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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Tier­heim Emden: Kater Loo­my wünscht sich Lie­be, Ruhe und ein siche­res Plätzchen

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Ein­zel­prinz Loo­my sucht sein Traumzuhause

Emden – Er ist wun­der­schön, eigen­wil­lig und sen­si­bel: Kater Loo­my, unser Tier­heim­tier des Monats, sucht ein lie­be­vol­les Zuhau­se mit Fein­ge­fühl. Seit Janu­ar 2025 lebt der etwa 2018 gebo­re­ne Kater im Tier­heim Emden – eine gro­ße Umstel­lung, mit der Loo­my anfangs schwer zurecht­kam. Grum­meln, Knur­ren und auch mal ein Pfo­ten­hieb mach­ten deut­lich: Loo­my fühl­te sich überfordert.

Um ihm Zeit zum Ankom­men zu geben, bekam er ein Ein­zel­zim­mer – fern­ab vom Tru­bel und den ande­ren Kat­zen. Dort zeig­te sich schnell: Hin­ter der rau­en Scha­le steckt ein sanf­ter Kater mit gro­ßem Bedürf­nis nach Ruhe und Sicherheit.

Mit viel Geduld, Fin­ger­spit­zen­ge­fühl und einem gere­gel­ten Tages­ab­lauf hat Loo­my begon­nen, Ver­trau­en zu fas­sen. Mitt­ler­wei­le genießt er die Nähe der Tier­pfle­ger – lässt sich strei­cheln und zeigt sich ver­schmust. Doch auch heu­te kann es in stres­si­gen Momen­ten pas­sie­ren, dass er über­for­dert reagiert. Loo­my braucht Men­schen, die das ver­ste­hen und ihn so neh­men, wie er ist.

Gesund­heit­lich ist der kas­trier­te Kater emp­find­lich. Er neigt bei Stress zu Magen­pro­ble­men, wes­halb er spe­zi­el­les Fut­ter (Sen­si­ti­ve Nass- und Tro­cken­fut­ter) bekommt – und das auch in sei­nem neu­en Zuhau­se bei­be­hal­ten sollte.

Loo­my ist ein klei­ner Aus­bre­cher­kö­nig mit Köpf­chen – Türen öff­nen? Kein Pro­blem! Wer ihm ein Zuhau­se geben möch­te, soll­te also ein Auge auf neu­gie­ri­ge Ent­de­ckungs­rei­sen haben. Am liebs­ten wür­de Loo­my auch mal drau­ßen ent­span­nen, son­nen und die fri­sche Luft genie­ßen. Ein abge­si­cher­ter Gar­ten oder Bal­kon wäre für ihn ideal.

Gesucht wird ein ruhi­ges Zuhau­se ohne ande­re Tie­re oder Kin­der – ein Platz, an dem Loo­my end­lich ankom­men darf.

💛 Sie möch­ten Loo­my ken­nen­ler­nen?
Das Tier­heim Emden freut sich über Ihre Kon­takt­auf­nah­me!
📞 Tele­fo­nisch erreich­bar: Mo–Fr von 15 bis 16 Uhr
📧 Oder per Mail an: info@tierheim-emden.de

Tier­heim Emden – Zuflucht für Tie­re in Not

Das Tier­heim Emden ist eine wich­ti­ge Anlauf­stel­le für Tie­re, die aus unter­schied­li­chen Grün­den ihr Zuhau­se ver­lo­ren haben. Hier fin­den Hun­de, Kat­zen und Klein­tie­re vor­über­ge­hend Schutz, Ver­sor­gung und Zuwendung.

Ein enga­gier­tes Team aus Fach­kräf­ten und Ehren­amt­li­chen sorgt täg­lich für das Wohl der Tie­re – von der medi­zi­ni­schen Betreu­ung bis zur lie­be­vol­len Pfle­ge. Ziel ist es, für jedes Tier ein pas­sen­des, dau­er­haf­tes Zuhau­se zu finden.

Inter­es­sier­te haben die Mög­lich­keit, die Tie­re per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen – sei es wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten oder nach Ter­min­ver­ein­ba­rung. Eine ver­ant­wor­tungs­vol­le Ver­mitt­lung steht im Mit­tel­punkt: Mensch und Tier sol­len gut zuein­an­der passen.

Das Tier­heim Emden ver­steht sich nicht nur als Ver­mitt­lungs­stel­le, son­dern auch als Ort des Tier­schut­zes und der Auf­klä­rung – mit Herz und Ver­stand für das Wohl der Tiere.

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Git­ta Con­ne­mann aus Hesel jetzt Staats­se­kre­tä­rin im Bundeskabinett

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Git­ta Con­ne­mann wird Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin – „een van uns“ auf der Regierungsbank

Berlin/Hesel. Es ist ein Novum für den Land­kreis Leer: Mit Git­ta Con­ne­mann nimmt erst­mals eine Bür­ge­rin aus der Regi­on auf der Regie­rungs­bank Platz. Die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te aus Hesel wur­de jetzt zur Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tä­rin bei der Bun­des­mi­nis­te­rin für Wirt­schaft und Ener­gie, Kathe­ri­na Rei­che, ernannt. Gleich­zei­tig wird sie Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für den Mit­tel­stand – ein Amt mit gro­ßer Ver­ant­wor­tung in wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zeiten.

Ernannt wur­de Con­ne­mann von Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er und Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz – ihre Unter­schrif­ten ste­hen auf der offi­zi­el­len Ernen­nungs­ur­kun­de. Damit erhält die Ost­frie­sin eine Schlüs­sel­rol­le inner­halb der Bundesregierung.

„Es ist eine Ehre. Denn ich darf unse­ren mit­tel­stän­di­schen Betrie­ben und ihren Mit­ar­bei­tern Gesicht und Stim­me geben“, sagt Con­ne­mann zu ihrer neu­en Aufgabe.

Zugleich zeigt sie sich rea­lis­tisch ange­sichts der schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Lage:

„Aber ich habe auch Respekt vor der Auf­ga­be. Deutsch­land ist im 3. Jahr der Rezes­si­on. Die deut­sche Wirt­schaft schrumpft. Arbeits­plät­ze gehen ver­lo­ren. Deutsch­land und die Deut­schen sind ärmer gewor­den in den letz­ten drei Jah­ren. Es muss sich schnell etwas ändern. Wir brau­chen die Wen­de. Dafür will ich mich kümmern.“

Als Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin wird Con­ne­mann Bun­des­mi­nis­te­rin Kathe­ri­na Rei­che bei der Erfül­lung der Regie­rungs­auf­ga­ben unter­stüt­zen und sie bei öffent­li­chen Ter­mi­nen ver­tre­ten. Mit ihrer neu­en Dop­pel­rol­le wird sie zur direk­ten Ansprech­part­ne­rin für die Belan­ge des Mit­tel­stan­des – jenes wirt­schaft­li­chen Rück­grats, das beson­ders in Ost­fries­land eine zen­tra­le Rol­le spielt.

Trotz des Ber­li­ner Amtes macht Con­ne­mann eines deut­lich: Ihr Enga­ge­ment vor Ort bleibt unge­bro­chen. Vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger fra­gen sich, ob die Hesele­rin auch wei­ter­hin in ihrer Hei­mat prä­sent sein wird. Ihre Ant­wort dar­auf ist eindeutig:

„Ja. Kei­ne Sor­ge. Die Fra­ge ist mir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren jedes Mal gestellt wor­den, wenn ich ein neu­es Amt über­nom­men habe. Jedes Mal konn­te ich zei­gen: Eine Füh­rungs­po­si­ti­on in Ber­lin und Anwe­sen­heit zu Hau­se sind kein Wider­spruch. Das wird die­ses Mal nicht anders sein. Es ist alles eine Fra­ge der Orga­ni­sa­ti­on. Und da ich das bes­te Team der Welt habe, kein Problem.“

Con­ne­mann bleibt also ihrer Linie treu – nah bei den Men­schen, trotz Ber­li­ner Ver­ant­wor­tung. Ihr Leit­satz „Sie küm­mert sich“ gilt nach wie vor:

„Auch und gera­de vor Ort. Denn: Was wäre ich per­sön­lich ohne mein Zuhau­se? Mei­ne Hei­mat gibt mir Halt. Wir wis­sen doch alle: To hus is ’t am bes­ten.

Mit die­ser Hal­tung und ihrem neu­en poli­ti­schen Auf­trag blickt Git­ta Con­ne­mann auf eine span­nen­de Zukunft – für den Mit­tel­stand, für Ber­lin und nicht zuletzt für ihre ost­frie­si­sche Heimat.

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Über sie­ben Brü­cken – Fei­er­abend­tour mit dem Stadtbaurat

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Fei­er­abend­rad­tour mit dem Stadt­bau­rat: Über sie­ben Brü­cken durch Leer

Leer – Radeln, ent­de­cken und dabei ganz neben­bei Kilo­me­ter fürs Stadt­ra­deln sam­meln: Am Diens­tag, den 20. Mai, lädt Stadt­bau­rat Jens Lüning alle inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu einer beson­de­ren Fei­er­abend­tour durch die Stadt ein. Unter dem Mot­to „Über sie­ben Brü­cken“ führt die rund 15 Kilo­me­ter lan­ge Rou­te quer durch Leer – und zeigt die Stadt von ihrer was­ser­reichs­ten Seite.

 

Start ist um 17:00 Uhr vor dem his­to­ri­schen Rat­haus. Die etwa 90-minü­ti­ge Tour führt über sie­ben Brü­cken und durch ver­schie­de­ne Stadt­tei­le. Sie zeigt, wie sehr Leer vom Was­ser geprägt ist – von idyl­li­schen Kanä­len bis zu mar­kan­ten Brü­cken­bau­wer­ken. Stadt­bau­rat Lüning beglei­tet die Tour per­sön­lich und wird unter­wegs sicher­lich die ein oder ande­re span­nen­de Anek­do­te oder Hin­ter­grund­in­for­ma­ti­on über Leer und sei­ne Stadt­ent­wick­lung preisgeben.

Die Ver­an­stal­tung ist Teil des dies­jäh­ri­gen Stadt­ra­deln-Wett­be­werbs, bei dem Kom­mu­nen deutsch­land­weit mög­lichst vie­le Rad­ki­lo­me­ter für den Kli­ma­schutz sam­meln. Wer also etwas für die Umwelt tun und gleich­zei­tig sei­ne Hei­mat­stadt aus einer neu­en Per­spek­ti­ve erle­ben möch­te, ist bei die­ser Fei­er­abend­tour genau richtig.

🔄 Wich­tig: Bit­te aus­rei­chend Geträn­ke und ggf. klei­nen Pro­vi­ant mit­brin­gen.
📝 Anmel­dung bis spä­tes­tens 19. Mai 2025 bei Cin­dy Grätz, Tel. 0491 / 9782–183 oder per E‑Mail an cindy.graetz@leer.de.

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Tier­heim Emden: Kater Loo­my wünscht sich Lie­be, Ruhe und ein siche­res Plätzchen

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Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung in Nie­der­sach­sen – Pflicht, Leis­tun­gen und Stra­fen für Hundehalter

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Stadt Leer: Vier Män­ner gera­ten anein­an­der – Reiz­gas bei Streit eingesetzt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden vom 17.05.2025     Kör­per­li­che Aus­ein­an­der­set­zung unter Ver­wen­dung von Reiz­gas ++ Holz­sta­pel in Brand gera­ten...

Blaulicht

Unfall­flucht in Wee­ner & aku­te Brand­ge­fahr – Poli­zei bit­tet um Mit­hil­fe und Vorsicht

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 16.05.2025   Ver­kehrs­un­fall mit leich­ter Ver­let­zung ++ Ver­kehrs­un­fall mit anschlie­ßen­der Ver­kehrs­un­fall­flucht — Zeu­gen...

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Sum­mer Ope­ning in Leer: Das gro­ße Tre­sor-Spiel am 17. Mai 2025

Strah­len­der Gewin­ner: Andre­as Kowal­ski sicher­te sich das Cabrio-Wochen­en­de beim Face­book-Gewinn­spiel der Sei­te „Wir Leera­ner“. Wer das Sum­mer-Fee­ling eben­falls erle­ben will,...

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Fir­men­fei­ern vor Ort – Pro­fes­sio­nell geplant mit Rain­bow Events

Fir­men­fei­er vor Ort? Mit Rain­bow Events wird’s ein vol­ler Erfolg! Sie pla­nen eine Fir­men­fei­er – wis­sen aber nicht, wo Sie...

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Rain­bow Events: Zel­te, Möbel & Zube­hör – Ihre Ver­an­stal­tung aus einer Hand

Alles aus einer Hand: Zelt­ver­leih mit Kom­fort von Rain­bow Events Sie pla­nen ein Fest, eine Fir­men­ver­an­stal­tung oder ein Dorf­fest? Dann...

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Gar­ten­de­ko­ra­ti­on, die Ein­druck macht – nur bei Deco­by­jo in Bellingwolde

Ein­zig­ar­ti­ge Gar­ten­de­ko­ra­ti­on mit Cha­rak­ter: Die gro­ßen Gar­ten­va­sen von Decobyjo 📍 Deco­by­jo – Bellingwolde Wer auf der Suche nach beson­de­ren Gar­ten­de­ko­ra­tio­nen...

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Street­food-Genuss aus den Nie­der­lan­den – Pom­mes von Feenstra’s Friet

Street­food mit Stil: Pom­mes-Genuss für jedes Event – mit Feenstra’s Friet Ob Betriebs­fest, Stadt­teil-Event oder Street­food-Fes­ti­val – ein gut orga­ni­sier­ter...

Lokal

Git­ta Con­ne­mann aus Hesel jetzt Staats­se­kre­tä­rin im Bundeskabinett

Git­ta Con­ne­mann wird Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin – „een van uns“ auf der Regierungsbank Berlin/Hesel. Es ist ein Novum für den Land­kreis...

Blaulicht

Ver­kehrs­un­fall in Ost­rhau­der­fehn-Pots­hau­sen: Motor­rad­fah­rer lebens­ge­fähr­lich verletzt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 15.05.2025   Ver­kehrs­un­fall mit lebens­ge­fähr­lich ver­letz­ter Per­son ++ Füh­ren eines PKWs unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss...

Lokal

Über sie­ben Brü­cken – Fei­er­abend­tour mit dem Stadtbaurat

Fei­er­abend­rad­tour mit dem Stadt­bau­rat: Über sie­ben Brü­cken durch Leer Leer – Radeln, ent­de­cken und dabei ganz neben­bei Kilo­me­ter fürs Stadt­ra­deln sam­meln:...

Lokal

Sau­be­rer Ein­satz in Leer: Rota­ri­er schrub­ben für den guten Zweck

“Action Day” in Leer: Rota­ri­er set­zen Zei­chen für ein sau­be­res Stadtbild Leer – Ein­satz mit Bürs­te, Herz und Hal­tung: Rund...

Blaulicht

Zeu­gen­auf­ruf: Kör­per­ver­let­zung im Fri­sia-Park­haus in Leer

Foto: Pho­to­gra­phy of Aventadtor  POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 14.05.2025 Leer — Gefähr­li­che Kör­per­ver­let­zung — Zeu­gen gesucht Bereits...

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