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Ems­land / Ost­fries­land: Rasen­mäh­ro­bo­ter kau­fen — wor­auf man ach­ten sollte

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Foto: pri­vat

Rasen­mäh­ro­bo­ter — wor­auf man ach­ten sollte

Rasen­mäh­ro­bo­ter sind eine prak­ti­sche Erfin­dung für alle, die ger­ne einen gepfleg­ten Rasen haben, jedoch kei­ne Zeit oder Lust haben, selbst zum Rasen­mä­her zu grei­fen. Doch wor­auf soll­te man ach­ten, wenn man einen Rasen­mäh­ro­bo­ter anschaf­fen möch­te? In die­sem Blog­ar­ti­kel geben wir einen Über­blick über die wich­tigs­ten Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters, von der Leis­tung und Schnitt­leis­tung über die Akku­lauf­zeit und Sicher­heits­funk­tio­nen bis hin zur Instal­la­ti­on und den Kos­ten. So kann jeder die rich­ti­ge Wahl tref­fen und einen effi­zi­en­ten Mäh­ein­satz genießen.

1. Ein­füh­rung in Rasen­mäh­ro­bo­ter und ihre Vorteile

Ein Rasen­mäh­ro­bo­ter ist eine groß­ar­ti­ge Erfin­dung, die vie­le Vor­tei­le bie­tet. Einer der größ­ten Vor­tei­le ist sicher­lich, dass er Ihnen viel Zeit und Mühe spa­ren kann. Statt den Rasen manu­ell mit einem her­kömm­li­chen Mäher zu schnei­den, kön­nen Sie ein­fach den Robo­ter ein­schal­ten und ihn sei­ne Arbeit ver­rich­ten las­sen. Ein wei­te­rer Vor­teil von Rasen­mäh­ro­bo­tern besteht dar­in, dass sie sehr umwelt­freund­lich sind. Im Gegen­satz zu Ben­zin­ra­sen­mä­hern pro­du­zie­ren sie kei­ne Abga­se und haben einen deut­lich gerin­ge­ren Ener­gie­ver­brauch. Außer­dem kön­nen sie durch ihre kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit dafür sor­gen, dass der Rasen immer gleich­mä­ßig geschnit­ten wird und somit auch bes­ser aus­sieht. Wenn Sie sich für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter ent­schei­den möch­ten, soll­ten Sie jedoch eini­ge wich­ti­ge Kri­te­ri­en beachten.

2. Wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl eines Rasenmähroboters

Bei der Wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters soll­ten ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en berück­sich­tigt wer­den. Ein wich­ti­ger Fak­tor ist die Leis­tung des Robo­ters sowie sei­ne Schnitt­leis­tung, um sicher­zu­stel­len, dass er in der Lage ist, den Rasen effi­zi­ent und gleich­mä­ßig zu mähen. Auch die Akku­lauf­zeit und Lade­zei­ten sind von Bedeu­tung, damit der Mäh­ro­bo­ter genug Ener­gie hat, um den gesam­ten Rasen abzu­de­cken. Zudem soll­te auf Sicher­heits­funk­tio­nen geach­tet wer­den, um Mensch und Tier vor Ver­let­zun­gen zu schüt­zen sowie den Robo­ter selbst vor Schä­den zu bewah­ren. Die Wahl zwi­schen einem Begren­zungs­ka­bel oder GPS als Navi­ga­ti­ons­sys­tem hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab und soll­te gut über­legt sein. Eine ein­fa­che Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me des Rasen­mäh­ro­bo­ters ist eben­falls wich­tig für eine schnel­le Nut­zung. Um eine lan­ge Lebens­dau­er des Mäh­ro­bo­ters zu gewähr­leis­ten, sind regel­mä­ßi­ge Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men not­wen­dig. Letzt­lich soll­ten auch die Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem Rasen­mäh­ro­bo­ter betrach­tet wer­den, um ein pas­sen­des Modell zu fin­den. Durch sorg­fäl­ti­ge Berück­sich­ti­gung die­ser Kri­te­ri­en kann eine erfolg­rei­che Aus­wahl getrof­fen wer­den für einen effi­zi­en­te­ren Mäh­ein­satz im Gartenbereich.

3. Leis­tung und Schnitt­leis­tung des Roboters

Leis­tung und Schnitt­leis­tung des Robo­ters sind eben­falls wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters. Die Leis­tung bezieht sich auf die maxi­ma­le Flä­che, die ein Robo­ter mähen kann, bevor er zurück­keh­ren muss, um auf­ge­la­den zu wer­den. Ein Robo­ter mit einer höhe­ren Leis­tung kann grö­ße­re Flä­chen mähen und ist somit ide­al für gro­ße Gär­ten oder kom­mer­zi­el­le Anwen­dun­gen geeig­net. Die Schnitt­leis­tung hin­ge­gen gibt an, wie viel Gras der Robo­ter in einem Durch­gang schnei­den kann. Die­ser Wert soll­te nicht unter­schätzt wer­den, da er einen direk­ten Ein­fluss auf das End­ergeb­nis hat. Eine höhe­re Schnitt­leis­tung bedeu­tet weni­ger Zeit für den Mäh­vor­gang und somit weni­ger Belas­tung für den Akku. Ach­ten Sie beim Kauf dar­auf, dass sowohl die Leis­tungs- als auch die Schnitt­leis­tungs­an­for­de­run­gen Ihrem Gar­ten ent­spre­chen, um eine effi­zi­en­te Nut­zung des Mäh­ro­bo­ters sicherzustellen.

4. Akku­lauf­zeit und Lade­zei­ten beachten

Ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um, das bei der Aus­wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters unbe­dingt beach­tet wer­den soll­te, ist die Akku­lauf­zeit und Lade­zei­ten. Denn nichts ist ärger­li­cher als ein Mäh­ro­bo­ter, der nach kur­zer Zeit wie­der auf­ge­la­den wer­den muss oder des­sen Akku wäh­rend des Mäh­ein­sat­zes leer wird. Eine lan­ge Akku­lauf­zeit sorgt dafür, dass der Robo­ter auch gro­ße Flä­chen mühe­los bewäl­ti­gen kann und nicht stän­dig unter­bro­chen wer­den muss. Auch schnel­le Lade­zei­ten sind von Vor­teil, da so der Ein­satz des Robo­ters schnell fort­ge­setzt wer­den kann. Hier­bei lohnt es sich auch zu prü­fen, ob es mög­lich ist den Mäh­ro­bo­ter per App steu­ern zu kön­nen und so bei­spiels­wei­se eine Über­wa­chung des Lade­stands mög­lich ist. Eine gute Akku­leis­tung ermög­licht zudem einen effi­zi­en­te­ren Ein­satz des Rasen­mäh­ro­bo­ters und spart somit auch Ener­gie- und Strom­kos­ten ein. Ins­ge­samt gilt also: Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr gewähl­ter Mäh­ro­bo­ter über eine aus­rei­chen­de Akku­lauf­zeit ver­fügt und die Lade­zei­ten kurz genug sind, um Ihren Gar­ten pro­blem­los in einem Durch­gang mähen zu können.

5. Sicher­heits­funk­tio­nen für Mensch, Tier und den Mäh­ro­bo­ter selbst

Ein wich­ti­ger Aspekt bei der Wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters ist die Sicher­heit. Der Robo­ter soll­te nicht nur den Men­schen und Tie­ren im Gar­ten, son­dern auch sich selbst schüt­zen kön­nen. Vie­le moder­ne Mäh­ro­bo­ter ver­fü­gen daher über ver­schie­de­ne Sicher­heits­funk­tio­nen wie Sen­so­ren, die Hin­der­nis­se erken­nen und den Robo­ter stop­pen las­sen. Auch eine Klin­ge mit einem Schutz­me­cha­nis­mus kann dazu bei­tra­gen, dass das Ver­let­zungs­ri­si­ko mini­miert wird. Eini­ge Model­le haben sogar ein Not-Aus-Sys­tem oder einen Alarm inte­griert, um in Gefah­ren­si­tua­tio­nen schnell reagie­ren zu kön­nen. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass kei­ne Sicher­heits­funk­ti­on allein aus­rei­chend ist und man als Benut­zer wei­ter­hin acht­sam sein muss. Vor allem Kin­der soll­ten stets beauf­sich­tigt wer­den, wenn sich ein Rasen­mäh­ro­bo­ter im Ein­satz befindet.

6. Navi­ga­ti­ons­sys­te­me: Begren­zungs­ka­bel oder GPS?

Bei der Wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters ist die Fra­ge nach dem Navi­ga­ti­ons­sys­tem ein wich­ti­ger Aspekt. Hier stellt sich die Fra­ge, ob man auf Begren­zungs­ka­bel oder GPS zurück­grei­fen soll­te. Bei­de Sys­te­me haben ihre Vor- und Nach­tei­le und soll­ten daher sorg­fäl­tig abge­wo­gen wer­den. Das Begren­zungs­ka­bel ist eine bewähr­te Metho­de, um den Mäher in sei­nem Ein­satz­ra­di­us zu hal­ten. Hier­bei wird ein Kabel ent­lang der Gren­zen des zu mähen­den Bereichs ver­legt, wel­ches vom Robo­ter erkannt wird und als Füh­rung dient. Die­se Metho­de hat den Vor­teil, dass sie sehr prä­zi­se arbei­tet und es kaum zu uner­wünsch­ten Aus­flü­gen des Robo­ters kommt. Aller­dings erfor­dert sie auch eine gewis­se Vor­ar­beit bei der Instal­la­ti­on, da das Kabel sorg­fäl­tig ver­legt wer­den muss. Alter­na­tiv gibt es auch Mäh­ro­bo­ter mit GPS-Sys­te­men, wel­che ohne Begren­zungs­ka­bel aus­kom­men. Die­se kön­nen durch Satel­li­ten­si­gna­le die Posi­ti­on bestim­men und so ihren Weg fin­den. Der Vor­teil hier­bei ist eine schnel­le­re Inbe­trieb­nah­me sowie weni­ger Auf­wand bei der Instal­la­ti­on. Aller­dings kann es bei schlech­ter Wit­te­rung oder ungüns­ti­gen Gelän­de­be­din­gun­gen (z.Bsp.: vie­le Bäu­me) zu Unge­nau­ig­kei­ten kom­men. Bei­de Sys­te­me haben also ihre Vor- und Nach­tei­le und soll­ten je nach indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen sorg­fäl­tig abge­wo­gen wer­den. Wenn Sie einen gro­ßen Gar­ten mit vie­len Hin­der­nis­sen haben oder oft unter wid­ri­gen Bedin­gun­gen mähen müs­sen, ist das Begren­zungs­sys­tem wahr­schein­lich die bes­se­re Wahl für Sie. In jedem Fall jedoch gilt: Eine gründ­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit den ver­schie­de­nen Navi­ga­ti­ons­sys­te­men ist wich­tig, um am Ende die bes­te Wahl für Ihren Gar­ten zu treffen.

7. Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me des Rasenmähroboters

Die Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me eines Rasen­mäh­ro­bo­ters kann sich je nach Modell und Her­stel­ler unter­schei­den. Daher ist es wich­tig, die Anwei­sun­gen des Hand­buchs genau zu befol­gen. Zunächst soll­te der Stand­ort für den Mäh­ro­bo­ter aus­ge­wählt wer­den. Dabei ist es rat­sam, eine ebe­ne Flä­che ohne Hin­der­nis­se zu wäh­len, um eine opti­ma­le Leis­tung zu gewähr­leis­ten. Das Begren­zungs­ka­bel oder GPS-Sys­tem muss nun ent­lang der Gren­zen des Rasens ver­legt wer­den, um dem Mäher den Bereich abzu­gren­zen. Die meis­ten Model­le haben auch einen Such­mo­dus, mit dem das Gerät selbst­stän­dig zurück zur Lade­sta­ti­on fin­det, wenn der Akku leer wird. Sobald alle Schrit­te abge­schlos­sen sind, kann der Mäh­ro­bo­ter in Betrieb genom­men wer­den. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass bei der Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me des Rasen­mäh­ro­bo­ters beson­de­re Vor­sicht gebo­ten ist. Der Robo­ter muss so pro­gram­miert wer­den, dass er nicht unbe­auf­sich­tigt in Kon­takt mit Kin­dern oder Haus­tie­ren gerät und kei­ne Schä­den an Pflan­zen oder ande­ren Gegen­stän­den im Gar­ten ver­ur­sacht. Wenn Sie die­se Tipps beach­ten und sich für ein Modell ent­schei­den, das Ihren Bedürf­nis­sen ent­spricht und über die rich­ti­gen Funk­tio­nen ver­fügt (z.B.: Sicher­heits­funk­tio­nen), kön­nen Sie sicher sein, dass die Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me pro­blem­los ver­lau­fen wird. Ins­ge­samt bie­tet ein Rasen­mäh­ro­bo­ter vie­le Vor­tei­le gegen­über einem kon­ven­tio­nel­len Rasen­mä­her: Er spart Zeit und Mühe beim Mähen des Rasens und sorgt gleich­zei­tig für eine per­fekt gemäh­te Rasen­flä­che. Mit den rich­ti­gen Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl und einer sorg­fäl­ti­gen Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr neu­er Mäh­ro­bo­ter ein wert­vol­ler Hel­fer in Ihrem Gar­ten wird.

8. Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men für den Roboter

Wenn man sich für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter ent­schei­det, ist es wich­tig, dass man auch die Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men im Blick hat. Denn nur so kann man sicher­stel­len, dass der Robo­ter über eine lan­ge Zeit hin­weg effi­zi­ent arbei­tet und kei­ne teu­ren Repa­ra­tu­ren not­wen­dig wer­den. Dazu gehört unter ande­rem regel­mä­ßi­ges Rei­ni­gen des Robo­ters sowie das Über­prü­fen von Mes­sern und Schneid­werk­zeu­gen. Auch der Akku soll­te regel­mä­ßig auf­ge­la­den wer­den, damit der Robo­ter immer ein­satz­be­reit ist. Zudem emp­fiehlt es sich, den Mäh­ro­bo­ter in einer Gara­ge oder einem ande­ren geschütz­ten Bereich zu lagern, um ihn vor Wit­te­rungs­ein­flüs­sen zu schüt­zen. Wenn man die­se Maß­nah­men beach­tet, wird man lan­ge Freu­de an sei­nem Rasen­mäh­ro­bo­ter haben.

9. Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem Rasenmähroboter

Ein Rasen­mäh­ro­bo­ter kann eine gro­ße Erleich­te­rung bei der Pfle­ge des Gar­tens sein. Doch bevor man sich für einen Mäh­ro­bo­ter ent­schei­det, soll­te man auch die Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem sol­chen Gerät berück­sich­ti­gen. Der Preis für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter kann stark vari­ie­ren und hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel der Grö­ße des Gar­tens und der Leis­tung des Robo­ters. Auch die Anschaf­fungs­kos­ten für das Begren­zungs­ka­bel oder GPS kön­nen ins Gewicht fal­len. Zudem soll­te man beden­ken, dass regel­mä­ßi­ge War­tun­gen und even­tu­el­le Repa­ra­tu­ren wei­te­re Kos­ten ver­ur­sa­chen kön­nen. Aller­dings soll­te man auch beach­ten, dass ein Mäh­ro­bo­ter auf lan­ge Sicht betrach­tet die Arbeits­zeit und somit auch Kos­ten ein­spart. Wenn man sich also für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter ent­schei­det, lohnt es sich genau zu über­le­gen wel­che Funk­tio­nen benö­tigt wer­den und wel­ches Bud­get zur Ver­fü­gung steht, um die rich­ti­ge Wahl zu treffen.

10.Fazit: Die rich­ti­ge Wahl tref­fen für einen effi­zi­en­ten Mäheinsatz

Fazit: Die rich­ti­ge Wahl tref­fen für einen effi­zi­en­ten Mäh­ein­satz Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass es bei der Aus­wahl eines geeig­ne­ten Rasen­mäh­ro­bo­ters auf ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en ankommt. Ins­be­son­de­re die Leis­tung und Schnitt­leis­tung des Robo­ters sowie die Akku­lauf­zeit soll­ten beach­tet wer­den. Auch Sicher­heits­funk­tio­nen sind ein wich­ti­ger Aspekt, um Mensch, Tier und den Mäh­ro­bo­ter selbst zu schüt­zen. Bei der Navi­ga­ti­on kann zwi­schen Begren­zungs­ka­bel oder GPS-Sys­tem gewählt wer­den. Eine sorg­fäl­ti­ge Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me sowie regel­mä­ßi­ge Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men sind eben­falls von gro­ßer Bedeu­tung für eine dau­er­haf­te Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Geräts. Zu guter Letzt soll­ten auch die Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem Rasen­mäh­ro­bo­ter nicht außer Acht gelas­sen wer­den. Um letzt­end­lich eine effi­zi­en­te Nut­zung des Rasen­mäh­ro­bo­ters zu ermög­li­chen, ist es wich­tig, alle genann­ten Aspek­te in Betracht zu zie­hen und abzu­wä­gen. Jeder Gar­ten­be­sit­zer hat indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen an sei­nen Mäh­ro­bo­ter und soll­te dem­entspre­chend sei­ne Wahl tref­fen. Doch egal für wel­ches Modell man sich ent­schei­det – ein auto­ma­ti­scher Rasen­mä­her spart Zeit und Mühe bei der Gar­ten­pfle­ge und trägt somit zur Ent­span­nung im eige­nen grü­nen Reich bei.


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Ihr Mäh­ro­bo­ter soll­te auch wäh­rend der Sai­son geschützt wer­den. Eine Mäh­ro­bo­ter-Gara­ge ist emp­feh­lens­wert und soll­te in der Nähe der Lade­sta­ti­on plat­ziert wer­den. Ach­ten Sie auf eine aus­rei­chen­de Strom­ver­sor­gung und eine gute Aus­rich­tung der Gara­ge. Ein abnehm­ba­res Dach erleich­tert die Wartung.
 
Lage­rung im Winter
 
Vor dem ers­ten Frost soll­ten Sie Ihren Mäh­ro­bo­ter win­ter­fest machen und ein­la­gern. Rei­ni­gen Sie ihn gründ­lich, über­prü­fen Sie die Mes­ser und den Akku, tren­nen Sie die Strom­ver­sor­gung und lagern Sie ihn an einem tro­cke­nen, geschütz­ten Ort. Mit die­sen Vor­be­rei­tun­gen wird Ihr Mäh­ro­bo­ter im Früh­ling wie­der ein­satz­be­reit sein.
 
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Brand­kas­se för­dert den 20. OHV-Jugend-Cup 2024: Hand­ball­nach­wuchs im Fokus

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Auf den 20. OHV-Jugend-Cup freu­en sich Orga­ni­sa­to­ren und Spon­sor (v.r.n.l.): Jörg Schie­fel­bein, (3. OHV-Vor­sit­zen­der), Judith School­mann (Jugend­war­tin, OHV), Insa Schu­bert (1. OHV-Vor­sit­zen­de) und Signe Foetz­ki (Pres­se­spre­che­rin der Brandkasse)

Brand­kas­se spons­ort 20. OHV-Jugend-Cup 2024

29 Teams sind am 10. und 11. August gemeldet

Der Ost­frie­si­sche Hand­ball­ver­ein (OHV) rich­tet tra­di­ti­ons­ge­mäß in die­sem Jahr den 20. „OHV-Jugend-Cup” aus. Am 10. und 11. August mes­sen sich ins­ge­samt 29 Hand­ball-Teams aus Nie­der­sach­sen und Bre­men in Aurich.

Jörg Schie­fel­bein, drit­ter Vor­sit­zen­der des OHV-Vor­stands, berich­tet: „Das Tur­nier fin­det jetzt wie­der in vier Auricher Sport­hal­len (Gym­na­si­um, Spar­kas­sen­are­na, IGS und Ellern­feld­hal­le) für männ­li­che Jugend­mann­schaf­ten statt. Ermög­licht wird der Wett­be­werb haupt­säch­lich durch die Unter­stüt­zung der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se. Alle Hand­ball­freun­de freu­en sich auf und über die 29 teil­neh­men­den Mann­schaf­ten der B‑, C‑, D- und E‑Jugend.“

Vor­be­rei­tung auf die Sai­son 2024/2025

Die ers­te Vor­sit­zen­de des OHV-Vor­stands, Insa Schu­bert, infor­miert: „Das Tur­nier dient der Vor­be­rei­tung auf die kom­men­de Sai­son 2024/2025. Hier soll den Teil­neh­mern die Mög­lich­keit gebo­ten wer­den, ihren Leis­tungs­stand zu über­prü­fen! Dem OHV liegt sehr dar­an, allen Mann­schaf­ten in einem guten Umfeld und guter Atmo­sphä­re so viel Spiel­ge­le­gen­hei­ten wie mög­lich zu geben und vor allem Jugend­mann­schaf­ten aller Alters­klas­sen mit einzubeziehen.“

Erhö­hung der Teilnehmerzahlen

Die Anmel­de­zah­len von ‚vor Coro­na‘ 2019 wur­den noch nicht ganz wie­der erreicht, aber im Ver­gleich zum letz­ten Jahr hat sich das Teil­neh­mer­feld erneut etwas erhöht. Und das, obwohl die Tur­nie­re der A- und F‑Jugend lei­der wegen zu gerin­ger Anmel­dun­gen abge­sagt wer­den muss­ten. Das stärks­te Teil­neh­mer­feld, sowohl quan­ti­ta­tiv wie auch qua­li­ta­tiv, tritt bei der C‑Jugend mit 10 Mann­schaf­ten an. Vie­le Mann­schaf­ten spie­len dort in der neu gegrün­de­ten höchs­ten Spiel­klas­se, der Regionalliga.

Prei­se und Auszeichnungen

„Die sport­li­chen Leis­tun­gen der Jugend­li­chen sol­len auch hono­riert wer­den“, ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Alle Sie­ger­mann­schaf­ten der jewei­li­gen Alters­grup­pen erhal­ten einen Satz T‑Shirts ‚Best Team‘ von uns. Dar­über hin­aus haben wir noch wei­te­re Prei­se für die zweit- und dritt­plat­zier­ten Mann­schaf­ten. Bei der E‑Jugend erhal­ten alle Teil­neh­mer Medail­len. Und was mich per­sön­lich freut, ist die Teil­nah­me von auch weit­ge­reis­ten Mann­schaf­ten aus zum Bei­spiel Bre­men. Das spricht für das Turnier!“

Ein fes­ter Bestand­teil im Terminkalender

Judith School­mann, Jugend­war­tin des OHV, freut sich: „Der OHV-Jugend-Cup ist ein fes­ter Bestand­teil im Ter­min­ka­len­der vie­ler Trai­ner und Spie­ler in Nie­der­sach­sen und dar­über hin­aus gewor­den. Wir alle fän­den eine gro­ße Zuschau­er­zahl als Kulis­se natür­lich groß­ar­tig. Das spornt die Spie­ler rich­tig an! In die­sem Sin­ne drü­cken alle Betei­lig­ten die Dau­men, dass die bes­ten Mann­schaf­ten gewin­nen mögen!“


 

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Vor­sicht vor Heu-Selbst­ent­zün­dung: Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen vor aku­ter Brandgefahr

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Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen vor aku­ter Gefahr „Heu-Selbst­ent­zün­dung“

Ein bren­nen­des Pro­blem … und wie Sie es ver­mei­den können!

Unser Wet­ter schlägt „Kaprio­len“, wor­un­ter unse­re Land­wir­te ganz beson­ders lei­den. Der Gras­schnitt ist ein­ge­bracht – und die Gefahr der Heu­selbst­ent­zün­dung droht! Oft genug kommt es jetzt zu aku­ten Gefah­ren­si­tua­tio­nen, denn auf­grund “fal­scher” Heu-Lage­rung kann es zu gro­ßen Brän­den kom­men. „Dabei kann man sol­che Gefah­ren so ein­fach ver­mei­den“, schil­dert Gerd Die­ke­na, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land: „Auf das rich­ti­ge Trock­nen kommt es an! Nach dem Schnitt soll­te man vor der Ein­la­ge­rung eigent­lich eine aus­rei­chen­de Zeit­span­ne von mög­lichst vier regen­frei­en Tagen ein­pla­nen – was zur­zeit ein­fach schwie­rig ist. Auch müs­sen Boden­art, Dün­gung und Art des Schnitt­gu­tes berück­sich­tigt wer­den. Und die Rest­feuch­tig­keit des Heus bei Ein­la­ge­rung soll­te 20 % nicht über­stei­gen — je weni­ger, des­to besser.“

Die Risi­ken der Großballen

Die­ke­na warnt: „Beson­de­re Gefah­ren beinhal­ten die Groß­bal­len. Hier kann schon der ein­zel­ne Bal­len eine solch hohe Tem­pe­ra­tur ent­wi­ckeln, dass es zu einer Selbst­ent­zün­dung kommt. Des­halb emp­feh­len Exper­ten, Heu­groß­bal­len, ob Rund- oder Recht­eck­bal­len, im Frei­en oder unter einer Über­da­chung bzw. in küh­ler Umge­bung zu lagern! Die Über­wa­chung des ein­ge­la­ger­ten Heus auf Selbst­ent­zün­dung kann nur durch Mes­sun­gen der Tem­pe­ra­tu­ren mit­tels eines Heu­ther­mo­me­ters oder einer soge­nann­ten ‘Heu­mess­son­de’ erfol­gen. In kei­nem Fall reicht das Befüh­len des Heu­la­gers mit der Hand oder durch das Ein­ste­cken von Eisen­stan­gen aus. Falls Sie kei­ne eige­ne Heu­mess­son­de besit­zen, fra­gen Sie bei Ihrer ört­li­chen Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr nach — sie wird die Mes­sung vornehmen.“

Wann Tem­pe­ra­tur­mes­sun­gen erfol­gen sollten

Die Tem­pe­ra­tur­mes­sung soll­te sofort nach der Ein­la­ge­rung erfol­gen und über einen Zeit­raum von min­des­tens 3 Mona­ten nach fol­gen­der Tabel­le kon­trol­liert werden:

Zeit­raum nach Einlagerung Mes­sung
Ers­te Woche täg­lich
Zwei­te Woche täg­lich
Drit­te Woche jeden zwei­ten Tag
Vier­te Woche 2 x pro Woche
Fünf­te Woche 2 x pro Woche
Ab 6. Woche bis Ende der Kontrollzeit 1 x pro Woche

Bewer­tung der Temperaturmessung

Bit­te beach­ten Sie die Temperaturbereiche:

  • bis 45°C: Kei­ne Gefahr
  • 45 — 60°C: bedenk­lich, Ach­tung: Gefahr 
    • Häu­fi­ge­res Mes­sen mit­tels Heu­mess­son­de erfor­der­lich — Tem­pe­ra­tur-Ent­wick­lung auf dem Heu­mess-Kalen­der (erhält­lich bei der Brand­kas­se) fest­hal­ten und kontrollieren.
  • über 60°C: brand­ge­fähr­lich — unver­züg­lich die Feu­er­wehr verständigen
  • über 70°C: Aku­te Brand­ge­fahr!!! Sofort die Feu­er­wehr rufen! Tele­fon: 112

Ach­tung: Es besteht aku­te Brand­ge­fahr bei ver­däch­ti­gen Anzei­chen wie dem Ein­sin­ken des Heu­la­gers oder dem Geruch von fri­schem Brot bzw. fau­len Äpfeln!

Heu­mess­son­de “Aurich II”

„Dies ist nur eines unse­rer vie­len Vor­sor­ge-Pro­jek­te: Die Heu­mess­son­de ‘Aurich II’ wur­de maß­geb­lich von der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se mit­ent­wi­ckelt und den ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren zur Ver­fü­gung gestellt,“ schil­dert Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Das elek­tro­nisch betrie­be­ne Heu­mess­ge­rät gewähr­leis­tet eine leich­te Hand­ha­bung und ist auch bei Hoch­druck­press­bal­len ein­setz­bar. Tem­pe­ra­tur­mes­sun­gen mit die­sem Gerät müs­sen mög­lichst über das gesam­te Heu­la­ger ver­teilt erfolgen.“

Den Feu­er­weh­ren hat die Brand­kas­se neben den Heu­mess­son­den schwer­punkt­mä­ßig auch Heu­wehr­ge­rä­te zur Ver­fü­gung gestellt. Die Stand­or­te sind allen Weh­ren bekannt. Ein Heu­wehr­ge­rät arbei­tet über Luft­küh­lung und kann die Brand­ge­fahr im Heu (Heu­selbst­ent­zün­dung) durch Abküh­len besei­ti­gen. Das Abtra­gen des Heu­la­gers ist bei einem recht­zei­ti­gen Ein­satz des Heu­wehr­ge­rä­tes nicht erfor­der­lich. Und der Fut­ter­wert des Heus bleibt erhalten.

Die Sicher­heits­vor­schrif­ten der deut­schen Versicherungswirtschaft

„Die Sicher­heits­vor­schrif­ten der deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft für die Land­wirt­schaft regeln Lage­rung und Über­wa­chung von Ern­te­er­zeug­nis­sen (VdS 2242, Zif­fer 5). Hier­nach ist dar­auf zu ach­ten, dass getrock­ne­tes Ern­te­gut ord­nungs­ge­mäß ein­ge­la­gert und stän­dig auf Selbst­ent­zün­dung hin über­prüft wird“, warnt Die­ke­na. „Bit­te den­ken Sie dar­an, die­se Vor­schrif­ten ein­zu­hal­ten, um den Ver­si­che­rungs­schutz nicht zu gefähr­den. Die Feu­er­weh­ren und die Brand­kas­se hof­fen, dass durch die durch­ge­führ­ten Maß­nah­men und die­se Pres­se­infor­ma­ti­on Schre­ckens­nach­rich­ten wie ‚Heu­selbst­ent­zün­dung: Hof durch Feu­er zer­stört‘ der Ver­gan­gen­heit angehören.“

In kri­ti­schen Fäl­len: Rufen Sie Ihre Orts­feu­er­wehr zu Hilfe!

Damit Sie von einem Scha­den ver­schont blei­ben, rufen Sie in kri­ti­schen Fäl­len Ihre Orts­feu­er­wehr zu Hilfe!


 

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Steu­er­geld für Medi­en­häu­ser: Ein Irr­weg in Zei­ten knap­per öffent­li­cher Mittel

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Medi­en­för­de­rung durch Steu­er­gel­der: Eine Fehl­al­lo­ka­ti­on öffent­li­cher Mittel

In Zei­ten, in denen der Staat gezwun­gen ist, Kran­ken­häu­ser aus Kos­ten­grün­den zu schlie­ßen, Pfle­ge­kas­sen vor enor­men finan­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen ste­hen und Schu­len nicht aus­rei­chend aus­ge­stat­tet sind, erscheint die Sub­ven­tio­nie­rung gro­ßer Medi­en­häu­ser durch Steu­er­gel­der als höchst frag­wür­dig. Die im Koali­ti­ons­ver­trag fest­ge­leg­te För­de­rung der flä­chen­de­cken­den Ver­sor­gung mit peri­odi­schen Pres­se­er­zeug­nis­sen birgt erheb­li­che Pro­ble­me und Ungerechtigkeiten.

Steu­er­gel­der für Medi­en­häu­ser: Ein zwei­te GEZ-Gebühr?

Die geplan­te För­de­rung erin­nert stark an die umstrit­te­ne GEZ-Gebühr, die eben­falls eine Zwangs­ab­ga­be zur Finan­zie­rung öffent­li­cher Medi­en dar­stellt. War­um soll­ten Steu­er­zah­ler nun auch noch die Pro­fi­te gro­ßer Medi­en­häu­ser sichern? Es gibt zahl­rei­che Argu­men­te, die gegen eine sol­che För­de­rung sprechen.

Ein­spar­po­ten­tia­le durch Digitalisierung

Die Digi­ta­li­sie­rung bie­tet Ver­la­gen immense Mög­lich­kei­ten zur Kos­ten­ein­spa­rung. Durch digi­ta­le Ange­bo­te kön­nen Ver­la­ge teu­re Druck- und Ver­triebs­kos­ten dras­tisch redu­zie­ren. Künst­li­che Intel­li­genz ermög­licht es zudem, redak­tio­nel­le Pro­zes­se zu auto­ma­ti­sie­ren und dadurch Per­so­nal­kos­ten zu sen­ken. Moder­ne Smart­phones ermög­li­chen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Foto- und Video­auf­nah­men, die vor eini­gen Jah­ren nur mit teu­rem Equip­ment mög­lich waren. All die­se Ent­wick­lun­gen zei­gen, dass Medi­en­häu­ser in der Lage sind, sich selbst zu finan­zie­ren und sich den neu­en tech­no­lo­gi­schen Gege­ben­hei­ten anzu­pas­sen, ohne auf staat­li­che Sub­ven­tio­nen ange­wie­sen zu sein.

Loka­le Bericht­erstat­tung und digi­ta­le Plattformen

Auch auf loka­ler Ebe­ne haben sich alter­na­ti­ve Model­le eta­bliert. Vie­le Städ­te, Kom­mu­nen und Land­krei­se betrei­ben bereits eige­ne Online-Por­ta­le, die über Ver­an­stal­tun­gen, öffent­li­che Bekannt­ma­chun­gen, Aus­schrei­bun­gen und Ver­kehrs­mel­dun­gen berich­ten. Die­se Platt­for­men bie­ten den Bür­gern kos­ten­los und umfas­send Zugang zu rele­van­ten Infor­ma­tio­nen. Zudem gibt es Ver­la­ge wie den Lese­r­ECHO-Ver­lag, der sei­nen Lesern unbe­schränk­ten und kos­ten­lo­sen Zugang zu sämt­li­chen Pres­se­mit­tei­lun­gen anbie­tet. Die­se Initia­ti­ven zei­gen, dass es mög­lich ist, loka­le Bericht­erstat­tung ohne staat­li­che För­de­rung sicherzustellen.

Büro­kra­tie­ab­bau statt Subventionen

Statt Medi­en­häu­ser mit Steu­er­gel­dern zu unter­stüt­zen, soll­te die Poli­tik dar­auf abzie­len, büro­kra­ti­sche Hür­den abzu­bau­en und bes­se­re steu­er­li­che Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen. Dies wür­de nicht nur den Medi­en­häu­sern, son­dern allen Unter­neh­men zugu­te­kom­men. Ein Abbau der Büro­kra­tie und eine gerech­te­re Steu­er­po­li­tik könn­ten lang­fris­tig zu einem gesün­de­ren Wirt­schafts­kli­ma bei­tra­gen, von dem alle profitieren.

Daten­schutz: Eine unnö­ti­ge Belastung?

Auch die Daten­schutz­ver­ord­nung wird häu­fig als über das Ziel hin­aus­schie­ßen­de Regu­lie­rung kri­ti­siert. Wäh­rend der Daten­schutz zwei­fel­los wich­tig ist, soll­ten Rege­lun­gen pra­xis­nah und umsetz­bar blei­ben. Eine Ver­ein­fa­chung der Daten­schutz­an­for­de­run­gen könn­te eben­falls dazu bei­tra­gen, die wirt­schaft­li­che Belas­tung der Unter­neh­men zu redu­zie­ren, ohne die Rech­te der Ver­brau­cher zu gefährden.

Fazit: För­de­rung als Irrweg

Die geplan­te staat­li­che För­de­rung der Pres­se­wirt­schaft erscheint ange­sichts der genann­ten Punk­te als Fehl­al­lo­ka­ti­on öffent­li­cher Mit­tel. Die Ver­la­ge brau­chen kei­ne Sub­ven­tio­nen, son­dern viel­mehr bes­se­re Abschrei­bun­gen und weni­ger Büro­kra­tie. Die Poli­ti­ker soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, eine gerech­te­re Steu­er­po­li­tik zu imple­men­tie­ren, anstatt ein­zel­ne Bran­chen mit Steu­er­gel­dern zu ver­sor­gen. Dies wür­de nicht nur zu einer effi­zi­en­te­ren Ver­wen­dung der Steu­er­mit­tel füh­ren, son­dern auch zu einer stär­ke­ren und unab­hän­gi­gen Medi­en­land­schaft, die sich aus eige­ner Kraft den Her­aus­for­de­run­gen der Digi­ta­li­sie­rung stel­len kann.


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Sub­ven­tio­nen in der Medi­en­bran­che: Eine kri­ti­sche Betrachtung

Im Rah­men der aktu­el­len poli­ti­schen Dis­kus­si­on zur För­de­rung der Pres­se­wirt­schaft stellt sich die Fra­ge, wie Sub­ven­tio­nen gerecht ver­teilt wer­den kön­nen. Ein Blick auf die jüngs­ten Ent­wick­lun­gen zeigt, dass sich die Poli­tik mög­li­cher­wei­se auf die Rat­schlä­ge von Medi­en­ex­per­ten ver­lässt, was zu einer unge­rech­ten Ver­tei­lung von För­der­mit­teln füh­ren könnte.

Die gro­ßen Medi­en­häu­ser, die bereits über erheb­li­che finan­zi­el­le Mit­tel und Markt­an­tei­le ver­fü­gen, könn­ten von die­sen Sub­ven­tio­nen pro­fi­tie­ren. Wäh­rend­des­sen blei­ben klei­ne­re Anzei­ge­blät­ter, Zei­tungs­ver­la­ge, die kos­ten­lo­se Zei­tun­gen her­aus­ge­ben und regio­nal eta­blier­te Online-Por­ta­le außen vor. Die­se klei­nen Medi­en­ver­la­ge, die oft mit gerin­ge­ren finan­zi­el­len Res­sour­cen arbei­ten und sich auf loka­ler Ebe­ne enga­gie­ren, erhal­ten mög­li­cher­wei­se kei­ne Unterstützung.

Ein sol­ches Vor­ge­hen könn­te zu einer wei­te­ren Ver­zer­rung des Medi­en­mark­tes füh­ren. Die Sub­ven­tio­nen könn­ten die gro­ßen, eta­blier­ten Medi­en­kon­zer­ne wei­ter stär­ken, wäh­rend klei­ne­re, unab­hän­gi­ge Ver­la­ge und loka­le Anbie­ter benach­tei­ligt wer­den. Die­se Unge­rech­tig­keit im Ver­tei­lungs­sys­tem könn­te dazu füh­ren, dass der Wett­be­werb im Medi­en­be­reich wei­ter ein­ge­schränkt wird, was letzt­end­lich die Viel­falt und Qua­li­tät der Bericht­erstat­tung beein­träch­ti­gen könnte.

Die Poli­tik soll­te sich daher über­le­gen, ob es nicht bes­ser wäre, auf direk­te Markt­in­ter­ven­tio­nen zu ver­zich­ten und statt­des­sen Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, die allen Medi­en­häu­sern, gro­ßen wie klei­nen, glei­che Chan­cen bie­ten. Es wäre sinn­vol­ler, kei­ne Steu­er­gel­der für spe­zi­fi­sche För­der­maß­nah­men zu ver­wen­den, die bestehen­de Unge­rech­tig­kei­ten ver­schär­fen könn­ten. Statt­des­sen soll­te der Fokus auf der Schaf­fung fai­rer Wett­be­werbs­be­din­gun­gen lie­gen, die eine gesun­de Medi­en­land­schaft för­dern, ohne ein­zel­ne Akteu­re unver­hält­nis­mä­ßig zu bevor­zu­gen oder zu benachteiligen.

Abschluss­ge­dan­ken

Die Dis­kus­si­on um die Ver­tei­lung von Sub­ven­tio­nen in der Medi­en­bran­che ver­deut­licht die Not­wen­dig­keit, gerech­te und durch­dach­te För­der­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln. Es ist ent­schei­dend, dass die Unter­stüt­zung nicht nur den gro­ßen Medi­en­kon­zer­nen zugu­te­kommt, son­dern auch den vie­len klei­nen und loka­len Medi­en­an­bie­tern, die einen wich­ti­gen Bei­trag zur Viel­falt der Pres­se leis­ten. Nur durch eine fai­re Ver­tei­lung der Mit­tel kann sicher­ge­stellt wer­den, dass die Medi­en­land­schaft aus­ge­wo­gen bleibt und jeder eine fai­re Chan­ce erhält, sei­ne Stim­me zu erheben.

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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