 hal­bier­te sich die Anzahl der Ein­bruchs­de­lik­te annä­hernd (-48,8%) auf nun­mehr 168 Taten.

Meme­ring sieht hier einen deut­li­chen Zusam­men­hang mit der Pan­de­mie: „Vie­le Men­schen befan­den sich im Home­of­fice oder betreu­ten zu Hau­se ihre Kin­der. Damit fehl­ten den Tätern die güns­ti­gen Gele­gen­hei­ten, um Ein­brü­che zu bege­hen oder sie muss­ten sich stär­ker beob­ach­tet füh­len. Des­halb kann man nicht von einem ver­läss­li­chen Trend spre­chen. Die prä­ven­ti­ve Siche­rung des Eigen­heims hat nach wie vor eine gro­ße Bedeu­tung, damit es Ein­bre­chern auch nach Ende der Pan­de­mie nicht leicht­ge­macht wird.“ Anbie­ter von zer­ti­fi­zier­tem Ein­bruch­schutz fin­den Inter­es­sier­te unter: https://www.k‑einbruch.de/fachbetriebssuche/

Roh­heits­de­lik­te

Im Bereich der Roh­heits­de­lik­te, zu denen ins­be­son­de­re Kör­per­ver­let­zungs- und Raub­de­lik­te gehö­ren, konn­te für das Jahr 2021 ein Rück­gang von 2,1% ver­zeich­net wer­den. Allein der Anteil der Kör­per­ver­let­zungs­de­lik­te sank um rund 5% im Ver­gleich zum Vor­jahr. Ange­li­ka Grü­ter, Lei­te­rin des Zen­tra­len Kri­mi­nal­diens­tes, sagt dazu: „Auch die­se Ent­wick­lung dürf­te mit der Pan­de­mie zusam­men­hän­gen. Es gab kaum Fei­er­mög­lich­kei­ten, da Dis­co­the­ken über­wie­gend geschlos­sen blei­ben muss­ten und auch ande­re Fes­te ausblieben.“

Sexu­al­de­lik­te

Im Jahr 2021 wur­den 387 Sexu­al­de­lik­te fest­ge­stellt. Das bedeu­tet im Ver­gleich zum Jahr 2020 (271 Taten) einen Anstieg um fast 43%. Die Ursa­che für die­sen Anstieg liegt vor allem im Bereich des Ver­brei­tens, Her­stel­lens und des Besit­zes von kin­der- und jugend­por­no­gra­fi­schen Inhalten.

Auf­fäl­lig ist, dass ver­mehrt Kin­der und Jugend­li­che als Tat­ver­däch­ti­ge erfasst wur­den. Die bei Schü­le­rin­nen und Schü­lern sehr belieb­ten soge­nann­ten (Whats­App-) Sti­cker (Memes) spie­len dabei eine zen­tra­le Rol­le. Mit nur weni­gen Klicks ist ein sol­cher Sti­cker, bei­spiels­wei­se mit einem Nackt­bild eines Kin­des, fer­tig­ge­stellt bzw. mani­pu­liert und ver­send­bar. Meme­ring: „Kin­der und Jugend­li­che sind sich oft­mals nicht bewusst dar­über, dass sie straf­recht­lich rele­van­te Inhal­te tei­len. Des­halb liegt ein Schwer­punkt unse­rer Arbeit auch dar­in, gemein­sam mit dem Land­kreis und der Stadt Emden die Medi­en­kom­pe­tenz der Kin­der und Jugend­li­chen, aber auch die der Erzie­hungs­be­rech­tig­ten zu stär­ken. Vie­le Eltern sind im Unkla­ren dar­über, mit wel­chen Inhal­ten ihre Kin­der täg­lich in Berüh­rung kommen.“

Ange­li­ka Grü­ter nennt einen wei­te­ren Fak­tor für den Anstieg der Fall­zah­len: „Die Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den wie Poli­zei und Staats­an­walt­schaft haben die Ermitt­lungs­ar­beit auf die­sem The­men­ge­biet in den letz­ten Jah­ren stark for­ciert und inten­si­viert. Es konn­te erreicht wer­den, dass vie­le Fäl­le durch die län­der­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit mit aus­län­di­schen Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder Orga­ni­sa­tio­nen wie z.B. das Natio­nal Cen­ter For Miss­ing And Exploi­ted Child­ren (NCMEC) bekannt gemacht wur­den und in dem Zusam­men­hang straf­recht­lich ver­folgt wer­den konn­ten. Jedem kin­der­por­no­gra­fi­schen Bild liegt ein Miss­brauchs­fall zu Grun­de, den es auf­zu­de­cken gilt. Des­halb inves­tie­ren wir sehr viel Arbeit in die­ses Kri­mi­na­li­täts­feld. Wir wol­len mög­lichst vie­le Taten aufklären.

Im Bereich der Ver­brei­tung por­no­gra­fi­scher Erzeug­nis­se konn­ten wir im Jahr 2021 fast 97% der Straf­ta­ten auf­klä­ren. Auch im gesam­ten Bereich aller Straf­ta­ten gegen die sexu­el­le Selbst­be­stim­mung kann eine ste­tig stei­gen­de Auf­klä­rungs­quo­te ver­zeich­net wer­den. Die­se liegt nun­mehr bei über 90%.“

Tat­mit­tel Internet/Cybercrime

Mit den Begrif­fen Inter­net­kri­mi­na­li­tät oder Cyber­crime wer­den Taten zusam­men­ge­fasst, die unter Nut­zung des Inter­nets began­gen wer­den. Unter die­ses Delikts­feld fal­len z.B. alle Online-Betrugs­ar­ten, wie Waren- und Waren­kre­dit­be­trug, Kin­der­por­no­gra­phie, aber auch Belei­di­gun­gen und Bedro­hun­gen. Im Jahr 2021 wur­den 1136 Straf­ta­ten fest­ge­stellt, die mit dem Inter­net zusam­men­hin­gen. Das bedeu­tet zum Jahr 2020 (1053 Taten) einen Anstieg von 7,8%.

Ange­li­ka Grü­ter dazu: „Die Digi­ta­li­sie­rung der Gesell­schaft bringt vie­le neue Anwen­dun­gen in unse­ren All­tag. Bedau­er­li­cher­wei­se führt das aber auch dazu, dass Sicher­heits­lü­cken ent­ste­hen, die aus­ge­nutzt wer­den. Dabei geht es in den über­wie­gen­den Fäl­len dar­um, an Daten wie z.B. Kon­to­da­ten zu kom­men oder aber Men­schen zu täu­schen und so die Her­aus­ga­be von Geld oder Wert­sa­chen zu bewir­ken. Auf­grund der Pan­de­mie haben sich mut­maß­lich auch eini­ge Ein­bre­cher umge­stellt auf digi­ta­le Straf­ta­ten. Wir arbei­ten ste­tig an der Auf­klä­rung in der Bevöl­ke­rung, um dem Phä­no­men zu begegnen.“ 

Gewalt gegen Polizeibeamte

Unter dem Begriff „Gewalt gegen Poli­zei­be­am­te“ wer­den Wider­stands­hand­lun­gen und tät­li­che Angrif­fe gegen Poli­zei­be­am­tin­nen und Poli­zei­be­am­te zusam­men­ge­fasst. Zwar wur­den 2021 im Zustän­dig­keits­be­reich der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden 12 Taten weni­ger regis­triert (78) als im Jahr 2020 (90), den­noch sind die Zah­len seit gerau­mer Zeit auf einem hohen Niveau. Im Fünf­jah­res­ver­gleich haben sich die Fäl­le mehr als ver­dop­pelt. Ins­ge­samt wur­den 96 Poli­zei­be­am­te Opfer von Wider­stands­hand­lun­gen oder tät­li­chen Angriffen.

Meme­ring betrach­tet die Ent­wick­lung mit Sor­ge: „Auch in unse­rem Inspek­ti­ons­be­reich gab es in der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit äußert bru­ta­le Wider­stän­de und tät­li­che Angrif­fe, durch die unse­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ver­letzt wurden.

Sie wer­den zwar durch geziel­te Trai­nings auf sol­che schwie­ri­gen Situa­tio­nen vor­be­reit. Aber die töd­li­chen Schüs­se auf die bei­den Poli­zei­be­am­ten in Rhein­land-Pfalz machen deut­lich, dass wir jeder­zeit mit unver­mit­tel­ten, bru­tals­ten Angrif­fen rech­nen müssen.“

Betäu­bungs­mit­tel­kri­mi­na­li­tät

Betäu­bungs­mit­tel­de­lik­te sind im Ver­gleich zum Vor­jahr (1147) erneut ange­stie­gen. Im Jahr 2021 wur­den 1361 Rausch­gift­de­lik­te (+ 18,7%) registriert.

Ein Grund dafür ist, dass im Ver­gleich zum Vor­jahr rund 60% mehr Fahr­ten unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss fest­ge­stellt wur­den. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den gegen 346 Fahr­zeug­füh­re­rin­nen und Fahr­zeug­füh­rer Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren wegen Fah­rens unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss ein­ge­lei­tet. Gleich­zei­tig han­delt es sich beim Besitz des ver­bo­te­nen kon­su­mier­ten Stof­fes auch um eine Straf­tat, die Ein­gang in der Sta­tis­tik findet.

Dane­ben konn­ten umfang­rei­che Ermitt­lungs­ver­fah­ren erfolg­reich zu Ende geführt wer­den und im Zuge groß ange­leg­ter Durch­su­chungs­maß­nah­men umfas­sen­de Men­gen an Betäu­bungs­mit­teln und Beweis­stü­cken wie z.B. mobi­le Daten­trä­ger beschlag­nahmt wer­den. Dies führ­te zu einer Viel­zahl von Strafverfahren.

Jugend­kri­mi­na­li­tät

Im Jahr 2021 wur­den ins­ge­samt 652 Kin­der, Jugend­li­che und Her­an­wach­sen­de als Tat­ver­däch­ti­ge ermit­telt. Im Gegen­satz zum Abwärts­trend im Vor­jahr (584) wur­den somit 11,6% mehr Per­so­nen im Alter bis 21 Jah­re einer Straf­tat verdächtigt.

Auf­fäl­lig hier­bei ist der Anstieg von Sachbeschädigungen/Vandalismus, die durch die­se Alters­klas­se began­gen wur­den. Ein Aus­lö­ser könn­te auch hier die Pan­de­mie sein. Feh­len­de Frei­zeit­an­ge­bo­te, kein Ver­eins­sport oder auch der lan­ge Unter­richts­aus­fall kön­nen für ein erhöh­tes Maß an Lang­wei­le und Frus­tra­ti­on gesorgt haben. Das Phä­no­men, dass sich Frus­tra­ti­on in Aggres­si­on gegen Sachen rich­tet, lässt sich ins­be­son­de­re in die­ser Alters­klas­se ver­stärkt beobachten.

Straf­ta­ten zum Nach­teil von Senioren

Delik­te, die gezielt zum Nach­teil von älte­ren Men­schen began­gen wer­den beein­träch­ti­gen das Sicher­heits­ge­fühl die­ser Per­so­nen­grup­pe nach­hal­tig. Beson­ders in der Pan­de­mie­zeit war ein erhöh­tes Auf­kom­men die­ser Taten spür­bar. Im Bereich der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden haben sich vor allem Fäl­le im Betrugs­be­reich erhöht, wobei mitt­ler­wei­le das Tat­phä­no­men Schock­an­ruf eine her­aus­ra­gen­de Stel­lung ein­nimmt. Auch ist zu beob­ach­ten, dass ver­mehrt Taten unter der Nut­zung von Mes­sen­ger-Diens­ten in Erschei­nung tre­ten, wie z.B. der soge­nann­te Whats­App-Trick. Im Bereich der Scha­dens­sum­men, die bei die­sen Taten von den Betrü­gern erbeu­tet wur­den, konn­te eine Zunah­me von 59% fest­ge­stellt wer­den. Betrug die ermit­tel­te Scha­den­sum­me im Jahr 2020 noch 40.000 Euro, ist für das Jahr 2021 ein Scha­den von 63.550 Euro zu ver­zeich­nen. Dazu Tho­mas Meme­ring:“ Obwohl wir durch inten­si­ve Auf­klä­rungs-und Prä­ven­ti­ons­ar­beit die betrof­fe­ne Bevöl­ke­rungs­grup­pe bereits gut sen­si­bi­li­sie­ren konn­ten, gehen wir davon aus, dass sich ein Groß­teil der Taten im Dun­kel­feld ver­birgt. Grund hier­für ist oft die Scham der Opfer nach sol­chen Taten. Daher wer­den wir wei­ter­hin inten­siv an der Bekämp­fung die­ser Delik­te, wel­che durch orga­ni­sier­te Täter­grup­pen began­gen wer­den, arbeiten.“


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Run auf Wohn­ei­gen­tum ist unge­bro­chen — Spar­kas­se: Tau­sen­de sind registriert

Tau­sen­de sind registriert 

Spar­kas­se: Ver­kauf oft inner­halb weni­ger Wochen

Der Run auf Wohn­ei­gen­tum ist unge­bro­chen – und die Exper­ten der Spar­kas­se Leer­Witt­mund sind gewapp­net: Tau­sen­de Immo­bi­li­en­su­chen­de haben sich bei der Spar­kas­se regis­trie­ren las­sen, hin­zu kom­men Zehn­tau­sen­de, die über den Spar­kas­sen-Ver­bund gelis­tet sind. „Des­halb gibt es für mehr als die Hälf­te der ange­bo­te­nen Häu­ser und Woh­nun­gen bereits nach weni­gen Wochen einen Käu­fer“, sagt Immo­bi­li­en­mak­ler Micha­el Abels. „Oft gelingt das zu einem von den Eigen­tü­mern kaum für mög­lich gehal­te­nen Preis.“

Die Immo­bi­li­en­mak­ler der Spar­kas­se sind in der Regi­on ver­wur­zelt, ken­nen sich hier aus und haben die bes­ten Markt­kennt­nis­se. Zudem wird das gesam­te Fili­al­netz genutzt, um poten­zi­el­le Käu­fer anzu­spre­chen: „Wir sind der rich­ti­ger Ansprech­part­ner, wenn es um den Ver­kauf einer Immo­bi­lie geht“, betont Micha­el Abels. Kun­den erhal­ten bei der Spar­kas­se einen Rund­um-Ser­vice. Und die ganz­heit­li­che Betreu­ung endet nicht mit dem Ver­kauf eines Hau­ses: Auch im Anschluss ste­hen die Bera­ter bei Nach­fra­gen zur Verfügung.

Da die Spar­kas­sen-Exper­ten unter ande­rem über gute Kon­tak­te zu Gut­ach­tern, Behör­den und Ener­gie­be­ra­tern ver­fü­gen, kön­nen sie vie­le für den Ver­kauf einer Immo­bi­lie not­wen­di­gen Unter­la­gen besor­gen. „Wir garan­tie­ren eine stress­freie, ein­fa­che und stets seriö­se Abwick­lung“, sagt Micha­el Abels. Für den Immo­bi­li­en­ver­kauf kann übri­gens auch das kos­ten­lo­se und exklu­si­ve Bie­ter­por­tal der Spar­kas­se genutzt wer­den. Die Besich­ti­gun­gen füh­ren die Mit­ar­bei­ter in der Regel nur mit zuvor finan­zie­rungs­ge­prüf­ten Inter­es­sen­ten durch.

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Ost­fries­land: Poli­zei mel­det Ver­fol­gungs­fahrt, Dieb­stahl & Unfall

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 21.11.2025

 
 

Gefähr­li­cher Ein­griff in den Stra­ßen­ver­kehr — Durch­füh­rung eines ver­bo­te­nen Kraftfahrzeugrennens++Schwerer Diebstahl++Verkehrsinsel überfahren

 

Fils­um — Gefähr­li­cher Ein­griff in den Stra­ßen­ver­kehr — Durch­füh­rung eines ver­bo­te­nen Kraftfahrzeugrennens

Am 21.11.2025 stell­ten Ein­satz­kräf­te der Auto­bahn­po­li­zei Leer gegen 00:04 Uhr auf der Bun­des­stra­ße 72 in Fahrt­rich­tung Hesel einen Motor­rad­fah­rer mit Sozi­us fest und bemerk­ten, dass auf dem ange­brach­ten Kenn­zei­chen mit Land­kreis­ken­nung Aurich die Zulas­sungs­pla­ket­te fehl­te. Die Ein­satz­kräf­te ent­schie­den sich zu einer Über­prü­fung und zeig­ten ent­spre­chen­de Anhal­te­si­gna­le. Es war vor­ge­se­hen, das Motor­rad an einer siche­ren Stel­le zu kon­trol­lie­ren. Der Fah­rer des Motor­ra­des reagier­te auf die Anhal­te­si­gna­le des Strei­fen­wa­gens mit Flucht in Fahrt­rich­tung Hesel. Die Ein­satz­kräf­te nah­men die Nach­fahrt auf und zogen wei­te­re Unter­stüt­zungs­kräf­te hin­zu. Die Flucht­fahrt des Motor­rad­fah­rers zog sich von Hesel wei­ter nach Aurich und von dort bis nach Esens. Trotz mehr­fa­cher Auf­for­de­rung zum Anhal­ten fuhr der Fahr­zeug­füh­rer mit stark über­höh­ter Geschwin­dig­keit wei­ter und miss­ach­te­te auch meh­re­re Rot­licht­zei­chen an Kreu­zun­gen. In Esens durch­fuhr der offen­bar orts­kun­di­ge Fah­rer eine Eng­stel­le für Fuß­gän­ger, die für Pkw nicht pas­sier­bar war und konn­te so vor­erst wei­ter flüch­ten. Zu dem Fahr­zeug­füh­rer ist bis­lang nur bekannt, dass er dunk­le Ober­be­klei­dung trug. Der Sozi­us könn­te von der Sta­tur her eine Sozia sein und war auf­fal­lend klein und zier­lich. Er oder sie trug wei­ße Snea­k­er von Nike und eine hel­le Hose. Zudem trug er oder sie einen wei­ßen Motor­rad­helm mit schwar­zen Appli­ka­tio­nen. Die Poli­zei weist in die­sem Zusam­men­hang dar­auf­hin, dass sol­che Ver­fol­gungs­fahr­ten ein hohes Gefah­ren­po­ten­ti­al ber­gen und daher sei­tens der Ein­satz­kräf­te auf einen höhe­ren Ver­fol­gungs­druck oft­mals ver­zich­tet wer­den muss. Wei­te­re Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den hin­ge­gen durch Licht und Hör­si­gna­le der ein­ge­setz­ten Strei­fen­wa­gen auf die beson­de­re Situa­ti­on auf­merk­sam gemacht und so die Gefahr von Unfäl­len mit schwers­tem Aus­gang redu­ziert. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Vor­fall und dem mög­li­chen Fah­rer geben kön­nen, wer­den gebe­ten die Auto­bahn­po­li­zei Leer zu kontaktieren.

Emden — Schwe­rer Diebstahl

Am 20.11.2025 wur­de der Poli­zei Emden mit­ge­teilt, dass in der vor­an­ge­gan­ge­nen Nacht aus einer Glüh­wein­bu­de und eini­gen Lager­con­tai­nern auf dem Mari­ti­men Engel­ke­markt Alko­hol ent­wen­det wor­den sei. Die Glüh­wein­bu­de wur­de an der vor­de­ren Jalou­sie mit Gewalt geöff­net und betre­ten, eben­so wur­den mit­tels auf­ge­fun­de­ner Schlüs­sel die Lager­con­tai­ner geöff­net. Der Tat­ver­däch­ti­ge wur­de kurz nach der Tat vom Geschä­dig­ten zusam­men mit einem Teil des Die­bes­gu­tes in der Nähe gese­hen, flüch­te­te jedoch nach Anspra­che durch den Mann. Die umge­hend ein­ge­setz­ten Kräf­te der Emder Poli­zei konn­ten die ver­däch­ti­ge Per­son, einen 36-jäh­ri­gen Emder, im Nah­be­reich stel­len. Der Mann wur­de zur Dienst­stel­le ver­bracht und zur Sache befragt. Anschlie­ßend wur­de der Mann, der sich nun in einem Straf­ver­fah­ren ver­ant­wor­ten muss, aus den poli­zei­li­chen Maß­nah­men entlassen.

Emden — Ver­kehrs­in­sel überfahren

Schlech­te Sicht durch ver­eis­te Schei­ben führ­te dazu, dass der Fah­rer eines Pkw am 20.11.2025 gegen 05:20 Uhr auf der Nes­ser­lan­der Stra­ße eine Ver­kehrs­in­sel über­fuhr und das dort ange­brach­te Ver­kehrs­zei­chen beschä­dig­te. Anschlie­ßend fuhr der 54-jäh­ri­ge Fah­rer aus Emden ein­fach wei­ter, um sich uner­kannt zu ent­fer­nen. Die­ses wur­de aber durch eine vor Ort befind­li­che Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung der Poli­zei Emden ver­hin­dert, wel­che den Mann kurz nach dem Vor­fall stop­pen konn­te. Gegen den Mann wur­de ein Ver­fah­ren wegen des uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort ein­ge­lei­tet. Die Poli­zei weist in die­sem Zusam­men­hang dar­auf­hin, dass Fahr­zeug­füh­ren­de vor Fahr­an­tritt immer für freie Sicht am Fahr­zeug sor­gen müssen.

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Meh­re­re Poli­zei­ein­sät­ze im Kreis Leer & auf der BAB 31

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 20.11.2025

 

Stra­ßen­la­ter­ne beschädigt++Unfall beim Abbiegen++Sattelzug übersehen++Beim Über­ho­len gestreift++Auf der Auto­bahn gestürzt

 

Bor­kum — Stra­ßen­la­ter­ne beschädigt

Am 19.11.2025 kam es gegen 07:16 Uhr an der Bis­marck­stra­ße zu einer Beschä­di­gung einer Stra­ßen­la­ter­ne, als ein noch zu ermit­teln­der Fahr­zeug­füh­rer beim Rück­wärts­fah­ren in der Fuß­gän­ger­zo­ne gegen den Later­nen­mast stieß. Auch der dort befes­tig­te Müll­ei­mer wur­de beschä­digt. Der Ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich anschlie­ßend von der Unfall­stel­le, ohne sich um den ent­stan­de­nen Scha­den zu küm­mern. Nach bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen han­del­te es sich bei dem mit­ge­führ­ten Fahr­zeug um einen Pkw VW. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zu dem Vor­fall geben kön­nen, wer­den gebe­ten, die Poli­zei Bor­kum zu kontaktieren.

Fils­um — Unfall beim Abbiegen

Am 19.11.2025 kam es gegen 05:52 Uhr auf der Bun­des­stra­ße 72 in Höhe der Auto­bahn­auf­fahrt zur BAB 28 zu einem Unfall beim Abbie­gen. Ein 32-jäh­ri­ger Fahr­zeug­füh­rer aus der Slo­wa­kei befuhr mit sei­nem Pkw die B 72 in Fahrt­rich­tung Hesel und hat­te die Absicht an der AS Fils­um nach links auf die Auto­bahn 28 in Rich­tung Olden­burg auf­zu­fah­ren. Dabei über­sah er einen ent­ge­gen­kom­men­den Pkw, wel­cher von einem 56-jäh­ri­gen Mann aus Wies­moor geführt wur­de und stieß mit die­sem zusam­men. Die bei­den Fahr­zeug­füh­rer blie­ben bei dem Vor­fall unver­letzt. An den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den, wobei auch der Pkw des Wies­moo­rers nicht mehr fahr­be­reit war und abge­schleppt wer­den muss­te. Die Auto­bahn­po­li­zei Leer hat den Unfall aufgenommen.

Weener/BAB 31 — Sat­tel­zug übersehen

Am 19.11.2025 kam es gegen 07:19 Uhr auf der BAB 31 in Fahrt­rich­tung Emden in Höhe der AS Wee­ner zu einem Unfall zwi­schen Pkw und Sat­tel­zug. Ein 21-jäh­ri­ger Fahr­zeug­füh­rer aus Wee­ner befuhr den Haupt­fahr­strei­fen an der genann­ten Ört­lich­keit und über­sah aus noch nicht geklär­ten Grün­den einen vor ihm fah­ren­den Sat­tel­zug. Der 21-jäh­ri­ge wich dem Sat­tel­zug aus und geriet dadurch ins Schleu­dern. Dabei dreht sich der Pkw mehr­fach und kol­li­dier­te mit der Mit­tel­schutz­plan­ke. Schluss­end­lich kommt das Fahr­zeug auf dem Ver­zö­ge­rungs­strei­fen zum Still­stand. Der jun­ge Mann blieb bei dem Unfall unver­letzt. An sei­nem Pkw ent­stand Sach­scha­den. Die Auto­bahn­po­li­zei hat den Unfall auf­ge­nom­men und die wei­te­ren Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che eingeleitet.

Moormerland/BAB31 — Beim Über­ho­len gestreift

Am 19.11.2025 kam es um 13:05 Uhr zu einem Unfall auf der BAB 31 in Fahrt­rich­tung Emden. Eine 22-jäh­ri­ge Fahr­zug­füh­re­rin aus Wil­helms­ha­ven war auf der genann­ten Stre­cke zwi­schen Veen­husen und Neer­moor unter­wegs und wech­sel­te vom Über­hol­fahr­strei­fen auf den Haupt­fahr­strei­fen. Einem der­zeit unbe­kann­ten Fah­rer eines wei­ßen VW Craf­ter mit Auricher Kenn­zei­chen ging das Ein­sche­ren wohl nicht schnell genug und so setz­te er bereits zum Über­ho­len ein, als die jun­ge Frau noch nicht ganz auf dem Haupt­fahr­strei­fen ange­kom­men war. Bei die­sem Manö­ver streif­te er den lin­ken Außen­spie­gel des Pkw Seat der 22-jäh­ri­gen und beschä­dig­te die­sen. Anschlie­ßend setz­te der Ver­ur­sa­cher sei­ne Fahrt fort, ohne sich um den Vor­fall zu küm­mern. Der Pkw der 22-jäh­ri­gen blieb fahr­be­reit, Per­so­nen kamen nicht zu Scha­den. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zu dem Vor­fall geben kön­nen, wer­den gebe­ten, die Auto­bahn­po­li­zei Leer zu kontaktieren.

Emden/BAB31 — Auf der Auto­bahn gestürzt

Am 19.11.2025 kam es gegen 15:32 Uhr auf der A 31, Fahrt­rich­tung Leer an der AS Emden-Mit­te zu einem Unfall, als ein 16-jäh­ri­ger Emder mit sei­nem Leicht­kraft­rad stürz­te. Der jun­ge Mann hat­te die Absicht, die Auto­bahn an der Abfahrt zu ver­las­sen, als sein Leicht­kraft­rad weg­brach und anschlie­ßend auf die ande­re Fahr­bahn­sei­te der Zufahrt rutsch­te. Im glei­chen Moment befuhr ein 44-jäh­ri­ger Mann aus dem euro­päi­schen Aus­land mit sei­nem Sat­tel­zug die Auf­fahrt zur A 31, konn­te vor dem Leicht­kraft­rad nicht mehr recht­zei­tig anhal­ten und kol­li­dier­te mit dem füh­rer­lo­sen Zwei­rad. Der 16-jäh­ri­ge wur­de bei dem Sturz leicht ver­letzt, kam aber mit dem Sat­tel­zug nicht in Berüh­rung. Die Poli­zei Emden hat den Unfall auf­ge­nom­men und die wei­te­ren Maß­nah­men getroffen.

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Vor­sicht, Tele­fon­be­trug! „Tat­ort Tele­fon“ – Poli­zei warnt

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Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden warnt vor Tele­fon­be­trug – Kam­pa­gne „Tat­ort Tele­fon“ informiert.

 

Die Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden mel­det erneut eine Zunah­me von Betrugs­an­ru­fen. Bereits am 17. Novem­ber 2025 gab es ers­te Mel­dun­gen, auch am 18. Novem­ber gin­gen wie­der zahl­rei­che Anzei­gen ein. Die Ermitt­lun­gen der Poli­zei konn­ten nun eini­ge Details zum Vor­ge­hen der Täter klären.

In den meis­ten aktu­el­len Fäl­len mel­de­te sich eine männ­li­che Per­son, die sich als Poli­zei­be­am­ter Adams von der Poli­zei Olden­burg aus­gab. Teil­wei­se behaup­te­te der Anru­fer, in der Nach­bar­schaft sei ein Raub­über­fall auf ein älte­res Ehe­paar ver­übt wor­den oder es hät­ten Ein­brü­che statt­ge­fun­den. Ziel war es, bei den Ange­ru­fe­nen Angst zu erzeu­gen. In ein­zel­nen Fäl­len stell­ten sich die Täter auch als Poli­zis­ten der Poli­zei Leer vor und erkun­dig­ten sich, wann die Betrof­fe­nen zu Hau­se sei­en. Teil­wei­se wur­den sogar Geld­for­de­run­gen gestellt.

Glück­li­cher­wei­se reagier­ten die Ange­ru­fe­nen in den bekann­ten Fäl­len beson­nen: Alle Betrof­fe­nen im Alter von 63 bis 89 Jah­ren durch­schau­ten den Betrug schnell und been­de­ten das Telefonat.

Die Poli­zei Leer/Emden weist erneut auf die Gefähr­lich­keit die­ser Anru­fe hin und gibt fol­gen­de Hinweise:

  • Las­sen Sie sich nicht auf län­ge­re Tele­fo­na­te mit angeb­li­chen Poli­zis­ten ein.

  • Glau­ben Sie kei­nen Behaup­tun­gen, die am Tele­fon geäu­ßert werden.

  • Die Poli­zei kün­digt nie­mals Straf­ta­ten per Tele­fon an und for­dert kein Geld am Telefon.

Kam­pa­gne „Tat­ort Tele­fon“ informiert

Die Poli­zei betei­ligt sich an der neu­en Auf­klä­rungs­kam­pa­gne der Prä­ven­ti­ons­stel­len der Län­der und des Bun­des (ProPK) und CESA. Unter dem Mot­to:
„Tat­ort Tele­fon. Fal­sches Dra­ma – ech­ter Betrug“ sol­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über ver­schie­de­ne Betrugs­ar­ten am Tele­fon infor­miert werden.

Auf der Infor­ma­ti­ons­sei­te www.polizei-beratung.de/schockanrufe gibt es ein Video, das den Ablauf die­ser Taten anschau­lich erklärt. Bro­schü­ren zur The­ma­tik erhal­ten Inter­es­sier­te bei der Prä­ven­ti­ons­stel­le der Poli­zei, und die neue Serie von Anti-Betrugs-Lese­zei­chen soll im All­tag immer wie­der an die Gefah­ren von Tele­fon­be­trug erinnern.

Bei Fra­gen oder Inter­es­se kön­nen sich Bür­ge­rin­nen und Bür­ger an die Prä­ven­ti­ons­stel­le der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden wen­den:
praevention@pi-ler.polizei.niedersachsen.de

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