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Kei­ne erhöh­ten Ben­zol- und Queck­sil­ber­be­las­tun­gen für Bevöl­ke­rung in der Nähe von Erdgasförderanlagen

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Stu­die ergibt kei­ne erhöh­ten Ben­zol- und Queck­sil­ber­be­las­tun­gen für Bevöl­ke­rung in der Nähe von Erdgasförderanlagen 

In einer vom Nie­der­säch­si­schen Sozi­al­mi­nis­te­ri­um in Auf­trag gege­be­nen Stu­die ist unter­sucht wor­den, ob bzw. wie stark die in der Nähe von Erd­gas-För­der­an­la­gen woh­nen­den Men­schen Schad­stof­fen aus­ge­setzt sind. Ins­be­son­de­re die Bevöl­ke­rung im Land­kreis Roten­burg (Wüm­me) ist bezüg­lich mög­li­cher gesund­heit­li­cher Aus­wir­kun­gen besorgt, nach­dem für die Jah­re 2014 und 2015 eine erhöh­te Zahl häma­to­lo­gi­scher Krebs­er­kran­kun­gen bei Män­nern fest­ge­stellt wor­den war. Die heu­te Ver­bän­den und Initia­ti­ven vor­ge­stell­te Stu­die hat kei­ne erhöh­ten Ben­zol- und Queck­sil­ber­be­las­tun­gen für die Bevöl­ke­rung in der Nähe von Erd­gas­för­der­an­la­gen ergeben.

Somit lie­gen erfreu­li­cher­wei­se für zwei Sub­stan­zen, die in der Dis­kus­si­on um mög­li­che gesund­heit­li­che Aus­wir­kun­gen der Erd­gas­för­de­rung ste­hen, kei­ne Hin­wei­se auf eine aktu­el­le Belas­tung der Wohn­be­völ­ke­rung vor. Eine Aus­sa­ge zur Belas­tungs­si­tua­ti­on vor vie­len Jah­ren, in denen spä­te­re Krebs­er­kran­kun­gen aus­ge­löst wor­den sein könn­ten, lässt die­se Stu­die indes nicht zu ─ zu die­ser Fra­ge hat das Sozi­al­mi­nis­te­ri­um eine wei­te­re Stu­die erstel­len las­sen (s.u.).

Sozi­al- und Gesund­heits­mi­nis­te­rin Caro­la Rei­mann erklärt anläss­lich der heu­ti­gen Vor­stel­lung der Stu­die: „Den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, die mit Ihrer Bereit­schaft zur Teil­nah­me die Durch­füh­rung der Stu­die über­haupt erst ermög­licht haben, gilt mein beson­de­rer Dank! Es ist ver­ständ­lich, dass sich vie­le Men­schen ange­sichts eines erhöh­ten Auf­tre­tens bestimm­ter Krebs­ar­ten Sor­gen machen. Ich bin erleich­tert, dass die Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner laut Stu­die aktu­ell kei­ner Ben­zol- und Queck­sil­ber­be­las­tung aus der Erd­gas­in­dus­trie aus­ge­setzt sind. Auch wenn nun zwei von uns in Auf­trag gege­be­ne Stu­di­en kei­ne kon­kre­ten Hin­wei­se auf krebs­aus­lö­sen­de Fak­to­ren erge­ben haben, so müs­sen wir den Gesund­heits­schutz im Umfeld die­ser indus­tri­el­len Anla­gen wei­ter inten­siv im Blick haben.“

Die­je­ni­gen Stu­di­en­teil­neh­me­rin­nen und ‑teil­neh­mer, die ange­ge­ben hat­ten, dass sie ihre per­sön­li­chen Unter­su­chungs­er­geb­nis­se erfah­ren möch­ten, wer­den die­se in Kür­ze schrift­lich erhalten.

Erläu­te­rung der Studie:

 

Die „Human-Bio­mo­ni­to­ring-Stu­die“ (HBM-Stu­die) hat das Insti­tut der Poli­kli­nik für Arbeits‑, Sozi­al- und Umwelt­me­di­zin der Fried­rich-Alex­an­der-Uni­ver­si­tät Erlan­gen-Nürn­berg durch­ge­führt. Die­ses hat unter­sucht, ob bzw. in wel­chem Umfang Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner in unmit­tel­ba­rer wohn­li­cher Nähe zu Anla­gen der Erd­gas­för­de­rung einer ver­stärk­ten Ben­zol- und Queck­sil­ber­be­las­tung aus­ge­setzt sind. Die­se bei­den toxi­schen Stof­fe fal­len typi­scher­wei­se bei der Erd­gas­för­de­rung an und kön­nen somit als Indi­ka­to­ren für die Umge­bungs­be­las­tun­gen durch die Erd­gas­för­de­rung ange­se­hen werden.

Zur Bewer­tung der Belas­tungs­si­tua­ti­on wur­den inner­halb des Land­krei­ses Roten­burg (Wüm­me) zwei Grup­pen ver­gli­chen: Die soge­nann­te Unter­su­chungs­grup­pe, die in der Nähe von Erd­gas­för­der­an­la­gen ange­sie­delt war, setz­te sich mehr­heit­lich zusam­men aus voll­jäh­ri­gen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern der Samt­ge­mein­de Bothel. Hier­bei wur­den die zwei Unter­grup­pen „Nicht­rau­cher in Nicht­rau­cher-Haus­hal­ten“ (65 Per­so­nen) und „akti­ve Rau­cher“ (36 Per­so­nen) getrennt betrach­tet. Für die zwei­te Grup­pe, die Kon­troll­grup­pe, wur­den Pro­ban­den rekru­tiert, die im Nor­den des Land­krei­ses Roten­burg (Wüm­me) und somit abseits von Erd­gas­för­der­an­la­gen woh­nen. Hier­bei wur­den aus­schließ­lich Nicht­rau­cher in Nicht­rau­cher-Haus­hal­ten aus­ge­wählt (78 Personen).

Im Som­mer und im Herbst 2018 wur­den Urin­pro­ben der Stu­di­en­teil­neh­me­rin­nen und
‑teil­neh­mer sowie Luft­pro­ben im Innen­raum sowie in der Außen­luft gesam­melt. Par­al­lel zur Pro­be­nah­me füll­ten die Pro­ban­den Fra­ge­bö­gen aus, damit bei den spä­te­ren Aus­wer­tun­gen auch indi­vi­du­el­le Fak­to­ren kon­trol­liert wer­den konn­ten. Im Urin wur­den die S‑Phenylmerkaptursäure als spe­zi­fi­scher Bio­mo­ni­to­ring­pa­ra­me­ter für Ben­zol­be­las­tun­gen, Queck­sil­ber sowie Coti­nin und Krea­ti­nin unter­sucht. In den Luft­pro­ben wur­den Ben­zol, Toluol, Ethyl­ben­zol und Xylol (BTEX) bestimmt.

Für kei­nen der Para­me­ter konn­te für die Nicht­rau­cher ein Unter­schied zwi­schen der Unter­su­chungs­grup­pe und der Kon­troll­grup­pe fest­ge­stellt wer­den. Auch an Tagen, für die eini­ge Pro­ban­den Fackel­ar­bei­ten an den Erd­gas­för­der­an­la­gen ange­ge­ben hat­ten, konn­ten kei­ne Erhö­hun­gen von Ben­zol- oder Queck­sil­ber­kon­zen­tra­tio­nen nach­ge­wie­sen werden.

Die Vor­ge­schich­te:

 

Im Rah­men der Son­der­aus­wer­tung von Daten des Epi­de­mio­lo­gi­schen Krebs­re­gis­ters Nie­der­sach­sen (EKN) war für die Jah­re 2014 und 2015 in der Samt­ge­mein­de Bothel im Land­kreis Roten­burg (Wüm­me) eine erhöh­te Anzahl von häma­to­lo­gi­schen Krebs­er­kran­kun­gen bei Män­nern auf­ge­fal­len. Eine vom Land­kreis durch­ge­führ­te Unter­su­chung in der Samt­ge­mein­de Bothel lie­fer­te 2017 Hin­wei­se, dass vor allem eine wohn­li­che Nähe zu Bohr­schlamm­gru­ben einen Zusam­men­hang zu häma­to­lo­gi­schen Krebs­er­kran­kun­gen auf­wei­sen könn­te. Für die wohn­li­che Nähe zu Anla­gen der Erd­gas­för­de­rung war nur ein schwa­cher Hin­weis zu fin­den. Das Nie­der­säch­si­sche Sozi­al- und Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um gab dar­auf­hin zwei Stu­di­en in Auftrag:

-       Mit der in die­ser Pres­se­mit­tei­lung beschrie­be­nen 2018 gestar­te­ten Human-Bio­mo­ni­to­ring-Stu­die (HBM-Stu­die) wur­de die aktu­el­le Schad­stoff­be­las­tung der im Umfeld von Anla­gen der Erd­gas­in­dus­trie leben­den Men­schen untersucht.

-       2017 war bereits die Abstands­stu­die in Auf­trag gege­ben wor­den, bei der vor­han­de­ne Daten aus­ge­wer­tet wur­den mit Blick auf einen mög­li­chen Zusam­men­hang von Koh­len­was­ser­stoff­för­de­rung und Krebs­häu­fun­gen. Im Rah­men der Abstands­stu­die wur­de ein Gebiet von 15 Land­krei­sen in den Blick genom­men, die im Wesent­li­chen den sich über Nie­der­sach­sen erstre­cken­den Gür­tel an Erd­gas- und Erd­öl­för­de­rung abde­cken. Die vom Insti­tut für Arbeits‑, Sozi­al- und Umwelt­me­di­zin des Kli­ni­kums der Uni­ver­si­tät Mün­chen erar­bei­te­te Stu­die basiert auf einem Fall-Kon­troll-Ansatz: Hier­bei wer­den die Daten von an häma­to­lo­gi­schen Krebs­er­kran­kun­gen erkrank­ten Per­so­nen bzw. „Fäl­len“ mit denen nicht erkrank­ter Per­so­nen, den „Kon­trol­len“, ver­gli­chen. Es wird unter­sucht, ob die Ver­tei­lung der inter­es­sie­ren­den mög­li­chen Risi­ken bei bei­den Grup­pen ähn­lich ist oder ob es Unter­schie­de gibt. Es wur­den knapp 4.000 in den Jah­ren 2013 bis 2016 erst­ma­lig dia­gnos­ti­zier­te Fäl­le häma­to­lo­gi­scher Krebs­er­kran­kun­gen aus die­sem Gebiet mit knapp 16.000 zufäl­lig aus den Ein­woh­ner­mel­de­re­gis­tern gewähl­ten Kon­trol­len verglichen.

Hin­weis:

Den Abschluss­be­richt der HBM-Stu­die fin­den Sie unter fol­gen­dem Link:

www.ms.niedersachsen.de > Gesund­heit und Pfle­ge > Gesund­heit > Human-Biomonitoring

 

Ser­vice:

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Krebs­clus­ter­un­ter­su­chung in der Samt­ge­mein­de Bothel fin­den Sie unter:

www.nlga.niedersachsen.de > Umwelt­me­di­zin > Umwelt­epi­de­mio­lo­gie > Krebs­clus­ter­un­ter­su­chun­gen > Krebs­clus­ter­un­ter­su­chung in der Samt­ge­mein­de Bothel


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Boots­ver­si­che­rung güns­tig & leis­tungs­stark — Top-Schutz für Ihr Boot

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Was leis­tet eine Boots­ver­si­che­rung? – Sicher­heit auf See mit der Alli­anz Esa

Ob ent­spann­ter Segel­törn, spon­ta­ner Angel­aus­flug oder aus­ge­dehn­te Yacht-Rei­se – mit dem pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz genie­ßen Sie Ihre Zeit auf dem Was­ser sor­gen­frei. Doch was genau leis­tet eine Boots- oder Yacht­ver­si­che­rung? Und war­um ist sie für alle Wassersportler:innen so wichtig?

✅ Schutz für Boot und Haf­tung: Dar­um ist eine Boots­ver­si­che­rung sinnvoll

Vie­le Schä­den auf dem Was­ser pas­sie­ren plötz­lich – durch Sturm, Kol­li­sio­nen, Brän­de oder Dieb­stahl. Auch Miss­ge­schi­cke ande­rer kön­nen schnell teu­er für Sie wer­den. In eini­gen Län­dern wie Ita­li­en oder Kroa­ti­en ist eine Boots­haft­pflicht­ver­si­che­rung sogar gesetz­lich vorgeschrieben.

In Deutsch­land ist sie zwar nicht ver­pflich­tend – aber drin­gend zu emp­feh­len! Denn als Bootsführer:in haf­ten Sie mit Ihrem gesam­ten Pri­vat­ver­mö­gen, wenn Sie ande­ren einen Scha­den zufügen.

Eine Boots­ver­si­che­rung schützt Sie vor finan­zi­el­len Risi­ken, deckt Schä­den am eige­nen Boot ab und über­nimmt die Abwehr unbe­rech­tig­ter Ansprü­che Dritter.


🛡️ Die wich­tigs­ten Bestand­tei­le der Boots- und Yacht­ver­si­che­rung im Überblick

1. Yacht-Haft­pflicht­ver­si­che­rung – Schutz vor Ansprü­chen Dritter

Die­se Ver­si­che­rung über­nimmt Kos­ten, wenn Sie frem­de Boo­te beschä­di­gen oder Per­so­nen ver­let­zen. Sie schützt Ihr Ver­mö­gen bei berech­tig­ten Ansprü­chen – und wehrt unbe­rech­tig­te ab.

High­lights:

  • Bis zu 300.000 € bei Mietsachschäden

  • Inter­na­tio­na­le Ver­si­che­rungs­be­stä­ti­gung („blaue Kar­te“) für Rei­sen ins Ausland

  • Schutz bei Vermögens‑, Miet- oder Personenschäden


2. Yacht-Kas­ko­ver­si­che­rung – Schutz für Ihr eige­nes Boot

Die Kas­ko-Ver­si­che­rung deckt Schä­den am eige­nen Boot oder der eige­nen Yacht. Dazu zäh­len zum Bei­spiel Unfäl­le, Sturm­schä­den, Brän­de oder Diebstahl.

Leis­tun­gen im Überblick:

  • Kein Selbst­be­halt bei Total­ver­lust, Brand oder Höhe­rer Gewalt

  • Bergungs‑, Wrack­be­sei­ti­gungs- und Ent­sor­gungs­kos­ten: bis zu 2 Mio. €

  • Über­nach­tungs- und Rück­rei­se­kos­ten der Crew bei Unbe­wohn­bar­keit: bis 2.000 €

  • Fes­te Taxe als Ent­schä­di­gungs­grund­la­ge bei Totalschaden


3. Yacht-Insas­sen­un­fall­ver­si­che­rung – Absi­che­rung für Crew & Gäste

Die­se Zusatz­ver­si­che­rung schützt Eigner:innen, Skipper:innen und Gäs­te vor den finan­zi­el­len Fol­gen bei Unfäl­len – an Bord und an Land (z. B. im Hafen).

Leis­tungs­merk­ma­le:

  • Absi­che­rung bei Inva­li­di­tät oder Tod

  • Ver­si­che­rungs­schutz auch bei der Nut­zung von Bei­boo­ten oder Landgängen

  • Indi­vi­du­el­le Deckungssummen


Wie viel kos­tet eine Bootsversicherung?

Die Kos­ten hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab:

  • Art des Was­ser­fahr­zeugs: Modell, Bau­jahr, Her­stel­ler, Material

  • Antrieb: Motor­leis­tung oder Segelfläche

  • Wert des Bootes/Yacht

  • Fahrt­ge­biet: Bin­nen, Küs­te, Hochsee

  • Scha­den­freie Jah­re: Je mehr, des­to höher der Schadenfreiheitsrabatt

Ein indi­vi­du­el­les Ange­bot berück­sich­tigt die­se Daten und lie­fert Ihnen einen pass­ge­nau­en Tarif – ganz gleich, ob für Ruder­boot, Motor­boot oder Yacht im Premiumsegment.


Ihre Vor­tei­le mit der Alli­anz Esa Bootsversicherung

✅ Maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen – von Was­ser­sport-Pro­fis ent­wi­ckelt
✅ 24/7‑Service im Scha­den­fall – per Hel­pli­ne jeder­zeit erreich­bar
✅ Pre­mi­um-Absi­che­rung mit fes­ter Taxe – ide­al bei Total­schä­den
✅ Nach­hal­ti­ge Finanz­kraft & inter­na­tio­na­le Absi­che­rung durch die Alli­anz Gruppe


🧭 In 3 Schrit­ten zum siche­ren Versicherungsschutz

  1. Scha­den­freie Zeit vom Vor­ver­si­che­rer bestä­ti­gen lassen

  2. Indi­vi­du­el­les Ange­bot bei der Alli­anz Esa anfordern

  3. Ver­trag abschlie­ßen und ent­spannt aufs Was­ser starten


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In Leer (Ost­fries­land) ist Hei­di Noor­mann, Ihre Alli­anz-Agen­tur, Ihre per­sön­li­che Ansprech­part­ne­rin rund um das The­ma Boots- und Yacht­ver­si­che­rung. Ob Motor­boot, Segel­boot oder Yacht – hier erhal­ten Sie maß­ge­schnei­der­ten Schutz für Ihre Aus­fahr­ten auf Nord­see, Ems oder Bin­nen­seen. Pro­fi­tie­ren Sie von per­sön­li­cher Bera­tung, regio­na­ler Erfah­rung und star­ker Alli­anz-Leis­tung – inklu­si­ve Haft­pflicht, Kas­ko und Zusatzbausteinen.

📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann – Blin­ke 32, 26789 Leer
📞 Jetzt Bera­tung anfra­gen und sicher in See ste­chen: Tel. 0491 99239152

Boots- und Yacht­ver­si­che­rung Alli­anz Stadt Leer Ostfriesland 

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Tier­glück Ost­fries­land – Mobi­le Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Katzen

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Mit Fein­ge­fühl und Fach­wis­sen: Tama­ra Beer bei der osteo­pa­thi­schen Behand­lung eines Pfer­des – Ver­trau­en und Ruhe ste­hen an ers­ter Stelle.

 

Tie­risch gut betreut

Tama­ra Beer von „Tier­glück Ost­fries­land“: Mit Herz, Hand und Hin­ga­be für die Phy­sio­the­ra­pie von Pfer­den, Hun­den und Katzen

Wenn Tie­re unter Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen lei­den, kann eine geziel­te Behand­lung den ent­schei­den­den Unter­schied machen. Mit ihrer mobi­len Pra­xis Tier­glück Ost­fries­land bie­tet Tama­ra Beer ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen – mit Fach­wis­sen, Intui­ti­on und viel Gefühl für jedes ein­zel­ne Tier.


Ganz­heit­li­che Tier­the­ra­pie mit fun­dier­tem Wissen

Tama­ra Beer ist geprüf­te Osteo­path­in und Phy­sio­the­ra­peu­tin für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Ihre tie­fe Ver­bin­dung zu Tie­ren ent­wi­ckel­te sich früh – eben­so wie ihr fei­nes Gespür für Kör­per­spra­che und Ver­hal­ten. Die­se intui­ti­ve Stär­ke ergänz­te sie durch eine umfas­sen­de Aus­bil­dung am Fach­zen­trum für Pfer­de- und Hun­de­osteo­pa­thie und ‑phy­sio­the­ra­pie (ZePo) in Schles­wig-Hol­stein, einer aner­kann­ten Aus­bil­dungs­stät­te für tier­the­ra­peu­ti­sche Berufe.

Ihr Spek­trum reicht weit über die klas­si­sche Phy­sio­the­ra­pie hin­aus und umfasst unter anderem:

  • Aku­punk­tur

  • Blut­egel­the­ra­pie

  • Cra­ni­o­sa­kra­le Therapie

  • Kine­sio­ta­ping

  • Dry Need­ling

Die­se Tech­ni­ken wer­den indi­vi­du­ell auf das Tier abge­stimmt. “Ich betrach­te das Tier immer als Gan­zes”, so Beer. Ziel ist nicht nur die Behand­lung von Sym­pto­men, son­dern das Auf­spü­ren und Lösen von Ursa­chen, um Gesund­heit und Lebens­qua­li­tät nach­hal­tig zu verbessern.


Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie als Herzensangelegenheit

Ein Schwer­punkt von Tier­glück Ost­fries­land ist die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de. Dabei spielt es kei­ne Rol­le, ob es sich um ein Sport­pferd, Frei­zeit­pferd oder einen Senio­ren han­delt. Die osteo­pa­thi­schen und phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lun­gen zie­len dar­auf ab, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen zu lösen, mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen aus­zu­glei­chen und die natür­li­che Bewe­gungs­freu­de des Pfer­des wie­der­her­zu­stel­len. Auch prä­ven­tiv ist die Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie ein wich­ti­ger Bei­trag zur Erhal­tung der Gesundheit.


Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen: sanf­te Hil­fe im Alltag

Nicht nur Pfer­de pro­fi­tie­ren von Tama­ra Beers Fach­wis­sen. Auch Hun­de und Kat­zen gehö­ren zu ihrer tie­ri­schen Kli­en­tel. Beson­ders bei:

  • post­ope­ra­ti­ven Behandlungen

  • alters­be­ding­ten Beschwerden

  • chro­ni­schen Lahmheiten

  • neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen

kann die Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Gene­sung leis­ten. Die Behand­lun­gen erfol­gen stress­frei im gewohn­ten Umfeld – ohne lan­ge Anfahrts­we­ge oder Klinikbesuche.


Mobi­ler Tier­the­ra­pie-Ser­vice in Ostfriesland

Ein gro­ßer Vor­teil: Tama­ra Beer arbei­tet aus­schließ­lich mobil. Sie kommt direkt zum Stall oder nach Hau­se – dort, wo sich das Tier am wohls­ten fühlt. Das Ein­zugs­ge­biet umfasst Ost­fries­land und angren­zen­de Regio­nen. Die ver­trau­te Umge­bung för­dert nicht nur die Ent­span­nung, son­dern oft auch den Heilungsverlauf.


Mehr als ein Beruf – eine Berufung

Tier­glück Ost­fries­land steht für eine indi­vi­du­el­le, sanf­te und ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Fach­lich ver­siert, intui­tiv im Umgang und mit ech­ter Lei­den­schaft beglei­tet Tama­ra Beer jedes Tier auf sei­nem Weg zurück zu mehr Beweg­lich­keit, Vita­li­tät und Lebensfreude.


Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen, die genau­en Abläu­fe sowie Tama­ra Beers Qua­li­fi­ka­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te auf ihrer Website.

Geziel­te Grif­fe, gro­ße Wir­kung: Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de hilft bei Schmer­zen, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und zur Unter­stüt­zung der Heilung.

Was Tier­hal­ter sagen – Erfah­run­gen mit Tier­glück Ostfriesland

Ech­te Stim­men, ehr­li­ches Vertrauen

Die Arbeit mit Tie­ren erfor­dert nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und Ver­trau­en – und genau das schät­zen vie­le Kun­din­nen und Kun­den an Tama­ra Beer von Tier­glück Ost­fries­land. Ob Pferd, Hund oder Kat­ze: Die posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen nach der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung spre­chen für sich. Hier tei­len Tier­hal­ter ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen – authen­tisch, dank­bar und vol­ler Vertrauen.

“Nach nur weni­gen Behand­lun­gen konn­te mein Wal­lach wie­der locker lau­fen – man merkt, dass Tama­ra mit Herz und viel Wis­sen arbei­tet. Ihre ruhi­ge Art wirkt auch auf das Pferd total ent­span­nend!”
Anna S. aus Leer


 

“Unser Labra­dor hat­te nach einer OP Pro­ble­me beim Auf­ste­hen und Gehen. Dank Tama­ras Phy­sio­the­ra­pie läuft er wie­der viel sta­bi­ler und fröh­li­cher. Wir sind total begeis­tert!”
Micha­el T. aus Rhauderfehn


 

“Ich hät­te nie gedacht, dass mei­ne Kat­ze so ruhig bei einer Behand­lung bleibt. Tama­ra hat ein unglaub­li­ches Gespür für Tie­re – sie nimmt sich Zeit und erklärt alles genau.”
Lisa K. aus Emden

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – Mehr als 100 Jah­re geleb­te Gar­ten­kul­tur in Ostfriesland

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – über 100 Jah­re grü­ne Geschich­te in Ostfriesland

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. blickt auf eine tra­di­ti­ons­rei­che, über 100-jäh­ri­ge Geschich­te zurück, die weit über das ein­fa­che Gärt­nern hin­aus­geht. Seit sei­ner Grün­dung am 22. Mai 1919 durch 143 enga­gier­te Bür­ger hat sich der Ver­ein zu einer fes­ten Insti­tu­ti­on in Ost­fries­land ent­wi­ckelt – mit heu­te rund 6 Hekt­ar bewirt­schaf­te­ter Flä­che, moder­nen Ver­eins­struk­tu­ren und einer leben­di­gen Gemeinschaft.


🌱 Vom Gra­beland zur Gar­ten­an­la­ge – ein Blick zurück

Die ers­ten Jah­re waren geprägt vom Bedürf­nis nach Selbst­ver­sor­gung. Auf zunächst fünf Hekt­ar Land fan­den die ers­ten Mit­glie­der – 1921 waren es bereits 575 – eine Flä­che zum Anbau von Lebens­mit­teln. Durch Zupach­tung wuchs das Ver­eins­ge­län­de rasch auf über 51 Hekt­ar an. Die Ver­tei­lung der Par­zel­len war damals eine Her­aus­for­de­rung: Anfangs durf­te jedes Mit­glied 1.000 m² bewirt­schaf­ten, spä­ter erfolg­te die Zutei­lung nach Fami­li­en­grö­ße – was lei­der auch zu eini­gen Trick­se­rei­en führ­te, die bei Ent­de­ckung aller­dings streng geahn­det wurden.

In Zei­ten wirt­schaft­li­cher Not – wie der Infla­ti­ons­zeit 1923 – kam es sogar zu alter­na­ti­ven Zah­lungs­for­men wie der soge­nann­ten „Kar­tof­fel­wäh­rung“, die in Nach­bar­or­ten wie Aurich oder Nor­den aner­kannt war – in Leer jedoch undenk­bar blieb.


🏡 Wan­del durch die Jahr­zehn­te – Gar­ten­ar­beit in Kriegs- und Nachkriegszeiten

Wäh­rend des Drit­ten Reichs erleb­te der Ver­ein tief­grei­fen­de Umstruk­tu­rie­run­gen: Der soge­nann­te „Ver­eins­lei­ter“ führ­te strik­te Regeln ein, etwa eine Pflicht zur Wei­ter­bil­dung. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg lag vie­les brach – 1946 stan­den nur noch 25 Hekt­ar für 900 Mit­glie­der zur Ver­fü­gung. Doch der Wie­der­auf­bau begann: Bis Ende 1948 wur­de die Flä­che auf 46 Hekt­ar erwei­tert, und 1.262 Mit­glie­der enga­gier­ten sich aktiv.

Ab den 1950er Jah­ren muss­te jedoch auch der Ver­ein dem Woh­nungs­bau wei­chen: Immer mehr Gra­beland ging ver­lo­ren. 1954 wur­de schließ­lich mit der heu­ti­gen Anla­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“ der Grund­stein für die moder­ne Ver­eins­struk­tur gelegt.


🌼 Die heu­ti­ge Anla­ge – grün, gepflegt und gemeinschaftlich

Heu­te umfasst das Ver­eins­ge­län­de rund 5,99 Hekt­ar, auf­ge­teilt in 109 Par­zel­len à 450 bis 500 m². Die Gär­ten sind durch gepfleg­te Hecken ein­ge­fasst und über Schla­cke- und Schot­ter­we­ge erreich­bar. Gemein­schafts­flä­chen wie eine Streu­obst­wie­se, eine Lehrim­ke­rei und ein Fest­platz laden zum Aus­tausch ein.

Ein Mei­len­stein war der Strom­an­schluss 1976, sowie der Aus­bau des Ver­eins­heims, das ursprüng­lich 1957 aus einem Gerä­te­schup­pen her­vor­ging. Das Ver­eins­heim dient heu­te als Treff­punkt, Ver­an­stal­tungs­ort und Ort des Mit­ein­an­ders – mit Toi­let­ten, Lager­räu­men und Getränkeausschank.


📜 Gar­ten­ord­nung und Mitgliedschaft

Die Mit­glie­der des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. ver­pflich­ten sich zur Ein­hal­tung der Gar­ten­ord­nung (Stand: Janu­ar 2023). Dazu gehö­ren unter anderem:

  • Ein jähr­li­cher Mit­glieds­bei­trag von 100 € (60 € Aufnahmegebühr),

  • 12 Stun­den Gemein­schafts­ar­beit pro Parzelle,

  • Sau­ber­keit auf Wegen & Müllvermeidung,

  • Vor­schrif­ten zu Hecken­pfle­ge, Lau­ben­grö­ße und Bauanträgen.

Die Klein­gar­ten­an­la­ge ist für Besu­cher vom 1. März bis 31. Okto­ber täg­lich bis 19 Uhr geöff­net, in den Win­ter­mo­na­ten an Wochen­en­den.


 

Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. 

👥 Der aktu­el­le Vor­stand (Stand: 2023)


Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist mehr als nur ein Ort für Frei­zeit­gärt­ner. Er ist ein Stück geleb­ter Stadt­ge­schich­te, ein Zen­trum der Gemein­schaft und ein grü­nes Refu­gi­um inmit­ten Ost­fries­lands. Ob jung oder alt, ob für Gemü­se­bee­te, Blu­men­pracht oder Bie­nen­hal­tung – hier fin­det jeder sei­nen Platz im Grünen.


📍 Stand­ort der Anla­ge:
Klein­gar­ten­an­la­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“
An den Gär­ten, 26789 Leer


Tipp: Du möch­test Mit­glied wer­den oder eine Par­zel­le pach­ten? Kon­tak­tie­re den Vor­stand – neue Mit­glie­der sind herz­lich willkommen!

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