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Musikalisches Jubiläum: Festliches Auftakt-Konzert im Orff-Studio

Musikalisches Jubiläum: Festwochenende im Orff-Studio eröffnet
Die Gemeinde Westoverledingen feiert ihr 50-jähriges Jubiläum und läutet die Festlichkeiten mit einer besonderen Aufführung im Orff-Studio ein. Am 1. Juni findet im Orff-Studio, das sich bei der Grundschule Steenfelde/Großwolde befindet, eine kleine Vorstellung mit orffschen Instrumenten statt.
Auf der Bühne werden Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Collhusen sowie die Seniorengruppe des Orff-Studios auftreten, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Musizieren dort trifft. Auch die Gruppe “Orffies”, eine Eltern-Kind-Gruppe der Grundschule Steenfelde/Großwolde, wird bei diesem Konzert vertreten sein.
Unter der Leitung von Jürgen Saamer werden die Musikerinnen und Musiker präsentieren, was sie im Orff-Studio gelernt haben. “Es ist schön, dass meine Gruppen auf dem Konzert die Ergebnisse der vielen einstudierten Musikstücke dem Publikum zeigen können. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben viel Spaß beim Spielen der orffschen Instrumente”, freut sich Saamer.
Die Aufführung beginnt am 1. Juni 2023 um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, jedoch ist die Platzanzahl begrenzt. Sichern Sie sich also rechtzeitig Ihren Platz und erleben Sie ein musikalisches Highlight im Rahmen des Festwochenendes der Gemeinde Westoverledingen.
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Jetzt von der Steuerbefreiung profitieren: Förderung von Balkonkraftwerken im Landkreis Leer für 400 Anlagen in 2023
Der Kauf eines Balkonkraftwerks lohnt sich in diesem Jahr ganz besonders! Ab 2023 sind diese Mini-Solaranlagen von der Mehrwertsteuer (MwSt) befreit, was Ihnen eine Ersparnis von 19 Prozent ermöglicht. Eine großartige Chance, um umweltfreundliche Solarenergie auf Ihrem Balkon, Dach, Hausfassade oder in Ihrem Garten zu erzeugen. Zusätzlich unterstützt der Landkreis Leer, mit etwa 170.000 Einwohnern, die Installation von insgesamt 400 Balkonkraftwerken. Es empfiehlt sich daher, schnell zu handeln und von dieser Förderung zu profitieren.
Sie fragen sich sicherlich, wie Sie die Förderung erhalten und worauf Sie beim Kauf eines Balkonkraftwerks achten sollten. Der LeserECHO-Verlag hat speziell für dieses Thema eigene Informationsveranstaltungen entwickelt, die kostenlos und unverbindlich sind. Unser Experte, Elektromeister Michael Gerbrand, steht Ihnen dort mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen Sie auch gerne bei der Antragstellung für die Förderung.

Die Informationsveranstaltungen des LeserECHO-Verlags bieten Ihnen umfassende Einblicke in die Welt der Balkonkraftwerke. Wir erläutern Ihnen die Vorteile dieser kompakten, aber leistungsstarken Photovoltaikanlagen und zeigen Ihnen, wie Sie die Förderung des Landkreises Leer in Anspruch nehmen können. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps zum Kauf eines Balkonkraftwerks und zur fachgerechten Montage.
Während der Veranstaltungen beantworten unsere Experten all Ihre Fragen und helfen Ihnen dabei, die individuell beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden. Wir klären Sie auch über die Kosten der Montage auf und zeigen Ihnen, wie Sie von den steuerlichen Vorteilen profitieren können.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um umweltfreundliche Energie zu erzeugen und gleichzeitig finanzielle Vorteile zu erlangen. Unsere Informationsveranstaltungen bieten Ihnen die perfekte Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Melden Sie sich noch heute für eine unserer kostenlosen und unverbindlichen Informationsveranstaltungen ( E‑Mail: Info@leserecho.de ) an.
Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Antragstellung und dem Kauf eines Balkonkraftwerks behilflich zu sein. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.

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Stadt Leer startet Großprojekt: 31 Spielplätze werden modernisiert

Das Foto zeigt den neuen „Kletterfelsen“ auf dem Spielplatz am Liegnitzer Hof.
Stadt Leer investiert in Spielplätze: 31 Anlagen werden bis 2029 moderner, inklusiver und thematisch neu gestaltet
Leer (Ostfriesland) – Die Stadt Leer investiert in die Zukunft ihrer Kinder: 31 Spielplätze sollen in den kommenden Jahren umfassend modernisiert, neugestaltet oder deutlich aufgewertet werden. Gemeinsam mit den Stadtwerken Leer hat die Stadt ein neues Spielplatzkonzept entwickelt, das schrittweise bis zum Jahr 2029 umgesetzt wird.
Umfangreiche Investitionen in moderne, inklusive Spielplätze
Für das umfangreiche Projekt stellt die Stadt mehrere Hunderttausend Euro bereit. Ziel ist es, die Spielplätze attraktiver, sicherer und inkludierender zu gestalten – und sie gleichzeitig unter thematischen Gesichtspunkten neu erlebbar zu machen.
Bereits begonnen wurde mit der Umsetzung auf zwölf Spielplätzen. Grundlage für die Planung war eine umfassende Bewertung aller Spielplätze im Stadtgebiet.
Inklusion spielt zentrale Rolle im neuen Spielplatzkonzept
Ein zentraler Aspekt des neuen Konzepts ist die Förderung von Inklusion. Alle Kinder sollen unabhängig von körperlichen oder geistigen Einschränkungen die Spielplätze nutzen können. Den Anfang machen die Spielplätze im Julianenpark und im Lehmkamp, die gezielt mit inklusiven Spielgeräten ausgestattet werden.
Beispiel Julianenpark: Spielplatz unter dem Motto „Wald und Waldbewohner“
Im Julianenpark entsteht ein naturnahes Spielumfeld. Zu den geplanten Geräten gehören:
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Ein großer Kletterhirsch mit Rutsche und Kriechtunnel
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Eine Slackline mit Balancier- und Liegefunktion in Form von Ameisen und Spinnen
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Spielgeräte im Jeep-Design sowie Figuren von Waldtieren wie Igeln
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Eine neue Sitzecke als Aufenthaltsbereich
Jeder Spielplatz erhält zudem ein eigenes Thema – von Forschung, Natur und Musik bis hin zu Märchen oder Maritimen Motiven. Damit soll eine stärkere Wiedererkennung und Identifikation bei Kindern und Eltern erreicht werden.
Erste sichtbare Veränderungen in mehreren Stadtteilen
Einige Spielplätze wurden bereits aufgewertet, darunter:
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Juister Weg: neue Hängebrücke
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Jollenweg: maritimes Spielboot
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Fuchsienweg: Kleinkindschaukel
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Liegnitzer Hof: neuer Kletterfelsen
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Otto-Hahn-Straße: interaktives Spiel „Tic Tac Toe“
Weitere geplante Aufwertungen erfolgen unter anderem am Ernst-Reuter-Platz, Bentgrasweg und Kolonistenweg. Alte Spielgeräte werden beispielsweise in der Brüder-Grimm-Straße, am Schlehenweg und am Sonnentauweg ersetzt.
Ausblick: Senioren-Spielplatz und Erlebnis-Parcours
Ab 2026 plant die Stadt auch spezielle Angebote für weitere Zielgruppen:
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Ein Seniorenspielplatz mit Boulebahn und Fitnessgeräten an der Bürgermeister-Pustau-Straße
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Ein Geschichtserlebnis-Parcours im Torfweg, der die Themen Torf und Moor erlebbar macht
Mit dem neuen Spielplatzkonzept verfolgt die Stadt Leer ein klares Ziel: Spielräume für alle Generationen schaffen, die nicht nur sicher und modern sind, sondern auch soziale Teilhabe, Bewegung und spielerisches Lernen fördern. Familien, Kinder und Senioren dürfen sich auf spannende Entwicklungen in den kommenden Jahren freuen.
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Klinikum Leer: Nachwuchskräfte starten durch – Zahlreiche Auszubildende feiern erfolgreichen Abschluss

Klinikum Leer feiert erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse in Verwaltung, IT, Medizin und Gastronomie
Das Klinikum Leer gGmbH gratuliert zahlreichen Auszubildenden zu ihren erfolgreich bestandenen Abschlussprüfungen. In den vergangenen Wochen haben junge Talente ihre Ausbildung in verschiedenen Fachrichtungen erfolgreich beendet und starten nun in den Berufsalltag – viele davon direkt im Klinikverbund.
Erfolgreiche Abschlüsse in der Verwaltung und IT
In der Verwaltung konnte Dennis de Vries seine Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen erfolgreich abschließen. Er verstärkt nun das Controlling-Team im Klinikum Leer. Amke Tammen, die ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement absolviert hat, wurde in die Finanzbuchhaltung übernommen.
Auch in der IT-Abteilung freut sich das Klinikum über Verstärkung: Martin Huisinga hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen und bleibt Teil des Teams.
Verstärkung für den Bereich Gastronomie
Im Bereich Gastronomie wurde ebenfalls ein erfolgreicher Abschluss gefeiert: Laura Stöter hat ihre Ausbildung zur Fachkraft für Gastronomie abgeschlossen und bleibt dem Bistro des Klinikums erhalten.
Neun Medizinische Fachangestellte schließen erfolgreich ab
Besonders erfreulich ist die hohe Zahl an erfolgreichen medizinischen Ausbildungsabschlüssen. Insgesamt neun angehende Medizinische Fachangestellte (MFA) haben ihre Ausbildung abgeschlossen:
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Im Klinikum Leer: Denise Rieken, Britt van Oene, Maja Beekmann, Julia Franken
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Im Krankenhaus Rheiderland: Ann-Christin Hilbrands, Eileen Sancher, Marie Kiesewetter, Nana Gesa Swart
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Im Inselkrankenhaus Borkum: Eske Bakker
Mehrere der Absolventinnen bleiben dem Klinikverbund erhalten und unterstützen ab sofort verschiedene medizinische Bereiche.
Geschäftsführung betont Bedeutung der Ausbildung
Geschäftsführerin Daniela Kamp zeigt sich stolz:
„Wir freuen uns sehr, dass so viele junge Menschen ihre Ausbildung bei uns erfolgreich abgeschlossen haben – und noch mehr darüber, dass viele von ihnen weiterhin Teil unseres Teams bleiben. Die Ausbildung eigener Fachkräfte ist ein zentraler Baustein für die langfristige Sicherung unserer Versorgungsqualität.“
Klinikum Leer investiert in die Zukunft
Das Klinikum Leer setzt bewusst auf qualifizierte Ausbildung in verschiedenen Berufsgruppen – von der Verwaltung bis zur Pflege. Durch das breite Ausbildungsspektrum wird jungen Menschen aus der Region eine berufliche Perspektive geboten und gleichzeitig dem Fachkräftemangel aktiv entgegengewirkt.
Das Klinikum Leer gratuliert allen Absolventinnen und Absolventen herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Weg.
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Eurofighter zurück in Wittmund – moderner NATO-Flugplatz startet durch!

Der Eurofighter 31+07 vom Taktischen Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ fliegt anlässlich der baldigen Rückkehr des Geschwaders zum Fliegerhorst Wittmund mit der Sonderfolierung Back Again im norddeutschen Luftraum, am 27.02.2025. ©Bundeswehr/Christian Timmig
Eurofighter zurück in Wittmund – Modernster NATO-Flugplatz Deutschlands entsteht
Die Eurofighter sind zurück: Nach rund dreijähriger Bauphase kehren die ersten vier Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 “Richthofen” an ihren Heimatstandort Wittmundhafen zurück. Der Flugbetrieb wurde Anfang 2022 verlagert, um umfangreiche Modernisierungen und Baumaßnahmen am Flugplatz Wittmund durchzuführen. Nun ist der NATO-Standort bereit für die Zukunft.
Eurofighter-Standort Wittmund: Rückkehr nach Modernisierung
Seit dem 17. Juli 2025 ist Wittmundhafen wieder Heimat für die ersten Eurofighter. Weitere Flugzeuge des Luftwaffengeschwaders 71 sollen ab August 2025 folgen. Mit der Rückkehr beginnt der schrittweise Wiederanlauf des Flugbetriebs.
Die Modernisierung des Flugplatzes wurde notwendig, da der Eurofighter als hochmodernes Waffensystem andere infrastrukturelle Anforderungen stellt als sein Vorgänger, die F‑4 Phantom. Bereits seit 2013 wird am Standort Wittmundhafen an der Integration des Eurofighters gearbeitet. Mit dem Ziel, den Flugplatz zum modernsten NATO-Flugplatz Deutschlands zu entwickeln, wurden zahlreiche Bauprojekte gestartet.
Infrastruktur für 35 Eurofighter – Bauprojekte in vollem Gange
Mit dem Aufbau der Fliegenden Gruppe „R“ auf 35 Eurofighter wuchs der Bedarf an moderner Infrastruktur. Zu den wichtigsten abgeschlossenen Projekten zählen:
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Erneuerung der Start- und Landebahn inkl. technischer Anlagen
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Bau einer neuen Luftfahrzeug-Instandsetzungshalle
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Errichtung einer Lärmschutzhalle
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Neubau der Alarmrotte (Quick-Reaction-Alert, QRA)
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Neubau des Wachgebäudes und Flugzeug-Shelters
Weitere Maßnahmen befinden sich in Umsetzung. Die Bauarbeiten erstrecken sich voraussichtlich bis in die 2030er Jahre. Bis 2031 werden Investitionen von rund 774 Millionen Euro erwartet.
Bundeswehr setzt auf Zukunft: Sicherung des deutschen Luftraums
Das Bauprojekt wird vom Kompetenzzentrum Baumanagement Hannover des Bundesamts für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr geleitet. Die Umsetzung liegt beim Staatlichen Baumanagement Region Nord-West.
Während die Modernisierung in Wittmundhafen weiterläuft, wird der Auftrag zur Sicherung des deutschen Luftraums – insbesondere die Bereitstellung der Alarmrotte (QRA) – weiterhin vom Fliegerhorst Rostock/Laage aus erfüllt. Die vollständige Rückverlegung des Flugbetriebs nach Wittmund ist für das 4. Quartal 2026 geplant.
Wittmundhafen wird Deutschlands modernster NATO-Flugplatz
Die Rückkehr der Eurofighter nach Wittmund markiert einen wichtigen Meilenstein für die Luftwaffe und die NATO-Fähigkeit Deutschlands. Mit moderner Technik, nachhaltiger Infrastruktur und einem klaren Verteidigungsauftrag ist Wittmundhafen auf dem besten Weg, der modernste militärische Flugplatz Deutschlands zu werden.
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