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Hören ist (Über-) Lebenswichtig — die Bedeutung des Gehörs im Straßenverkehr
Hören ist (Über-) Lebenswichtig
Tag der Verkehrssicherheit: AvD und BVHI machen auf die Bedeutung des Gehörs im Straßenverkehr aufmerksam
Mehr als die Hälfte aller Verkehrsteilnehmer ist mit einer messbaren Hörschwäche im Straßenverkehr unterwegs. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Hörzentrum Oldenburg wissenschaftlich begleitet hat. Außerdem ist das Risiko, dass Senioren in einem Pkw verunglücken, seit 1980 um 14,9 % gestiegen. Auf dem Rad ist das Risiko sogar um 50,5 % im gleichen Zeitraum angestiegen.
Am 12. Tag der Verkehrssicherheit am 18. Juni 2016 steht die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer im Mittelpunkt. Gerade Senioren sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, weil sie häufig nicht mehr so gut hören. Dem Bundesverband der Hörgeräteindustrie (BVHI) und dem Automobilclub von Deutschland (AvD) ist es deswegen ein Anliegen, anlässlich dieses Aktionstages auf die Wichtigkeit eines guten Gehörs im Alltag aufmerksam zu machen.
“Gerade Senioren haben durch eine altersbedingte Wahrnehmung weniger Zeit zum Reagieren, wenn etwas Unvorhergesehenes auf der Straße passieren sollte. Hinzu kommt bei Senioren oftmals ein eingeschränktes Hörvermögen. Akustische Warnsignale, wie Sirenen, Glocken oder auch Lautsprecherdurchsagen können leicht überhört werden. Wenn kein zusätzlich visuelles Signal eingesetzt wird, kann dies schnell zu einer Unfallsituation führen”, so der Generalsekretär des AvD, Matthias Braun.
Insbesondere bei einer Hörminderung oder einer Schwerhörigkeit auf einem Ohr wird es für den Betroffenen schwieriger festzustellen, woher ein Geräusch kommt. Das kann im Straßenverkehr verhängnisvoll sein, wenn nicht klar erkennbar ist, aus welcher Richtung sich ein Auto nähert.
“Die räumliche Wahrnehmung ist im Straßenverkehr besonders wichtig. Bei hörgeminderten Menschen ist diese häufig eingeschränkt, wodurch sie sich im Verkehr unnötig Gefahren aussetzen. Da das vielen Betroffenen nicht bewusst ist, raten wir Verkehrsteilnehmern jeden Alters, ihr Gehör regelmäßig überprüfen zu lassen. Am besten beim Hörgeräteakustiker in ihrer Nähe”, appelliert Stefan Zimmer, Vorsitzender des Vorstands des BVHI.
Mehr Informationen zum Tag der Verkehrssicherheit und den diversen Aktionen gibt es unter: www.tag-der-verkehrssicherheit.de. Teilnehmer können dort außerdem ihre eigene regionale oder überregionale Aktion auf der Website anmelden und eine breite Öffentlichkeit informieren.
Über den Bundesverband der Hörgeräte-Industrie
Der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie ist die Vertretung der 13 auf dem deutschen Markt tätigen Hörgerätehersteller. Er artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie, Hörminderung und Innovation. Der Verband setzt für die Erhöhung der Nutzung von Hörgeräten durch Menschen mit einer Hörminderung ein und klärt über die Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme auf. Darüber hinaus befördert er die Zusammenarbeit mit allen Gruppen, die an der Versorgung mit Hörsystemen beteiligt sind. Dazu gehören Hörgeräteakustiker, HNO-Ärzte, Krankenkassen, andere Verbände und Interessengruppen sowie die Politik. Der Umsatz der Hörgerätebranche mit Hörsystemen und der Anpassung der Geräte betrug im Jahr 2014 etwa 1,5 Milliarden Euro.
Über den Automobilclub von Deutschland (AvD)
Der 1899 als Deutscher Automobilclub DAC gegründete Automobilclub von Deutschland (www.avd.de) ist als traditionsreichster Automobilclub hierzulande Mitbegründer des Weltverbandes FIA (seit 1904) und von Anbeginn maßgeblich für Verkehrssicherheit, Tourismus und Sport engagiert. Autos sind die Leidenschaft des AvD. Aber der Club ist nicht nur ein zuverlässiger Partner im Straßenverkehr, sondern bietet seinen Mitgliedern auch viele weitere Vorteile und Zusatzleistungen, die sich lohnen. Dazu zählen deutliche Vergünstigungen bei Partnerunternehmen, beispielsweise aus der Reisebranche. Der AvD vertritt die Belange von 1,4 Millionen Mitgliedern und Kunden in allen Bereichen der Mobilität. Der AvD — Pannenhilfe überall!
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Innovative 4D-Hörtechnologie in Hesel: Optimales Hören mit Oticon Intent
Erleben Sie in Hesel bei Wilken Hörakustik das innovative Hörgerät Oticon Intent. Beste Hörgeräte-Lösungen für den Landkreis Leer und ganz Ostfriesland. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für besseres Hören!
Wir setzen auf 4D-Technologie für Ihr Hören
Mit Oticon Intent heben wir von Wilken Hörakustik Ihr Sprachverstehen auf ein neues Niveau
Für Menschen mit einem Hörverlust ist Kommunikation in lärmigen und lebhaften Umgebungen die größte Herausforderung. Im Interview verrät Kerstin Wilken von Wilken Hörakustik, wie das neue Hörsystem Oticon Intent Ihr natürliches Kommunikationsverhalten und Ihre Hörintention versteht.
Eine Hörminderung bedeutet für viele oft auch soziale Abgrenzung – und das, obwohl sie ein Hörsystem tragen. Woran liegt das?
Herkömmliche Hörgeräte stellen eine Einheitslösung dar und berücksichtigen dabei nicht die individuellen Hörinterpretationen des jeweiligen Trägers. Dadurch gelangen weniger Klanginformationen zum Gehirn, was die Teilnahme am Leben einschränken kann.
Was genau hat das Gehirn mit dem Gehör zu tun?
Unsere Ohren nehmen die Geräusche auf, entscheidend ist aber das Gehirn bei der Klangverarbeitung. Es arbeitet permanent daran, dem Klang einen Sinn zu geben, so auch Sprache. Vor diesem Hintergrund wendet Oticon bei der Entwicklung neuer Technologien den einzigartigen BrainHearing-Ansatz an, der die natürliche Funktionsweise des Gehirns unterstützt. Neue BrainHearing-Erkenntnisse zeigen, dass Menschen ihre Hörbedürfnisse und ‑Intentionen im Kommunikationsverhalten über die Kopf- und Körperbewegungen ausdrücken.
Und das neue Hörsystem Oticon Intent ist in der Lage, auf diese Bedürfnisse zu reagieren?
Ja, mittels 4D-Sensortechnologie! Will heißen: In Eins-zu-Eins-Gesprächen neigen Hörsystemnutzer dazu, den Kopf still zu halten, um sich mit dem Gegenüber zu unterhalten; in einer Gruppe wiederum bewegen sie den Kopf zum jeweils Sprechenden. Und wenn sie Schwierigkeiten haben, zu verstehen, was jemand sagt, lehnen sich Nutzer oft nach vorne, um besser zu hören.
Diese Erkenntnisse sind die Grundlage für die Entwicklung der neuen 4D-Sensortechnologie, die im Premium-Hörsystem Oticon Intent integriert ist und dem Gehirn alle erforderlichen Klangdetails liefert, die es benötigt. Denn Oticon Intent erfasst all diese Gewohnheiten und passt die Unterstützung des Hörsystems für ein optimales Hörerlebnis entsprechend an. So sorgt das Hörsystem dafür, dass das Hören weniger anstrengend ist und Sie in jeder Situation mühelos mitreden können.
Selbst in komplexen, lauten Hörumgebungen ermöglicht Oticon Intent, dass die Träger …
- sich mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit durch eine Menschenmenge bewegen und sich dadurch an den Umgebungsklängen orientieren können;
- sich mit einer Gruppe von Personen unterhalten können – dank der verbesserten Sprachverständlichkeit und dem Ausbalancieren von Hintergrundgeräuschen, die so nicht stören, aber dennoch hörbar sind;
- ein persönliches Gespräch mit einer Person führen und dabei inmitten des Lärms drum herum deren Stimme voll wahrnehmen können.
Dabei fügt sich das Oticon Intent spielend in Ihr Leben ein. Denn das moderne miniRITE-Hörgerät ist so klein, dass man es beinahe vergisst, und so unauffällig, dass Ihre Mitmenschen es kaum bemerken werden.
Eintauchen in die digitale Welt wie nie zuvor
Als modernes Hörsystem bietet Oticon Intent natürlich auch Zugang zur digitalen Welt – mit Bluetooth LE Audio, das eine noch einfachere Verbindung zu mobilen Geräten ermöglicht. Sie genießen beste Klangqualität beim Streaming von verschiedensten Geräten. Außerdem wird telefonieren dank Doppel-Tipp-Steuerung zum Kinderspiel.
Wir von Wilken Hörakustik nehmen uns gerne Zeit, Ihnen all die Vorteile des neuen Oticon Intent näherzubringen und Ihnen so zu noch besserem Hören zu verhelfen. Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin!
Wilken Hörakustik
Oldenburger Str. 9
26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
WhatsApp: 0176 24330443
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Erkunden Sie das Emssperrwerk: Faszinierende Einblicke bei öffentlichen Führungen ab Mitte Mai
Luftaufnahme: Photography of Aventadtor
Entdecken Sie das eindrucksvolle Emssperrwerk: Öffentliche Führungen ab Mitte Mai
Ab dem 18. Mai bieten das Emssperrwerk und seine imposante Ingenieurskunst wieder die Möglichkeit für öffentliche Führungen. Jeden Samstag um 15 Uhr können Besucher ohne vorherige Anmeldung an diesen informativen Touren teilnehmen. Das Emssperrwerk, eines der modernsten in Europa, beeindruckt nicht nur mit seiner Funktionalität, sondern auch mit seiner architektonischen Pracht.
Das Emssperrwerk ist ein architektonisches Juwel, das die Landschaft des Landkreises Leer an der Ems prägt. Als beliebtes Ausflugsziel zieht es Touristen sowie Einheimische gleichermaßen an. Das Informationszentrum des Sperrwerks, gelegen Zum Sperrwerk 1 in Gandersum, dient als Treffpunkt für die Führungen. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Erwachsene. Kinder bis 6 Jahre nehmen kostenfrei teil, Schüler bis 12 Jahre zahlen 3 Euro und Jugendliche bis 17 Jahre 4 Euro.
Die öffentlichen Führungen werden bis zum 26. Oktober jeden Samstag um 15 Uhr angeboten. Gruppen haben zudem die Möglichkeit, täglich Führungen zu buchen, während Einzelreisende sich einer bereits bestehenden Gruppe anschließen können.
Für diejenigen, die das Emssperrwerk aus einer anderen Perspektive erleben möchten, bietet sich die Möglichkeit, an einer Fahrt mit der “Warsteiner Admiral” teilzunehmen. Diese führt die Besucher zum Emssperrwerk und weiter nach Ditzum, entlang der malerischen Ems. Darüber hinaus empfehlen Touristikexperten die Kombination des Sperrwerkbesuchs mit anderen Attraktionen in der Umgebung, wie der “Alten Seilerei” in Oldersum, dem “Leeraner Miniaturland” oder einem Besuch der berühmten Meyer-Werft in Papenburg.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Ingenieurskunst an der Ems und erleben Sie unvergessliche Momente am Emssperrwerk.
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LK Leer: Ehrenamtliches Engagement in Senioreneinrichtungen: Informationsveranstaltung im Mai
Unsere Einrichtung für Senioren: Willkommen im Seniorenzentrum Haus am Julianenpark in Leer
Direkt am idyllischen Julianenpark in Leer gelegen, erstreckt sich unser Seniorenzentrum mit dem Haus Julianenpark und dem im Jahr 2016 erbauten Haus Loga. Umgeben von altem Baumbestand, strahlt dieses Ensemble einen besonderen Charme aus. Die ruhige Umgebung lädt zu entspannenden Spaziergängen ein und bietet gleichzeitig alle Annehmlichkeiten des Stadtteils Leer-Loga, darunter vielfältige Einkaufsmöglichkeiten.
Im Haus Julianenpark finden 70 Bewohner auf drei Etagen ein Zuhause, größtenteils in geräumigen Einzelzimmern. Das Erdgeschoss beherbergt unser Restaurant sowie einen gemütlichen Clubraum, der gerne für private Feiern genutzt wird. Zudem steht ein Kreativraum zur Verfügung. Mit insgesamt fünf Gruppenräumen und offenen Sitzbereichen fördern wir ein geselliges Miteinander.
Das benachbarte Haus Loga bietet auf ebenfalls drei Etagen Platz für 51 Bewohner. Hier ermöglichen jeweils zwei Doppelapartments mit eigenem Bad und Flur zwei Paaren das gemeinsame Leben. In großzügigen offenen Wohnbereichen kommen die Bewohner zum Essen und geselligen Beisammensein zusammen. Besonders beliebt ist das Café im Erdgeschoss mit täglich frischem, hausgemachtem Kuchen aus unserer Backstube. Diese Einrichtung ist nicht an Vereinbarungen mit Sozialhilfeträgern gebunden.
Insgesamt bieten wir im Seniorenzentrum am Julianenpark 121 Menschen ein Zuhause in Einzelzimmern von 17 oder 18 Quadratmetern Größe oder in Eheapartments. Alle Zimmer sind teilmöbliert mit Pflegebett, Nachtschrank, Kleiderschrank und Schwesternrufanlage ausgestattet. Die barrierefreie Einrichtung ermöglicht den Zugang zu allen Etagen über einen Aufzug. Zudem verfügen wir über offene, geschützte Bereiche für Bewohner mit Demenz sowie ein modernes, sehbehindertenfreundliches Kontrast- und Beleuchtungskonzept.