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Hexen­wahn“ in Leer – Dunk­le Geschich­te haut­nah erleben!

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Das Hei­mat­mu­se­um Leer auf den Spu­ren des „Hexen­wahns“

Son­der­aus­stel­lung „Hexen­wahn – Glau­be. Macht. Angst“ ab dem 01.03.2025 zu sehen

Ein­lei­tung: Eine Rei­se in die dunk­le Vergangenheit

Ab dem 1. März 2025 eröff­net das Hei­mat­mu­se­um Leer die Tore zu einer außer­ge­wöhn­li­chen Son­der­aus­stel­lung, die sich mit einem düs­te­ren Kapi­tel euro­päi­scher Geschich­te aus­ein­an­der­setzt. Unter dem Titel „Hexen­wahn – Glau­be. Macht. Angst“ beleuch­tet die Schau bis zum 20. Juli 2025 die grau­sa­men Hexen­ver­fol­gun­gen zwi­schen dem 16. und 18. Jahr­hun­dert . In die­ser Zeit fie­len unzäh­li­ge Men­schen – vor allem Frau­en – eine Mischung aus Angst, Aber­glau­be und geziel­ter Denun­zia­ti­on zum Opfer.

Bereits am 27. Febru­ar 2025 wur­de die Aus­stel­lung im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz von Oli­ver Frei­se , dem Lei­ter des Hei­mat­mu­se­ums, vor­ge­stellt. Frei­se betont:

„Die­se Aus­stel­lung ermög­licht es den Besu­che­rin­nen und Besu­chern, tief in eine Welt ein­zu­tau­chen, in der Irr­glau­ben, Angst und Macht­struk­tu­ren das Leben der Men­schen. Sie zeigt, wie es zu den Hexen­ver­fol­gun­gen kam, wer sie über­leb­te – und wer nicht.“

Hexen­glau­be: Angst und Aber­glau­be als gesell­schaft­li­che Konstante

Die Vor­stel­lung von Hexe­rei und Magie ist tief in der Mensch­heits­ge­schich­te ver­wur­zelt. Über Jahr­hun­der­te hin­weg ver­such­te der Mensch, Natur­phä­no­me­ne oder per­sön­li­che Schick­sals­schlä­ge durch über­na­tür­li­che Kräf­te zu erklä­ren. Der Glau­be an Hexen war kein Rand­phä­no­men, son­dern durch­drang das all­täg­li­che Leben und beein­fluss­te das Den­ken der Men­schen über Gene­ra­tio­nen hinweg.

Hexen wur­den für Unglück ver­ant­wort­lich gemacht , sei es eine Miss­ern­te, eine schwe­re Krank­heit oder ein plötz­li­cher Todes­fall. Vor allem Frau­en, die sich mit Kräu­ter­kun­de, Heil­me­tho­den oder abwei­chen­dem Ver­hal­ten beschäf­ti­gen, gera­ten schnell in Ver­dacht. Der Volks­glau­be stell­te sich Hexen als bös­ar­ti­ge Wesen vor, die auf Besen oder Zie­gen­bö­cken zu Hexen­sab­ba­ten rit­ten und einen Pakt mit dem Teu­fel ein­ge­gan­gen waren.

Die Aus­stel­lung geht auf die­se tief ver­wur­zel­ten Ängs­te ein und zeigt, wie schnell sich kol­lek­ti­ve Panik ver­brei­ten konn­te – mit töd­li­chen Fol­gen für vie­le unschul­di­ge Menschen.

Fas­zi­nie­ren­de und erschre­cken­de Exponate

Ein zen­tra­ler Bestand­teil der Aus­stel­lung sind die rund 90 Expo­na­te , die das The­ma Hexen­ver­fol­gung aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven beleuch­ten. Zu den ein­drucks­volls­ten Stü­cken gehören:

  • Ein ori­gi­na­les Richt­schwert aus dem Jahr 1700 , das von Scharf­rich­tern für Ent­haup­tun­gen ver­wen­det wurde
  • Zeit­ge­nös­si­sche Pro­zess­ak­te , die den Ablauf von Hexen­pro­zes­sen dokumentieren
  • Fol­ter­in­stru­men­te , die zur „Erpres­sung von Geständ­nis­sen“ die­nen, dar­un­ter Dau­men­schrau­ben und Streckbänke
  • Der Schä­del einer mut­maß­lich ent­haup­te­ten „Hexe“ , der als ein­dring­li­ches Zeug­nis der Ver­fol­gung dient

Um den Besu­chern ein umfas­sen­des Erleb­nis zu bie­ten, wur­den inter­ak­ti­ve Sta­tio­nen ein­ge­rich­tet. Erwach­se­ne kön­nen sich durch mul­ti­me­dia­le Dar­stel­lun­gen tief in die The­ma­tik ver­tie­fen, wäh­rend alters­ge­rech­te Hör­sta­tio­nen für Kin­der die Geschich­te ver­ständ­lich und sinn­voll vermitteln.

Hexen­ver­fol­gung in Ost­fries­land: Ein regio­na­ler Blick auf die Tragödie

Auch Ost­fries­land blieb nicht von den Hexen­ver­fol­gun­gen ver­schont. Die Aus­stel­lung geht der Fra­ge nach: Gab es auch hier Hexen­pro­zes­se? Wie glau­ben Sie? Wer wur­de ver­folgt und warum?

In ganz Euro­pa fie­len Tau­sen­de von Men­schen den Hexen­pro­zes­sen zum Opfer – in man­chen Gegen­den mehr als in ande­ren. Die Aus­stel­lung klärt auf, wel­che gesell­schaft­li­chen, reli­giö­sen und wirt­schaft­li­chen Fak­to­ren dazu füh­ren, dass Men­schen der Hexe­rei beschul­digt wur­den. Beson­ders pikant: Oft waren es per­sön­li­che Feh­den, Neid oder wirt­schaft­li­che Inter­es­sen , die eine Denun­zia­ti­on auslösten.

Ein beson­ders tra­gi­scher Aspekt war die sys­te­ma­ti­sche Anwen­dung von Fol­ter . Den Opfern wur­den unter grau­sa­men Schmer­zen Geständ­nis­se abge­presst – Geständ­nis­se, die oft den eige­nen Tod bedeu­te­ten. Die Aus­stel­lung zeigt anhand von Pro­zess­ak­ten, wie Hexen­pro­zes­se ablie­fen und ob es über­haupt eine Chan­ce gab, ein sol­ches Ver­fah­ren unbe­scha­det zu überstehen.

Das Ende der Hexen­ver­fol­gung und der Blick in die Gegenwart

Mit der Zeit der Auf­klä­rung im 18. Jahr­hun­dert kam es zu einem all­mäh­li­chen Umden­ken. Wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se und ratio­na­le Denk­wei­sen lösen den alten Aber­glau­ben zuneh­mend ab. Der Hexen­wahn ver­lor sei­ne recht­li­che Grund­la­ge, und die Pro­zes­se wur­den eingestellt.

Doch das Bild der Hexe ver­schwand nicht – im Gegen­teil. Bis heu­te sind Hexen­fi­gu­ren fes­ter Bestand­teil von Lite­ra­tur, Film und Pop­kul­tur . Der letz­te Teil der Aus­stel­lung wid­met sich die­sem Phä­no­men und zeigt, wie sich die Dar­stel­lung von Hexen über die Jahr­hun­der­te ver­än­dert hat. Ob „Die Hexen von East­wick“ , „Bibi Blocks­berg“ oder „Har­ry Pot­ter“ – Hexen fas­zi­nie­ren uns bis heute.

Koope­ra­ti­on und För­de­rung: Ein Gemeinschaftsprojekt

Die Aus­stel­lung wur­de in enger Zusam­men­ar­beit mit der Eulen­burg – Uni­ver­si­täts- und Stadt­mu­se­um Rin­teln ent­wi­ckelt. Die­ses renom­mier­te Muse­um hat bereits mehr­fach his­to­ri­sche The­men erfolg­reich auf­be­rei­tet und bringt wert­vol­le Exper­ti­se in das Pro­jekt ein.

Finan­zi­ell unter­stützt wird die Aus­stel­lung durch meh­re­re nam­haf­te Institutionen:

  • Ost­frie­si­sche Landschaft
  • Spar­kas­se LeerWittmund
  • Johann Bün­ting-Stif­tung
  • Aloys Wob­ben Stiftung

Gün­ter Pod­lich, Vor­sit­zen­der des Hei­mat­ver­eins Leer eV , bedank­te sich bei den För­de­rern und beton­te die Bedeu­tung der Ausstellung:

„Es freut uns sehr, dass die För­der­mit­tel­ge­ber die Aus­stel­lung im Vor­feld posi­tiv bewer­tet haben. Ohne die­se Unter­stüt­zung wäre ein Pro­jekt in die­sem Umfang nicht rea­li­sier­bar gewesen.“

Fazit: Eine Aus­stel­lung, die Geschich­te erleb­bar macht

Die Son­der­aus­stel­lung „Hexen­wahn – Glau­be. Macht. Angst“ im Hei­mat­mu­se­um Leer bie­tet einen span­nen­den, aber auch bedrü­cken­den Ein­blick in eine Zeit, in der Angst und Vor­ur­tei­le über Leben und Tod ent­schie­den wurden.

Neben der his­to­ri­schen Auf­ar­bei­tung regt die Aus­stel­lung auch zur Refle­xi­on an: Wie schnell kann sich eine Gesell­schaft von irra­tio­na­len Ängs­ten und Feind­bil­dern lei­ten las­sen? Wel­che Par­al­le­len gibt es zu heu­ti­gen Ver­schwö­rungs­theo­rien und sozia­len Dynamiken?

Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet eine facet­ten­rei­che und ein­drucks­vol­le Aus­stel­lung , die sowohl his­to­ri­sche Inter­es­sier­te als auch Lai­en in ihren Bann zie­hen wird. Die Kom­bi­na­ti­on aus Ori­gi­nal­ex­po­na­ten, inter­ak­ti­ven Ele­men­ten und einem moder­nen Blick auf das The­ma macht sie zu einem beson­de­ren Erlebnis.

Die Aus­stel­lung läuft bis zum 20. Juli 2025 – ein Besuch lohnt sich!


 

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC.

Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus am 29. Novem­ber im Live Music Cen­ter Emden

Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rock­sän­ger Andre­as Küm­mert kommt im Rah­men sei­ner neu­en „live 2.0/25“-Tour nach Ost­fries­land und tritt am 29. Novem­ber 2025 gemein­sam mit sei­ner Band The Elec­tric Cir­cus im Live Music Cen­ter (LMC) in Emden auf.

Bekannt wur­de Küm­mert 2013 durch sei­nen Sieg in der drit­ten Staf­fel der TV-Show „The Voice of Ger­ma­ny“, bei der er mit sei­ner Eigen­kom­po­si­ti­on „Simp­le Man“ Publi­kum und Jury glei­cher­ma­ßen begeis­ter­te. Seit­her hat sich der gebür­ti­ge Unter­fran­ke längst von sei­nem Cas­ting-Image gelöst und sich als authen­ti­scher und kraft­vol­ler Live-Musi­ker etabliert.

Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Küm­mert nun zurück auf die Büh­nen Euro­pas. Das Publi­kum darf sich auf eine ener­gie­ge­la­de­ne Mischung aus gefühl­vol­lem Blues, lei­den­schaft­li­chem Soul und hand­ge­mach­tem Rock freu­en – und auf neue Songs sei­nes für 2025 ange­kün­dig­ten Albums. Dabei zeigt sich der Musi­ker mit einer fri­schen, opti­mis­ti­schen Sicht auf die Zukunft und einer beein­dru­cken­den musi­ka­li­schen Weiterentwicklung.

🎟️ Digi­ta­le Tickets sind erhält­lich unter: https://tickets.lmc-emden.de

 

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Emder Win­ter­mat­jes beson­ders köst­lich mit Apfel und Schwarzbrot.

Emder Mat­jes Deli­ka­tes­sen – Fol­ge 1: „Emder Wintermatjes“

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len und win­ter­li­che Gewür­ze die Luft erfül­len, ist es wie­der soweit: Die Sai­son für unse­ren Emder Win­ter­mat­jes beginnt. In unse­rer Manu­fak­tur zieht dann der ver­lo­cken­de Duft von Zimt, Piment, Oran­gen­ab­rieb und Rot­wein durch die Räu­me – eine beson­de­re Kom­bi­na­ti­on, mit der wir unse­re zar­ten Mat­jes­fi­lets veredeln.

Seit eini­gen Jah­ren gehört der Emder Win­ter­mat­jes fest zu unse­rem Pro­gramm. Von Anfang Novem­ber bis Ende Febru­ar erfreut er Fein­schme­cker aus nah und fern. Dabei ver­bin­den wir die klas­si­sche Emder Mat­jes-Deli­ka­tes­se mit typisch weih­nacht­li­chen Gewür­zen, die ein herz­lich-war­mes Geschmacks­er­leb­nis in die kal­te Jah­res­zeit bringen.

Beson­ders köst­lich schmeckt unser Win­ter­mat­jes in Kom­bi­na­ti­on mit fri­schem Apfel-Schwarz­brot – eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung aus fruch­ti­ger Säu­re und herz­haf­ter Wür­ze. Vie­le Genie­ßer ser­vie­ren ihn auch zu knusp­ri­gen Brat­kar­tof­feln, die sei­ne fei­ne Note wun­der­bar unterstreichen.

Für unse­ren Win­ter­mat­jes ver­wen­den wir aus­schließ­lich aus­ge­such­te Som­mer­he­rin­ge aus der Nord­see, die fang­frisch ver­ar­bei­tet wer­den. Sie zeich­nen sich durch unver­gleich­li­chen Geschmack und bemer­kens­wer­te Zart­heit aus. Mit viel Sorg­falt und Lie­be zum Detail ent­steht so ein Mat­jes, der Tra­di­ti­on und win­ter­li­chen Genuss auf köst­li­che Wei­se vereint.

Emder Win­ter­mat­jes – ein Stück nord­deut­sche Hand­werks­kunst für die fest­li­che Jahreszeit.

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Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Natur­nah Abschied nehmen

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Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Ein Ort der Geborgenheit

Tra­di­ti­on ist ein gro­ßes Wort. Sie ver­pflich­tet zu Ver­ant­wor­tung und lehrt zugleich, die eige­nen Wur­zeln nie zu ver­ges­sen. Die gräf­li­che Fami­lie von Wedel lebt die­se Wer­te bewusst und ver­bin­det ihre His­to­rie mit den Anfor­de­run­gen einer moder­nen Gesell­schaft. Authen­tisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestal­ten möch­te, Hei­mat nennt – ihn pflegt, sei­ne Geschich­te kennt und respektiert.

Die Idee des „Gedächt­nis­wal­des Herr­lich­keit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er woll­te im Her­zen Ost­fries­lands einen beson­de­ren Ort für Trau­ern­de schaf­fen, an dem Abschied, Erin­ne­rung und das Leben in einem natür­li­chen Kreis­lauf mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. 2019 wur­de der „Gedächt­nis­wald Log­abir­um“ bei Leer eröff­net, 2023 folg­te die Eröff­nung des Gedächt­nis­wal­des Frie­de­burg. Bei­de Orte bie­ten Raum für Besin­nung, Trost und Begeg­nung und set­zen damit das Ver­mächt­nis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maxi­mi­li­an Graf von Wedel nun behut­sam weiterführt.

Der Gedächt­nis­wald steht allen Men­schen offen – unab­hän­gig von Glau­ben oder Her­kunft. Die­se welt­of­fe­ne Hal­tung spie­gelt eine lan­ge Tra­di­ti­on wider: Schon im 17. Jahr­hun­dert leb­ten in Neu­stadt­gö­dens Refor­mier­te und Luthe­ra­ner, Katho­li­ken, Men­no­ni­ten und Juden fried­lich auf engs­tem Raum zusam­men. Selbst in Zei­ten poli­ti­scher Umbrü­che bewahr­ten sie eine Insel der Tole­ranz. Die­ses Prin­zip der Offen­heit und des respekt­vol­len Mit­ein­an­ders ist bis heu­te ein Leit­bild der Fami­lie von Wedel.

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refu­gi­um, das Men­schen über den Tod hin­aus mit dem unauf­hör­li­chen Kreis­lauf des Lebens ver­bin­det. Hier kön­nen Trau­er, Erin­ne­rung und Hoff­nung in der Stil­le der Natur ihren Platz finden.

Im Ein­klang mit der Natur – Die Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Logabirum

Zwi­schen hohen Bäu­men, wo das Licht sanft durch das Blät­ter­dach fällt, liegt der Gedächt­nis­wald Log­abir­um – ein Ort, an dem Natur und Erin­ne­rung mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Hier wird das Abschied­neh­men zu einem Teil des natür­li­chen Kreis­laufs des Lebens.

Abschied unter frei­em Himmel

Der Gedächt­nis­wald bie­tet Ange­hö­ri­gen die Mög­lich­keit, Abschied inmit­ten der Natur zu gestal­ten. Am zen­tral gele­ge­nen Andachts­platz kön­nen Trau­er­fei­ern ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den – im engs­ten Kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­de. Frei von kon­fes­sio­nel­len Vor­ga­ben steht es den Hin­ter­blie­be­nen offen, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Red­ner die Zere­mo­nie begleitet.

Der Gedächt­nis­wald­förs­ter berei­tet die Grab­stel­le behut­sam vor. Die Urne wird in einer Tie­fe von etwa einem Meter bei­gesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne und führt die Trau­er­ge­mein­de zum aus­ge­wähl­ten Baum – einem leben­di­gen Sym­bol für Erin­ne­rung, Ver­gäng­lich­keit und neu­es Leben.

Nach­hal­tig­keit und Verantwortung

Die enge Ver­bin­dung zur Natur prägt jedes Detail der Bestat­tung. Zuge­las­sen sind aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen, die sich voll­stän­dig in das Öko­sys­tem Wald ein­fü­gen. Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um wer­den zudem spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in creme­weiß und moos­grün ange­bo­ten – schlicht, wür­de­voll und naturverbunden.

Erin­ne­rung, die wächst

Anstel­le klas­si­scher Grab­ma­le ste­hen im Gedächt­nis­wald die Bäu­me selbst als Zei­chen der Erin­ne­rung. Auf Wunsch kann eine klei­ne Tafel mit dem Namen der ver­stor­be­nen Per­son ange­bracht wer­den – sicht­bar für jene, die sie suchen, und den­noch dezent und im Ein­klang mit dem Wald. So ent­steht ein Ort, der sowohl Ver­bun­den­heit als auch Ruhe schenkt.

Ein Ort der Stil­le und des Lebens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist weit mehr als eine Ruhe­stät­te. Er ist ein Ort der Andacht, des Frie­dens und der Erho­lung – für Ange­hö­ri­ge eben­so wie für Besu­cher, die in der Natur Trost fin­den möch­ten. Jede Trau­er­fei­er erzählt eine eige­ne Geschich­te, jeder Baum steht für ein geleb­tes Leben.

Im Gedächt­nis­wald ver­bin­det sich Erin­ne­rung mit Natur – ein stil­les Ver­spre­chen, dass alles, was ver­geht, zugleich weiterlebt. 

Was ist eine Wald­be­stat­tung und wie läuft sie ab?

Eine Wald­be­stat­tung ist eine beson­ders natur­na­he und per­sön­li­che Form des Abschieds. Sie ermög­licht es, den Kreis­lauf des Lebens inmit­ten des Wal­des zu spü­ren – fern­ab von Hek­tik, Lärm und klas­si­schen Friedhofsstrukturen.

Indi­vi­du­ell gestal­te­te Trauerfeier

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um kann jede Bei­set­zung ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den. Die Ange­hö­ri­gen sind herz­lich ein­ge­la­den, eine Trau­er­fei­er am Andachts­platz im Zen­trum des Wal­des zu gestal­ten. Ob im engs­ten Fami­li­en­kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­schaft – jede Fei­er erhält ihren ganz eige­nen Charakter.

Da der Gedächt­nis­wald kei­ner Kon­fes­si­on zuge­ord­net ist, ent­schei­den die Ange­hö­ri­gen frei, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Trau­er­red­ner die Zere­mo­nie lei­ten soll.

Ablauf der Beisetzung

Das Grab wird vom Gedächt­nis­wald­förs­ter vor­be­rei­tet und etwa einen Meter tief aus­ge­ho­ben. Der Aus­hub wird zwi­schen dem Grab und dem zuge­hö­ri­gen Baum abge­legt und anschlie­ßend lie­be­voll mit Grün aus dem Wald geschmückt.

Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne zum Grab und beglei­tet die Trau­er­ge­mein­de dort­hin. Dort wird die bio­lo­gisch abbau­ba­re Urne in einer stil­len, wür­de­vol­len Zere­mo­nie bei­gesetzt – beglei­tet von den letz­ten Wor­ten des Geist­li­chen oder Redners.

Die Urne

Im Ein­klang mit dem Öko­sys­tem Wald sind im Gedächt­nis­wald aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen zuge­las­sen.
Es besteht zudem die Mög­lich­keit, spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in den Far­ben creme­weiß oder moos­grün zu erwerben.

Kos­ten

Die aktu­el­len Prei­se kön­nen der Gebüh­ren­ord­nung des Gedächt­nis­wal­des Log­abir­um ent­nom­men wer­den.
Die Kos­ten für ein Baum­grab begin­nen bei ca. 490,- €.

Die Grab­stel­le

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um erin­nern Bäu­me an die Ver­stor­be­nen, nicht Kreu­ze oder Stei­ne.
Auf Wunsch kann eine klei­ne Gedenk­ta­fel mit dem Namen des Ver­stor­be­nen ange­bracht wer­den – dezent, wür­de­voll und in Ein­klang mit der Natur. So ent­steht ein Ort, der sicht­bar und doch pri­vat bleibt – ein Platz, an dem Erin­ne­rung leben­dig wird.

Der Wald – Ein Ort des Friedens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist ein Ort der Ruhe, des Frie­dens und der Besin­nung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschich­te, jede Trau­er­fei­er wird zu einem per­sön­li­chen Abschied inmit­ten leben­di­ger Natur. Am zen­tra­len Andachts­platz kön­nen Ange­hö­ri­ge ver­wei­len, Trost fin­den und den Ver­stor­be­nen in lie­be­vol­ler Erin­ne­rung gedenken.

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His­to­ri­sche Frau­en­ge­schich­te in Leer ent­de­cken: Stadt­spa­zier­gang zu Wil­hel­mi­ne Siefkes

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Auf den Spu­ren von Wil­hel­mi­ne Sief­kes: Geführ­ter Stadt­spa­zier­gang in Leer

Leer. Wer Lust hat, mehr über das Leben einer bedeu­ten­den Frau der Stadt­ge­schich­te zu erfah­ren, soll­te sich den Sonn­tag, 26. Okto­ber, vor­mer­ken. Dann lädt ein geführ­ter Stadt­spa­zier­gang in der Alt­stadt von Leer dazu ein, Wil­hel­mi­ne Sief­kes und ihr Wir­ken kennenzulernen.

Im Rah­men der Initia­ti­ve „frau­en­OR­TE“ des Lan­des­frau­en­ra­tes Nie­der­sach­sen führt die Tour die Teil­neh­men­den durch his­to­ri­sche Orte der Stadt und erläu­tert anschau­lich das Leben und Enga­ge­ment von Wil­hel­mi­ne Sief­kes. Treff­punkt ist um 11.30 Uhr an der Trep­pe vor dem his­to­ri­schen Rat­haus. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Die Teil­nah­me kos­tet 6 Euro pro Per­son.

Der Spa­zier­gang bie­tet nicht nur span­nen­de Ein­bli­cke in die loka­le Geschich­te, son­dern wür­digt auch die Rol­le von Frau­en, deren Leis­tun­gen häu­fig im Schat­ten der gro­ßen Geschichts­schrei­bung standen.


🟦  frau­en­ORT Wil­hel­mi­ne Siefkes

  • Der frau­en­ORT Wil­hel­mi­ne Sief­kes in Leer ent­stand in Koope­ra­ti­on mit der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, dem Stadt­ar­chiv und der Stadt­bi­blio­thek der Stadt Leer und wur­de am 20. März 2011 eröffnet.
  • Mit der Initia­ti­ve frau­en­Or­te Nie­der­sach­sen will der Lan­des­frau­en­rat das Leben und Wir­ken his­to­ri­scher Frau­en­per­sön­lich­kei­ten einer brei­ten Öffent­lich­keit bekannt machen und dazu bei­tra­gen, dass Frau­en­ge­schich­te und Frau­en­kul­tur einen fes­ten Platz im Spek­trum kul­tur­his­to­ri­scher Ange­bo­te erhält.

  • Eine klei­ne Aus­stel­lung zum Leben und Wir­ken von Wil­hel­mi­ne Sief­kes ist zu den Öff­nungs­zei­ten des his­to­ri­schen Rat­hau­ses im 1. Stock (Flur Stan­des­amt) zu besichtigen.

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 03.11.2025     Dieb­stahl in Bäcke­rei++ Fah­ren und Dro­gen­ein­fluss++ Sach­be­schä­di­gun­gen an Pkw++...

Lokal

Learts gro­ßer Kampf: Leera­ner Boxer will in Köln Deut­scher Meis­ter werden

Leart Mura­ti (rechts im Bild) jubelt mit erho­be­nen Armen über sei­nen kla­ren Sieg bei der Niedersachsen-Meisterschaft. Leart Mura­ti kämpft um...

Blaulicht

Rauch in der Ober­schu­le Wee­ner – Brand in Toi­let­ten­raum schnell gelöscht

Foto: Andre­as Bruns, Feu­er­wehr Weener Brand an Ober­schu­le in Wee­ner: Rauch­ent­wick­lung durch Toilettenpapierspender Am Mon­tag, 3. Novem­ber, wur­de die Feu­er­wehr...

Veranstaltung

Spiel, Spaß und Span­nung: „Ost­fries­land spielt“ in Leer!

Foto: Kath­rin Wien­berg — Die Spie­le­freun­de erklä­ren alle Spie­le – nie­mand muss die Anlei­tung lesen. „Ost­fries­land spielt“ – Spie­le­fest in Leer...

Lokal

Gemein­sam für bes­se­re Wege – Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel auf der Zielgeraden!

Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel geht in die letz­te Runde Abschluss­ver­an­stal­tung am 6. Novem­ber in Holt­land – Ergeb­nis­se und Maß­nah­men wer­den vorgestellt Hesel,...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen Leer / Emden — Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, 02.11.2025   Sach­be­schä­di­gung mit Zeugensuche++Randalierer++Führen eines Pkw unter Drogeneinfluss++Verkehrsunfall mit Trunkenheit++Verkehrsunfall mit hohem...

Lokal

„Wir sind das Stadt­bild“ – Kund­ge­bung in Leer zieht rund 250 Teil­neh­men­de an

„Wir sind das Stadt­bild“ – Kund­ge­bung für Demo­kra­tie und Viel­falt in Leer Leer – Rund 250 Men­schen haben am Sams­tag, 1....

Blaulicht

Muti­ge Selbst­ret­tung aus Flam­men­meer – Groß­alarm in Akelsbarg!

Per­son ret­tet sich selbst aus bren­nen­dem Wohn­haus in Akelsbarg Akels­barg. – Am Don­ners­tag­mit­tag kam es in der Boß­el­stra­ße in Akels­barg...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen — Meh­re­re Vor­fäl­le in Emden und Leer

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, den 01.11.2025     Sach­be­schä­di­gung an Pkw ++ Ver­kehrs­un­fall mit schwer ver­letz­ter Per­son...

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Marketing

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

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