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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Leer ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft: Fach­ak­teu­re arbei­ten an Klimafolgenkonzept

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Kli­ma­fol­gen: Fach­ak­teu­re in Leer ent­wi­ckeln gemein­sa­mes Anpassungskonzept

Stadt, Ver­sor­ger und Fach­be­hör­den bün­deln Wis­sen für wirk­sa­me Strategien

Leer. Mit Blick auf die wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels hat die Stadt Leer einen wich­ti­gen Schritt hin zu einem umfas­sen­den Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zept gemacht. Bei einem ers­ten Work­shop kamen Fach­ak­teu­re aus Stadt­ver­wal­tung, Stadt­wer­ken, Land­kreis und Land­wirt­schafts­kam­mer zusam­men, um Grund­la­gen zu legen und zen­tra­le The­men­be­rei­che abzustimmen.

Im Mit­tel­punkt stan­den Infor­ma­ti­on, Aus­tausch und die gemein­sa­me Moti­va­ti­on, die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels im Stadt­ge­biet früh­zei­tig und koor­di­niert anzu­ge­hen. Wie deut­lich wur­de, betref­fen Hit­ze­pe­ri­oden, Stark­re­gen oder stei­gen­de Was­ser­stän­de nahe­zu alle Berei­che des städ­ti­schen Lebens – von Infra­struk­tur und Gesund­heit bis hin zu Land­wirt­schaft und Katastrophenschutz.

„Die Anpas­sung an die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels ist eine kom­mu­na­le Gesamt­auf­ga­be“, beton­te Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin Caro­lin Hei­ler. Der Kli­ma­wan­del beein­flus­se zahl­rei­che Fach­be­rei­che gleich­zei­tig, sag­te sie. „Er kann nur wirk­sam bewäl­tigt wer­den, wenn alle Fach­be­rei­che und Insti­tu­tio­nen koor­di­niert zusam­men­ar­bei­ten.“ Kein Amt ver­fü­ge allein über das nöti­ge Wis­sen oder die instru­men­tel­le Steue­rungs­kraft, um die kom­ple­xen Zusam­men­hän­ge umfas­send zu bearbeiten.

Dabei zeig­te sich im Work­shop beson­ders deut­lich, wie ent­schei­dend ein ver­netz­ter Blick auf Risi­ken und Lösungs­we­ge ist. Erst die Zusam­men­ar­beit von Planungs‑, Umwelt‑, Gesundheits‑, Sozial‑, Infra­struk­tur- und Kri­sen­schutz­ak­teu­rin­nen und ‑akteu­ren ermög­li­che es, Gefähr­dun­gen voll­stän­dig zu erken­nen und Maß­nah­men so auf­ein­an­der abzu­stim­men, dass sie sich gegen­sei­tig unterstützen.

Ein prä­gnan­tes Bei­spiel lie­fer­te das The­men­feld Regen­was­ser­ma­nage­ment: Gera­de in dicht besie­del­ten Räu­men kön­ne nur mit früh­zei­ti­ger Abstim­mung ver­hin­dert wer­den, dass Flä­chen­nut­zungs­kon­flik­te ent­ste­hen. Gleich­zei­tig eröff­nen sich durch das Zusam­men­spiel ver­schie­de­ner Fach­be­rei­che neue Ideen. So könn­ten öffent­li­che Räu­me wie Spiel­plät­ze so gestal­tet wer­den, dass sie bei Stark­re­gen­er­eig­nis­sen als tem­po­rä­re Rück­hal­te­flä­chen die­nen – ein Ansatz, der Über­flu­tun­gen vor­beugt, ohne den städ­ti­schen Raum zusätz­lich zu belasten.

Der Auf­takt­work­shop mar­kiert den Beginn eines lang­fris­ti­gen Pro­zes­ses. Für das Früh­jahr 2026 ist ein wei­te­rer Aus­tausch geplant, bei dem kon­kre­te Maß­nah­men und ers­te Kon­zept­bau­stei­ne bespro­chen wer­den sol­len. Ziel ist es, ein trag­fä­hi­ges Anpas­sungs­kon­zept zu ent­wi­ckeln, das die Stadt Leer wider­stands­fä­hi­ger gegen­über den Fol­gen des Kli­ma­wan­dels macht – und dabei die Kräf­te aller rele­van­ten Akteu­re bündelt.

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Wie gelingt der Hei­zungs­tausch klug, nach­hal­tig und finan­zi­ell sinnvoll?

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Kos­ten­lo­se Ori­en­tie­rung für die Ener­gie­wen­de im eige­nen Zuhause

Land­kreis Leer und Ver­brau­cher­zen­tra­le laden zu Info-Ver­an­stal­tung über moder­ne Heiz­tech­ni­ken und Fördermöglichkeiten

Leer – Wer sei­ne Hei­zungs­an­la­ge moder­ni­sie­ren möch­te, steht vor weit­rei­chen­den Ent­schei­dun­gen: Wel­che Tech­nik ist die rich­ti­ge? Wel­che Kos­ten kom­men auf einen zu? Und wel­che För­der­mit­tel kön­nen genutzt wer­den? Ori­en­tie­rung in die­sem kom­ple­xen The­ma bie­tet eine gemein­sa­me Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung des Land­krei­ses Leer und der Ver­brau­cher­zen­tra­le Nie­der­sach­sen – kos­ten­los und für alle Inter­es­sier­ten offen.

Im Rah­men der lan­des­wei­ten Initia­ti­ve „Ener­gie­wen­de zu Hau­se“ lädt der Land­kreis am 23. Janu­ar 2026 zu einem Vor­trags­nach­mit­tag in das Mari­ti­me Kom­pe­tenz­zen­trum (Mari­ko) ein. Zwi­schen 16 und 18 Uhr wird Ener­gie­be­ra­te­rin Brit­ta Peter­sohn im Kon­fe­renz­raum im zwei­ten Ober­ge­schoss fun­dier­te Ein­bli­cke in moder­ne Heiz­sys­te­me geben.

Die Exper­tin stellt ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien vor – von klas­si­schen Lösun­gen bis hin zu inno­va­ti­ven Sys­te­men wie Wär­me­pum­pen – und beleuch­tet deren Wirt­schaft­lich­keit im direk­ten Ver­gleich. Ergän­zend gibt es prak­ti­sche Hin­wei­se zu Ener­gie­ein­spar­po­ten­zia­len, sinn­vol­len Maß­nah­men bei einer Hei­zungs­sa­nie­rung sowie einen Über­blick über aktu­el­le För­der­pro­gram­me, von denen Eigen­tü­me­rin­nen und Eigen­tü­mer pro­fi­tie­ren können.

„Der Land­kreis möch­te die Men­schen in der Regi­on dabei unter­stüt­zen, Ener­gie zu spa­ren, ihre lau­fen­den Kos­ten zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz zu leis­ten“, betont Land­rat Mat­thi­as Groo­te. Die Ver­an­stal­tung rich­te sich dabei nicht nur an Haus­be­sit­ze­rin­nen und Haus­be­sit­zer mit aku­tem Sanie­rungs­be­darf, son­dern an alle, die sich früh­zei­tig und umfas­send infor­mie­ren wollen.

Die Teil­nah­me ist kos­ten­los, die Zahl der Plät­ze jedoch begrenzt. Eine Anmel­dung ist daher erfor­der­lich – per E‑Mail an klimaschutz@lkleer.de oder tele­fo­nisch unter 0491 / 926‑1946.
Für Rück­fra­gen steht das Kli­ma­schutz­ma­nage­ment des Land­krei­ses Leer zur Verfügung.

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Effi­zi­ent hei­zen – fle­xi­bel und zukunftssicher


Die I. & L. Jüch­ter GmbH bie­tet moder­ne Heiz­tech­nik in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen: von Gas-Brenn­wert­sys­te­men über Wär­me­pum­pen bis hin zu intel­li­gen­ten Hybrid­lö­sun­gen. Dank fach­kun­di­ger Bera­tung, tech­ni­schem Know-how und pas­sen­den För­der­mög­lich­kei­ten ent­steht ein Heiz­kon­zept, das wirt­schaft­lich, zuver­läs­sig und lang­fris­tig aus­ge­rich­tet ist.

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Ost­fries­land — Hei­zung kau­fen oder mie­ten – was lohnt sich wirklich?

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Für jeden Kun­den die pas­sen­de Lösung: Mit Exper­ten­wis­sen, cle­ve­rer Heiz­tech­nik und För­der­mög­lich­kei­ten sorgt die I. & L. Jüch­ter GmbH für effi­zi­en­tes und zukunfts­si­che­res Heizen.

Moder­ne Wär­me ohne Risi­ko – wie Sie mit I. & L. Jüch­ter GmbH und WCG ent­spannt in die Zukunft heizen


Wer heu­te sein Zuhau­se moder­ni­sie­ren möch­te, steht vor einer Viel­zahl an Fra­gen: Wel­che Hei­zung ist künf­tig noch erlaubt? Lohnt sich der Umstieg auf eine Wär­me­pum­pe? Und wie las­sen sich stei­gen­de Ener­gie­prei­se mit lang­fris­ti­ger Pla­nungs­si­cher­heit ver­ein­ba­ren? Ant­wor­ten auf all die­se Fra­gen bie­tet ein tra­di­ti­ons­rei­ches Leera­ner Fami­li­en­un­ter­neh­men – in Kom­bi­na­ti­on mit einem inno­va­ti­ven Energiedienstleister.

Ein Hand­werks­be­trieb mit Geschich­te und Zukunft

Seit drei Gene­ra­tio­nen steht die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer für ver­läss­li­che Hei­zungs- und Sani­tär­tech­nik. Das Unter­neh­men hat sei­ne Wur­zeln im klas­si­schen Hand­werk, ver­bin­det die­se aber mit moder­ner, tech­no­lo­gie­ori­en­tier­ter Bera­tung. Ob Gas­hei­zung, effi­zi­en­te Hybrid­lö­sung oder voll elek­tri­sche Wär­me­pum­pe – Jüch­ter setzt auf indi­vi­du­el­le Pla­nung, ehr­li­che Emp­feh­lung und eine Aus­füh­rung, wie man sie nur von erfah­re­nen Fach­be­trie­ben kennt.

Auch im Bereich der Bad­mo­der­ni­sie­rung hat sich die Fir­ma einen Namen gemacht: kun­den­ori­en­tiert, hoch­wer­tig umge­setzt und stets mit Blick auf Ener­gie­ef­fi­zi­enz sowie stei­gen­de Anfor­de­run­gen an moder­ne Gebäudetechnik.

Hei­zung mie­ten statt kau­fen – ein Modell setzt sich durch

Beson­ders zukunfts­wei­send ist die Koope­ra­ti­on mit der WCG Wär­me Con­trac­ting GmbH, einem Unter­neh­men, das sich auf fle­xi­ble, risi­ko­ar­me Heiz­lö­sun­gen spe­zia­li­siert hat. Gemein­sam bie­ten bei­de Part­ner ein Modell an, das immer mehr Haus­be­sit­zer über­zeugt: Heiz­tech­nik mie­ten statt kau­fen.

Die­ses Con­trac­ting-Modell funk­tio­niert denk­bar einfach:

  • Kei­ne hohen Anschaf­fungs­kos­ten: Statt einer fünf­stel­li­gen Inves­ti­ti­on zah­len Kun­den eine monat­lich fes­te Rate.

  • Rund­um-sorg­los-Paket: Instal­la­ti­on, regel­mä­ßi­ge War­tung, Repa­ra­tu­ren, Schorn­stein­fe­ger­leis­tun­gen und ein Not­dienst im Stör­fall sind inklusive.

  • Immer auf dem neu­es­ten Stand: Die ein­ge­setz­te Heiz­tech­nik ent­spricht aktu­el­len Effi­zi­enz­stan­dards – und kann bei Bedarf moder­ni­siert wer­den, ohne dass der Kun­de erneut inves­tie­ren muss.

Damit wird die Ent­schei­dung für eine neue Hei­zung deut­lich leich­ter – und vor allem planbarer.

Hei­zung mie­ten statt kaufen

I. & L. Jüch­ter & WCG bie­ten einen unkom­pli­zier­ten Weg zur zukunfts­si­che­ren Wär­me­ver­sor­gung – ohne hohe Anfangs­in­ves­ti­ti­on, ohne tech­ni­sches Risi­ko, aber mit maxi­ma­lem Kom­fort. Wer eine Sanie­rung plant oder sich ein­fach unver­bind­lich infor­mie­ren möch­te, fin­det in dem Leera­ner Unter­neh­men einen kom­pe­ten­ten Ansprechpartner.

Mehr Kom­fort, weni­ger Risiko

Gera­de in Zei­ten, in denen Ener­gie­prei­se schwan­ken und poli­ti­sche Vor­ga­ben sich schnell ändern, wün­schen sich vie­le Haus­be­sit­zer Sicher­heit. Eine gemie­te­te Hei­zung bie­tet genau das. Kun­den pro­fi­tie­ren von moder­ner Tech­nik, lau­fen­dem Ser­vice und einer klar kal­ku­lier­ba­ren monat­li­chen Belastung.

Das Modell eig­net sich sowohl für den Aus­tausch alter Gas­hei­zun­gen als auch für den Umstieg auf Zukunfts­tech­no­lo­gien wie Wär­me­pum­pen. Beson­ders attrak­tiv ist: Die Ver­ant­wor­tung für Funk­ti­on, War­tung und Wirt­schaft­lich­keit liegt beim Dienst­leis­ter – nicht beim Eigentümer.

Ein Ange­bot für alle, die vorausdenken

Mit der Part­ner­schaft zwi­schen I. & L. Jüch­ter und WCG ent­steht in der Regi­on Leer ein Kom­plett­an­ge­bot, das Kom­fort, Nach­hal­tig­keit und finan­zi­el­le Über­sicht ver­bin­det. Es ist ein Bei­spiel dafür, wie tra­di­tio­nel­les Hand­werk und moder­ne Ener­gie­kon­zep­te gemein­sam Lösun­gen schaf­fen, die für pri­va­te Haus­hal­te eben­so attrak­tiv sind wie für Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser oder Gewerbebetriebe.

I.&L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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