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Eiserne Hochzeit: Johannes und Gerda Körte feiern 65 Jahre gemeinsame Liebe

Von links nach rechts: Bürgermeister Theo Douwes, Sascha Laaken (stellvertretender Landrat) , Matthias Beekmann (Vorstand Raiffeisenbank Flachsmeer eG) und Ortsbürgermeister Heinz Wiemers gratulieren dem Ehepaar Johannes und Gerda Körte.
Eiserne Hochzeit: Johannes und Mathilde Körte feiern 65 Jahre voller Liebe und Treue
Ihre langjährige Liebe und Treue wurde gebührend gefeiert: Johannes und Gerda Körte aus Ihren begingen kürzlich ihren 65. Hochzeitstag, auch bekannt als Eisenhochzeit. Das bedeutende Jubiläum wurde von Familie, Freunden und prominenten Gratulanten gewürdigt.
Die Nachbarn des Ehepaars überraschten das Jubelpaar mit einem kunstvoll gestalteten Bogen und einem liebevoll arrangierten Blumenherz. Die festliche Dekoration verlieh der Feier einen besonderen Glanz und symbolisierte die langanhaltende Verbundenheit von Johannes und Gerda.
Zu den Gratulanten zählten Sascha Laaken (stellvertretender Landrat) aus Ostrhauderfehn, Bürgermeister Theo Douwes, Ortsbürgermeister Heinz Wiemers und Matthias Beekmann, Vorstand der Raiffeisenbank Flachsmeer eG. Sie alle überbrachten dem Ehepaar herzliche Glückwünsche und Geschenke.
Johannes und Gerda Körte waren überwältigt von den zahlreichen Präsentkörben, Gutscheinen und Blumen, die sie erhalten haben. Diese gestenreiche Anerkennung spiegelte die Wertschätzung und Achtung wider, die das Paar über die Jahre hinweg erworben hat.
Die eiserne Hochzeit von Johannes und Gerda Körte ist nicht nur ein Zeugnis ihrer außergewöhnlichen Liebe, sondern auch eine Inspiration für andere Paare. Ihre gemeinsame Lebensreise von 65 Jahren ist geprägt von Vertrauen, Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung.
Das Ehepaar Körte blickt auf eine bewegte Zeit zurück und kann stolz auf ihre gemeinsamen Errungenschaften und Erinnerungen sein. Ihr Jubiläum ist ein Anlass, die Bedeutung von langjährigen Beziehungen und den Wert von Liebe und Treue zu würdigen.
Wir gratulieren Johannes und Gerad Körte herzlich zu ihrer eisernen Hochzeit und wünschen ihnen weiterhin alles Gute für die kommenden Jahre voller Glück und Zufriedenheit. Möge ihre Liebe weiterhin stark und beständig sein.
Foto: Ingo Tonsor @LeserECHO
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Nutzen Sie die Chance auf eine Förderung von 150,00 Euro für Ihr Mini-Solarkraftwerk

Der LeserECHO-Verlag bietet gemeinsam mit Elektromeister Michael Gerbrand aus Flachsmeer regelmäßige Informationsveranstaltungen zum Thema Mini-Solarkraftwerke / Balkonkraftwerke an. Diese finden am Verlagsgebäude des LeserECHO-Verlags in der Ihrener Straße 182, 26810 Ihren / Westoverledingen statt.
Bei diesen Veranstaltungen wird anhand einer Musteranlage gezeigt, wie ein solches Kraftwerk aufgebaut ist. Interessierte haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich die einzelnen Komponenten genau anzuschauen. Zudem wird der komplette Aufbau einer Mini-Solaranlage / Balkonkraftwerk vorgeführt.
Wenn Sie Interesse haben, an einer kostenlosen Informationsveranstaltung teilzunehmen, schreiben Sie uns gerne per E‑Mail an: info@leserecho.de

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Friesenbrücke wird Exportschlager 2.0: Neubau der Huntebrücke in Elsfleth startet früher als geplant

Neubau der Huntebrücke in Elsfleth startet früher – „Friesenbrücke 2.0“ bringt Tempo und Planungssicherheit
Baubeginn noch im Juni – Inbetriebnahme bis Anfang 2028 geplant
Gute Nachrichten für die Region Wesermarsch: Der dringend benötigte Ersatzneubau der Eisenbahn-Huntebrücke bei Elsfleth kommt deutlich schneller als erwartet. Bereits im Juni 2025 sollen die bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen – das gab die Deutsche Bahn (DB) gemeinsam mit dem Land Niedersachsen und dem Bund jetzt bekannt.
Die neue Brücke wird ein technisches Duplikat der Friesenbrücke über die Ems bei Weener. Das bewährte und zeitsparende Baukonzept erlaubt eine zügige Umsetzung – mit geplanter Fertigstellung bis Ende 2027 beziehungsweise Anfang 2028.
Wiederanbindung für Schiene, Hafen und Region
Die neue Huntebrücke soll als moderne, bewegliche Konstruktion nicht nur den Schienenverkehr nach Nordenham sichern, sondern auch die Anbindung des Seehafens Oldenburg wiederherstellen. Für die Schifffahrt ergeben sich durch größere Durchfahrtsmaße deutliche Vorteile. Zusätzlich ist ein Radweg geplant, der die kommunale Infrastruktur vor Ort stärkt.
Bewährte Technik spart Zeit und Geld
Anstatt eine komplett neue Brücke zu entwickeln, setzt die Deutsche Bahn auf ein erprobtes Konzept: Der nahezu baugleiche Nachbau der Friesenbrücke reduziert Entwicklungsaufwand, Genehmigungsverfahren und Planungszeiten. Dadurch wird das Projekt nicht nur schneller fertig, sondern auch kosteneffizienter.
Niedersachsens Verkehrsminister Grant Hendrik Tonne lobt das Vorgehen:
„Mit der Friesenbrücke 2.0 setzen wir auf eine Lösung, die Zeit spart, Planungssicherheit schafft und gleichzeitig die Qualität deutlich erhöht. Statt langwieriger Neuentwicklung nutzen wir Bewährtes – zum Vorteil der Region, der Schifffahrt und des Schienenverkehrs.“
Auch die Deutsche Bahn zeigt sich optimistisch. Frank Limprecht, DB-Leiter Infrastrukturprojekte Nord, betont:
„Durch die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten wir die Abstimmungen deutlich beschleunigen. Noch im Juni geht es los. Die neue Huntebrücke ist ein starkes Signal für zukunftsfähige Infrastruktur – effizient, verlässlich und im Dienst der Region.“
Finanzierung steht – Vereinbarung kurz vor Abschluss
Die Finanzierung des Projekts ist gesichert. Der finale Abschluss der Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund, Land Niedersachsen und der Deutschen Bahn steht unmittelbar bevor. Der baldige Start der Bauarbeiten untermauert das gemeinsame Ziel: eine moderne und leistungsfähige Verbindung für Schiene, Wirtschaft und Umwelt – ohne unnötige Verzögerungen.
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Eichenprozessionsspinner im Landkreis Leer: Jetzt online melden und Karte nutzen

Eichenprozessionsspinner: Online-Meldung jetzt wieder möglich
Interaktive Karte zeigt bestätigte Nester – auch Falschmeldungen werden kenntlich gemacht
Mit den wärmeren Temperaturen zeigt sich auch ein unliebsamer Gast wieder im Landkreis Leer: der Eichenprozessionsspinner. Seine Raupen und Nester können gesundheitliche Risiken für den Menschen mit sich bringen.
Um auf Sichtungen schnell reagieren zu können, weist der Landkreis Leer auf das aktualisierte Online-Meldeportal hin. Eine Meldepflicht besteht zwar nicht – dennoch ist jede Mitteilung hilfreich, egal ob sich der betroffene Baum auf öffentlichem oder privatem Gelände befindet. Die Meldung kann einfach über das Formular auf www.landkreis-leer.de/Eichenprozessionsspinner erfolgen.
Was ist neu?
Die interaktive Karte zeigt nun nicht nur bestätigte Nester, sondern auch Entwarnungen bei Falschmeldungen – denn viele Menschen verwechseln den Eichenprozessionsspinner mit der harmlosen Gespinstmotte. Auch diese hinterlässt weiße Netze, ist jedoch ungefährlich für Mensch und Tier.
So funktioniert die Meldung
Im Online-Formular können der genaue Fundort und die Anzahl befallener Bäume eingetragen werden. Hilfreich ist es, ein Foto mit hochzuladen. Die zuständigen Ordnungsämter prüfen anschließend den Verdacht. Bestätigte Funde erscheinen auf der Karte.
Wie wird ein Befall beseitigt?
Die Entfernung der Nester darf nur von geschulten Fachfirmen oder eigens qualifizierten Mitarbeitern durchgeführt werden – ausgestattet mit spezieller Schutzkleidung und Technik. Zum Einsatz kommen dabei Absauggeräte, Heißwasser oder Klebemethoden. Auf chemische Mittel wird bewusst verzichtet, um andere Insektenarten und Nützlinge nicht zu gefährden.
Für Bäume an öffentlichen Straßen oder auf öffentlichem Gelände sind die Städte und Gemeinden zuständig. Bei Bäumen auf Privatgrund sind die Eigentümer selbst verantwortlich – sollten aber unbedingt fachlichen Rat einholen und Profis beauftragen.
Natürliche Hilfe durch Meisen
Auch der Vogelschutz leistet einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung: Besonders Meisen füttern ihren Nachwuchs mit großen Mengen der Raupen. Wer Nistkästen aufstellt, unterstützt damit die natürlichen Gegenspieler des Eichenprozessionsspinners – und hilft auf ganz umweltfreundliche Weise mit.
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Modernes Hören leicht erklärt – Ihre Fragen zum Signia Active IX

Hörgeräte sind heute längst nicht mehr das, was sie einmal waren – klobig, auffällig, medizinisch. Mit dem Signia Active IX beginnt eine neue Ära: Hören wird stylisch, smart und alltagstauglich. Doch was steckt genau hinter diesem innovativen Earbud-Hörgerät? Für alle, die mehr erfahren möchten, haben wir die häufigsten Fragen rund um Technik, Komfort und Nutzen übersichtlich beantwortet.
Ob Sie bereits über eine Hörlösung nachdenken oder einfach neugierig auf neue Technologien sind – hier finden Sie die wichtigsten Infos auf einen Blick.

FAQ – Signia Active IX: Das stylische Earbud-Hörgerät
1. Was ist das Signia Active IX genau?
Antwort:
Das Signia Active IX ist ein innovatives Hörgerät im Earbud-Design. Es kombiniert neueste Hörgerätetechnologie mit dem Look und Komfort moderner Bluetooth-In-Ears. Ideal für alle, die auf gutes Hören nicht verzichten, aber kein klassisches Hörgerät tragen möchten.
2. Ist das wirklich ein „richtiges“ Hörgerät oder nur ein Gadget?
Antwort:
Ja, das Signia Active IX ist ein vollwertiges medizinisches Hörgerät mit professioneller Anpassung durch einen Hörakustiker. Es nutzt die leistungsstarke Signia IX Chip-Plattform und ist damit technisch auf dem neuesten Stand.
3. Kann ich damit auch Musik hören oder telefonieren?
Antwort:
Ja! Das Gerät unterstützt Bluetooth-Streaming – Sie können also Musik hören, telefonieren oder z. B. den Ton vom Fernseher direkt ins Ohr bekommen. Es funktioniert wie moderne Earbuds, nur eben mit zusätzlichem Hörnutzen.
4. Wie unterscheidet sich das Active IX von anderen Hörgeräten?
Antwort:
Active IX sieht nicht aus wie ein typisches Hörgerät – es wirkt wie ein stylischer In-Ear-Kopfhörer. Gleichzeitig bietet es modernste Hörunterstützung, besonders in schwierigen Situationen wie Gruppen oder lauten Umgebungen. Es ist diskret, komfortabel und einfach zu bedienen.
5. Für wen ist das Active IX geeignet?
Antwort:
Für Menschen mit leichtem bis mittlerem Hörverlust, die Wert auf Design, Funktionalität und modernes Auftreten legen. Besonders geeignet für aktive, technikaffine Nutzer:innen oder alle, die sich mit klassischen Hörgeräten unwohl fühlen.
6. Gibt es das Hörgerät in verschiedenen Farben?
Antwort:
Ja! Das Active IX ist in sechs trendigen Farben erhältlich, damit es zu Ihrem Stil passt – von klassisch-schwarz bis auffällig-modern.
7. Wie lange hält der Akku?
Antwort:
Mit einer Akkuladung kommen Sie problemlos durch den Tag. Das mobile Lade-Etui liefert zusätzlich Energie für unterwegs – ganz wie bei hochwertigen Bluetooth-Kopfhörern.
8. Ist das Active IX schwer zu bedienen?
Antwort:
Nein, es ist sehr benutzerfreundlich. Die Bedienung erfolgt intuitiv – über eine App, optional per Fernbedienung oder durch voreingestellte Programme, die automatisch reagieren.
9. Wo kann ich das Active IX testen?
Antwort:
Bei vielen Hörakustik-Fachgeschäften können Sie das Signia Active IX kostenlos und unverbindlich ausprobieren. Fragen Sie einfach nach einem Probetermin.
10. Was kostet das Signia Active IX?
Antwort:
Der Preis hängt vom Anbieter und vom Umfang der Krankenkassenzuschüsse ab. Viele Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten. Ein persönliches Beratungsgespräch beim Hörakustiker klärt die genauen Möglichkeiten.

Persönliche Beratung bei Hörgeräte Wilken in Hesel
Sie möchten das Signia Active IX selbst testen oder sich individuell beraten lassen?
Dann besuchen Sie Hörgeräte Wilken in Hesel – Ihre Experten rund ums Hören.
Ihre Ansprechpartnerin vor Ort:
Kerstin Wilken, Hörakustikermeisterin mit langjähriger Erfahrung und viel Herz für gutes Hören.
Kontakt:
📍 Hörgeräte Wilken, Hauptstraße 47, 26835 Hesel
📞 04950 / 99 42 350
🌐 www.hoergeraete-wilken.de
Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin – und erleben Sie, wie modernes Hören heute klingt.