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Hoch­zeits­mes­se Olden­burg — Wo Lie­be und Roman­tik zum Erleb­nis werden

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Wo Lie­be und Roman­tik zum Erleb­nis werden

Die Hoch­zeits­mes­se bie­tet am 15. und 16. Okto­ber alles für den schöns­ten Tag des Lebens

 
Die gro­ße Lie­be end­lich auch mit offi­zi­el­lem Trau­schein leben – das kön­nen schon jetzt vie­le Paa­re, die sich im kom­men­den Jahr das Ja-Wort geben wer­den, kaum erwar­ten. Dass dies nach allen Regeln der Kunst aus­gie­big zele­briert wer­den will, ist klar. Ein wah­res Feu­er­werk an Inspi­ra­tio­nen bie­tet dafür auch in die­sem Jahr die belieb­te Hoch­zeits­mes­se in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Am 15. und 16. Okto­ber las­sen hier rund 50 Aus­stel­ler ein wah­res Pot­pour­ri ent­ste­hen – mit allem, was den größ­ten Tag im Leben zu einem unver­gess­li­chen Ereig­nis macht. Vom betö­ren­den Braut­kleid über die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten der Trau­ung bis hin zur ein­zig­ar­ti­gen Fei­er wird hier alles gebo­ten – da schlägt nicht nur das Herz einer Braut höher. Beson­ders ele­gant mit zar­ten Creme­tö­nen und viel Weiß ver­spricht auch die Son­der­schau unter dem Titel „Modern Chic“ wie­der ein High­light zu wer­den. Und weil die Vor­freu­de so groß ist und jeder Hoch­zeits­tag ein­fach nur wun­der­schön wer­den soll, prä­sen­tiert sich die Hoch­zeits­mes­se erst­mals im Dop­pel­pack: Nach die­ser Herbst­aus­ga­be folgt eine wei­te­re im Frühjahr.
 

Trau(m)mode auch auf dem Laufsteg

Ver­füh­re­ri­sche Cor­sa­gen, boden­lan­ge Krea­tio­nen aus Satin, Chif­fon und Tüll, dazu ganz viel hauch­zar­te Spit­ze und ein Flair, dass sich wirk­lich jede Zuschaue­rin am liebs­ten in der Rol­le einer Braut sehen wür­de: Die von Mat­thi­as Büsing cho­reo­gra­phier­ten Moden­schau­en ver­zau­bern alle. Nicht feh­len darf dabei der Bräu­ti­gam, der es – eben­falls nach neu­es­ten modi­schen Trends per­fekt durch­ge­stylt – getrost mit dem weib­li­chen Pen­dant auf­neh­men kann. Die Prä­sen­ta­tio­nen fin­den an bei­den Mes­se­ta­gen jeweils ab 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr statt.
 

Vin­ta­ge, Boho und ein Petticoat

Die Braut trägt, was ihr gefällt, immer­hin ist es ihr gro­ßer Tag voll zau­ber­haf­ter Roman­tik und star­ker Emo­tio­nen. „Frü­her war ein bestimm­ter Stil mehr oder min­der vor­ge­ge­ben, heu­te dage­gen ist so ziem­lich alles mög­lich. Vin­ta­ge liegt zwar wei­ter­hin im Trend, immer mehr im Kom­men ist jedoch der leich­te­re Boho-Style mit hoch­wer­ti­ger Spit­ze und Flü­gel­är­meln. Pas­send dazu: Fili­gra­ner Kopf­schmuck mit Blu­men oder auch ein gro­ßer Hut. Bei Klas­si­kern wie dem Prin­zes­sin­nen­kleid darf ein Schlei­er nicht feh­len, den es eben­falls in unter­schied­li­chen Län­gen und Aus­füh­run­gen gibt. Beim Clean chic mit sei­nen edlen Stof­fen wie Satin oder Chif­fon heißt es ganz ein­fach „Weni­ger ist mehr“: Ver­zie­run­gen wer­den nur sehr spar­sam eingesetzt.
Den Hoch­zeits­look ein zwei­tes Mal tra­gen? War­um nicht! Der Nach­hal­tig­keits­ge­dan­ke ist vie­len Paa­ren auch hier immer wich­ti­ger. Bei­spiels­wei­se mit Zwei­tei­lern: schlich­te Röcke und eine edle Cor­sa­ge – fürs Stan­des­amt auch ger­ne etwas bun­ter in pud­ri­gen Pas­tell­tö­nen. Hosen­an­zü­ge, ger­ne als wei­te Mar­le­ne-Hose mit engem Ober­teil, oder Jump­suits wer­den eben­falls ger­ne nach­ge­fragt. Ton­an­ge­bend ist die Nude-Farb­pa­let­te von Creme bis Capuc­ci­no. Wer (even­tu­ell) zum zwei­ten Mal hei­ra­tet, dem Ehe­part­ner ein wei­te­res Ehe­ver­spre­chen gibt oder sich bereits zu den Best Agern zählt, der ent­schei­det sich trotz­dem meist für die Far­be Weiß. Und manch­mal wird’s auch rich­tig nost­al­gisch: Bei einer Rocka­bil­ly-Hoch­zeit darf der Pet­ti­coat nicht fehlen.
 
 
 

Läs­sig bis pom­pös – und alles sitzt perfekt!

Wäh­rend sich die Damen min­des­tens ein Drei­vier­tel­jahr vor der Hoch­zeit auf die Suche nach ihrem Traum­kleid bege­ben, sehen sich die Her­ren meist erst drei oder vier Mona­te vor­her nach einem pas­sen­den Out­fit um. Das ist auch rich­tig so, denn man benö­tigt ein Bild vom Kleid der Braut, um es in Stil und Far­be mit dem Look des Bräu­ti­gams abstim­men zu kön­nen. Ins­be­son­de­re beim Hemd sind die Nuan­cen sehr wich­tig, damit spä­ter auf den Hoch­zeits­fo­tos kein farb­li­cher Unter­schied zu erken­nen ist. Ver­schie­de­ne Stil­rich­tun­gen fin­den sich meist in der attrak­ti­ven Aus­wahl. In der kom­men­den Hoch­zeits­sai­son trägt der Bräu­ti­gam ger­ne etwas mehr Far­be. Zwar sind die läs­si­gen Vin­ta­ge-Kol­lek­tio­nen in nach­hal­ti­gen Mate­ria­li­en wie Baum­wol­le oder Lei­nen meist in sanf­ten Natur­tö­nen oder Hell­blau gehal­ten – bei den klas­si­schen Vari­an­ten geht es aller­dings tief hin­ein in Dun­kel­blau oder Anthra­zit. Gera­de für Hoch­zei­ten im Herbst sind Bor­deaux und Grün will­kom­me­ne Farb­tup­fer. Wer mag, trägt eine pas­sen­de Wes­te, wobei die­se im Vin­ta­ge-Style mit einer ent­spre­chen­den Flie­ge akzen­tu­iert wird, bei den Klas­si­kern hin­ge­gen mit Plas­tron oder Flie­ge. Rich­tig pom­pös wird’s mit den Lini­en von Tzi­ac­co: Hier fin­den sich auch gol­de­ne Knöp­fe, Sti­cke­rei­en, Steh­kra­gen und gemus­ter­te Stof­fe. Da wird die Braut sicher auch ein sehr edles oder gar extra­va­gan­tes Kleid tra­gen – so har­mo­niert das Paar auch am Hoch­zeits­tag per­fekt miteinander.
 
Traum­haf­te Kulis­se für einen ein­zig­ar­ti­gen Tag
Roman­tisch und ver­spielt, nost­al­gisch im Retro-Style oder ein­fach nur opu­lent: Eine stim­mungs­vol­le Deko­ra­ti­on gehört zum Herz­stück einer jeden Hoch­zeit. Die ein­heit­li­che Linie von der Hoch­zeits­kar­te über den Dress­code bis hin zum Tisch­schmuck ver­spricht neben der eigent­li­chen Zere­mo­nie und der Fei­er eine blei­ben­de Erin­ne­rung. Krea­ti­vi­tät ist hier genau­so gefragt wie Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, um die Vor­stel­lun­gen und Wün­sche des Braut­paa­res in Sze­ne zu set­zen. Ins­be­son­de­re freie Trau­un­gen wer­den zuneh­mend belieb­ter. Hier­für wird ein Trau­bo­gen mit Blu­men­ar­ran­ge­ments oder wun­der­schö­nen Stof­fen ver­ziert. Ob im eige­nen Gar­ten, in einem Hotel oder an beson­de­ren Loca­ti­ons wie z.B. am Was­ser, die Fei­er­lich­kei­ten kön­nen an den unter­schied­lichs­ten Orten stattfinden.
 
Hoch­zeits­mes­se Olden­burg 2022
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 15. und 16. Okto­ber, jeweils 10 bis 17 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Oldenburg
Ein­gang: Kongresshalle

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125 Jah­re Dort­mund-Ems-Kanal: Ent­lang der Jubi­lä­ums­rou­te durch das Emsland

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Rad­fah­ren im Ems­land – Rad­ler­pau­se am Dort­mund-Ems-Kanal ©Ems­land Tou­ris­mus GmbH 

125 Jah­re Dort­mund-Ems-Kanal – zwei Fern­rad­we­ge fei­ern mit

Für die Rad­re­gi­on Ems­land ist das Jahr 2024 ein beson­de­res Jahr, denn gleich zwei Fern­rad­we­ge ent­lang des Dort­mund-Ems-Kanals (DEK), der vor 125 Jah­ren eröff­net wur­de, haben eben­falls Geburts­tag: Die Rad-Rou­te Dort­mund-Ems-Kanal wird 25 und der Ems­Rad­weg wird 20 Jah­re jung.

Der DEK wur­de am 11. August 1899 als ers­ter der gro­ßen Bin­nen­schiff­fahrts­ka­nä­le durch Kai­ser Wil­helm II. eröff­net. Zum 100-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Bun­des­was­ser­stra­ße wur­de die Rad-Rou­te im April 1999 ein­ge­weiht. Auf 355 Kilo­me­tern fol­gen Zwei­rad­fah­rer seit­dem den Spu­ren der Fracht­schif­fe von der Ruhr­me­tro­po­le bis zur Nordsee.

Rad-Rou­te Dort­mund-Ems-Kanal – vom Lein­pfad zum Premium-Radweg

In den Anfangs­jah­ren des DEK wur­den Güter mit einem Gewicht von bis zu 150 Ton­nen mit Mut­ten, Tjal­ken und Pün­ten beför­dert. Die Klein­schif­fe wur­den vom Ufer aus von Pfer­den oder auch von Men­schen mit Lei­nen gezo­gen. Des­halb wer­den die Betriebs­we­ge an Kanä­len auch heu­te ger­ne noch als „Lein­pfa­de“ bezeich­net. Exakt 100 Jah­re nach Eröff­nung der Bun­des­was­ser­stra­ße wur­de der gleich­na­mi­ge Pre­mi­um-Rad­weg eröff­net: Die 355 km vom Ruhr­ge­biet über Müns­ter- und Ems­land bis nach Ost­fries­land ver­lau­fen stei­gungs­frei und meist in Was­ser­nä­he – ent­we­der schnur­ge­ra­de ent­lang des Kanals oder in sanf­ten Schwün­gen nahe der Ems.

125 Jah­re Kul­tur, Indus­trie und Natur erfahren

Radfahrende-bei-der-Schleuse-Hilter-Emen-Rad-Route-Dortmund-Ems-Kanal-©Emsland-Tourismus-GmbH

Die Rou­te star­tet beim „Dort­mun­der U“ und führt anhand der sechs­ecki­gen Pik­to­gram­me mit dem mar­kan­ten Logo durch das länd­li­che West­fa­len zu Stät­ten der Indus­trie­kul­tur, wie dem größ­ten Kanal­kno­ten­punkt Euro­pas, dem „Dat­tel­ner Meer“, und zum Schiffs­he­be­werk Wal­trop. Ab der Drei-Bur­gen-Stadt Lüding­hau­sen beginnt die park­ar­ti­ge Land­schaft des Müns­ter­lan­des. Und mit­ten­drin die jun­ge Uni-Stadt Müns­ter mit ihrer lan­gen His­to­rie. Weni­ge Kilo­me­ter nörd­lich begeg­nen sich der Kanal aus Dort­mund und die Ems zum ers­ten Mal: Eine stei­ner­ne Brü­cke lei­tet bei Gel­mer die Was­ser­stra­ße über das noch schma­le Flüss­chen. Vor­bei am Nas­sen Drei­eck bei Bever­gern führt die Rad-Rou­te durch die Alt­stadt von Rhei­ne ins süd­li­che Ems­land. Gute Gele­gen­hei­ten für eine Rast und aus­ge­dehn­te Stadt­bum­mel zu den Sehens­wür­dig­kei­ten rund um die mar­kan­ten his­to­ri­schen Rat­häu­ser bie­ten Lin­gen und Meppen. Wei­ter nörd­lich wan­delt sich all­mäh­lich der Cha­rak­ter des Was­ser­laufs und der Land­schaft, denn: Ab Meppen ver­läuft der DEK als stau­ge­re­gel­te Ems bis zur Schleu­se Her­brum und danach wei­ter als von der Tide beein­fluss­ter Strom bis zum See­ha­fen Emden. Spä­tes­tens in Haren spü­ren Rad­ler erst­mals deut­lich das mari­ti­me Flair. Zahl­rei­che Ree­de­rei­en haben hier ihren Sitz, Schiff­fahrts­mu­se­um sowie Mari­ti­me Mei­le machen die See­fah­rer-Tra­di­ti­on der Ems­stadt erleb­bar. Der nächs­te Hafen am Weg ist bereits ein See­ha­fen – der süd­lichs­te von Deutsch­land: In Papen­burg loh­nen die Besich­ti­gung der Mey­er Werft und der Mari­ti­men Erleb­nis­welt. Die ers­te Gele­gen­heit, einen Ost­frie­sen­tee zu genie­ßen, gibt es in Leer, dem „Tor Ost­fries­lands“. Einem noch bekann­te­ren Aus­hän­ge­schild der Regi­on begeg­net man in Emden: Otto Waal­kes rich­te­te in sei­ner Hei­mat­stadt das unver­gleich­li­che Muse­um Dat Otto Huus ein. Im Städt­chen Nor­den endet die Tour vom Pott bis zur Waterkant.


 

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Besu­chen Sie Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten in Leer!

Wenn Sie auf der Fahrt ent­lang des Dort­mund-Ems-Kanals die schö­ne Stadt Leer pas­sie­ren, machen Sie doch einen kur­zen Stopp bei Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten. Nur weni­ge Minu­ten von der male­ri­schen Leera­ner Alt­stadt ent­fernt, bie­ten wir Ihnen eine viel­fäl­ti­ge Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern, E‑Bikes und Zube­hör. Ent­de­cken Sie unser umfang­rei­ches Sor­ti­ment und las­sen Sie sich von unse­rem kom­pe­ten­ten Team bera­ten. Wir freu­en uns auf Ihren Besuch!

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T.I. Ser­vice — Ihr Exper­te für Dach­sa­nie­rung und Bal­kon­kraft­an­la­gen in Leer, Ost­fries­land und dem Emsland

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Hand­werks­be­trieb T.I. Ser­vice: Ihr Exper­te für Dach­sa­nie­rung und Instal­la­ti­on von Balkonkraftanlagen


Sie suchen im Raum Ost­fries­land und bis ins Ems­land nach einem ver­läss­li­chen und kom­pe­ten­ten Hand­wer­ker für die Gestal­tung und Pfle­ge Ihres Daches? Dann ist Ingo Ulsa­mer von T.I. Ser­vice Ihr Ansprech­part­ner ers­ter Wahl. Mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und Fach­kennt­nis­sen bie­tet er ein brei­tes Spek­trum an Leis­tun­gen rund um die Dach­de­cke­rei an.


Bei T.I. Ser­vice steht die Dach­sa­nie­rung und Abdich­tung aller Art im Fokus. Von klei­nen Repa­ra­tu­ren bis hin zu kom­plet­ten Neu­de­ckun­gen – hier wird jedes Pro­jekt mit höchs­ter Sorg­falt und Qua­li­tät umge­setzt. Beson­ders spe­zia­li­siert ist das Team auf die Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­an­la­gen. Zahl­rei­che Anla­gen wur­den bereits erfolg­reich in Ost­fries­land und dem Ems­land mon­tiert, stets mit dem Ziel, opti­ma­le Ergeb­nis­se zu erzielen.


T.I. Ser­vice bie­tet ver­schie­de­ne Vari­an­ten in unter­schied­li­chen Preis­klas­sen, um eine opti­ma­le Däm­mung des Daches zu gewähr­leis­ten. Zudem ste­hen die Exper­ten auch für Velux-Fens­ter, Bau­klemp­ne­rei und Gau­ben­bau zur Ver­fü­gung. Egal, ob es sich um klei­ne Repa­ra­tu­ren oder um kom­ple­xe Pro­jek­te han­delt – T.I. Ser­vice nimmt sich jedem Auf­trag mit Kom­pe­tenz und Enga­ge­ment an.


Das fle­xi­ble und zuver­läs­si­ge Team von T.I. Ser­vice reagiert schnell auf die indi­vi­du­el­len Wün­sche und Anfor­de­run­gen der Kun­den. So wur­den bereits zahl­rei­che gro­ße und klei­ne Pro­jek­te erfolg­reich durch­ge­führt und abgeschlossen.


Kon­tak­tie­ren Sie Ingo Ulsa­mer von T.I. Ser­vice für Ihre  Anfragen:


Adres­se: Frie­sen­weg 18, 26624 Süd­brook­mer­land, Moor­dorf
E‑Mail: t.i.service@outlook.de
Tele­fon: 0170 898 22 39

 

Gemein­sam stark für Ihr Pro­jekt: Wir sind Mit­glied beim Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de

Gemein­sam stark für Ihr Pro­jekt: Als stol­zes Mit­glied beim Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de ste­hen wir Ihnen mit unse­rer Exper­ti­se und Lei­den­schaft für hoch­wer­ti­ges Hand­werk zur Sei­te. Mit unse­rem Team von erfah­re­nen Hand­wer­kern bie­ten wir Ihnen zuver­läs­si­ge Lösun­gen für Ihre Bau­vor­ha­ben. Von Dach­sa­nie­run­gen bis zur Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­an­la­gen – wir set­zen auf Qua­li­tät und Kun­den­zu­frie­den­heit. Ver­trau­en Sie auf unse­re Kom­pe­tenz und fin­den Sie Ihren Hand­wer­ker auf bauwole.de!

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Inter­view mit Klaus Her­pertz: Ent­de­cke die Welt von “Pan­do­ra Electric”

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Die Welt von “Pan­do­ra Electric”

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Welt von “Pan­do­ra Elec­tric”, einem packen­den Sci­ence-Fic­tion-Thril­ler, der die Gren­zen zwi­schen Rea­li­tät und Vir­tua­li­tät ver­schwim­men lässt. In die­sem Inter­view mit dem Autor Klaus Her­pertz erfah­ren Sie mehr über die fes­seln­de Hand­lung, die ein­zig­ar­ti­gen The­men und die inspi­rie­ren­den Ideen hin­ter dem Buch. Beglei­ten Sie uns auf einer Rei­se durch die vir­tu­el­le Rea­li­tät und ent­de­cken Sie, wie Mensch und Maschi­ne mit­ein­an­der inter­agie­ren, um ein mys­te­riö­ses Rät­sel zu lösen.

Inter­view mit Klaus Her­pertz: Ent­de­cke die Welt von “Pan­do­ra Electric”

Lese­r­ECHO: Wel­che The­men und Inhal­te wer­den von Ihnen in dem Buch angesprochen?

Klaus Her­pertz: “Pan­do­ra Elec­tric” beschreibt den Dieb­stahl eines Com­pu­ter­codes und des­sen Miss­brauch. Die vir­tu­el­le Rea­li­tät wird als Instru­ment ver­wen­det, um die dar­in gefan­ge­nen Prot­ago­nis­ten zu Mario­net­ten eines Erpres­sers zu machen. Ein wei­te­res The­ma ist die Beschrei­bung eines Com­pu­ters, der die Sin­gu­la­ri­tät erreicht hat und ein Bewusst­sein ent­wi­ckelt hat. Die Not­wen­dig­keit der Zusam­men­ar­beit von Mensch und Maschi­ne wird deut­lich, da weder die mensch­li­che noch die künst­li­che Intel­li­genz allein in der Lage sind, den Fall zu lösen und das Opfer zu ret­ten. Der fik­ti­ve Code Pan­do­ra Elec­tric ope­riert auf Basis der Algo­rith­men von Quan­ten­com­pu­tern, und der Roman beschreibt mög­li­che Fol­gen, wenn nicht recht­zei­tig umfas­sen­de Sicher­heits­me­cha­nis­men ein­ge­baut werden.

Lese­r­ECHO: Wer soll­te die­ses Buch unbe­dingt lesen? Was möch­ten Sie ihm oder ihr vermitteln?

Klaus Her­pertz: Im All­ge­mei­nen ist das Buch für alle Fans von Sci­ence-Thril­lern, span­nen­den Geschich­ten und gru­se­li­gen Kri­mis geeig­net, denn Hor­ror-Trips durf­ten nicht feh­len. Im Beson­de­ren wer­den Com­pu­ter­ga­mer ange­spro­chen, da die vir­tu­el­le Rea­li­tät im Roman eine bedeu­ten­de Rol­le spielt. Es ist auch für Leser inter­es­sant, die sich mit der Ent­wick­lung tech­no­lo­gisch geschaf­fe­ner Wel­ten und künst­li­cher Intel­li­genz beschäf­ti­gen. Ich möch­te den Lese­rin­nen und Lesern eine vir­tu­el­le Welt vor­stel­len, in der Men­schen mit Ava­ta­ren und Non-Play­er-Cha­rak­te­ren inter­agie­ren kön­nen und im Roman sogar müssen.

Lese­r­ECHO: Was war Ihr Ziel beim Schrei­ben die­ses Buches?

Klaus Her­pertz: Mein Haupt­ziel beim Schrei­ben die­ses Buches ist es, die Lese­rin­nen und Leser span­nend zu unter­hal­ten und auf eine Rei­se mit­zu­neh­men, die das ent­ste­hen­de Meta­ver­sum berührt. Soll­te mir jemand erzäh­len, sie oder er habe eine Gän­se­haut beim Lesen des Buches bekom­men, hät­te ich ein wei­te­res Ziel erreicht.

Lese­r­ECHO: Wie wür­den Sie Ihren Schreib­stil beschrei­ben und auf wel­che lite­ra­ri­schen Model­le bezie­hen Sie sich?

Klaus Her­pertz: Ich bezie­he mich auf das lite­ra­ri­sche Modell der Sci­ence-Fic­tion, da es in der Lage ist, Fra­gen nach zukünf­ti­gen Ent­wick­lun­gen aller Art zu beant­wor­ten, die ande­ren Lite­ra­tur­gat­tun­gen ver­sagt blei­ben. Inspi­riert wur­de ich seit jeher durch den gro­ßen Meis­ter der Sci­ence-Fic­tion, Sta­nis­law Lem, des­sen Roma­ne Wel­ten eröff­nen, die denk­bar und vor­stell­bar sind. Eini­ge Tech­no­lo­gien sind Rea­li­tät gewor­den, die für ihn noch Sci­ence-Fic­tion waren. Ich ver­su­che, Bil­der in den Köp­fen der Lese­rin­nen und Leser zu erzeu­gen, und beschrei­be Umge­bun­gen so detail­liert, dass eben die­se Bil­der im Kopf ent­ste­hen kön­nen. Mir war es wich­tig, Gedan­ken, Gefüh­le und Reak­tio­nen so zu beschrei­ben, dass man mit­füh­len kann. Viel­leicht ist es mir gelungen.

Lese­r­ECHO: Wir dan­ken dem Autor für die Beant­wor­tung unse­rer Fra­gen und die Hil­fe, den Text und die damit ver­bun­de­nen Erfah­run­gen auf den Kern zu brin­gen. “Pan­do­ra Elec­tric” von Klaus Her­pertz, erschie­nen beim Ver­lag Euro­pa Buch, ver­dient es, auf­merk­sam gele­sen zu wer­den, weil es neue Per­spek­ti­ven und Wahr­neh­mungs­mög­lich­kei­ten eröffnet.


 
 
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Wich­ti­ge ver­kehrs­be­hörd­li­che Mit­tei­lung: Leda­brü­cke für Bau­werks­prü­fung gesperrt

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Mit­tei­lung: Bau­werks­prü­fung an der Ledabrücke Die Nie­der­säch­si­sche Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr (Aurich) infor­miert über eine bevor­ste­hen­de tur­nus­mä­ßi­ge Bau­werks­prü­fung...

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Mey­er Werft: Geplan­ter Zeit­plan für die Ems­pas­sa­ge der Sil­ver Ray:

Bei­trags­bild: Ingo Ton­sor @LeserECHO — 15.04.2024 Auf­bruch des Kreuz­fahrt­schiffs Sil­ver Ray zur Über­füh­rung über die Ems Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen des 21....

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End­la­ger für Atom­müll — Stand­ort­su­che und Bür­ger­be­tei­li­gung in Ostfriesland

Ost­fries­land als End­la­ger für Atommüll? Stand­ort­su­che und Bür­ger­be­tei­li­gung in Ostfriesland   Am 14. Mai ver­an­stal­tet die Volks­hoch­schu­le Leer in Koope­ra­ti­on...

Lokal

Ani­mal Rebel­li­on lädt zur Demons­tra­ti­on gegen Tier­ver­su­che in Olden­burg ein

Ani­mal Rebel­li­on Olden­burg lädt zur Demons­tra­ti­on gegen Tier­ver­su­che ein Olden­burg, Ani­mal Rebel­li­on Olden­burg ruft zur Teil­nah­me an einer Demons­tra­ti­on zum inter­na­tio­na­len...

Lokal

IHK Ost­fries­land und Papen­burg för­dert Viel­falt und Tole­ranz in der regio­na­len Wirtschaft

IHK Ost­fries­land und Papen­burg för­dert Tole­ranz und Viel­falt in der Wirtschaft Die Indus­trie- und Han­dels­kam­mer für Ost­fries­land und Papen­burg (IHK)...

Lokal

Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zur Ein­schu­lungs­an­mel­dung 2025 in Stadt Leer

Anmel­dung der Schul­an­fän­ger für 2025 in Stadt Leer Die Vor­be­rei­tun­gen für das kom­men­de Schul­jahr 2025 sind in vol­lem Gan­ge, und für...

Blaulicht

Paket­lie­fe­rung an unbe­wohn­tes Haus, Betrug in Zusam­men­hang mit Kryp­to­wäh­rung w.M.

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 16.04.2024     Paket­lie­fe­rung an unbe­wohn­tes Haus ++ Ver­kehrs­un­fall­flucht ++ Ver­kehrs­un­fall ++ Sach­be­schä­di­gung...

Anzei­gen

Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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