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Hoch­zeits­mes­se 2023 Früh­ling: Ein wah­res Feu­er­werk fest­li­cher Arrangements

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Hoch­zeits­mes­se-Olden­burg — Foto: © Tobi­as Frick

Rund 60 Aus­stel­len­de prä­sen­tie­ren die bes­ten Ideen rund um Ihre Traumhochzeit.

Noch ganz frisch ist das neue Jahr, sodass wir ener­gie­ge­la­den und vol­ler Taten­drang los­stür­men, das Bes­te dar­aus zu machen. Das gilt auch für die Paa­re, die bald vor den Trau­al­tar tre­ten wol­len und bereits so man­che To-do-Lis­te ver­fasst haben. „Ers­te Inspi­ra­tio­nen für eine Traum­hoch­zeit fin­den sich zwar im Inter­net, eine wirk­lich gute Bera­tung und ein Gespür dafür, ob die Che­mie auch wirk­lich stimmt, bekommt man nur im per­sön­li­chen Gespräch“, weiß Son­ja Hob­bie, Orga­ni­sa­to­rin der Hoch­zeits­mes­se am 14. und 15. Janu­ar in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Genau dafür bie­tet sich hier näm­lich die aller­bes­te Gele­gen­heit. Rund 60 Aus­stel­len­de prä­sen­tie­ren einen fan­tas­ti­schen Strauß vol­ler roman­ti­scher, prak­ti­scher und auch ver­rück­ter Ideen, die jede Hoch­zeit zu etwas ganz Beson­de­rem wer­den las­sen. So trifft man beim Hoch­zeits-Spe­cial „Zeit für klei­ne, gro­ße Glücks­mo­men­te“ bei­spiels­wei­se auf NeysCus­toms mit hand­be­mal­ten Snea­k­ern, die sich indi­vi­du­ell gestal­ten lassen. 

„Vom Hoch­zeits­exper­ten mit lang­jäh­ri­ger Tra­di­ti­on und Erfah­rung bis zum ganz jun­gen Unter­neh­men, bei dem noch so vie­le krea­ti­ve Ein­fäl­le auf ihre Umset­zung war­ten, ist in den Mes­se­hal­len vie­les ver­tre­ten“, freut sich Son­ja Hob­bie über die abwechs­lungs­rei­chen Präsentationen.

Ein­fach wunderschön!

Sich selbst etwas Gutes tun, den Teint zum Strah­len brin­gen und den Haa­ren tren­di­gen Schwung ver­lei­hen – auch das ist auch auf der Hoch­zeits­mes­se mög­lich. In der ‚Beau­ty Lounge‘ zau­bern Meister*innen ihres Fachs tren­di­ge Braut­fri­su­ren und ein attrak­ti­ves Make-up. Außer­dem geben die Aus­stel­len­den tol­le Tipps für den per­fek­ten Auf­tritt und was man als Braut beson­ders beach­ten sollte.

DIY: Work­shop mit fei­nen Stickereien

Initia­len, Tau­ben oder Blü­ten machen aus unter­schied­lichs­ten Stof­fen indi­vi­du­el­le Kunst­wer­ke. Mit fei­nen Sti­cke­rei­en kennt Ali­na Fol­te sich aus. Auf der Hoch­zeits­mes­se bie­tet die Inha­be­rin von Wed­ding Embro­idery (Oyten) zwei­mal täg­lich um 12:00 und 14:00 Uhr einen Work­shop an, in dem klei­ne Täsch­chen bestickt wer­den kön­nen – ide­al bei­spiels­wei­se als klei­nes Geschenk für die Trau­zeu­gin oder die Braut­jung­fern. Die Teil­neh­mer­zahl für die etwa ein­stün­di­ge DIY-Akti­on ist begrenzt, daher soll­te man sich recht­zei­tig vor Ort am Stand in der Mes­se­hal­le anmelden!

Zar­te Spit­ze und flie­ßen­de Stoffe

An ihrem Hoch­zeits­tag ist sie garan­tiert die Schöns­te: Die Braut strahlt nicht nur vor lau­ter Glück, son­dern macht auch in ihrem Kleid die bes­te Figur. Unver­gess­lich der Traum aus flie­ßen­dem Chif­fon, leich­tem Tüll, luxu­riö­sem Satin und fili­gra­nen Orna­men­ten. Eine klei­ne Nische füllt seit gut drei Jah­ren die Lieb­lings­braut Kon­zept­bou­tique in Otters­berg. „Bei uns fin­det die Braut eine erle­se­ne Aus­wahl an ver­spielt-roman­ti­schen Model­len mit ganz viel Spit­ze, tie­fen Aus­schnit­ten und zar­ten Trä­gern“, sagt Nadi­ne Franz, die gemein­sam mit Lau­ra Vendt jede Frau zu ihrer Lieb­lings­braut macht. „Gute Bera­tung und viel Zeit dafür ist das Wich­tigs­te – daher bei uns auch nur mit Ter­min. Die Wahl eines Braut­klei­des ist immer eine sehr emo­tio­na­le Ent­schei­dung, da soll­te der Kopf auch mal aus­ge­schal­tet wer­den.“ Bei der Hoch­zeits­mes­se in Olden­burg ist das Duo das ers­te Mal dabei – mit einer Viel­zahl an Klei­dern im Gepäck, die alle­samt auch anpro­biert wer­den dür­fen. Von Boho und Vin­ta­ge über eine leich­te A‑Linie bis hin zum figur­be­ton­ten Fit and Fla­re ist alles dabei. „Sehr beliebt sind flo­ra­le Spit­zen­ver­zie­run­gen, Blät­ter sind immer mehr im Kom­men. Wei­ter­hin beliebt ist der Schlei­er, der meist als boden­lan­ges Acces­soire gewählt wird.“ Eben­falls zau­ber­haft: Haar­bän­der und Haar­krän­ze in Sil­ber, Gold oder Rosé­gold, die den jewei­li­gen Look dezent ergän­zen. „Ein ganz neu­er Trend sind hüft­ho­he Schlit­ze, so dass die Braut viel Haut zei­gen darf. Übri­gens grei­fen immer mehr Bräu­te zu Snea­k­ern, weil sie ein­fach bequem sind. Schu­he mit Absatz soll­ten bereits sechs Wochen vor der Hoch­zeit täg­lich zumin­dest kurz getra­gen wer­den“, emp­fiehlt Nadi­ne Franz. Gezeigt wer­den am Stand traum­haf­te Mus­ter­klei­der bis Kon­fek­ti­ons­grö­ße 44 – alle ande­ren Grö­ßen kön­nen bestellt werden.

Indi­vi­du­ell und vol­ler Symbolkraft

Ein Trau­ring ist all­ge­gen­wär­tig und zeugt damit stets von der Lie­be zwei­er Men­schen. Umso mehr Auf­merk­sam­keit schen­ken ihm die­se vor dem Kauf. „Etwa vier bis sechs Wochen vor der Trau­ung, soll­te das Braut­paar sich spä­tes­tens um das Aus­su­chen der Rin­ge küm­mern, damit even­tu­ell not­wen­di­ge Ände­run­gen berück­sich­tigt wer­den kön­nen“, sagt Clau­dia Min­tert, Inha­be­rin von „die Pla­tin­schmie­de“ in Bre­men. Schmuck vom Feins­ten fer­ti­gen die Gold­schmie­de­meis­te­rin und ihr Team in dem, seit 1991 bestehen­den, Hand­werks­un­ter­neh­men. Als Aus­bil­dungs­be­trieb wird eben­falls für den Fort­be­stand die­ses tra­di­tio­nel­len Hand­werks gesorgt. Her­ge­stellt wer­den Trau­rin­ge aus sämt­li­chen Edel­me­tal­len, vom edels­ten und reins­ten Pla­tin, über Gold in sämt­li­chen Legie­run­gen, bis hin zum sel­te­nen, sehr dunk­len Tan­tal. Auf der Mes­se kön­nen sich Braut­paa­re ein umfang­rei­ches Bild von den kost­ba­ren Schmuck­stü­cken machen und sich dazu bera­ten lassen. 

„Wel­ches Mate­ri­al Braut und Bräu­ti­gam wäh­len, soll­te nicht der aktu­el­le Trend ent­schei­den, son­dern der eige­ne Geschmack “, so Clau­dia Min­tert, die seit mehr als 30 Jah­ren Braut­paa­ren in der Wahl ihrer ganz per­sön­li­chen Glücks­sym­bo­le unter­stützt. Auch die, wie ein Schatz ver­bor­ge­nen, Innen­sei­ten las­sen sich ganz nach Wunsch gestal­ten. Von der Gra­vur des Namens und des Hoch­zeits­da­tums bis hin zum Fin­ger­ab­druck, Koor­di­na­ten oder indi­vi­du­ell gestal­te­ten Ele­men­ten, ist alles mög­lich. „Was als Schwarz-Weiß-Datei vor­liegt, kann mit dem Laser­ge­rät bear­bei­tet und ver­ewigt wer­den“, so die krea­ti­ve Schmuck­de­si­gne­rin, die schon vie­le Ideen ver­wirk­li­chen konn­te. Und es geht noch indi­vi­du­el­ler: dann näm­lich, wenn die Braut­paa­re ihre Rin­ge selbst schmie­den. Einen Tag lang haben sie die Gele­gen­heit, unter fach­kun­di­ger Anlei­tung zu Fei­le, Ham­mer und Pun­zen zu grei­fen, um sich ihre Trau(m)ringe zu fer­ti­gen. Das Gold­schmie­de­ate­lier in der Bre­mer City, direkt am Blu­men­markt, ist bestrebt, all ihre Wün­sche umzu­set­zen, so Clau­dia Min­tert, die sich immer wie­der über das Enga­ge­ment der Paa­re freut.

Gute Gast­lich­keit: Vom Hei­rats­an­trag bis zur Feier

Ein­fach nur idyl­lisch sind die Dör­fer der Wil­des­hau­ser Geest, was vie­le Paa­re sehr zu schät­zen wis­sen. Auch die Gas­tro­no­mie kann sich hier sehen las­sen: klei­ne Loca­ti­ons mit einem wun­der­bar stim­mungs­vol­len Flair. „Das gilt nicht nur für eine gelun­ge­ne Hoch­zeits­fei­er, son­dern auch für die Ver­lo­bungs­fei­er oder den Hei­rats­an­trag“, sagt Kat­ja Rad­van vom Lops­hof in Döt­lin­gen. Im klei­nen Glas­haus hin­ter dem Restau­rant hat schon so manch roman­ti­sches Cand­le-Light-Din­ner samt Hei­rats­an­trag ein ver­zück­tes „Ja“ her­vor­ge­ru­fen. Auf der Hoch­zeits­mes­se prä­sen­tiert die Gas­tro­no­min das Ange­bot des Hau­ses, das auch als Cate­rer einen her­vor­ra­gen­den Ruf hat und für sei­ne kuli­na­ri­schen Lecker­bis­sen bekannt ist. „Regio­na­li­tät und Nach­hal­tig­keit wer­den bei uns groß­ge­schrie­ben. Um die Wege kurz zu hal­ten, kau­fen wir am liebs­ten von Höfen ganz in der Nähe“, so Kat­ja Rad­van, die ihren Gäs­ten stets auch ein lukul­li­sches Erleb­nis zau­bern möch­te. Ein Bild davon kön­nen sich die Besucher*innen anhand von stil­vol­len Map­pen und anspre­chen­den Fil­men machen. Damit am gro­ßen Tag alles auch wirk­lich stim­mig ist und die Wün­sche des Braut­paa­res sich erfül­len, gibt es im Vor­feld eine voll­um­fäng­li­che Bera­tung. Glei­ches gilt auch für die Loca­ti­on „Kul­tur hin­term Feld“ in Döt­lin­gen: Erst­mals prä­sen­tiert sich das noch recht jun­ge Ver­an­stal­tungs­haus in die­sem Jahr am sel­ben Stand. Den Inha­bern Ute und Karl-Heinz Büsing ist mit ihrer sen­si­blen Umge­stal­tung des his­to­ri­schen Gebäu­des vor gut einem Jahr ein wah­res Kunst­stück gelun­gen. Das Ambi­en­te ist ele­gant und modern – und den­noch ist der ursprüng­li­che Cha­rak­ter erhal­ten geblie­ben. Es ist ein idea­ler Ort für das Braut­paar und sei­ne Gäs­te in sehr per­sön­li­chem Rah­men. Selbst­ver­ständ­lich ist auch eine freie Trau­ung mög­lich, eben­so die Hoch­zeits­fei­er im Gar­ten. Bis zu hun­dert Per­so­nen kön­nen im Inne­ren mit sei­nem stil­si­che­ren Inte­ri­eur fei­ern, eine Büh­ne bie­tet die pas­sen­de Kulis­se für musi­ka­li­sche Dar­bie­tun­gen – für ein rund­um gelun­ge­nes Fest voll guter Gastlichkeit. 

Pro­gramm Show­büh­ne:
Moden­schau­en: täg­lich um 11:30 Uhr / 13:30 Uhr / 15:30 Uhr
Hoch­zeits­sän­ge­rin Ines Plet­ten­berg: täg­lich um 11:10 Uhr / 13:10 Uhr / 15:10 Uhr

All­ge­mei­ne Mes­se­infor­ma­tio­nen:
Mes­se: Hoch­zeits­mes­se Olden­burg Früh­jahr 2023
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 14. und 15. Janu­ar, jeweils 10 bis 17 Uhr 
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Olden­burg
Ein­gang: Messehalle


 

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His­to­ri­sche Frau­en­ge­schich­te in Leer ent­de­cken: Stadt­spa­zier­gang zu Wil­hel­mi­ne Siefkes

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Auf den Spu­ren von Wil­hel­mi­ne Sief­kes: Geführ­ter Stadt­spa­zier­gang in Leer

Leer. Wer Lust hat, mehr über das Leben einer bedeu­ten­den Frau der Stadt­ge­schich­te zu erfah­ren, soll­te sich den Sonn­tag, 26. Okto­ber, vor­mer­ken. Dann lädt ein geführ­ter Stadt­spa­zier­gang in der Alt­stadt von Leer dazu ein, Wil­hel­mi­ne Sief­kes und ihr Wir­ken kennenzulernen.

Im Rah­men der Initia­ti­ve „frau­en­OR­TE“ des Lan­des­frau­en­ra­tes Nie­der­sach­sen führt die Tour die Teil­neh­men­den durch his­to­ri­sche Orte der Stadt und erläu­tert anschau­lich das Leben und Enga­ge­ment von Wil­hel­mi­ne Sief­kes. Treff­punkt ist um 11.30 Uhr an der Trep­pe vor dem his­to­ri­schen Rat­haus. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Die Teil­nah­me kos­tet 6 Euro pro Per­son.

Der Spa­zier­gang bie­tet nicht nur span­nen­de Ein­bli­cke in die loka­le Geschich­te, son­dern wür­digt auch die Rol­le von Frau­en, deren Leis­tun­gen häu­fig im Schat­ten der gro­ßen Geschichts­schrei­bung standen.


🟦  frau­en­ORT Wil­hel­mi­ne Siefkes

  • Der frau­en­ORT Wil­hel­mi­ne Sief­kes in Leer ent­stand in Koope­ra­ti­on mit der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, dem Stadt­ar­chiv und der Stadt­bi­blio­thek der Stadt Leer und wur­de am 20. März 2011 eröffnet.
  • Mit der Initia­ti­ve frau­en­Or­te Nie­der­sach­sen will der Lan­des­frau­en­rat das Leben und Wir­ken his­to­ri­scher Frau­en­per­sön­lich­kei­ten einer brei­ten Öffent­lich­keit bekannt machen und dazu bei­tra­gen, dass Frau­en­ge­schich­te und Frau­en­kul­tur einen fes­ten Platz im Spek­trum kul­tur­his­to­ri­scher Ange­bo­te erhält.

  • Eine klei­ne Aus­stel­lung zum Leben und Wir­ken von Wil­hel­mi­ne Sief­kes ist zu den Öff­nungs­zei­ten des his­to­ri­schen Rat­hau­ses im 1. Stock (Flur Stan­des­amt) zu besichtigen.

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Früh buchen und spa­ren: 12 % Rabatt auf alle Spar­prei­se der Deut­schen Bahn!

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Früh buchen lohnt sich: 12 % Rabatt auf alle Spar­prei­se bei der Deut­schen Bahn

Seit Frei­tag 17. Okto­ber, star­te­te bei der Deut­schen Bahn der Buchungs­zeit­raum für das neue Fahr­plan­jahr – inklu­si­ve der Rei­sen rund um die Weih­nachts­fei­er­ta­ge. Das Bes­te: Die Prei­se für Flex­ti­ckets, Super Spar- und Spar­prei­se sowie Bahn­Cards blei­ben sta­bil!

Zusätz­lich gibt es eine beson­de­re Spar­preis­ak­ti­on: bis 21. Okto­ber erhal­ten Rei­sen­de 12 % Rabatt auf alle natio­na­len Super Spar- und Spar­preis­ti­ckets. Buch­bar sind die Tickets bequem über bahn.de oder die DB Navi­ga­tor App.

Ste­fa­nie Berk, Vor­stän­din Mar­ke­ting und Ver­trieb DB Fern­ver­kehr, erklärt:

„Der neue Fahr­plan bie­tet vie­le Ver­bes­se­run­gen für unse­re Rei­sen­den. Mit dem Ver­zicht auf Preis­er­hö­hun­gen und der tol­len Spar­preis­ak­ti­on stel­len wir sicher, dass das ICE-Fah­ren auch wei­ter­hin so güns­tig ist wie bis­her. Dank der Vor­kaufs­frist von 12 Mona­ten kön­nen sich unse­re Kun­den jetzt schon Tickets für Fei­er­ta­ge und Feri­en im kom­men­den Jahr sichern – zum Früh­bu­cher-Schnäpp­chen­preis.“

Wer also sei­ne Rei­sen früh plant, spart bares Geld und sichert sich die bes­ten Plät­ze im ICE – per­fekt für Pend­ler, Fami­li­en oder alle, die ent­spannt rei­sen wollen.

Bahn­hof von Leer Ost­fries­land — Will­kom­men in der Stadt Leer

 


High­lights des neu­en Fahrplans

  • ICE-Züge ver­bin­den jetzt 21 Städ­te Deutsch­lands im Halb­stun­den­takt.

  • Das ICE-Sprin­ter-Netz wird aus­ge­baut – mit Rekord­fahr­zeit zwi­schen Stutt­gart und Ber­lin.

  • Die DB erwei­tert ihr inter­na­tio­na­les Ange­bot und bie­tet zusätz­li­che Direkt­ver­bin­dun­gen in neun euro­päi­schen Län­dern.

  • Auf den wich­tigs­ten ICE-Lini­en ver­ein­heit­licht die DB – wo immer mög­lich – Start- und Ziel­bahn­hö­fe, Zwi­schen­hal­te und Fahr­plan­tak­te für mehr Fahrplanstabilität.

  • Mit dem Fahr­plan­wech­sel fei­ert der neue ICE L Pre­mie­re. Ers­te Ein­sät­ze sind zwi­schen Ber­lin und Köln vor­ge­se­hen, ab Mit­te 2026 auch auf den Ver­bin­dun­gen nach Wes­ter­land (Sylt) sowie zwi­schen Dort­mund und Oberst­dorf.

  • Der neue Fahr­plan gilt ab 14. Dezem­ber 2025. Alle Details gibt es hier: deutschebahn.com/fahrplan

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Neue Stra­ße 21 in Leer: His­to­ri­sche Sub­stanz trifft moder­nes Wohnen

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Neue Stra­ße 21 in Leer: His­to­ri­scher Charme trifft krea­ti­ve Innen­raum­ge­stal­tung und moder­ne Technik

Leer. Mit­ten in der Alt­stadt, zwi­schen Rat­haus und Hafen, steht ein beson­de­res Gebäu­de: die Neue Stra­ße 21. Bau­jahr ca. 1810, nicht unter Denk­mal­schutz, aber im Ensem­ble­schutz­ge­biet – das Haus wur­de 2019 über­nom­men und seit­dem Schritt für Schritt zu einem moder­nen, leben­di­gen Wohn­ensem­ble umge­stal­tet. Hin­ter dem Pro­jekt steckt die FlairBPS GmbH unter der Lei­tung von Wieb­ke Schrö­der, die mit ihrem Team aus Inte­ri­or-Desi­gnern, Raum­aus­stat­ter­meis­te­rin­nen ( Flair21 aus der Rat­haus­stra­ße) und Hand­werks­pro­fis eine anspruchs­vol­le Visi­on in die Rea­li­tät umsetzte.
 
Die­ses Pro­jekt ist ein Para­de­bei­spiel dafür, wie his­to­ri­sche Sub­stanz, moder­nes Woh­nen und hand­werk­li­che Exper­ti­se har­mo­nisch zusam­men­ge­führt wer­den können.

Vor­her-Bil­der mit Geschich­te: So zeig­te sich die Neue Stra­ße 21 noch vor Beginn der umfang­rei­chen Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men – mit sicht­ba­ren Spu­ren der Zeit, aber auch mit gro­ßem Poten­zi­al. Heu­te ist klar: Die Arbeit hat sich gelohnt. Das Gebäu­de erstrahlt in neu­em Glanz und ver­bin­det his­to­ri­schen Charme mit moder­ner Wohnqualität.

His­to­ri­sches Gebäu­de, kom­ple­xe Aufgabenstellung

Die Neue Stra­ße 21 stammt aus dem frü­hen 19. Jahr­hun­dert und steht im Ensem­ble­schutz. Das bedeu­te­te: Jede Ver­än­de­rung muss­te in enger Abstim­mung mit dem Denk­mal­amt erfol­gen. Dies betrifft ins­be­son­de­re das Außen­bild, die Fas­sa­de, Fens­ter­far­ben und die Kuba­tur.
 
„Obwohl das Gebäu­de nicht unter Denk­mal­schutz steht, ist das Arbei­ten unter die­sen Rah­men­be­din­gun­gen immer eine span­nen­de Her­aus­for­de­rung“, erklärt Schrö­der. „Es erfor­dert ein hohes Maß an Koor­di­na­ti­on und Prä­zi­si­on, um alle Vor­ga­ben umzu­set­zen und gleich­zei­tig krea­ti­ve Lösun­gen zu integrieren.“
 
 
 

Die Auf­ga­ben­stel­lung war umfangreich:

  • Ener­ge­ti­sche Sanie­rung des vor­de­ren und hin­te­ren Gebäudeteils

  • Dach­ge­schoss­mo­der­ni­sie­rung inklu­si­ve neu­er Gau­ben, Bad und Küche

  • Umbau des Spei­chers von zwei Mai­so­nette-Woh­nun­gen zu drei Woh­nun­gen – je Eta­ge eine

  • Erneue­rung von Fens­tern, Türen und Balkonen

  • Inte­gra­ti­on moder­ner Haus­tech­nik, ein­schließ­lich einer Wärmepumpe


Vor­de­rer Gebäu­de­be­reich: Dach­ge­schoss­woh­nung und unte­re Einheit

Die Dach­ge­schoss­woh­nung im Vor­der­haus wur­de voll­stän­dig neu her­ge­rich­tet. Das Dach wur­de erneu­ert, die Gau­ben neu errich­tet und die Woh­nung erhielt eine neue Küche sowie ein Bade­zim­mer. „Es geht nicht nur dar­um, neue Ele­men­te ein­zu­bau­en“, sagt Schrö­der. „Wir haben hier ver­sucht, his­to­ri­sche Bal­ken und Struk­tu­ren sicht­bar zu erhal­ten, damit der Cha­rak­ter des Hau­ses wei­ter­hin spür­bar bleibt.“
 
Die dar­un­ter­lie­gen­de Woh­nung erhielt eine sanf­te Reno­vie­rung, inklu­si­ve neu­er Fens­ter, Ein­gangs­tür und fri­scher Far­be. Die Fas­sa­de und Farb­ge­stal­tung wur­den mit dem Denk­mal­amt abge­stimmt – ein Bei­spiel dafür, wie moder­ne Optik und his­to­ri­sche Sub­stanz Hand in Hand gehen können.

Spei­cher­um­bau: Drei Woh­nun­gen, je Eta­ge eine

Der Spei­cher war die größ­te Her­aus­for­de­rung des Pro­jekts. Ursprüng­lich zwei Mai­so­nette-Woh­nun­gen, muss­te der Bereich so umge­baut wer­den, dass drei Woh­nun­gen je Eta­ge eine ent­ste­hen, ohne das bestehen­de Trep­pen­haus zu ver­än­dern. Höhen­un­ter­schie­de in den Woh­nun­gen und die ver­bau­ten Räu­me durch etwa­ige Stu­fen muss­ten zurück­ge­baut wer­den. Mit vor­ge­ge­be­nen Fens­ter­öff­nun­gen sinn­vol­le Raum­an­ord­nun­gen erstellen.
 
Lösun­gen des Teams:
 
  • Eine neue Trep­pe, um die zusätz­li­che Eta­ge zu erschließen
     
  • Ver­schlie­ßen der alten Treppenöffnungen
     
  • Anpas­sung der Bal­ko­ne und Fenster
     
  • Spie­ge­lung der Fens­ter­ach­sen, um Tages­licht opti­mal zu nut­zen und die Fas­sa­de his­to­risch zu gestal­ten, ohne dabei den moder­nen Ansprü­chen an Licht­ein­fall je Raum zu vernachlässigen 
     
  • Inte­gra­ti­on von Infra­struk­tur und Ver­sor­gungs­tech­nik in zen­tra­len Schäch­ten, um Lei­tungs­füh­run­gen zu vereinfachen
     
„Die Her­aus­for­de­rung lag dar­in, funk­tio­na­le Räu­me zu schaf­fen, die zugleich ästhe­tisch und wohn­lich sind, ohne den his­to­ri­schen Charme zu zer­stö­ren“, erklärt Schröder.
 
 

Innen­raum­ge­stal­tung: Mate­ri­al, Far­be, Handwerk

Die neu­en Woh­nun­gen umfas­sen ca. 60 Qua­drat­me­ter und wur­den so gestal­tet, dass sie alle moder­nen Wohn­be­dürf­nis­se erfül­len: Wohn-/Ess­be­reich, Küche, Schlaf­zim­mer, Gäs­te-WC, Bade­zim­mer, Abstell­kam­mer und Technikraum.
 
Die FlairBPS GmbH setz­te hier­bei auf hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en und durch­dach­te Raum­aus­stat­tung:
 
  • Holz­ar­ten für Trep­pen, Türen und Bodenbeläge
     
  • Tex­ti­le Wand­be­span­nun­gen für Schall- und Akustikoptimierung
     
  • Innen­lie­gen­der Son­nen­schutz, der Möbel schützt und Ener­gie spart, Maß­ge­fer­tig­te Vor­hän­ge und Rol­los, abge­stimmt auf Licht und Tages­rhyth­mus (Flair 21)
  • Farb­kon­zep­te, die Räu­me optisch ver­grö­ßern, Wär­me und Har­mo­nie schaffen
     
  • Ein­satz von Natur­ma­te­ria­li­en um den Was­ser­ein­satz (z. B. Bei Est­rich) so gering wie mög­lich zu hal­ten, Wän­de mit­tels Natur­ma­te­ria­li­en von innen däm­men und dabei die Dif­fu­si­ons­of­fen­heit zu gewährleisten 
     
„Raum­aus­stat­tung ist viel mehr als Deko­ra­ti­on“, betont Schrö­der. „Die Wahl von Mate­ria­li­en, Far­ben und Stof­fen beein­flusst Licht, Akus­tik und Atmo­sphä­re. Das Gesamt­bild ent­steht aus der har­mo­ni­schen Abstim­mung aller Details.“
 

Hand­werk­li­che Meisterleistung

Das Pro­jekt erfor­der­te hand­werk­li­ches Kön­nen auf höchs­tem Niveau:
 
  • Pols­tern, Nähen, Tape­ten- und Wand­be­span­nun­gen sowie Maler­ar­bei­ten
     
  • Maß­ge­fer­tig­te Möbel, Schrän­ke und Regale
     
  • Boden­be­lä­ge mit Fokus auf Funk­tio­na­li­tät und Langlebigkeit
     
  • Har­mo­ni­sche Inte­gra­ti­on von Licht, Son­nen­schutz und Akustikelementen
     
Auch im Dach­ge­schoss wur­den alte Bal­ken erhal­ten und ersetzt, wäh­rend der Dach­stuhl erneu­ert wur­de. Dadurch bleibt der his­to­ri­sche Cha­rak­ter des Hau­ses spür­bar, wäh­rend moder­ne Wohn­qua­li­tät und Tech­nik inte­griert sind.
 
 
 

Moder­ne Tech­nik trifft his­to­ri­schen Charme

Das gesam­te Gebäu­de wird über eine Wär­me­pum­pe beheizt – ein Bei­spiel für nach­hal­ti­ge Moder­ni­sie­rung. Auch die Gestal­tung von Zaun und Bal­kon­ge­län­dern ori­en­tier­te sich an der Umge­bung, wie der Rat­haus­brü­cke oder dem Gar­rel­schen Garten.
 
„Es war uns wich­tig, His­to­rie und Moder­ne zu ver­bin­den“, sagt Schrö­der. „Das spürt man in jeder Woh­nung – vom Boden über die Wand­far­ben bis zum Lichtkonzept.“
 

Tipps und Inspi­ra­ti­on für Leser

Für alle, die selbst sanie­ren oder moder­ni­sie­ren möch­ten, las­sen sich aus dem Pro­jekt vie­le Anre­gun­gen ableiten:
 
  • Hel­le Far­ben ver­grö­ßern Räu­me optisch
     
  • Tex­ti­li­en und Wand­ver­klei­dun­gen ver­bes­sern Akus­tik und Wohnklima
     
  • Innen­lie­gen­der Son­nen­schutz schützt Möbel und spart Energie
     
  • Maß­an­fer­ti­gun­gen erhö­hen Funk­tio­na­li­tät und Wohnkomfort
     
  • His­to­ri­sche Ele­men­te sicht­bar erhal­ten, um Cha­rak­ter zu bewahren
     
 

Ein Vor­zei­ge­pro­jekt in der Altstadt


Mit der Adres­se Neue Stra­ße 21 ist in der Alt­stadt von Leer ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für die gelun­ge­ne Ver­bin­dung von Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart ent­stan­den. Das Pro­jekt zeigt, wie his­to­ri­sche Bau­sub­stanz mit Fein­ge­fühl, gestal­te­ri­scher Visi­on und hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on zu neu­em Leben erweckt wer­den kann – ohne den authen­ti­schen Cha­rak­ter des Hau­ses zu verlieren.

Die sorg­fäl­tig abge­stimm­te Sym­bio­se aus archi­tek­to­ni­scher Exper­ti­se, Inte­ri­or Design und Lie­be zum Detail macht das Gebäu­de zu einem ech­ten Juwel im Stadt­bild. Selbst das Denk­mal­amt zeig­te sich so begeis­tert, dass es erwägt, das Haus künf­tig unter Denk­mal­schutz zu stel­len – eine beson­de­re Aner­ken­nung für die bei­spiel­haf­te Balan­ce zwi­schen His­to­rie und zeit­ge­mä­ßem Wohnen.

 
📍 FlairBPS GmbH – Inte­ri­or Design & Raum­aus­stat­tung
Neue Stra­ße 21, 26789 Leer
Geschäfts­füh­rung: Wieb­ke Schröder

FlairBPS & flair21 – maß­ge­schnei­der­te Raum­ge­stal­tung aus einer Hand

Seit Jah­ren erfolg­reich ver­netzt, bie­ten FlairBPS GmbH und flair21 in Leer ein ein­zig­ar­ti­ges Netz­werk für stil­vol­le, funk­tio­na­le und indi­vi­du­ell gestal­te­te Wohn- und Arbeits­räu­me.
Die bei­den Part­ner ver­bin­den hand­werk­li­che Exper­ti­se, krea­ti­ves Inte­ri­or Design und hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te, um für ihre Kun­den maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen zu schaf­fen – von innen­lie­gen­dem Sicht- und Son­nen­schutz über tex­ti­le Wand­be­span­nun­gen bis hin zu stil­vol­len Vor­hän­gen, Tep­pi­chen und Smart-Home-Integrationen.

Durch die lang­jäh­ri­ge Koope­ra­ti­on pro­fi­tie­ren Kun­den gleich mehr­fach: Die Pla­nung und Umset­zung ihrer Pro­jek­te erfol­gen naht­los, kom­pe­tent und effi­zi­ent, alle Ele­men­te – Far­ben, Mate­ria­li­en, Licht und Akus­tik – wer­den har­mo­nisch auf­ein­an­der abge­stimmt, und jede Lösung ist auf indi­vi­du­el­le Wün­sche zuge­schnit­ten. Ob pri­va­te Wohn­räu­me, Feri­en­häu­ser oder gewerb­li­che Pro­jek­te: Die Zusam­men­ar­beit von FlairBPS und flair21 garan­tiert Räu­me mit Atmo­sphä­re, Funk­tio­na­li­tät und Wohlfühlcharakter.

Die Kom­bi­na­ti­on aus hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on, krea­ti­ver Gestal­tung und fach­li­cher Bera­tung macht die Part­ner­schaft zu einem ech­ten Gewinn für alle, die ihre Räu­me nicht nur ein­rich­ten, son­dern in stil­vol­le, har­mo­ni­sche Lebens­wel­ten ver­wan­deln möchten.

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