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Die unsicht­ba­ren Hel­den der Ems: Die Rol­le der Lot­sen in der Schiff­fahrt aus Emden

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Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — Car­ni­val Jubi­lee — Ems­über­füh­rung am 30.10.2023

Die Rol­le der Lot­sen auf der Ems

Lot­sen­brü­der­schaft Emden

Bevor ein Lot­se sei­ne Bestal­lung für das jewei­li­ge Revier erhält, hat er einen sehr lan­gen, pra­xis­ori­en­tier­ten Weg hin­ter sich gebracht. Nach­dem die Kri­te­ri­en für die Zulas­sung als See­lot­sen­an­wär­ter erbracht wur­den (Kapi­täns­pa­tent A.G. frü­her A6, heu­te nach STCW ’ Manage­ment Level ’ mit einer Min­dest­fahr­zeit von 4 Jah­ren), wird der schon gestan­de­ne Nau­ti­ker bzw. Kapi­tän auf sei­nem Revier von den bestall­ten Lot­sen, unter Auf­sicht des Älter­man­nes, in acht Mona­ten auf die Prü­fung vor­be­rei­tet. Die Eig­nung und Fähig­kei­ten eines Bewer­bers wer­den in Theo­rie und Pra­xis von der auf­sicht­füh­ren­den Behör­de (WSA und WSD) einer ein­ge­hen­den Kon­trol­le unterzogen.

Der Lot­se ist frei­be­ruf­lich tätig und als Selb­stän­di­ger in der Lot­sen­brü­der­schaft Emden orga­ni­siert, die als Kör­per­schaft des öffent­li­chen Rechts der Auf­sicht durch das Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um unter­liegt. Er führt die Lots­un­gen in eige­ner Ver­ant­wor­tung durch und berät den Kapi­tän nach nau­ti­schen, see­män­ni­schen und recht­li­chen Gesichts­punk­ten. Für die Füh­rung des Schif­fes bleibt jedoch immer der Kapi­tän ver­ant­wort­lich. Der Lot­se als Spe­zia­list auf sei­nem Revier, mit jah­re­lan­ger Erfah­rung auf ver­schie­de­nen Schif­fen und in sei­ner expo­nier­ten Funk­ti­on als unab­hän­gi­ger, nur der Sicher­heit und Leich­tig­keit des Ver­kehrs und ins­be­son­de­re allen Aspek­ten des Umwelt­schut­zes unter­lie­gen­der Bera­ter, kann als Team­lea­der auf der Brü­cke einen ver­tret­ba­ren Kom­pro­miss zwi­schen Sicher­heit und Wirt­schaft­lich­keit garantieren.

Lot­sen­brü­der­schaft Emden: Der Schlep­per “Peter Wes­sels”, ein Modell vom Typ Damen ASD Tug 2810 mit einer Län­ge von 28 Metern, ver­fügt über einen Pfahl­zug von etwa 63 Ton­nen. Her­ge­stellt wur­de er am Damen-Stand­ort Song Cam Shi­py­ard in Viet­nam, bevor er sei­ne End­aus­rüs­tung im nie­der­län­di­schen Gorin­chem erhielt.

Auf der Ems sind momen­tan 38 Lot­sen, auf­ge­teilt in See- und Hafen­lot­sen, tätig. Der See­lot­se beginnt sei­ne Tätig­keit in der Nord­see, 14 See­mei­len (ca. 26 km) west­nord­west­lich der ost­frie­si­schen Feri­en­in­sel Bor­kum, bei der Lot­sen­ver­setz­po­si­ti­on Wes­ter­ems, kurz vor den ers­ten Untie­fen. Gro­ße Tan­ker mit gefähr­li­cher Ladung wer­den schon 20 See­mei­len / ca. 37 km wei­ter nörd­lich in der Nord­see besetzt. Dies geschieht rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr, bei Sturm, Eis und Nebel. Soll­te eine Ver­set­zung in der Nord­see für die betei­lig­ten See­leu­te und Lot­sen zu gefähr­lich wer­den, so wird das Schiff in der Nähe von Bor­kum mit einem Lot­sen bedient. Auf dem Weg dort­hin erhält das Fahr­zeug durch einen Lot­sen Radar­be­ra­tung über UKW-Sprech­funk und wird sicher an das Ver­setz­boot her­an geführt. Die Anker­plät­ze an der Ems sind für die Schiff­fahrt auf der west­li­chen Nord­see der letz­te geschütz­te Zufluchts­ort vor den häu­fi­gen Stür­men aus NW-lichen Richtungen.

Lot­sen­haus Emden

Ziel ist es immer, den Lot­sen so recht­zei­tig wie mög­lich, außer­halb der sich stän­dig ver­la­gern­den Untie­fen an Bord zubrin­gen. Die gefähr­li­chen Strö­mun­gen und der plötz­lich auf­tre­ten­de, stei­le, sehr hohe See­gang bei Bor­kum­riff und den angren­zen­den Untie­fen sind nicht zu unter­schät­zen­de Gefah­ren. Recht­zei­tig an Bord ver­setzt, ist der Lot­se in der Lage, eine ers­te Pas­sa­ge­pla­nung mit dem Kapi­tän durch­zu­füh­ren, Schiff und Schiffs­lei­tung zu beur­tei­len und die­se Fak­ten der Ver­kehrs­zen­tra­le ’ EMSTRAFFIC ’ über UKW Sprech­funk mit­zu­tei­len. Er kommt somit als ers­te Instanz an Bord und begut­ach­tet die See­taug­lich­keit für eine siche­re Pas­sa­ge im Auf­trag des Gesetz­ge­bers. Der Schutz des Wat­ten­ge­bie­tes, der Strän­de und der Was­ser­stra­ße Ems unter Aspek­ten des Umwelt­schut­zes, der Ver­kehrs­si­cher­heit und letzt­end­lich auch der wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen von Häfen, Ree­de­rei­en, Ladungs­emp­fän­ger und Ver­sen­der, sind die Rah­men­be­din­gun­gen der Lots­en­tä­tig­keit. Alle Schiffs­ty­pen und alle Alters­struk­tu­ren befah­ren das See­lots­re­vier Ems. Jedes Schiff hat unter­schied­li­che Tech­nik und Besat­zun­gen an Bord. Die Band­brei­te ist rie­sig. Vom rie­si­gen, moder­nen Pas­sa­gier­schiff bis zum schwim­men­den Muse­um, Segel­schif­fe, Schlepp­ver­bän­de und manch­mal auch U‑Boote gehö­ren dazu, eben­so Tan­ker und Con­tai­ner­schif­fe. Dazu Besat­zun­gen aus aller Her­ren Län­der. Als Beson­der­heit sei erwähnt, daß auf der Ems eben­falls nie­der­län­di­sche Lot­sen auf Schif­fen arbei­ten, wel­che die angren­zen­den NL-Häfen Eems­ha­ven und Delf­zi­jl anlau­fen. Der Lot­se — Sicher­heits­be­ra­ter an Bord

Die “Revier­fahrt”- das Manö­vrie­ren auf den See­schiff­fahrts­stra­ßen und in den Häfen — stellt beson­de­re Anfor­de­run­gen an die nau­ti­sche Schiffs­füh­rung. Han­dels­schif­fe mit immer grö­ße­ren Abmes­sun­gen sind bei oft­mals dich­tem Ver­kehrs­auf­kom­men in engen Fahr­was­sern sicher zu navi­gie­ren. Das deut­sche See­lots­we­sen hat eine lan­ge Tra­di­ti­on. Die heu­ti­ge Struk­tur ist das Ergeb­nis einer jahr­hun­der­te­lan­gen Ent­wick­lung, die ihren Abschluss im See­lots­ge­setz von 1954 fand. Dort heißt es: „See­lot­se ist, wer nach behörd­li­cher Zulas­sung berufs­mä­ßig auf See­schiff­fahrts­stra­ßen außer­halb der Häfen oder über See Schif­fe als orts- und schiff­fahrts­kun­di­ger Bera­ter gelei­tet.“ Der Rat der See­lot­sen ist beson­ders in engen und schwie­ri­gen Fahr­was­sern gefragt auf Mee­ren, Flüs­sen und Kanä­len. Sie gelei­ten das Schiff durch Untie­fen und Gefah­ren. Sie hel­fen dem Kapi­tän, auch bei schlech­tem Wet­ter, Nebel, Sturm und Eis­gang sicher das Ziel zu erreichen.


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Streng geschützt: Ver­wen­dung des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­wap­pens nur mit Genehmigung

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Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen am Ein­gang eines Nota­ri­ats­bü­ros – Hoheits­zei­chen dür­fen nur von befug­ten Stel­len gemäß Nie­der­säch­si­schem Wap­pen­ge­setz geführt werden.

Sym­bo­le Nie­der­sach­sens: Wap­pen, Flag­ge und das Niedersachsen-Zeichen

Die Sym­bo­le Nie­der­sach­sens – das Lan­des­wap­pen, die Nie­der­sach­sen-Flag­ge und das Nie­der­sach­sen-Zei­chen – prä­gen das öffent­li­che Bild des Bun­des­lan­des und ste­hen für sei­ne Geschich­te, Iden­ti­tät und Tra­di­ti­on. Wäh­rend das Wap­pen und die Flag­ge hoheit­li­che Sym­bo­le dar­stel­len und recht­lich geschützt sind, ermög­licht das Nie­der­sach­sen-Zei­chen Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen, ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land sicht­bar zu machen – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft. Alle drei Sym­bo­le sind dabei streng gere­gelt, um ihre kor­rek­te Ver­wen­dung und den Schutz der Lan­de­si­den­ti­tät sicherzustellen.

 

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

Am 6. Febru­ar 2007 hat die Lan­des­re­gie­rung ein neu­es „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ ein­ge­führt. Die­ses soll künf­tig das visu­el­le Erschei­nungs­bild des Lan­des bei allen Ver­wen­dun­gen außer­halb der Lan­des­ver­wal­tung prägen.

Das Zei­chen ist eine Bild-Wort-Mar­ke: Ein wei­ßes, lau­fen­des Pferd in einem roten Oval, rechts dane­ben der Schrift­zug „Nie­der­sach­sen“. Es ist mar­ken­recht­lich geschützt.

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

1. All­ge­mei­ne Nutzungsberechtigung

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ kann von Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen kos­ten­los ver­wen­det wer­den, um ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land Nie­der­sach­sen aus­zu­drü­cken – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft.

  • Die Frei­ga­be im Ein­zel­fall erfolgt durch die Nie­der­säch­si­sche Staats­kanz­lei.

  • Vor­aus­set­zung ist der Abschluss einer Nut­zungs­ver­ein­ba­rung.

2. Ein­schrän­kun­gen zur Nutzung

  • Die Ver­wen­dung darf kei­nen amt­li­chen oder offi­zi­el­len Ein­druck erwecken.

  • Nicht zuläs­sig ist der Ein­satz durch:

    • Trä­ger öffent­li­cher Aufgaben

    • Per­so­nen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die dem Staat beson­ders nahe stehen

  • Das Zei­chen darf nicht ver­wen­det wer­den für:

    • Wahl­wer­bung

    • Irre­füh­ren­de Werbung

    • Inhal­te, die Gewalt ver­herr­li­chen, men­schen­ver­ach­tend, por­no­gra­fisch, rechts- oder links­extre­mis­tisch oder natio­nal­so­zia­lis­tisch sind.

3. Gestal­tungs­re­geln

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ darf nicht als zen­tra­les Gestal­tungs­ele­ment ein­ge­setzt werden.

  • Eine rein kom­mer­zi­el­le Nut­zung ist nicht auto­ma­tisch in der Nut­zungs­ver­ein­ba­rung ent­hal­ten und erfor­dert eine geson­der­te Prü­fung durch die Staatskanzlei.

  • Die Bild-Wort-Mar­ke muss immer als geschlos­se­ne Ein­heit genutzt wer­den, sofern kei­ne aus­drück­li­che Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung vorliegt.

  • Ver­än­de­run­gen an Far­ben (außer zuläs­si­ge Schwarz-Weiß-Vari­an­te) oder am Design sind nicht erlaubt.

4. Farb­hin­wei­se

  • Das Zei­chen kann in Voll­ton­far­ben oder Mehr­ton­auf­lö­sung erscheinen.

  • Farb­ab­wei­chun­gen kön­nen durch Fak­to­ren wie Bild­schirm­dar­stel­lung, Soft­ware oder Dru­cker entstehen.

Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen ist am Gebäu­de des Amts­ge­richts Leer gut sicht­bar angebracht.

5. Antrag­stel­lung und Kontakt

Wer die Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“ bean­tra­gen möch­te, kann dies online tun oder sich direkt an die zustän­di­ge Stel­le wenden:

Nie­der­säch­si­sches Minis­te­ri­um für Inne­res, Sport und Digi­ta­li­sie­rung
Schiff­gra­ben 12
30159 Han­no­ver
Tel.: +49 (0) 511 / 120–0
E‑Mail: pressestelle@mi.niedersachsen.de

Screen­shot der Online-Antragsstellung
Kla­re Vor­schrif­ten für Wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Stren­ge Regeln für Lan­des­wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Han­no­ver. Seit dem 1. Juni 2007 gel­ten in Nie­der­sach­sen kla­re gesetz­li­che Vor­ga­ben für die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens und der Lan­des­flag­ge. Grund­la­ge ist das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz (NWappG), das am 8. März 2007 vom Land­tag beschlos­sen und am 20. März 2007 im Nie­der­säch­si­schen Gesetz- und Ver­ord­nungs­blatt (GVBl. Nr. 7/2007) ver­öf­fent­licht wur­de. Unter­zeich­net wur­de es vom dama­li­gen Land­tags­prä­si­den­ten Jür­gen Gan­säu­er und Minis­ter­prä­si­dent Chris­ti­an Wulff.

Fest­ge­legt: Wap­pen und Flagge

Das Gesetz defi­niert in § 1 die offi­zi­el­len Landessymbole:

  • Lan­des­wap­pen: Ein Halb­rund­schild mit einem sprin­gen­den wei­ßen Ross im roten Feld (das „Sach­sen­ross“).

  • Lan­des­flag­ge: Die Bun­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold, ver­se­hen mit dem Landeswappen.

Bei­de Sym­bo­le sind in Anla­gen zum Gesetz gra­fisch genau festgelegt.

Nut­zung streng begrenzt

§ 2 regelt die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens eindeutig:

  • Erlaubt ist die Nut­zung nur für Dienst­stel­len des Lan­des.

  • Unter­sagt ist jede pri­va­te oder insti­tu­tio­nel­le Ver­wen­dung ohne Geneh­mi­gung – eben­so der Ein­satz von Wap­pen oder Zei­chen, die dem Ori­gi­nal „zum Ver­wech­seln ähn­lich“ sehen.

  • Aus­nah­men kön­nen von der Nie­der­säch­si­schen Staats­kanz­lei gewährt wer­den, zum Bei­spiel für Kör­per­schaf­ten des öffent­li­chen Rechts oder zu heral­di­schen, künst­le­ri­schen und bil­den­den Zwecken.

Kon­trol­le durch die Staatskanzlei

Nach § 3 liegt die Über­wa­chung der Vor­schrif­ten bei der Staats­kanz­lei. Sie kann Anord­nun­gen erlas­sen, um die Ein­hal­tung des Geset­zes sicher­zu­stel­len, und stützt sich dabei auch auf das Nie­der­säch­si­sche Gesetz über die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung.

Über­gang von alten Regelungen

Mit Inkraft­tre­ten am 1. Juni 2007 wur­den älte­re Geset­ze und Ver­ord­nun­gen auf­ge­ho­ben, dar­un­ter das Gesetz über Wap­pen, Flag­gen und Sie­gel von 1952 sowie die Beflag­gungs­ver­ord­nung von 1991.

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Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross im roten Feld weht am Hafen von Leer.

Nie­der­sach­sen-Flag­ge: Nut­zung frei, Ver­än­de­rung verboten

Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge darf in ihrer gesetz­lich fest­ge­leg­ten Form von jeder­mann geführt wer­den – eine Geneh­mi­gung ist dafür nicht erfor­der­lich. Das zeigt, wie offen das Land sei­ne Sym­bo­le der Öffent­lich­keit zugäng­lich macht.

Gleich­zei­tig mahnt das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz zur Vor­sicht: Ver­än­de­run­gen an Dar­stel­lung, Abbil­dung oder den inne­ren und äuße­ren Pro­por­tio­nen der Flag­ge sind strikt unter­sagt. Jede Ver­fäl­schung oder Abän­de­rung gilt als uner­laub­te Nut­zung des Wap­pens oder Wappentieres.

Wer gegen die­se Vor­schrif­ten ver­stößt, ris­kiert ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren und ein Buß­geld. Die Rege­lung dient dem Schutz des Lan­des­wap­pens und der Wah­rung sei­ner ein­heit­li­chen Erschei­nung in der Öffentlichkeit.

Bei­spiel­haft ist dies am Hafen von Leer zu sehen, wo die Nie­der­sach­sen-Flag­ge in kor­rek­ter Form mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross gehisst weht. Sie zeigt deut­lich, wie geset­zes­kon­for­me Dar­stel­lung und öffent­li­che Nut­zung har­mo­nisch zusammenkommen.

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Notar Leer – So fin­den Sie den pas­sen­den Notar für Immo­bi­li­en, Erbe & Verträge

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Alt ein­ge­ses­se­ne Nota­re in der Müh­len­stra­ße in Leer – erfah­re­ne Ansprech­part­ner für Immo­bi­li­en­recht, Erbrecht und Vertragsbeurkundungen.

Notar Leer – Ihr zuver­läs­si­ger Part­ner für recht­li­che Angelegenheiten

Wer in Leer einen kom­pe­ten­ten Notar sucht, steht oft vor wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen. Ob Immo­bi­li­en­kauf, Tes­ta­ment, Unter­neh­mens­grün­dung oder Ehe­ver­trag – der Notar in Leer sorgt dafür, dass recht­li­che Vor­gän­ge sicher, trans­pa­rent und geset­zes­kon­form ablaufen.


War­um ist ein Notar in Leer so wichtig?

Der Notar ist in Deutsch­land ein neu­tra­ler, staat­lich bestell­ter Rechts­bei­stand. Sei­ne Aufgabe:

  • Rechts­ge­schäf­te beurkunden

  • Par­tei­en umfas­send beraten

  • Rechts­si­cher­heit gewährleisten

Egal, ob Sie ein Haus in Leer kau­fen, Ihr Erbe regeln oder eine Fir­ma grün­den – der Notar in Leer sorgt dafür, dass Ihre Inter­es­sen gewahrt und recht­li­che Feh­ler ver­mie­den werden.


Leis­tun­gen eines Notars in Leer

Ein Notar in Leer bie­tet eine Viel­zahl an Leis­tun­gen, darunter:

  1. Immo­bi­li­en­recht

    • Kauf­ver­trä­ge für Häu­ser, Woh­nun­gen und Grundstücke

    • Ein­tra­gun­gen im Grundbuch

  2. Erbrecht

    • Tes­ta­men­te und Erbverträge

    • Nach­lass­re­ge­lun­gen und Erbauseinandersetzungen

  3. Fami­li­en­recht

    • Ehe­ver­trä­ge

    • Schei­dungs­fol­gen­ver­ein­ba­run­gen

  4. Gesell­schafts­recht

    • Grün­dung von Unternehmen

    • Ände­run­gen im Handelsregister

  5. Beglau­bi­gun­gen

    • Unter­schrif­ten

    • Doku­men­te und Vollmachten


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Immo­bi­li­en­ver­kauf: Wir orga­ni­sie­ren ger­ne den Notar­ter­min in Leer und Umgebung.

Tipps zur Aus­wahl des rich­ti­gen Notars in Leer

  • Loka­le Erfah­rung: Ein Notar aus Leer kennt regio­na­le Beson­der­hei­ten, z. B. bei Immobilienverträgen.

  • Spe­zia­li­sie­rung: Ach­ten Sie dar­auf, ob der Notar im für Sie rele­van­ten Rechts­ge­biet Erfah­rung hat.

  • Erreich­bar­keit: Gute Ter­min­ver­füg­bar­keit und per­sön­li­che Bera­tung sind ein Qualitätsmerkmal.

  • Trans­pa­renz: Ein seriö­ser Notar erklärt Abläu­fe und Kos­ten verständlich.


Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen – Nota­re in Leer Ost­fries­land / Nie­der­sach­sen dür­fen es als amt­li­ches Hoheits­zei­chen füh­ren, wie es in den Wap­pen­ver­ord­nun­gen des Lan­des gere­gelt ist. Auch Medi­en wie das Medi­en­haus Lese­r­ECHO nut­zen es im Rah­men ihrer Berichterstattung.

Notar Leer – Sicher­heit und Vertrauen

Ein Notar in Leer ist Ihr ver­läss­li­cher Part­ner für recht­lich siche­re Ver­trä­ge und Doku­men­te. Mit sei­ner Exper­ti­se sorgt er dafür, dass Ihre Ange­le­gen­hei­ten kor­rekt gere­gelt wer­den – von der Immo­bi­li­en­über­tra­gung bis zur Unter­neh­mens­grün­dung.
Wenn Sie auf Qua­li­tät, Erfah­rung und recht­li­che Sicher­heit set­zen, ist ein loka­ler Notar in Leer die bes­te Wahl.

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Arbeits­platz Stall: Land­kreis Leer gefragt! Zu wenig Zeit für die Tiere?

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Stu­die unter­sucht Agrar-Jobs – vom Arbeits­platz-Risi­ko „Huf­tritt“ bis zum Lohn

Umfra­ge für Beschäf­tig­te in der Tier­hal­tung im Kreis Leer gestartet

Leer. Wer im Land­kreis Leer in der Tier­hal­tung arbei­tet, kann jetzt an einer bun­des­wei­ten Stu­die teil­neh­men, die die Arbeits­be­din­gun­gen in der Land­wirt­schaft genau­er unter die Lupe nimmt. Dar­auf weist die Indus­trie­ge­werk­schaft Bau­en-Agrar-Umwelt (IG BAU) hin.

Der Online-Fra­ge­bo­gen rich­tet sich an Beschäf­tig­te und Aus­zu­bil­den­de, die regel­mä­ßig mit Tie­ren zu tun haben – vom Füt­tern bis zur Stall­pfle­ge. Die Teil­nah­me ist anonym und dau­ert nach Anga­ben der IG BAU nur etwa 15 Minu­ten. Mit­ma­chen ist per Smart­phone, Tablet oder Com­pu­ter mög­lich unter:

Bit­te Hier Kli­cken:  Umfra­ge unter Beschäf­tig­ten in der Tier­hal­tung und Tierzucht

Die Umfra­ge läuft noch bis zum 14. September.

„Die Arbeit mit Tie­ren in der Auf­zucht oder Mast ist alles ande­re als ein 08/15-Job“, betont Gabrie­le Knue von der IG BAU Nord­west-Nie­der­sach­sen. Erst­mals befragt ein For­scher­team des gewerk­schafts­na­hen PECO-Insti­tuts gezielt Men­schen in der Tier­zucht und ‑hal­tung zu The­men wie Lohn, Arbeits­zei­ten, Arbeits­druck und Zufrie­den­heit im Beruf. Auch Risi­ken wie Ver­let­zun­gen durch Tie­re, Staub­be­las­tung oder ande­re Arbeits­schutz­fra­gen wer­den beleuchtet.

Knue hebt her­vor, dass es in der Land­wirt­schaft beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen gebe: „Dort, wo Tie­re im Stall ste­hen, ist die Woche immer sie­ben Tage lang.“ Beson­ders inter­es­siert die Wis­sen­schaft­ler, ob Beschäf­tig­te genü­gend Zeit haben, sich um die Tie­re zu küm­mern – oder ob der Arbeits­druck zu hoch ist.

Die IG BAU hofft, dass auch mög­lichst vie­le Land­wir­tin­nen, Land­wir­te und Stall­mit­ar­bei­ter aus dem Kreis Leer teil­neh­men, damit ihre Situa­ti­on in die Aus­wer­tung ein­fließt. Das Pro­jekt wird von der Robert-Bosch-Stif­tung gefördert.

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Exper­te für Wär­me­pum­pen wer­den – BBZ Aurich bie­tet geför­der­ten Lehr­gang im Okto­ber an Ost­fries­land. Wär­me­pum­pen zäh­len zu den wich­tigs­ten Zukunfts­tech­no­lo­gien im...

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Erfolg­reich ver­kau­fen trotz schwie­ri­gem Markt – Info-Work­shop für Hausbesitzer

Immo­bi­li­en­ex­per­tin Anni Wie­gand gibt im Work­shop ‚Gut vor­be­rei­tet zum bes­ten Preis‘ pra­xis­na­he Tipps für einen erfolg­rei­chen Hausverkauf. Erfolg­reich ver­kau­fen trotz...

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Schwe­rer Unfall in Heis­fel­de: Trak­tor kol­li­diert mit Autos – meh­re­re Verletzte

Foto und Video: Heinz Dahlmann Unfall mit Trak­tor und meh­re­ren Autos auf der Heis­fel­der Stra­ße – meh­re­re Verletzte   Leer-Heis­fel­de...

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Voll­sper­rung Klos­ter-The­dinga-Stra­ße – Flug­platz wei­ter­hin erreichbar

Voll­sper­rung der Klos­ter-The­dinga-Stra­ße – Zugang zum Flug­platz wei­ter­hin möglich Leer. Im Zuge des Glas­fa­ser­aus­baus in der Stadt Leer wer­den in...

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Stadt Leer prä­sen­tiert Ergeb­nis­se der Kom­mu­na­len Wärmeplanung

Kom­mu­na­le Wär­me­pla­nung: Stadt Leer stellt Ergeb­nis­se vor Leer. Die Stadt Leer hat gemein­sam mit der EWE NETZ GmbH und dem Pla­nungs­bü­ro...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Digi­tal­tag 2025: Land­kreis Leer setzt Maß­stä­be für digi­ta­le Inklusion

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