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Keine erhöhten Benzol- und Quecksilberbelastungen für Bevölkerung in der Nähe von Erdgasförderanlagen

Studie ergibt keine erhöhten Benzol- und Quecksilberbelastungen für Bevölkerung in der Nähe von Erdgasförderanlagen
In einer vom Niedersächsischen Sozialministerium in Auftrag gegebenen Studie ist untersucht worden, ob bzw. wie stark die in der Nähe von Erdgas-Förderanlagen wohnenden Menschen Schadstoffen ausgesetzt sind. Insbesondere die Bevölkerung im Landkreis Rotenburg (Wümme) ist bezüglich möglicher gesundheitlicher Auswirkungen besorgt, nachdem für die Jahre 2014 und 2015 eine erhöhte Zahl hämatologischer Krebserkrankungen bei Männern festgestellt worden war. Die heute Verbänden und Initiativen vorgestellte Studie hat keine erhöhten Benzol- und Quecksilberbelastungen für die Bevölkerung in der Nähe von Erdgasförderanlagen ergeben.
Somit liegen erfreulicherweise für zwei Substanzen, die in der Diskussion um mögliche gesundheitliche Auswirkungen der Erdgasförderung stehen, keine Hinweise auf eine aktuelle Belastung der Wohnbevölkerung vor. Eine Aussage zur Belastungssituation vor vielen Jahren, in denen spätere Krebserkrankungen ausgelöst worden sein könnten, lässt diese Studie indes nicht zu ─ zu dieser Frage hat das Sozialministerium eine weitere Studie erstellen lassen (s.u.).
Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann erklärt anlässlich der heutigen Vorstellung der Studie: „Den Bürgerinnen und Bürgern, die mit Ihrer Bereitschaft zur Teilnahme die Durchführung der Studie überhaupt erst ermöglicht haben, gilt mein besonderer Dank! Es ist verständlich, dass sich viele Menschen angesichts eines erhöhten Auftretens bestimmter Krebsarten Sorgen machen. Ich bin erleichtert, dass die Anwohnerinnen und Anwohner laut Studie aktuell keiner Benzol- und Quecksilberbelastung aus der Erdgasindustrie ausgesetzt sind. Auch wenn nun zwei von uns in Auftrag gegebene Studien keine konkreten Hinweise auf krebsauslösende Faktoren ergeben haben, so müssen wir den Gesundheitsschutz im Umfeld dieser industriellen Anlagen weiter intensiv im Blick haben.“
Diejenigen Studienteilnehmerinnen und ‑teilnehmer, die angegeben hatten, dass sie ihre persönlichen Untersuchungsergebnisse erfahren möchten, werden diese in Kürze schriftlich erhalten.
Erläuterung der Studie:
Die „Human-Biomonitoring-Studie“ (HBM-Studie) hat das Institut der Poliklinik für Arbeits‑, Sozial- und Umweltmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt. Dieses hat untersucht, ob bzw. in welchem Umfang Anwohnerinnen und Anwohner in unmittelbarer wohnlicher Nähe zu Anlagen der Erdgasförderung einer verstärkten Benzol- und Quecksilberbelastung ausgesetzt sind. Diese beiden toxischen Stoffe fallen typischerweise bei der Erdgasförderung an und können somit als Indikatoren für die Umgebungsbelastungen durch die Erdgasförderung angesehen werden.
Zur Bewertung der Belastungssituation wurden innerhalb des Landkreises Rotenburg (Wümme) zwei Gruppen verglichen: Die sogenannte Untersuchungsgruppe, die in der Nähe von Erdgasförderanlagen angesiedelt war, setzte sich mehrheitlich zusammen aus volljährigen Bürgerinnen und Bürgern der Samtgemeinde Bothel. Hierbei wurden die zwei Untergruppen „Nichtraucher in Nichtraucher-Haushalten“ (65 Personen) und „aktive Raucher“ (36 Personen) getrennt betrachtet. Für die zweite Gruppe, die Kontrollgruppe, wurden Probanden rekrutiert, die im Norden des Landkreises Rotenburg (Wümme) und somit abseits von Erdgasförderanlagen wohnen. Hierbei wurden ausschließlich Nichtraucher in Nichtraucher-Haushalten ausgewählt (78 Personen).
Im Sommer und im Herbst 2018 wurden Urinproben der Studienteilnehmerinnen und
‑teilnehmer sowie Luftproben im Innenraum sowie in der Außenluft gesammelt. Parallel zur Probenahme füllten die Probanden Fragebögen aus, damit bei den späteren Auswertungen auch individuelle Faktoren kontrolliert werden konnten. Im Urin wurden die S‑Phenylmerkaptursäure als spezifischer Biomonitoringparameter für Benzolbelastungen, Quecksilber sowie Cotinin und Kreatinin untersucht. In den Luftproben wurden Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylol (BTEX) bestimmt.
Für keinen der Parameter konnte für die Nichtraucher ein Unterschied zwischen der Untersuchungsgruppe und der Kontrollgruppe festgestellt werden. Auch an Tagen, für die einige Probanden Fackelarbeiten an den Erdgasförderanlagen angegeben hatten, konnten keine Erhöhungen von Benzol- oder Quecksilberkonzentrationen nachgewiesen werden.
Die Vorgeschichte:
Im Rahmen der Sonderauswertung von Daten des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN) war für die Jahre 2014 und 2015 in der Samtgemeinde Bothel im Landkreis Rotenburg (Wümme) eine erhöhte Anzahl von hämatologischen Krebserkrankungen bei Männern aufgefallen. Eine vom Landkreis durchgeführte Untersuchung in der Samtgemeinde Bothel lieferte 2017 Hinweise, dass vor allem eine wohnliche Nähe zu Bohrschlammgruben einen Zusammenhang zu hämatologischen Krebserkrankungen aufweisen könnte. Für die wohnliche Nähe zu Anlagen der Erdgasförderung war nur ein schwacher Hinweis zu finden. Das Niedersächsische Sozial- und Gesundheitsministerium gab daraufhin zwei Studien in Auftrag:
- Mit der in dieser Pressemitteilung beschriebenen 2018 gestarteten Human-Biomonitoring-Studie (HBM-Studie) wurde die aktuelle Schadstoffbelastung der im Umfeld von Anlagen der Erdgasindustrie lebenden Menschen untersucht.
- 2017 war bereits die Abstandsstudie in Auftrag gegeben worden, bei der vorhandene Daten ausgewertet wurden mit Blick auf einen möglichen Zusammenhang von Kohlenwasserstoffförderung und Krebshäufungen. Im Rahmen der Abstandsstudie wurde ein Gebiet von 15 Landkreisen in den Blick genommen, die im Wesentlichen den sich über Niedersachsen erstreckenden Gürtel an Erdgas- und Erdölförderung abdecken. Die vom Institut für Arbeits‑, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Universität München erarbeitete Studie basiert auf einem Fall-Kontroll-Ansatz: Hierbei werden die Daten von an hämatologischen Krebserkrankungen erkrankten Personen bzw. „Fällen“ mit denen nicht erkrankter Personen, den „Kontrollen“, verglichen. Es wird untersucht, ob die Verteilung der interessierenden möglichen Risiken bei beiden Gruppen ähnlich ist oder ob es Unterschiede gibt. Es wurden knapp 4.000 in den Jahren 2013 bis 2016 erstmalig diagnostizierte Fälle hämatologischer Krebserkrankungen aus diesem Gebiet mit knapp 16.000 zufällig aus den Einwohnermelderegistern gewählten Kontrollen verglichen.
Hinweis:
Den Abschlussbericht der HBM-Studie finden Sie unter folgendem Link:
www.ms.niedersachsen.de > Gesundheit und Pflege > Gesundheit > Human-Biomonitoring
Service:
Weitere Informationen zur Krebsclusteruntersuchung in der Samtgemeinde Bothel finden Sie unter:
www.nlga.niedersachsen.de > Umweltmedizin > Umweltepidemiologie > Krebsclusteruntersuchungen > Krebsclusteruntersuchung in der Samtgemeinde Bothel
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Lokal
Dr.-vom-Bruch-Brücke

Tempo 10 auf der: Video zeigt Zustand des fast 100 Jahre alten Bauwerks – Maßnahme zum Erhalt gestartet
Ein aktuelles Video aus dem Juni 2025 rückt eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt Leer in den Fokus: die Dr.-vom-Bruch-Brücke. Es zeigt eindrucksvoll, wie sich die Brücke über das Hafengewässer spannt – eine Wasserfläche, die mit der Leda verbunden ist. Seit Kurzem gilt dort Tempo 10. Die Stadt Leer hat diese Maßnahme veranlasst, um das denkmalgeschützte Bauwerk zu entlasten und langfristig zu erhalten.
Die Klappbrücke aus Stahlbeton wurde in den Jahren 1926 bis 1927 erbaut und ist rund 100 Meter lang. Sie steht unter Denkmalschutz und verbindet die Königstraße in der Innenstadt mit der Halbinsel Nesse, die zwischen dem Industriehafen und dem Handels- und Freizeithafen liegt. Die Brücke trägt den Namen von Erich vom Bruch (1885–1933), der als Bürgermeister von Leer zwischen 1920 und 1933 im Amt war. Er setzte sich maßgeblich für den Bau ein. Nach falschen Beschuldigungen durch lokale Nationalsozialisten nahm sich vom Bruch 1933 das Leben – er gilt als frühes Opfer des NS-Regimes.
Im aktuellen Video ist gut zu erkennen, wie sich der Verkehr auf der Brücke durch die neue Geschwindigkeitsbegrenzung verlangsamt hat. Die Stadtverwaltung reagiert damit auf erste Erkenntnisse aus einer laufenden Bauwerksuntersuchung. Ziel der Temporeduzierung ist es, Erschütterungen durch den Fahrzeugverkehr zu minimieren, um Schäden an der historischen Konstruktion zu verhindern.
„Diese Maßnahme ist eine präventive Entscheidung zum Schutz der Bausubstanz“, heißt es aus dem Rathaus. Begleitend wurde auch die Ampelschaltung angepasst, um den Verkehrsfluss möglichst reibungslos zu gestalten.
Die Dr.-vom-Bruch-Brücke ist eine wichtige Verbindung zwischen Innenstadt und Hafengebiet – verkehrlich wie symbolisch. Sie prägt das Stadtbild und ist Teil des kulturellen Erbes Leers. Die Stadt bittet um Verständnis für die Einschränkungen, die dem Erhalt dieses technischen Denkmals dienen.
Bis auf Weiteres heißt es daher: langsam fahren – für die Brücke, für die Sicherheit, für die Zukunft.
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Mit gemütlichen 6 km/h überquert die Bimmelbahn EMMA die Dr.-vom-Bruch-Brücke – deutlich unter dem neuen Tempolimit von 10 km/h. Schneller müsste sie gar nicht, kann sie aber auch nicht. Das Bild entstand anlässlich des 5. Ostfriesischen Lekkermarkts in der Leeraner Innenstadt, der am 25. Mai 2025 zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum Schlemmen, Bummeln und Genießen einlud. Und die Ampel? Die stand natürlich auf Grün, als EMMA losrollte.
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Rainbow Events – Professionelle Unterstützung für private Feiern und Firmenveranstaltungen zu Hause

Rainbow Events – Der zuverlässige Partner für Feiern im eigenen Zuhause
Ob es sich um eine Hochzeit im kleinen Kreis, eine runde Geburtstagsfeier, eine stilvolle Abschlussfeier oder ein Sommerfest mit Kollegen handelt – viele Menschen träumen davon, besondere Anlässe ganz persönlich und im vertrauten Umfeld zu feiern. Doch so schön die Idee einer Veranstaltung zu Hause auch ist, oft fehlt es an Erfahrung, Ausstattung oder schlichtweg an Zeit, um eine solche Feier professionell umzusetzen.
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Feiern in vertrauter Umgebung – ohne organisatorischen Aufwand
Das eigene Zuhause bietet eine persönliche und oft emotionale Kulisse für eine Feier. Gleichzeitig stellt es hohe Anforderungen an Planung, Logistik und Ausstattung. Rainbow Events liefert dafür das nötige Know-how sowie das passende Equipment – und verwandelt jede Einfahrt, jeden Garten oder jede Terrasse in eine stimmungsvolle Eventlocation.
Zum umfangreichen Verleihangebot zählen unter anderem:
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Zelte und Pavillons in verschiedenen Größen
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Festmobiliar, Stehtische, Stühle und Hussen
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Catering mit Konzept – kulinarisch überzeugend
Neben der technischen und optischen Ausstattung übernimmt Rainbow Events auf Wunsch auch die komplette kulinarische Versorgung der Gäste. Vom unkomplizierten Grillbuffet über warme und kalte Buffets bis hin zu professionellem Getränkeservice stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl. Die Speisen und Getränke werden direkt vor Ort zubereitet oder geliefert – frisch, hochwertig und geschmackvoll präsentiert.
Auch an besondere Ernährungswünsche oder thematische Konzepte kann das Catering angepasst werden – von vegan bis Fingerfood, von festlich bis familiär.
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Kontakt & Informationen
Rainbow Events
📍 Papierbaan 2F, 9672 BH Winschoten
📧 info@rainboevents.nl
📞 +31 597 – 67 59 37

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Mit Rainbow Events zur perfekten Gartenparty – Feiern unter freiem Himmel leicht gemacht

Die perfekte Gartenparty – Ideen für gelungene Events unter freiem Himmel
Wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden, verlagert sich das gesellschaftliche Leben zunehmend nach draußen. Gartenpartys erfreuen sich dabei großer Beliebtheit – sei es zur Geburtstagsfeier, einem Sommerfest, einer Hochzeit im Grünen oder als ungezwungene Firmenveranstaltung. Der eigene Garten oder eine freie Fläche wird schnell zur festlichen Kulisse. Doch damit aus einer Idee ein stimmungsvolles Event wird, braucht es weit mehr als Sonnenschein und gute Laune.
Einige zentrale Punkte sollten bei der Organisation nicht übersehen werden. Die richtige Vorbereitung ist entscheidend, um Gästen ein rundum gelungenes Erlebnis zu bieten.
Planung: Der Grundstein für eine gelungene Feier
Bereits im Vorfeld lohnt es sich, die wichtigsten organisatorischen Fragen zu klären: Wie viele Gäste werden erwartet? Welche Form der Bewirtung ist vorgesehen – Buffet, gesetztes Essen oder lockere Häppchen? Sind ausreichend Sitz- und Stehmöglichkeiten vorhanden? Und nicht zuletzt: Welche Alternativen gibt es bei unvorhersehbarem Wetter?
Eine durchdachte Planung sorgt dafür, dass der Gastgeber den Tag genauso entspannt genießen kann wie die Gäste.

Schutz bei jedem Wetter: Zelte schaffen Sicherheit und Atmosphäre
Wetterkapriolen gehören zu den größten Unsicherheitsfaktoren bei Veranstaltungen im Freien. Die passende Zeltlösung bietet hier nicht nur Schutz, sondern auch gestalterische Möglichkeiten. Zelte strukturieren den Raum, schaffen einen festlichen Rahmen und lassen sich mit Licht, Mobiliar und Dekoration individuell gestalten. Auch bei großer Hitze bieten sie Schatten, während an kühleren Abenden Heizstrahler oder wärmende Textilien für Komfort sorgen.
Stimmung mit Stil: Musik, Dekoration und Lichtkonzepte
Die Atmosphäre einer Gartenparty lebt von Details: dezente Hintergrundmusik, gut platzierte Lichtquellen wie Lichterketten, Laternen oder Spotlights und eine geschmackvolle Tischgestaltung. Farblich abgestimmte Dekoelemente, Blumen, Lampions oder individuell gestaltete Ballonarrangements setzen Akzente und sorgen für einen bleibenden Eindruck.
Unterhaltung für jede Altersgruppe
Während die kleinen Gäste meist von Hüpfburgen begeistert sind, sorgen Live-Musik, DJs oder Showeinlagen für das passende Programm bei Erwachsenen. Künstlerische Beiträge – von Zauberern über Walking Acts bis zu Ballonkünstlern – werten das Event zusätzlich auf und schaffen abwechslungsreiche Unterhaltung für jede Generation.
Kulinarisches Konzept: Catering mit System
Ein gelungenes Fest wird häufig an der Qualität des Essens gemessen. Ein professionelles Catering – ob in Form von Foodtrucks, BBQ-Stationen oder elegantem Buffet – garantiert nicht nur geschmackliche Vielfalt, sondern auch organisatorische Erleichterung. Ergänzt wird dies durch passende Ausstattung wie Geschirr, Gläser, Kühltechnik und Servierstationen. Wer alles aus einer Hand mietet, kann sich auf einen reibungslosen Ablauf verlassen.
Rainbow Events: Spezialist für Gartenpartys und Outdoor-Events
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