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148 Mil­lio­nen Euro für Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum

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Gesund­heits­mi­nis­ter Phil­ip­pi gra­tu­liert Ost­fries­land zu „Mut und Durch­hal­te­ver­mö­gen“ — Ver­sor­gungs­qua­li­tät für Bevöl­ke­rung wird erhöht

Das Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum in Ost­fries­land ist mehr als nur ein Bau­pro­jekt. Es ist das Ergeb­nis lang­jäh­ri­ger Pla­nung, Zusam­men­ar­beit und Ent­schlos­sen­heit, das Gesund­heits­we­sen der Regi­on auf eine neue Ebe­ne zu heben. Die Über­brin­gung des För­der­mit­tel­be­scheids durch Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi mar­kiert einen Mei­len­stein in die­sem Pro­zess, der Mut und Weit­sicht erfor­der­te. In die­sem Meta­text wer­fen wir einen Blick auf die Hin­ter­grün­de die­ses ambi­tio­nier­ten Pro­jekts und des­sen Bedeu­tung für die Zukunft der Gesund­heits­ver­sor­gung in Ostfriesland.

Der För­der­mit­tel­be­scheid: Ein Mei­len­stein für Ostfriesland

In einem sym­bol­träch­ti­gen Akt über­brach­te Nie­der­sach­sens Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi heu­te per­sön­lich die ers­te Tran­che von 148 Mil­lio­nen Euro für das geplan­te Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum nach Emden in Ost­fries­land. In Anwe­sen­heit von Ver­tre­tern aus Poli­tik und Gesund­heits­we­sen über­gab der Minis­ter den För­der­mit­tel­be­scheid an den Auricher Land­rat Olaf Mei­nen, den Ober­bür­ger­meis­ter von Emden, Tim Krui­thoff, sowie den Geschäfts­füh­rer des Kli­nik­ver­bun­des Aurich-Emden-Nor­den, Dirk Balster.

Mut und Weit­blick in Ostfriesland

Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi beton­te die Bedeu­tung die­ses Pro­jekts und lob­te Ost­fries­land für sei­nen Weit­blick und Entschlossenheit:

„Sie in Ost­fries­land haben die Zei­chen der Zeit schon vor über 10 Jah­ren erkannt und sich auf den Weg gemacht, Ihre Kräf­te zu bün­deln und die Kran­ken­haus­land­schaft zukunfts­si­cher auf­zu­stel­len. Damit gehört Ihre Regi­on zu den Pio­nie­ren in Nie­der­sach­sen. Dafür dan­ke ich Ihnen, denn es gehö­ren Mut und Durch­hal­te­ver­mö­gen dazu, ein sol­ches Pro­jekt umzu­set­zen. Ver­än­de­run­gen in der Kran­ken­haus­struk­tur sind immer emo­tio­na­le The­men, die auch kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den. Das gehört zu unse­rer Demo­kra­tie dazu. Gleich­wohl geht es nach ent­spre­chen­den demo­kra­ti­schen Ent­schei­dun­gen auch dar­um, ins Umset­zen zu kom­men. Und hier kom­men wir heu­te mit den ers­ten 148 Mil­lio­nen Euro einen ent­schei­den­den Schritt wei­ter. Ich freue mich sehr, Sie auch in Zukunft wei­ter mit Geld und Rat und Tat unter­stüt­zen zu dür­fen. Die Kli­nik Georgsheil/Uthwerdum wird die Ver­sor­gungs­qua­li­tät spür­bar erhöhen.“

Der nächs­te Schritt für die Region

Auch Tim Krui­thoff, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Emden, äußer­te sei­ne Freu­de über den För­der­be­scheid und beton­te die Bedeu­tung des Pro­jekts für die Region:

„Die Über­ga­be des För­der­be­schei­des für das zukunfts­wei­sen­de, inter­kom­mu­na­le Bau­pro­jekt der Zen­tral­kli­nik in Uth­wer­dum ist der sehr erfreu­li­che und drin­gend erwar­te­te nächs­te Mei­len­stein. Damit wer­den die Vor­aus­set­zun­gen dafür geschaf­fen, dass end­lich sicht­bar wer­den kann, was auf­grund der schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen im Gesund­heits­we­sen auch in der Zukunft ein Garant für die her­vor­ra­gen­de Gesund­heits­ver­sor­gung der Regi­on sein wird.“

Eine Visi­on wird Realität

Das geplan­te Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum ist ein ambi­tio­nier­tes Pro­jekt, das die Kapa­zi­tä­ten der drei bestehen­den Kran­ken­häu­ser in Aurich, Nor­den und Emden zusam­men­führt. Die­se Inves­ti­ti­on soll eine moder­ne und zukunfts­fä­hi­ge Gesund­heits­ein­rich­tung schaf­fen, die den Pati­en­ten in Ost­fries­land ein brei­tes medi­zi­ni­sches Spek­trum unter einem Dach bietet.

Ein Dank an alle Beteiligten

Land­rat Olaf Mei­nen unter­strich die lang­jäh­ri­ge Arbeit und die Bedeu­tung der För­der­mit­tel für die Mit­ar­bei­ter in den Kliniken:

„Mehr als zehn Jah­re haben alle Betei­lig­ten auf den heu­ti­gen Tag hin­ge­ar­bei­tet. Mit dem Erhalt des För­der­mit­tel­be­schei­des kön­nen wir nun end­lich in die kon­kre­te Umset­zung der Zen­tral­kli­nik in Uth­wer­dum gehen. Heu­te freue ich mich beson­ders für unse­re Mit­ar­bei­ten­den in unse­ren Kli­ni­ken, die nun die kla­re Per­spek­ti­ve haben, künf­tig in einem hoch­mo­der­nen und zukunfts­fä­hi­gen Kran­ken­haus arbei­ten zu kön­nen, damit sie unse­rer Bevöl­ke­rung auch in Zukunft die best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung anbie­ten kön­nen. Mein beson­de­rer Dank gilt allen am Pro­zess Betei­lig­ten, ins­be­son­de­re dem Land Nie­der­sach­sen, nament­lich Herrn Minis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi und sei­nen Mit­ar­bei­ten­den sowie dem Bun­des­amt für Sozia­le Siche­rung für die Bereit­stel­lung der För­der­mit­tel und die gewähr­te Unterstützung.“

Ein bedeu­ten­der Schritt in die Zukunft

Die heu­te über­reich­te Sum­me von 148.161.238 Euro setzt sich hälf­tig aus Bun­des- und Lan­des­mit­teln zusam­men. Das Gesamt­för­der­vo­lu­men für den Neu­bau des Zen­tral­kli­ni­kums Georgs­heil beläuft sich auf rund 460 Mil­lio­nen Euro. Die För­der­mit­tel wer­den ent­spre­chend den Bau­ab­schnit­ten aus­ge­zahlt, um auch auf even­tu­el­le Bau­kos­ten­stei­ge­run­gen reagie­ren zu können.

Die­ser Schritt mar­kiert einen bedeu­ten­den Fort­schritt für die Gesund­heits­ver­sor­gung in Ost­fries­land und unter­streicht die Bereit­schaft der Regi­on, in die Zukunft der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung zu investieren.

Bei­trags­bild — KI-Archiv @LeserECH-Verlag



 

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Alles inklu­si­ve: Web-Shop-Paket mit Semi­nar und Schu­lung für Ihren Erfolg im E‑Commerce

Der eige­ne Web-Shop: Per­fek­te Lösung für Unternehmen

In der heu­ti­gen Zeit ist ein eige­ner Web-Shop für Unter­neh­men jeder Grö­ße von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Doch oft schei­tert es an den Kos­ten oder dem tech­ni­schen Know-how. Hier kommt die Lösung: Das Web-Shop-Semi­nar der Lese­r­ECHO-Semi­nar­rei­he bie­tet eine umfas­sen­de Schu­lung zur Web-Shop-Ver­wal­tung sowie die Ein­rich­tung eines eige­nen Web-Shops auf indi­vi­du­el­ler Wunsch­do­main inklu­si­ve einem Jahr Hos­ting und SEO-Marketing-Schulung.

Vor­in­stal­lier­ter Web-Shop für jeden Teilnehmer

Im Semi­nar­preis ist bereits die eige­ne Web-Shop-Vor­la­ge ent­hal­ten, die auf die Wunsch­do­main jedes Teil­neh­mers ange­legt wird. Vor Semi­nar­be­ginn wird IT-Unter­neh­mer Marc Mitt­feld von NIEMEHR404 für jeden Kurs­teil­neh­mer die Web­shop-Vor­la­ge ein­rich­ten. Somit kann jeder Kurs­teil­neh­mer bereits am Tag des Semi­nars sei­nen eige­nen Web-Shop eigen­stän­dig anpas­sen. Alle erfor­der­li­chen Vor­in­stal­la­tio­nen sind dann schon eingerichtet.

Inno­va­ti­ves Web-Shop-Kon­zept für KMUs

In Zusam­men­ar­beit mit dem Medi­en­haus Lese­r­ECHO wur­de ein inno­va­ti­ves Web-Shop-Kon­zept ent­wi­ckelt, damit auch klei­ne­re und mitt­le­re Unter­neh­men güns­ti­ge Shop­lö­sun­gen umset­zen kön­nen. Das Web-Shop-Semi­nar ermög­licht es jedem Kurs­teil­neh­mer, sei­nen eige­nen Shop anzu­le­gen. Als Vor­la­ge dient der erfolg­rei­che Eso­te­ri­k1-Shop des Lese­r­ECHO-Ver­lags, der seit Jah­ren erfolg­reich betrie­ben wird.

Pra­xis­ori­en­tier­te Schu­lung mit Fokus auf SEO und Online-Marketing

Dank des eige­nen SEO-Mar­ke­tings von der Lese­r­ECHO-Agen­tur konn­ten in den Jah­ren vie­le Kun­den aus Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz und den Nie­der­lan­den gewon­nen wer­den. Daher wird auch im Semi­nar das The­ma SEO, Online-Mar­ke­ting sowie wei­te­re Mög­lich­kei­ten zur erfolg­rei­chen Bewer­bung des eige­nen Shops pra­xis­be­zo­gen ange­spro­chen. IT-Unter­neh­mer Marc Mitt­feld von NIEMEHR404 und Ver­lags­in­ha­ber Ingo Ton­sor wer­den die Kurs­teil­neh­mer per­sön­lich an die Hand neh­men und Schritt für Schritt jede Funk­ti­on bespre­chen und live bearbeiten.

Leib­li­ches Wohl und wei­te­re Benefits

Das Semi­nar dau­ert ins­ge­samt 9 Unter­richts­stun­den und bie­tet eine maxi­ma­le Teil­neh­mer­zahl von 10 Per­so­nen, um eine indi­vi­du­el­le Betreu­ung zu gewähr­leis­ten. Für das leib­li­che Wohl wird gesorgt, mit gesun­den und vega­nen Snacks sowie einer Aus­wahl an Heiß- und Kalt­ge­trän­ken. Zusätz­lich erhal­ten die Teil­neh­mer wei­te­re Bene­fits wie Gra­tis-Anzei­gen im LeserECHO-Portal.

Anmel­dung und wei­te­re Informationen

Das Semi­nar wird im Früh­jahr in den neu­en Semi­nar­räu­men des Lese­r­ECHO-Ver­lags in 26810 Ihren statt­fin­den. Vor­anmel­dun­gen sind über info@leserecho mög­lich. Nut­zen Sie die­se ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um Ihren eige­nen Web-Shop auf­zu­bau­en und Ihr Online-Geschäft auf das nächs­te Level zu bringen!

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Remels: Ent­de­cke das Was­ser­aben­teu­er an der Pad­del- und Pedalstation!

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v.l.: Heinz Trau­er­nicht, Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Uple­n­gen, Betrei­ber Anke Büh­ler und Hol­ger Pan­zer, Arno Ewen, Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land, Julia Hoyng (Tou­ris­mus Gemein­de Uple­n­gen), Peter Wal­de, Orts­vor­ste­her Remels, Tors­ten Ste­phan (Gemein­de Uple­n­gen, Lei­ter Gemein­de­ent­wick­lung, Kli­ma­schutz und Tou­ris­mus), und Kurt Rad­tke, Geschäfts­füh­rer der Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ostfriesland.

Pad­del- und Pedal­sta­ti­on in Remels öff­net wieder

Bald gibt es wie­der eine Anlauf­stel­le für Pad­del und Pedal in Uple­n­gen. Die Sta­ti­on am Nord­ge­orgs­fehn­ka­nal in Remels öff­net am 9. Mai offi­zi­ell ihre Türen. Hol­ger Pan­zer und Anke Büh­ler über­neh­men die Boots­sta­ti­on an der Ufer­stra­ße und bie­ten neben Kanu- und Fahr­rad­ver­leih auch Kaf­fee, Eis und Kalt­ge­trän­ke an.

Ein Come­back nach vier Jahren

“Wir freu­en uns sehr, dass es nach etwa vier Jah­ren ein Come­back an die­sem Stand­ort gibt”, sagt Arno Ewen, Fach­be­reichs­lei­ter für Pad­del und Pedal bei der Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land. Die Gemein­de Uple­n­gen habe bei der Suche tat­kräf­tig unter­stützt und sich für einen Neu­an­fang stark gemacht. “Wir hof­fen, dass vie­le Men­schen schö­ne Momen­te auf dem Was­ser erle­ben können.”

Remels als Aus­gangs­punkt für Ausflüge

Ab Remels kann eine Tour in Rich­tung Wies­moor oder Süd­ge­orgs­fehn­ka­nal unter­nom­men wer­den – pas­siert wer­den Brü­cken und Schleu­sen. Die Sta­ti­on bie­tet sich auch an für einen Tages­aus­flug mit dem Kanu und Fahr­rad. Gera­de in der Feri­en­zeit lädt das Natur­er­leb­nis mit Pad­del und Pedal unter dem Mot­to “Hier star­ten – dort abge­ben” dazu ein, an der Pad­del- und Pedal­sta­ti­on Fahr­rä­der und Kanus für eine Kom­bi­tour zu mieten.

Ide­al für Gruppen-Anlässe

Die Sta­ti­on in Remels bie­tet eine umfas­sen­de Aus­stat­tung: Sie hält Kajaks und Kanus, Fahr­rä­der, E‑Bikes und Zube­hör wie Schwimm­wes­ten, was­ser­dich­te Ton­nen und Pack­ta­schen vor. Ide­al für Klas­sen­aus­flü­ge, Geburts­tags­fei­ern oder ähn­li­che Gruppen-Anlässe.


 

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Focko’s Bike­schmie­de: Qua­li­tät, Ser­vice und Lei­den­schaft seit 2015

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen unse­res Fahrradgeschäfts

Unse­re Geschichte

Unser Unter­neh­men wur­de im Jahr 2015 von Focko Lay gegrün­det. Heu­te wird Focko’s Bike­schmie­de von ins­ge­samt zehn qua­li­fi­zier­ten und enga­gier­ten Mit­ar­bei­tern unter­stützt. Neben einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen und brei­ten Pro­dukt­pa­let­te zeich­net sich unser Unter­neh­men durch eine ver­sier­te Werk­statt aus.

Unse­re Philosophie

Als Fahr­rad­händ­ler ist es uns wich­tig, unse­ren Kun­den bei ihren Kauf­ent­schei­dun­gen durch ehr­li­che und kom­pe­ten­te Bera­tung zur Sei­te zu ste­hen. In unse­rer Werk­statt legen wir gro­ßen Wert dar­auf, die Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und Sicher­heit der Fahr­rä­der unse­rer Kun­den sicherzustellen.

Ein Blick in die Zukunft

Mit Stolz schau­en wir auf die Ent­wick­lung unse­res Unter­neh­mens zurück und bli­cken gespannt in die Zukunft. Wir wür­den uns freu­en, dein zuver­läs­si­ger Part­ner für den Kauf und die Repa­ra­tur dei­nes Fahr­rads zu werden!

Unse­re Fahrradmarken

Als Fahr­rad­händ­ler legen wir gro­ßen Wert auf die Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und Lang­le­big­keit unse­rer Pro­duk­te. Daher bie­ten wir aus­schließ­lich Mar­ken an, die sich durch die­se Merk­ma­le aus­zeich­nen. Unser Ziel ist es, dir nicht nur ein optisch anspre­chen­des, son­dern auch qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Modell zu bie­ten, das dich zuver­läs­sig auf dei­nem Weg zur Arbeit, auf Rei­sen oder in der Frei­zeit begleitet.

 

Focko Lay
Focko’s Bike­schmie­de
Oster­tor­stra­ße 33
26670 Uple­n­gen / Remels

Kon­takt:
Tele­fon: 04956–9279727
E‑Mail: info@focko-bikeschmiede.de

 

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Refle­xio­nen zur Pres­se­frei­heit: Ein Vor­trag anläss­lich von 75 Jah­ren Grundgesetz

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Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz: Vor­trag in Zusam­men­ar­beit von VHS Leer und Zei­tungs­grup­pe Ostfriesland

Am Mitt­woch, den 22. Mai, lädt die Volks­hoch­schu­le Leer in Koope­ra­ti­on mit der Zei­tungs­grup­pe Ost­fries­land zu einem Vor­trag unter dem The­ma “Pres­se­frei­heit — Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz in Ver­bin­dung mit Arti­kel 5” ein. Der Vor­trag fin­det von 19:00 bis 21:00 Uhr in der Blin­ke 55 statt.


Vor­trag: Lars Recker­mann, Chef­re­dak­teur der ZGO Zei­tungs­grup­pe Ost­fries­land GmbH: Pres­se­frei­heit — Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz in Ver­bin­dung mit Arti­kel 5

Das Grund­ge­setz, das seit 75 Jah­ren das Fun­da­ment unse­rer Demo­kra­tie bil­det, garan­tiert nicht nur das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung, son­dern auch die Frei­heit der Pres­se. Doch gera­de in Zei­ten von Fake News, Des­in­for­ma­ti­on und digi­ta­ler Revo­lu­ti­on ist es wich­tig, die Bedeu­tung und den Umgang mit Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit zu reflektieren.

Lars Recker­mann, Chef­re­dak­teur der ZGO Zei­tungs­grup­pe Ost­fries­land GmbH, wird in sei­nem Vor­trag einen Ein­blick in die redak­tio­nel­le Arbeit gewäh­ren. Dabei wird er ins­be­son­de­re dar­auf ein­ge­hen, wel­che Ver­ant­wor­tung die Medi­en, vor allem im länd­li­chen Raum, tragen.

Kos­ten­freie Teil­nah­me: Aus­tausch über Pres­se­frei­heit und Pressearbeit

Der Ein­tritt zu die­ser Ver­an­stal­tung ist kos­ten­frei. Inter­es­sier­te kön­nen sich für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und zur Anmel­dung unter www.vhs-leer.de infor­mie­ren, tele­fo­nisch unter 0491 — 92 99 20 Kon­takt auf­neh­men oder sich direkt in der Hane­burg erkundigen.

Die Ver­an­stal­ter freu­en sich auf eine rege Teil­nah­me und einen inter­es­san­ten Aus­tausch zum The­ma Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit im Rah­men des 75-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Grundgesetzes.


Arti­kel 5

Frei­heit der Mei­nung, Kunst und Wis­sen­schaft

(1) Jeder hat das Recht, sei­ne Mei­nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­brei­ten und sich aus all­ge­mein zugäng­li­chen Quel­len unge­hin­dert zu unter­rich­ten. Die Pres­se­frei­heit und die Frei­heit der Bericht­erstat­tung durch Rund­funk und Film wer­den gewähr­leis­tet. Eine Zen­sur fin­det nicht statt.

(2) Die­se Rech­te fin­den ihre Schran­ken in den Vor­schrif­ten der all­ge­mei­nen Geset­ze, den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen zum Schut­ze der Jugend und in dem Recht der per­sön­li­chen Ehre.

(3) Kunst und Wis­sen­schaft, For­schung und Leh­re sind frei. Die Frei­heit der Leh­re ent­bin­det nicht von der Treue zur Verfassung.


 

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Kos­ten­lo­se Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags: Loka­le Infor­ma­ti­on ohne Barrieren

In einer Zeit, in der der Zugang zu Nach­rich­ten zuneh­mend von Abo­ge­büh­ren und Bezahl­schran­ken erschwert wird, setzt der Lese­r­ECHO-Ver­lag in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land ein kla­res Zei­chen für loka­le Infor­ma­ti­on ohne finan­zi­el­le Hür­den. Mit sei­nen kos­ten­lo­sen Nach­rich­ten­por­ta­len bie­tet der Ver­lag einen brei­ten Zugang zu aktu­el­len Gescheh­nis­sen und Ver­an­stal­tun­gen in der Regi­on, ver­netzt mit den sozia­len Medi­en und ergänzt durch die monat­lich erschei­nen­de kos­ten­lo­se LeserECHO-Printausgabe.

Die Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags sind dar­auf aus­ge­rich­tet, allen Inter­es­sier­ten einen umfas­sen­den Ein­blick in das loka­le Gesche­hen zu ermög­li­chen, ohne dass dabei finan­zi­el­le Bar­rie­ren im Weg ste­hen. Alle Bei­trä­ge sind frei zugäng­lich, ohne dass ein Abon­ne­ment not­wen­dig ist oder ver­steck­te Kos­ten auf­tre­ten. Die­se Offen­heit gewähr­leis­tet, dass jeder Bür­ger, unab­hän­gig von sei­nem finan­zi­el­len Hin­ter­grund, die Mög­lich­keit hat, sich über aktu­el­le Ereig­nis­se in sei­ner Umge­bung zu informieren.

Beson­ders wich­tig ist die Ver­knüp­fung mit den sozia­len Medi­en, die einen immer grö­ße­ren Stel­len­wert in der Ver­brei­tung von Nach­rich­ten ein­neh­men. Ein pro­mi­nen­tes Bei­spiel ist die Face­book­sei­te “Wir Leera­ner” mit knapp 28.000 Fol­lo­wern, die als wich­ti­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le und Dis­kus­si­ons­platt­form für die Bewoh­ner von Leer und Umge­bung dient. Durch die Ver­net­zung mit sol­chen Sei­ten wer­den die Inhal­te der Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags einem brei­ten Publi­kum zugäng­lich gemacht und ermög­li­chen einen akti­ven Aus­tausch zwi­schen den Lesern.

Ergän­zend zu den digi­ta­len Ange­bo­ten erscheint jeden Monat die kos­ten­lo­se Lese­r­ECHO-Print­aus­ga­be, die in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land ver­teilt wird. Die­se Print­aus­ga­be bie­tet eine wei­te­re Mög­lich­keit, loka­le Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen zu ver­brei­ten und erreicht auch die­je­ni­gen Leser, die kei­ne regel­mä­ßi­ge Inter­net­ver­bin­dung haben oder sich lie­ber auf tra­di­tio­nel­le Wei­se informieren.

Ins­ge­samt tra­gen die kos­ten­lo­sen Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags dazu bei, die loka­le Infor­ma­ti­ons­land­schaft zu berei­chern und allen Bür­gern unein­ge­schränk­ten Zugang zu aktu­el­len Nach­rich­ten und Ver­an­stal­tungs­hin­wei­sen zu ermög­li­chen. Durch die Ver­knüp­fung mit den sozia­len Medi­en und die Ergän­zung durch die kos­ten­lo­se Print­aus­ga­be wird eine viel­sei­ti­ge und umfas­sen­de Bericht­erstat­tung gewähr­leis­tet, die das Gemein­schafts­ge­fühl in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land stärkt.


Hei­mi­sche Fir­men ermög­li­chen kos­ten­lo­se Nach­rich­ten: Das Geschäfts­mo­dell des LeserECHO-Verlags

Die kos­ten­lo­se Ver­füg­bar­keit von loka­len Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen ist ein wich­ti­ger Bau­stein für die Demo­kra­tie und das Zusam­men­le­ben in einer Gemein­schaft. Doch wie finan­ziert sich ein Medi­en­un­ter­neh­men, das sei­ne Inhal­te ohne Abo­ge­büh­ren und Bezahl­schran­ken anbie­tet? Der Lese­r­ECHO-Ver­lag in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land hat eine inno­va­ti­ve Lösung gefun­den, die auf der Schal­tung von Wer­be­an­zei­gen durch hei­mi­sche Fir­men basiert.

Das Geschäfts­mo­dell des Lese­r­ECHO-Ver­lags beruht dar­auf, dass loka­le Unter­neh­men Wer­be­an­zei­gen in den ver­schie­de­nen Medi­en des Ver­lags schal­ten. Die­se Anzei­gen ermög­li­chen es dem Ver­lag, sei­ne Nach­rich­ten­por­ta­le und die kos­ten­lo­se Print­aus­ga­be zu finan­zie­ren und gleich­zei­tig die Inhal­te für die Leser kos­ten­frei zugäng­lich zu machen. Durch die Schal­tung von Anzei­gen erhö­hen sich die Reich­wei­ten der Medi­en des Lese­r­ECHO-Ver­lags, was wie­der­um den Wer­be­kun­den zugu­te­kommt, da sie ihre Bot­schaf­ten einem grö­ße­ren Publi­kum prä­sen­tie­ren können.

Ein zen­tra­ler Aspekt die­ses Geschäfts­mo­dells ist, dass der Lese­r­ECHO-Ver­lag kei­nen Leser aus­schließt. Jeder Bür­ger, unab­hän­gig von sei­nem finan­zi­el­len Hin­ter­grund, hat unein­ge­schränk­ten Zugang zu den loka­len Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen des Ver­lags. Dies schafft nicht nur Trans­pa­renz und Offen­heit, son­dern stärkt auch das Gemein­schafts­ge­fühl, indem es allen Bür­gern die Mög­lich­keit gibt, sich aktiv am öffent­li­chen Leben zu beteiligen.

Durch die enge Zusam­men­ar­beit mit hei­mi­schen Fir­men wird zudem die regio­na­le Wirt­schaft gestärkt. Die Wer­be­an­zei­gen bie­ten Unter­neh­men die Chan­ce, sich lokal zu prä­sen­tie­ren und neue Kun­den zu gewin­nen. Gleich­zei­tig unter­stüt­zen sie den Lese­r­ECHO-Ver­lag dabei, sei­ne jour­na­lis­ti­sche Arbeit fort­zu­set­zen und die loka­le Bericht­erstat­tung aufrechtzuerhalten.

Ins­ge­samt zeigt das Geschäfts­mo­dell des Lese­r­ECHO-Ver­lags, dass es mög­lich ist, hoch­wer­ti­ge loka­le Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen kos­ten­frei anzu­bie­ten, ohne dabei auf Abo­ge­büh­ren oder Bezahl­schran­ken zurück­zu­grei­fen. Durch die Schal­tung von Wer­be­an­zei­gen durch hei­mi­sche Fir­men wird eine Win-Win-Situa­ti­on geschaf­fen, von der sowohl der Ver­lag als auch die Leser und die Wer­be­kun­den profitieren.

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Inter­kul­tu­rel­les Spek­ta­kel: Das 23. Fest der Kul­tu­ren in Leer am 1. September

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Das gesam­te Team des Arbeits­krei­ses für inter­kul­tu­rel­le Ver­stän­di­gung freut sich auf das kom­men­de Fest. Foto: Julia­ne Blech

23. Fest der Kul­tu­ren am 1. Sep­tem­ber in Leer

Am 1. Sep­tem­ber ver­wan­delt sich die Fuß­gän­ger­zo­ne von Leer erneut in einen Ort der kul­tu­rel­len Viel­falt beim 23. Fest der Kul­tu­ren. Von der pul­sie­ren­den Atmo­sphä­re des Müh­len­plat­zes bis zum geschichts­träch­ti­gen Denk­mal­platz erwar­tet die Besu­cher ein Tag vol­ler inter­kul­tu­rel­ler Begeg­nun­gen und Erleb­nis­se. “In die­sem Jahr wird das Fest der Kul­tu­ren wie­der an einem Sonn­tag statt­fin­den, wel­cher auch als ver­kaufs­of­fe­ner Sonn­tag für die Geschäf­te der Innen­stadt von Leer gilt”, erklärt Mit­or­ga­ni­sa­to­rin Tom­ke Hamer, Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt Leer, vom Arbeits­kreis für inter­kul­tu­rel­le Verständigung.

Ein Fest vol­ler Vorfreude

Mit gro­ßer Vor­freu­de blickt das gesam­te Orga­ni­sa­ti­ons­team des Arbeits­krei­ses für inter­kul­tu­rel­le Ver­stän­di­gung auf den 1. Sep­tem­ber. “Wir sind zuver­sicht­lich, dass das Fest erneut ein kul­tu­rel­les High­light wer­den wird”, betont Ser­hat Özd­emir, Koor­di­na­tor vom Fest der Kul­tu­ren und Mit­glied des Arbeits­krei­ses für inter­kul­tu­rel­le Verständigung.

Viel­fäl­ti­ges Büh­nen­pro­gramm und Mitwirkungsmöglichkeiten

Das Fest ver­spricht ein abwechs­lungs­rei­ches Büh­nen­pro­gramm auf zwei Büh­nen. Ver­schie­de­ne Grup­pen aus unter­schied­li­chen Län­dern prä­sen­tie­ren musi­ka­li­sche und tän­ze­ri­sche Dar­bie­tun­gen, die die kul­tu­rel­le Viel­falt der Regi­on zum Aus­druck brin­gen. Zusätz­lich prä­sen­tie­ren sich diver­se Ver­ei­ne und Initia­ti­ven an Info­stän­den mit viel­sei­ti­gen Aktio­nen. Inter­es­sier­te, die sich aktiv am Fest betei­li­gen möch­ten, sei es mit einem Büh­nen­auf­tritt oder einem eige­nen Info­stand, kön­nen sich bei Anna Kuhn per E‑Mail an anna.kuhn@lkleer.de melden.


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