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Hexenwahn“ in Leer – Dunkle Geschichte hautnah erleben!
Das Heimatmuseum Leer auf den Spuren des „Hexenwahns“
Sonderausstellung „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ ab dem 01.03.2025 zu sehen
Einleitung: Eine Reise in die dunkle Vergangenheit
Ab dem 1. März 2025 eröffnet das Heimatmuseum Leer die Tore zu einer außergewöhnlichen Sonderausstellung, die sich mit einem düsteren Kapitel europäischer Geschichte auseinandersetzt. Unter dem Titel „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ beleuchtet die Schau bis zum 20. Juli 2025 die grausamen Hexenverfolgungen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert . In dieser Zeit fielen unzählige Menschen – vor allem Frauen – eine Mischung aus Angst, Aberglaube und gezielter Denunziation zum Opfer.
Bereits am 27. Februar 2025 wurde die Ausstellung im Rahmen einer Pressekonferenz von Oliver Freise , dem Leiter des Heimatmuseums, vorgestellt. Freise betont:
„Diese Ausstellung ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern, tief in eine Welt einzutauchen, in der Irrglauben, Angst und Machtstrukturen das Leben der Menschen. Sie zeigt, wie es zu den Hexenverfolgungen kam, wer sie überlebte – und wer nicht.“
Hexenglaube: Angst und Aberglaube als gesellschaftliche Konstante
Die Vorstellung von Hexerei und Magie ist tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt. Über Jahrhunderte hinweg versuchte der Mensch, Naturphänomene oder persönliche Schicksalsschläge durch übernatürliche Kräfte zu erklären. Der Glaube an Hexen war kein Randphänomen, sondern durchdrang das alltägliche Leben und beeinflusste das Denken der Menschen über Generationen hinweg.
Hexen wurden für Unglück verantwortlich gemacht , sei es eine Missernte, eine schwere Krankheit oder ein plötzlicher Todesfall. Vor allem Frauen, die sich mit Kräuterkunde, Heilmethoden oder abweichendem Verhalten beschäftigen, geraten schnell in Verdacht. Der Volksglaube stellte sich Hexen als bösartige Wesen vor, die auf Besen oder Ziegenböcken zu Hexensabbaten ritten und einen Pakt mit dem Teufel eingegangen waren.
Die Ausstellung geht auf diese tief verwurzelten Ängste ein und zeigt, wie schnell sich kollektive Panik verbreiten konnte – mit tödlichen Folgen für viele unschuldige Menschen.
Faszinierende und erschreckende Exponate
Ein zentraler Bestandteil der Ausstellung sind die rund 90 Exponate , die das Thema Hexenverfolgung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Zu den eindrucksvollsten Stücken gehören:
- Ein originales Richtschwert aus dem Jahr 1700 , das von Scharfrichtern für Enthauptungen verwendet wurde
- Zeitgenössische Prozessakte , die den Ablauf von Hexenprozessen dokumentieren
- Folterinstrumente , die zur „Erpressung von Geständnissen“ dienen, darunter Daumenschrauben und Streckbänke
- Der Schädel einer mutmaßlich enthaupteten „Hexe“ , der als eindringliches Zeugnis der Verfolgung dient
Um den Besuchern ein umfassendes Erlebnis zu bieten, wurden interaktive Stationen eingerichtet. Erwachsene können sich durch multimediale Darstellungen tief in die Thematik vertiefen, während altersgerechte Hörstationen für Kinder die Geschichte verständlich und sinnvoll vermitteln.
Hexenverfolgung in Ostfriesland: Ein regionaler Blick auf die Tragödie
Auch Ostfriesland blieb nicht von den Hexenverfolgungen verschont. Die Ausstellung geht der Frage nach: Gab es auch hier Hexenprozesse? Wie glauben Sie? Wer wurde verfolgt und warum?
In ganz Europa fielen Tausende von Menschen den Hexenprozessen zum Opfer – in manchen Gegenden mehr als in anderen. Die Ausstellung klärt auf, welche gesellschaftlichen, religiösen und wirtschaftlichen Faktoren dazu führen, dass Menschen der Hexerei beschuldigt wurden. Besonders pikant: Oft waren es persönliche Fehden, Neid oder wirtschaftliche Interessen , die eine Denunziation auslösten.
Ein besonders tragischer Aspekt war die systematische Anwendung von Folter . Den Opfern wurden unter grausamen Schmerzen Geständnisse abgepresst – Geständnisse, die oft den eigenen Tod bedeuteten. Die Ausstellung zeigt anhand von Prozessakten, wie Hexenprozesse abliefen und ob es überhaupt eine Chance gab, ein solches Verfahren unbeschadet zu überstehen.
Das Ende der Hexenverfolgung und der Blick in die Gegenwart
Mit der Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert kam es zu einem allmählichen Umdenken. Wissenschaftliche Erkenntnisse und rationale Denkweisen lösen den alten Aberglauben zunehmend ab. Der Hexenwahn verlor seine rechtliche Grundlage, und die Prozesse wurden eingestellt.
Doch das Bild der Hexe verschwand nicht – im Gegenteil. Bis heute sind Hexenfiguren fester Bestandteil von Literatur, Film und Popkultur . Der letzte Teil der Ausstellung widmet sich diesem Phänomen und zeigt, wie sich die Darstellung von Hexen über die Jahrhunderte verändert hat. Ob „Die Hexen von Eastwick“ , „Bibi Blocksberg“ oder „Harry Potter“ – Hexen faszinieren uns bis heute.
Kooperation und Förderung: Ein Gemeinschaftsprojekt
Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Eulenburg – Universitäts- und Stadtmuseum Rinteln entwickelt. Dieses renommierte Museum hat bereits mehrfach historische Themen erfolgreich aufbereitet und bringt wertvolle Expertise in das Projekt ein.
Finanziell unterstützt wird die Ausstellung durch mehrere namhafte Institutionen:
- Ostfriesische Landschaft
- Sparkasse LeerWittmund
- Johann Bünting-Stiftung
- Aloys Wobben Stiftung
Günter Podlich, Vorsitzender des Heimatvereins Leer eV , bedankte sich bei den Förderern und betonte die Bedeutung der Ausstellung:
„Es freut uns sehr, dass die Fördermittelgeber die Ausstellung im Vorfeld positiv bewertet haben. Ohne diese Unterstützung wäre ein Projekt in diesem Umfang nicht realisierbar gewesen.“
Fazit: Eine Ausstellung, die Geschichte erlebbar macht
Die Sonderausstellung „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ im Heimatmuseum Leer bietet einen spannenden, aber auch bedrückenden Einblick in eine Zeit, in der Angst und Vorurteile über Leben und Tod entschieden wurden.
Neben der historischen Aufarbeitung regt die Ausstellung auch zur Reflexion an: Wie schnell kann sich eine Gesellschaft von irrationalen Ängsten und Feindbildern leiten lassen? Welche Parallelen gibt es zu heutigen Verschwörungstheorien und sozialen Dynamiken?
Besucherinnen und Besucher erwartet eine facettenreiche und eindrucksvolle Ausstellung , die sowohl historische Interessierte als auch Laien in ihren Bann ziehen wird. Die Kombination aus Originalexponaten, interaktiven Elementen und einem modernen Blick auf das Thema macht sie zu einem besonderen Erlebnis.
Die Ausstellung läuft bis zum 20. Juli 2025 – ein Besuch lohnt sich!
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Maßgeschneiderte Einrichtungslösungen aus Rotenburg
Köster Einrichtungen GmbH
Die Köster Einrichtungen GmbH in Rotenburg (Wümme) zählt seit vielen Jahren zu den führenden regionalen Spezialisten für hochwertigen Innenausbau und maßgeschneiderte Objekteinrichtungen. Seit 1946 steht das Unternehmen für ein besonderes Zusammenspiel aus traditionellem Handwerk, moderner Fertigungstechnik und einem klaren Blick für Design, Qualität und Funktionalität. Heute ist Köster Einrichtungen bundesweit für Hotels, Einzelhandelsunternehmen, öffentliche Auftraggeber, Gewerbekunden und Privatkunden tätig.
Geführt wird das Unternehmen von Tischlermeisterin Andrea Trau, die gemeinsam mit rund 40 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Einrichtungslösungen entwickelt – zuverlässig, präzise und passgenau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kunden zugeschnitten.
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Der Innenausbau von Köster Einrichtungen vereint moderne Technologie mit echter Handarbeit: Hochpräzise CNC-Maschinen sorgen für effiziente und technisch anspruchsvolle Fertigung, während viele Arbeitsschritte bewusst manuell ausgeführt werden, um die charakteristische Qualität des Hauses zu sichern. Holz, Metall, Glas und Stein bilden dabei die Grundlage für maßgeschneiderte Möbel, komplette Innenraumkonzepte und anspruchsvolle Sonderanfertigungen.
Perfektion, Funktionalität und Zuverlässigkeit – diese Werte prägen das tägliche Arbeiten und spiegeln sich in jedem Projekt wider.
Ein Mittelständler mit Verantwortung
Als regional verwurzeltes, aber bundesweit tätiges Unternehmen legt Köster Einrichtungen großen Wert auf die fachliche Zukunftssicherung des Handwerks. Jedes Jahr bildet das Unternehmen junge Menschen zu Tischlerinnen und Tischlern sowie zu Technischen Produktdesignerinnen und ‑designern aus und bietet ihnen eine fundierte, praxisnahe Ausbildung.
Die Nachfrage nach individuellen Einrichtungslösungen wächst stetig – ebenso wie die Anforderungen an nachhaltige Materialien, hochwertige Verarbeitung und digitale Planung. Dank moderner Technologie, handwerklicher Präzision und jahrzehntelanger Erfahrung ist Köster Einrichtungen bestens aufgestellt, auch künftig anspruchsvolle Projekte im Innenausbau erfolgreich umzusetzen – weit über die Region hinaus.
Leistungsspektrum
Projektmanagement & Planung
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Umfassende Projektbetreuung vom Angebot bis zur Realisierung
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Hotels & Restaurants
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Zimmerneubauten und ‑renovierungen
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Sitzmöbel- und Sonderanfertigungen
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Individuelle Fertigungen
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Küchen- und Raumgestaltung
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Musterbau und Prototypen
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Individuelle Innenmöblierung
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Wandverkleidungen
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Einzellösungen und Maßmöbel
Kontakt
Köster Einrichtungen GmbH
Bartelsdorfer Str. 1
27356 Rotenburg (Wümme)
✉ E‑Mail: info@koester-einrichtungen.eu
☎ Telefon: +49 (0) 4261 84069–0
📠 Fax: +49 (0) 4261 84069–90
Öffnungszeiten:
Mo–Do: 7:00–16:00 Uhr
Fr: 7:00–12:00 Uhr
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Innovation und Handwerk live: ImmobilienKompass Nordwest zu Gast bei I. & L. Jüchter
Auf dem Foto von links nach rechts: Katharina Heyduk (flair21), Heidi Noormann (Allianz Hauptvertretung), Anni Wiegand (Hofliebe Immobilien), Notarin Jutta Modersitzki-Pastoor und Laura Jüchter (I. & L. Jüchter GmbH) beim Netzwerktreffen des ImmobilienKompass Nordwest in der neuen Bäder- und Wärmepumpenausstellung in Leer.
ImmobilienKompass Nordwest zu Gast bei I. & L. Jüchter
Fachwissen gebündelt: Netzwerk besichtigt neue Bäder- und Wärmepumpenausstellung in Leer
Leer. Das jüngste Treffen des ImmobilienKompass Nordwest führte die Mitglieder in die neu eröffnete Bäder- und Wärmepumpenausstellung der I. & L. Jüchter GmbH in Leer. Am Standort Am Nüttermoorer Sieltief 18 zeigte das Traditionsunternehmen eindrucksvoll, wie modernes Handwerk, innovative Haustechnik und individuelle Kundenbedürfnisse erfolgreich zusammengeführt werden können.
Ein Ausstellungskonzept, das beeindruckt
Die neue Ausstellung setzt Maßstäbe – von hochwertigen Designbädern bis hin zu ganzheitlichen Sanierungslösungen. Besonders hervorgehoben wurde das Demenzbad, das konsequent auf Sicherheit und Orientierung ausgerichtet ist. Klare Farbkontraste, allen voran Signalrot als Leitsignal, erleichtern die räumliche Orientierung. Die Gestaltung unterstützt Menschen mit Demenz darin, mehr Selbstständigkeit zu bewahren, während Angehörige entlastet werden.
Auch barrierefreie und seniorengerechte Badlösungen standen im Fokus. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie Komfort, Funktionalität und moderne Gestaltung miteinander vereint werden können – inklusive wertvoller Hinweise zu Fördermöglichkeiten, die für viele Kundinnen und Kunden entscheidend sind.
Wärmepumpen im Mittelpunkt
Ein weiterer Schwerpunkt des Netzwerktreffens lag auf aktuellen Wärmepumpentechnologien, die in modernen Immobilienkonzepten eine zentrale Rolle spielen. Die Mitglieder erhielten praxisnahe Einblicke in Planung, Installation und die Nutzung von Förderprogrammen – Informationen, die insbesondere für Eigentümerinnen, Eigentümer und Makler von großem Interesse sind.
Starke Leistungen aus Familienhand
Die Firma I. & L. Jüchter wird mittlerweile in dritter Generation von Laura Jüchter geführt. Mit mehr als 300 ausgebildeten Fachkräften in der Unternehmensgeschichte leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur regionale Fachkräftesicherung.
Der Service ist in Ostfriesland nahezu einzigartig: 365 Tage Notdienst, eigene Elektriker und Fliesenleger im Team sowie die Möglichkeit, komplette Badsanierungen aus einer Hand umzusetzen. Diese Struktur garantiert Qualität, termingerechte Umsetzung und hohe Kundenzufriedenheit.
Begeistertes Netzwerk – Ausblick auf das nächste Treffen
Die Teilnehmenden des ImmobilienKompass Nordwest zeigten sich begeistert von der Vielfalt der Ausstellung und dem fachlichen Austausch. Beim nächsten Netzwerktreffen steht ein gemeinsamer Weihnachtsmarktbummel auf dem Programm.
Wer Interesse hat, Teil des Netzwerks zu werden, kann sich an folgende Ansprechpartnerinnen wenden:
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Heidi Noormann
Versicherungsexpertin · Allianz Agentur in Leer
Blinke 32 · 26789 Leer
Telefon: 0491 99239152 · Mobil: 0173 5606746
E‑Mail: heidi.noormann@allianz.de -
Anni Wiegand
Immobilienmaklerin · Hofliebe Immobilien
Heideweg 8 · 26529 Leezdorf
Mobil: 0151 23565999
E‑Mail: andrea.wiegand@falcimmo.de
Clever heizen – ohne Risiko
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Ostfriesland — Heizung kaufen oder mieten – was lohnt sich wirklich?
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Wer heute sein Zuhause modernisieren möchte, steht vor einer Vielzahl an Fragen: Welche Heizung ist künftig noch erlaubt? Lohnt sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe? Und wie lassen sich steigende Energiepreise mit langfristiger Planungssicherheit vereinbaren? Antworten auf all diese Fragen bietet ein traditionsreiches Leeraner Familienunternehmen – in Kombination mit einem innovativen Energiedienstleister.
Ein Handwerksbetrieb mit Geschichte und Zukunft
Seit drei Generationen steht die I. & L. Jüchter GmbH in Leer für verlässliche Heizungs- und Sanitärtechnik. Das Unternehmen hat seine Wurzeln im klassischen Handwerk, verbindet diese aber mit moderner, technologieorientierter Beratung. Ob Gasheizung, effiziente Hybridlösung oder voll elektrische Wärmepumpe – Jüchter setzt auf individuelle Planung, ehrliche Empfehlung und eine Ausführung, wie man sie nur von erfahrenen Fachbetrieben kennt.
Auch im Bereich der Badmodernisierung hat sich die Firma einen Namen gemacht: kundenorientiert, hochwertig umgesetzt und stets mit Blick auf Energieeffizienz sowie steigende Anforderungen an moderne Gebäudetechnik.
Heizung mieten statt kaufen – ein Modell setzt sich durch
Besonders zukunftsweisend ist die Kooperation mit der WCG Wärme Contracting GmbH, einem Unternehmen, das sich auf flexible, risikoarme Heizlösungen spezialisiert hat. Gemeinsam bieten beide Partner ein Modell an, das immer mehr Hausbesitzer überzeugt: Heiztechnik mieten statt kaufen.
Dieses Contracting-Modell funktioniert denkbar einfach:
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Keine hohen Anschaffungskosten: Statt einer fünfstelligen Investition zahlen Kunden eine monatlich feste Rate.
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Rundum-sorglos-Paket: Installation, regelmäßige Wartung, Reparaturen, Schornsteinfegerleistungen und ein Notdienst im Störfall sind inklusive.
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Immer auf dem neuesten Stand: Die eingesetzte Heiztechnik entspricht aktuellen Effizienzstandards – und kann bei Bedarf modernisiert werden, ohne dass der Kunde erneut investieren muss.
Damit wird die Entscheidung für eine neue Heizung deutlich leichter – und vor allem planbarer.

Heizung mieten statt kaufen
I. & L. Jüchter & WCG bieten einen unkomplizierten Weg zur zukunftssicheren Wärmeversorgung – ohne hohe Anfangsinvestition, ohne technisches Risiko, aber mit maximalem Komfort. Wer eine Sanierung plant oder sich einfach unverbindlich informieren möchte, findet in dem Leeraner Unternehmen einen kompetenten Ansprechpartner.
Mehr Komfort, weniger Risiko
Gerade in Zeiten, in denen Energiepreise schwanken und politische Vorgaben sich schnell ändern, wünschen sich viele Hausbesitzer Sicherheit. Eine gemietete Heizung bietet genau das. Kunden profitieren von moderner Technik, laufendem Service und einer klar kalkulierbaren monatlichen Belastung.
Das Modell eignet sich sowohl für den Austausch alter Gasheizungen als auch für den Umstieg auf Zukunftstechnologien wie Wärmepumpen. Besonders attraktiv ist: Die Verantwortung für Funktion, Wartung und Wirtschaftlichkeit liegt beim Dienstleister – nicht beim Eigentümer.
Ein Angebot für alle, die vorausdenken
Mit der Partnerschaft zwischen I. & L. Jüchter und WCG entsteht in der Region Leer ein Komplettangebot, das Komfort, Nachhaltigkeit und finanzielle Übersicht verbindet. Es ist ein Beispiel dafür, wie traditionelles Handwerk und moderne Energiekonzepte gemeinsam Lösungen schaffen, die für private Haushalte ebenso attraktiv sind wie für Mehrfamilienhäuser oder Gewerbebetriebe.
I.&L. Jüchter GmbH
Heizung und Sanitär
Am Nüttermoorer Sieltief 18
26789 Leer (Ostfriesland)
Telefon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de
























