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Kandidatinnen und Kandidaten der SPD in Bunde

Kandidatinnen und Kandidaten der SPD in Bunde:
Starkes Team für eine starke Gemeinde
Bunde — Die SPD in der Gemeinde Bunde hat sich schon sehr früh mit der anstehenden Kommunalwahl am 12. September 2021 beschäftigt. Die Aufstellungskonferenz der Kandidatinnen und Kandidaten für den Rat der Gemeinde Bunde fand bereits am 17. April 2021 auf dem Sportplatz des Sportzentrums Bunde statt. Die SPD tritt mit 22 Bewerberinnen und Bewerber und damit mit einer sehr starken Mannschaft an. „Ein wirklich starkes Team, das richtig Lust auf Wahlkampf hat und sich bereits sehr viele Gedanken um die Weiterentwicklung unserer Gemeinde gemacht hat. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten (7 Frauen und 15 Männer) kommen aus allen Ortsteilen der Gemeinde und repräsentieren ein gutes Personalangebot mit ganz verschiedenen Berufs- und Lebenserfahrungen und bieten ein breites Spektrum von Alt und Jung über erfahrene und neue KommunalpolitikerInnen“, so die Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes Bunde, Johanne Modder.
„Wir unterstützen mit großem Engagement und Überzeugung unseren Bürgermeisterkandidaten Uwe Sap, der bereits mit sehr vielen Themen deutlich gemacht hat, wie er sich die Entwicklung der Gemeinde Bunde vorstellt. Wie die Gemeinde den Sprung in die neue digitale Zeit — Stichwort ‚Tante Emma wird digital‘ schaffen kann und dabei alle Bürgerinnen und Bürger im Blick behält. Das Thema einer neuen Trauerhalle in der Ortschaft Bunde brennt vielen Bürgerinnen und Bürger auf der Seele, und auch die Grundschule Bunde und die Feuerwehren stehen u.a. auf der Agenda. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Ideen und Projekte und unser Personalangebot bei den Wählerinnen und Wähler gut ankommen werden. Wir jedenfalls freuen uns auf einen spannenden und fairen Wahlkampf, in dem es um das Wohl der Gemeinde und unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger geht. Zurzeit wird mit Hochdruck an einer Broschüre gearbeitet, die sowohl Rückblick auf das Geleistete als auch einen Ausblick auf die nächsten fünf Jahre gibt“, so Hanne Modder abschließend.
Kandidateninnen und Kandidaten SPD-Gemeindeverband Bunde
- Johanne Modder OV Bunde
- Georg Huisinga OV Boen
- Anja Freesemann OV Dollart
- Rainer Wilken OV Wymeer
- Lukas-Enno Oltrop OV Bunderhee
- Ilona Meyer OV Bunde
- Bianca Yzer OV Boen
- Heiner Kruse OV Bunde
- Lea Timmer OV Bunde
- Heinz Günther Gosling OV Bunde
- Christian Reck OV Dollart
- Eckhard Hartmann OV Boen
- Simone Battermann OV Bunde
- Christoph Brüggemann OV Bunde
- Karin Robbe-Wilken OV Bunde
- Johann Kutscher OV Dollart
- Uwe Swart OV Wymeer
- Johann Meyer OV Bunde
- Holger Smid OV Bunde
- Ihno Stumpe OV Dollart
- Ernst Meyer OV Bunde
- Georg Hilfers OV Bunde
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Willkommen im Kiebitzmarkt Dörpen & Haren
Grüne Warenhäuser in Dörpen und Haren (Emsland)
Der Kiebitzmarkt in Haren wurde 1994 gegründet und ist einer der ersten Kiebitzmärkte in Deutschland. 1998 folgte dann der Kiebitzmarkt in Aschendorf, 2010 eröffnete Marcus Timmer in Dörpen seinen dritten Kiebitzmarkt.
Der geschäftsführender Gesellschafter der MCT Handelsgesellschaft mbH Herr Marcus Timmer und seine Frau Claudia sind in allen Filialen vor Ort und arbeiten voll mit. Mittlerweile beschäftigen die Kiebitzmärkte bereits 12 Mitarbeiter.
Beim Umzug in ein größeres Ladengeschäft im Jahr 2012 wurde gleichzeitig im Kiebitzmarkt Haren ein Reiterwelt Shop integriert, so dass dort das Reitsortiment stark erweitert werden konnte. Der Kiebitzmarkt in Aschendorf wurde am 31.5.2021 geschlossen.
Das gesamte Team vom Kiebitzmarkt freut sich auf Ihren Besuch in Haren oder Dörpen.

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LK-Leer: Kicken für den guten Zweck: 4.705,60 € für die Jugendfeuerwehr!

Hallenfußballturnier bringt über 4.500 Euro für die Kreisjugendfeuerwehr Leer
Leer. Sportlicher Ehrgeiz, faire Wettkämpfe und ein Herz für den guten Zweck: Das 31. Hallenfußballturnier der Behörden und Firmen im Landkreis Leer war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Insgesamt kamen 4.705,60 Euro zusammen, die dem Förderverein der Kinder- und Jugendfeuerwehren im Landkreis Leer zugutekommen.
Landrat Matthias Groote, der erneut die Schirmherrschaft übernommen hatte, überreichte gemeinsam mit dem Organisationsteam den symbolischen Scheck an die Vertreter der Kreisjugendfeuerwehr. In seiner Rede betonte Groote die Bedeutung des Ehrenamts: „Das Engagement gemeinnütziger Einrichtungen und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeitenden ist unschätzbar wertvoll. In vielen Lebensbereichen ist Hilfe ohne sie kaum vorstellbar.“ Die Spende werde dabei helfen, die wertvolle Jugendarbeit im Feuerwehrwesen fortzuführen und weiter auszubauen.
Insgesamt gingen 20 Mannschaften aus dem Landkreis Leer an den Start. Im spannenden Finale setzte sich das Team der Polizeiinspektion Leer mit einem knappen 1:0 gegen die Mannschaft der IGS Moormerland durch.
Der Erlös aus Startgeldern, Tombola, Catering und freiwilligen Spenden wird jedes Jahr einem anderen guten Zweck zugeführt. In diesem Jahr durfte sich die Kreisjugendfeuerwehr Leer über die finanzielle Unterstützung freuen. Die Organisatoren zeigten sich rundum zufrieden mit der Resonanz und bedankten sich herzlich bei allen Teilnehmern, Sponsoren, Helfern und Unterstützern, die das Turnier möglich gemacht haben.
Gemeinnützige Organisationen, die sich für eine Förderung beim nächsten Turnier bewerben möchten, können sich per E‑Mail an behoerdenturnier@lkleer.de wenden.
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Overledingerland-Tour 2025 – Mitradeln kann jeder, der in der Region wohnt oder arbeitet!

Auf dem Foto: Die Koordinatoren des Overledingerlands, die die Aktion begleiten – (v.l.) Lisa Henken, Nicole Beck, Kirsten Beening, Alexander Hülper und Heiko Tinnemeyer.
Overledingerland-Tour 2025 – Sei dabei!
Mitradeln kann jeder, der in der Region wohnt oder arbeitet!
Im Rahmen der bundesweiten Klimaschutzaktion „Stadtradeln“ laden die Gemeinden Rhauderfehn, Ostrhauderfehn und Westoverledingen zur beliebten Overledingerland-Tour ein. Die gemeinsame Radtour durch alle drei Gemeinden findet am Sonntag, den 4. Mai 2025 statt – ein Termin, den man sich unbedingt vormerken sollte!
Startpunkt ist um 14 Uhr am Jugendtreff Großwolderfeld (Raiffeisenstraße 73 in Westoverledingen). Die rund 35 Kilometer lange Strecke führt über Hahnentange nach Burlage, dann weiter über die Jammertalstraße durch Langholt bis nach Westrhauderfehn. Ziel ist Plümers Gaststätte, wo die Teilnehmer zum Ausklang mit Grillwürsten versorgt werden. Die Tour wird in gemütlichem Tempo mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 18 km/h gefahren – ideal für alle, die Spaß am Radfahren haben.
Mitmachen kann jeder, der in einer der drei Gemeinden wohnt oder arbeitet! Die Teilnahme ist kostenlos, es wird jedoch um Anmeldung bis zum 28. April 2025 gebeten. Ansprechpartner für die Anmeldung sind:
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Ostrhauderfehn: Nicole Beck – Tel. 04952–6377, E‑Mail: fedux@web.de
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Rhauderfehn: Alexander Hülper – Tel. 04952–903905, E‑Mail: a.huelper@rhauderfehn.de
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Westoverledingen: Kirsten Beening – Tel. 04955–933230, E‑Mail: kirsten.beening@westoverledingen.de
Die Tour bildet zugleich den Auftakt zum „Stadtradeln“, das vom 4. bis 24. Mai 2025 stattfindet. Jeder, der im Gemeindegebiet wohnt oder arbeitet, kann teilnehmen! Die Registrierung ist kostenlos unter www.stadtradeln.de möglich.
Im Mittelpunkt stehen die Freude am Radfahren, das Gemeinschaftsgefühl und natürlich der Klimaschutz. Ziel ist es, möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen – als aktiver Beitrag für eine saubere Umwelt und weniger Autoverkehr.
Also: Jetzt anmelden, aufs Rad steigen und gemeinsam das Overledingerland erfahren!
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Laserscanner über den Inseln: Wie ein „fliegendes Auge“ den Küstenschutz sichert

Bildrechte: Milan Geoservice / Bildquelle: FSK/NLWKN
„Fliegendes Auge“ für den Küstenschutz – NLWKN startet hochpräzise Vermessung der Ostfriesischen Inseln
Norden. Die Sturmflutsaison an der Nordseeküste ist mit den ersten Apriltagen weitgehend beendet – doch für den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) beginnt damit eine besonders wichtige Phase. Seit Anfang April läuft eine umfangreiche flugzeuggestützte Vermessungsaktion der Ostfriesischen Inseln, die essenzielle Daten für den Küstenschutz liefern soll.
„Gerade nach dem Winter – auch wenn dieser vergleichsweise ruhig war – ist ein aktuelles, exaktes Bild der Inseln unerlässlich“, betont Holger Dirks, Aufgabenbereichsleiter Vermessung in der Forschungsstelle Küste des NLWKN in Norden. Das Ziel der Aktion: hochaufgelöste digitale Geländemodelle, die als Planungs- und Entscheidungsgrundlage für künftige Küstenschutzmaßnahmen dienen.
Zum Einsatz kommt dabei ein zweimotoriges Kleinflugzeug mit modernster Technik an Bord: ein hochpräziser Laserscanner sowie eine Luftbildkamera. In einer Flughöhe zwischen 900 und 1.100 Metern überfliegt das sogenannte „fliegende Auge“ die Inseln systematisch in parallelen Bahnen – bevorzugt bei Niedrigwasser. Der dabei eingesetzte LiDAR-Scanner (Light Detection and Ranging) tastet die Erdoberfläche mit einer beeindruckenden Genauigkeit von sechs Messpunkten pro Quadratmeter ab. Daraus entstehen dreidimensionale Höhenmodelle, die selbst kleinste Veränderungen in Dünen und Strandprofilen sichtbar machen.
Insgesamt sind rund zehn Flugstunden für die Messflüge eingeplant. Die Verantwortlichen bitten die Inselbevölkerung sowie Urlaubsgäste um Verständnis für mögliche kurzzeitige Lärmbelästigungen: „Die Vermessungsflüge erfolgen in einer idealen Höhe für optimale Ergebnisse, können aber vereinzelt hörbar sein“, erklärt Dirks. Gutes Wetter und niedrige Wasserstände, wie aktuell vorhergesagt, seien entscheidend für die Qualität der Daten.
„Diese Vermessungen sind eine wichtige Grundlage, um den dynamischen Naturraum der Ostfriesischen Inseln langfristig zu beobachten und geeignete Küstenschutzmaßnahmen zu entwickeln“, ergänzt Prof. Frank Thorenz, Leiter der NLWKN-Betriebsstelle in Norden. Die gewonnenen Daten fließen nicht nur in die wissenschaftliche Analyse ein, sondern auch in konkrete Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Inseln und ihrer empfindlichen Küstenlinien.
Hintergrund:
Das LiDAR-Verfahren nutzt Lasersignale, um aus der Luft millimetergenaue Entfernungsdaten zu erfassen. Es gilt als besonders zuverlässig für großflächige, hochauflösende Geländeanalysen – ein entscheidender Vorteil in Küstenregionen, die ständigen Veränderungen durch Wind und Wasser unterliegen.
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