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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Pre­mie­re: Ers­ter KI-Über­set­zer für Ost­frie­si­sches Platt ist da!

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Vin links nach rechts: Pro­jekt­lei­ter Tido Specht vom Oost­frä­isk Insti­tuut, Onno Feld­mann und Wol­ter Jet­ten. Das unab­hän­gi­ge Sprach­in­sti­tut setzt sich für den Zugang zum Ost­frie­si­schen Platt ein und unter­stützt die freie Ent­wick­lung von Kul­tur und Wis­sen­schaft. Getra­gen wird es von meh­re­ren Ver­ei­nen aus der Frie­si­schen Bewe­gung und betreibt mit dem Oost­frä­isk Fer­lağ sogar einen eige­nen Verlag.

Oost­frä­isk Insti­tuut ver­öf­fent­licht „Oover­set­ter“ – Ers­ter KI-basier­ter Über­set­zer für Ost­frie­si­sches Platt

Das Oost­frä­isk Insti­tuut gibt die offi­zi­el­le Ver­öf­fent­li­chung des „Oover­set­ter“ bekannt, eines inno­va­ti­ven und kos­ten­lo­sen Online-Über­set­zers, der mit Hil­fe künst­li­cher Intel­li­genz Sät­ze zwi­schen Hoch­deutsch und Ost­frie­si­schem Platt über­set­zen kann.

Der „Oover­set­ter“ ist der ers­te sei­ner Art und mar­kiert einen bedeu­ten­den Schritt für die Digi­ta­li­sie­rung und den Erhalt der ost­frie­si­schen Spra­che. Das Tool ist ab sofort frei zugäng­lich unter https://oostfraeisk.org/translator.

Dank eines umfang­rei­chen Daten­sat­zes lie­fert der Über­set­zer prä­zi­se und zugleich natür­li­che Ergeb­nis­se. Er ermög­licht nicht nur die direk­te Über­set­zung von Tex­ten, son­dern unter­stützt auch Ler­nen­de dabei, die Struk­tu­ren und den Wort­schatz des Ost­frie­si­schen Platt bes­ser zu verstehen.

„Die Ein­füh­rung des Oover­set­ter ist ein Mei­len­stein für alle, die das Ost­frie­si­sche Platt in der Pra­xis gebrau­chen“, sagt Tido Specht vom Oost­frä­isk Insti­tuut.
„Unser Ziel ist es, die Spra­che für jeder­mann zugäng­lich zu machen und ihre Nut­zung im digi­ta­len Raum zu för­dern. Die­ser Über­set­zer ist ein gro­ßer Schritt in die­se Richtung.“

Auch für die Zukunft gibt es bereits Pläne:

„In Zukunft soll der Über­set­zer ver­bes­sert und um eine Text-to-Speech-Funk­ti­on, also eine Sprach­aus­ga­be, erwei­tert wer­den“, ergänzt Onno Dirk Feld­mann.

Der „Oover­set­ter“ steht ab sofort allen Inter­es­sier­ten kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Eine Auf­zeich­nung der offi­zi­el­len Vor­stel­lungs­ver­an­stal­tung ist unter fol­gen­dem Link verfügbar: 

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Wii proo­tent ook Plat­düüsk — us kulóónt­jes fan Bau­Wo­Le — baau­ent — woo­nen — lee­vent — kooment uut d’ reegjoon un ken­nent höör hand­waark — alsoo näit lâang proo­ten man fut anrau­pen — Bit dan läieft kun­nen. ( Über­set­zung über oostfraeisk )

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I. & L. Jüch­ter GmbH lädt ein: Neue Bäder- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung in Leer

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Lau­ra Jüch­ter mit Gra­tu­lan­tin Hei­di Noor­mann von der Alli­anz Leer: Die neue Bäder- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer ist eröff­net – und das Inter­es­se ist groß. Lau­ra Jüch­ter und ihr Team freu­en sich dar­auf, die Besu­cher in der Aus­stel­lung will­kom­men zu hei­ßen und ihnen moderns­te Bad­wel­ten, inno­va­ti­ve Heiz­tech­nik und vie­le Inspi­ra­tio­nen für das eige­ne Zuhau­se zu zeigen.

Leer freut sich: Neue Bäder- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung eröffnet 

Eröff­nung in Leer: Seit heu­te ist die neue Aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH offi­zi­ell eröff­net. Auf 300 Qua­drat­me­tern kön­nen Besu­cher nun jeder­zeit moder­ne Bade­zim­mer, bar­rie­re­freie Lösun­gen und inno­va­ti­ve Heiz­sys­te­me ent­de­cken. Die Aus­stel­lung steht ab sofort zur Ver­fü­gung – für eine per­sön­li­che Bera­tung emp­fiehlt sich die Ver­ein­ba­rung eines Termins.

Ein Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Zukunft

Seit fast sie­ben Jahr­zehn­ten ist die Fir­ma Jüch­ter ein fes­ter Bestand­teil der Regi­on. Gegrün­det vor über 68 Jah­ren, geführt mitt­ler­wei­le in der drit­ten Gene­ra­ti­on, hat sich das Unter­neh­men ste­tig wei­ter­ent­wi­ckelt. Was geblie­ben ist: das Herz­blut für das Hand­werk und die Nähe zu den Menschen.

Mit einem Team aus erfah­re­nen Fach­kräf­ten, moder­ner Tech­nik und einem kla­ren Blick für die Bedürf­nis­se ihrer Kun­den, schafft die Jüch­ter GmbH maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen für jedes Zuhau­se – zuver­läs­sig, kom­pe­tent und immer persönlich.

Mehr als ein Bad – ein Raum zum Wohlfühlen

Beson­ders ein­drucks­voll ist, wie hier jedes Bade­zim­mer als indi­vi­du­el­les Pro­jekt ver­stan­den wird. Denn für den einen bedeu­tet ein Bad Kom­fort, für den ande­ren Sicher­heit oder Luxus.

Die Aus­stel­lung zeigt, wie sich all die­se Wün­sche ver­wirk­li­chen lassen:

Bar­rie­re­freie Berei­che, in denen Details wie rutsch­hem­men­de Belä­ge, Hal­te­grif­fe oder farb­li­che Kon­tras­te für Sicher­heit sorgen.

Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen mit Klapp­sitz, ein unter­fahr­ba­rer Wasch­tisch oder Bade­wan­nen mit beque­mem Einstieg.

Gestal­te­ri­sche Viel­falt, von zeit­los ele­gant bis hin zu moder­nen Wohlfühloasen.

Wer eine Reno­vie­rung plant, kann hier außer­dem erle­ben, wie ein kom­plet­ter bar­rie­re­frei­er Umbau aus­sieht – durch­dacht, ästhe­tisch und immer mit Blick auf die per­sön­li­che Wohnsituation.

Moder­nes Mus­ter­bad zum Erle­ben: Auf dem Foto ist eines der neu­en Mus­ter­bä­der zu sehen. Besu­cher kön­nen hier nicht nur sehen, son­dern auch anfas­sen und aus­pro­bie­ren – alles direkt mit fach­kun­di­ger Bera­tung vor Ort.
Impres­sio­nen aus der neu­en Bäder­aus­stel­lung: Wie Wand- und Boden­flie­sen per­fekt zuein­an­der pas­sen, zei­gen zahl­rei­che Bei­spie­le – am bes­ten vor Ort zu sehen, nicht nur im Kata­log.

Tech­nik, die Zuhau­se behag­lich macht

Neben der Bad­ge­stal­tung zeigt die Aus­stel­lung auch die gan­ze Band­brei­te moder­ner Heiz­tech­nik. Wär­me­pum­pen, effi­zi­en­te Heiz­sys­te­me und Sanie­run­gen gehö­ren eben­so dazu wie Miet­mo­del­le für Hei­zungs­an­la­gen, die in Zusam­men­ar­beit mit der WCG Wär­me Con­trac­ting GmbH ange­bo­ten wer­den. Damit sind plan­ba­re Kos­ten und Rund­um-sorg­los-Pake­te mög­lich – eine zukunfts­ori­en­tier­te Lösung, die Sicher­heit und Kom­fort glei­cher­ma­ßen bietet.

Das Herz­stück moder­ner Heiz­tech­nik: Eine instal­lier­te Wär­me­pum­pe zeigt, wie effi­zi­ent und zukunfts­ori­en­tiert Ener­gie genutzt wer­den kann – bei Jüch­ter direkt vor Ort zum Anschau­en und Anfassen.

Ein Eröff­nungs­tag mit Programm

Heu­te am 6. Sep­tem­ber bis 15 Uhr lädt das Unter­neh­men zur offi­zi­el­len Eröff­nung ein. Besu­cher kön­nen die neue Aus­stel­lung in aller Ruhe erkun­den, exklu­si­ve Ange­bo­te ent­de­cken und sich über die viel­fäl­ti­gen Lösun­gen infor­mie­ren. Dazu gibt es ein fami­li­en­freund­li­ches Rah­men­pro­gramm mit Gewinn­spie­len und Aktionen.

Beson­ders schön: Die Ein­nah­men aus die­sen Aktio­nen kom­men dem Ver­ein für krebs­kran­ke Kin­der sowie der Demenz­stif­tung zugu­te. Ein Zei­chen dafür, dass hier nicht nur Tech­nik im Mit­tel­punkt steht, son­dern auch Ver­ant­wor­tung und Mensch­lich­keit.
Ein­druck, der bleibt

Wer die Aus­stel­lung betritt, spürt sofort, dass hier viel mehr gebo­ten wird als Bera­tung und Pro­duk­te. Es ist die Ver­bin­dung aus Inno­va­ti­on, hand­werk­li­cher Qua­li­tät und ech­ter Nähe zu den Men­schen, die die Jüch­ter GmbH so beson­ders macht.

Am Ende bleibt der Ein­druck: In Leer ist ein Ort ent­stan­den, an dem man nicht nur moder­ne Bäder und Heiz­sys­te­me erle­ben kann – son­dern Inspi­ra­ti­on für ein Zuhau­se, das Sicher­heit, Kom­fort und Wohl­ge­fühl vereint.

Fir­men­ge­bäu­de & Aus­stel­lung:

Die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, prä­sen­tiert ihre neue Bäder- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung. Besu­cher erwar­tet eine viel­fäl­ti­ge Aus­wahl an moder­nen Bad­wel­ten, bar­rie­re­frei­en Lösun­gen und inno­va­ti­ver Heiz­tech­nik – alles direkt vor Ort zum Anse­hen und Anfassen.

Schau­en Sie vor­bei, las­sen Sie sich indi­vi­du­ell bera­ten und ent­de­cken Sie, wie Kom­fort, Design und Funk­tio­na­li­tät Ihr Zuhau­se berei­chern kön­nen. Ein Besuch lohnt sich – für die gan­ze Familie!

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Frie­sen­brü­cke wie­der für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer geöff­net: Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen verbunden

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Fast wie eine klei­ne Wie­der­ver­ei­ni­gung: Nach knapp zehn Jah­ren Umwe­gen sto­ßen Weenera­ner und Wes­t­ov­er­le­din­ger mit­ten auf der neu­en Frie­sen­brü­cke an. Ein Prost auf kur­ze Wege, neue Nach­bar­schaf­ten und das gute Gefühl, end­lich wie­der direkt über die Ems zu kommen.

Geh- und Rad­weg der neu­en Frie­sen­brü­cke über die Ems eröffnet

Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen erst­mals wie­der für Pas­san­ten ver­bun­den – Nut­zung tide­ab­hän­gig – DB infor­miert über Öffnungszeiten

Nach Jah­ren der Bau­ar­bei­ten ist der Geh- und Rad­weg der neu­en Frie­sen­brü­cke über die Ems nun offi­zi­ell eröff­net. Seit heu­te Mit­tag kön­nen Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de die 2,5 Meter brei­te Brü­cke erst­mals nut­zen – Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen sind damit wie­der direkt mit­ein­an­der verbunden.

Ein Mei­len­stein für die Regi­on
Ste­fan Schwe­de, Pro­jekt­lei­ter der Frie­sen­brü­cke bei DB Infra­GO, freut sich über die neue Ver­bin­dung: „Mit dem Geh- und Rad­weg über die neue Frie­sen­brü­cke kön­nen die Men­schen in Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen erst­mals seit vie­len Jah­ren wie­der direkt die Ems que­ren – ein wich­ti­ger Mei­len­stein auf dem Weg zur voll­stän­di­gen Inbe­trieb­nah­me der Brü­cke. Mein Dank gilt allen Betei­lig­ten und dem Team vor Ort, das mit gro­ßem Ein­satz in den ver­gan­ge­nen Wochen die­se Etap­pe mög­lich gemacht hat.“

Bereits weni­ge Minu­ten nach der Frei­ga­be über­quer­ten die ers­ten Pas­san­ten die Ems und nutz­ten den neu­en Rad- und Fuß­weg – ein lang­ersehn­tes Erleb­nis für die Bewoh­ner der bei­den Gemeinden.

Nut­zung tide­ab­hän­gig
Der Geh- und Rad­weg kann aller­dings nur zu bestimm­ten Zei­ten genutzt wer­den, da die Brü­cke für den Schiffs­ver­kehr geöff­net wer­den muss. Zwei Stun­den vor und nach Hoch­was­ser müs­sen Schif­fe die Brü­cke que­ren, in die­sen Zei­ten ist der Weg für Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de gesperrt. Wäh­rend der Nut­zungs­zei­ten wird die Brü­cke vom Brü­cken­wär­ter­haus aus bedient.

Die Deut­sche Bahn infor­miert über die genau­en Öff­nungs­zei­ten auf ihrer Web­sei­te im Bereich „Down­loads“. Vor Ort geben zudem Aus­hän­ge Hin­wei­se zu den aktu­el­len Nutzungszeiten.

 

Ach­tung, Lüüd! De Brüg­ge is bald dicht för all de, de lopen oder Rad fah­re. Gahn Se lie­ker ach­ter de Sper­rung – dat is sik­ke­rer un de Füße blifft tro­cken. Dan­köö!

Atten­ti­on. The bridge will soon be clo­sed to pede­stri­ans and cyclists. For safe­ty reasons, plea­se go behind the bar­ri­er. Thank you.

Ach­tung! Die Brü­cke ist bald für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer gesperrt. Bit­te gehen Sie aus Sicher­heits­grün­den hin­ter die Absper­rung. Vie­len Dank.

Sicher­heit hat obers­te Prio­ri­tät
Bis zum Abschluss aller Bau­ar­bei­ten bit­tet die DB Rad­fah­ren­de, im gesam­ten Bau­stel­len­be­reich und an den Ram­pen abzu­stei­gen und ihr Rad über die Brü­cke zu schie­ben. Bau­fahr­zeu­ge haben Vor­rang. Mit­ar­bei­ten­de vor Ort ste­hen bereit, um Fra­gen zu beant­wor­ten und die siche­re Nut­zung der Brü­cke zu gewährleisten.

Mit der Frei­ga­be des Geh- und Rad­wegs ist ein wich­ti­ger Schritt geschafft – der voll­stän­di­ge Betrieb der Frie­sen­brü­cke rückt damit ein Stück näher.

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Frie­sen­brü­cke: Schlüs­sel­bau­werk der Wun­der­line wie­der für Züge, Fuß­gän­ger und Radfahrer

Die Frie­sen­brü­cke ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der 173 Kilo­me­ter lan­gen Bahn­stre­cke zwi­schen Gro­nin­gen und Bre­men, der soge­nann­ten Wun­der­line. Die­se ver­bin­det nicht nur Deutsch­land und die Nie­der­lan­de, son­dern auch die Metro­pol­re­gio­nen Nord­west­deutsch­land und Gro­nin­gen-Assen sowie zahl­rei­che Städ­te und Gemein­den ent­lang der Stre­cke. Dar­über hin­aus ist die Wun­der­line ein wich­ti­ges Bin­de­glied im gesamt­eu­ro­päi­schen Zug­ver­kehr von Ams­ter­dam bis nach Ham­burg und wei­ter nach Skandinavien.

Mit der Moder­ni­sie­rung und dem Aus­bau der Wun­der­line wird die Stre­cken­ge­schwin­dig­keit erhöht, die Kapa­zi­tä­ten erwei­tert und die Rei­se­zeit ver­kürzt. Rei­sen­de pro­fi­tie­ren künf­tig von einem kom­for­ta­ble­ren und schnel­le­ren Bahnverkehr.

Die Frie­sen­brü­cke selbst wur­de 2015 bei einem Unfall durch ein Fracht­schiff stark beschä­digt. Seit­dem muss­ten Pend­ler und Rei­sen­de zwi­schen Leer und Wee­ner auf Bus­se des Ersatz­ver­kehrs aus­wei­chen. Mit dem Neu­bau der Brü­cke kann der Zug­ver­kehr wie­der grenz­über­schrei­tend stattfinden.

Zudem bie­tet die neue Hub-Dreh­brü­cke einen eige­nen Geh- und Rad­weg, sodass auch Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer die Ems künf­tig direkt über­que­ren kön­nen. Die inno­va­ti­ve Bau­wei­se der Brü­cke ermög­licht es zudem gro­ßen Schif­fen, künf­tig sicher durch die geöff­ne­te Frie­sen­brü­cke zu fahren.

Die Fer­tig­stel­lung der Frie­sen­brü­cke mar­kiert einen wich­ti­gen Mei­len­stein für die Wun­der­line und stärkt die grenz­über­schrei­ten­de Mobi­li­tät zwi­schen Deutsch­land und den Nie­der­lan­den nachhaltig.

Wei­te­re Fotos, Bil­der und Reels fin­den Sie auf unse­rer Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“. Schau­en Sie sich ger­ne unse­re Alben oder die Vidio­thek an – dort erwar­ten Sie tau­sen­de Fotos und zahl­rei­che Vide­os. Ent­de­cken Sie beein­dru­cken­de Auf­nah­men von Schiffs­über­füh­run­gen, Sta­pel­läu­fen sowie Bil­der­ga­le­rien von Ver­an­stal­tun­gen wie Hafen­fes­ten, dem Fest der Kul­tu­ren, dem Gal­li­markt und vie­len wei­te­ren Events.

Die Face­book­sei­te Wir Leera­ner wird vom Lese­r­ECHO-Ver­lag betrie­ben und bie­tet Ihnen regel­mä­ßig neue Ein­bli­cke in das Leben und Gesche­hen rund um Leer und die Region.

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