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Parkgebühren europaweit bequem bezahlen: ŠKODA startet neuen Service Pay to Park
Der neue SKODA Connect-Service Pay to Park erleichtert ab sofort das Parken in verschiedenen europäischen Ländern: SKODA Kunden können sich über die MySKODA App oder das Infotainmentsystem Parkmöglichkeiten anzeigen lassen, Kosten einsehen und bequem bezahlen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: SMB Fotograf: Skoda Auto Deutschland GmbH
› Service ermöglicht das Zahlen von Parkgebühren über die MyŠKODA App oder das Infotainmentsystem im Fahrzeug
› Dienst ist nach Pilotphase in der Schweiz ab sofort in sieben europäischen Ländern verfügbar, Ausweitung auf acht zusätzliche europäische Märkte geplant
› Kooperation mit internationalem Connected Car-Dienstleister Parkopedia
Der neue ŠKODA Connect(1)-Service Pay to Park erleichtert ab sofort das Parken in verschiedenen europäischen Ländern: ŠKODA Kunden können sich über die MyŠKODA App oder das Infotainmentsystem Parkmöglichkeiten anzeigen lassen, Kosten einsehen und bequem bezahlen. Nach der Pilotphase in der Schweiz ist der Dienst nun außerdem in Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland und Norwegen verfügbar. Gleichzeitig baut ŠKODA den Service weiter aus, acht weitere Länder folgen in Kürze.
Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Mit dem neuen ŠKODA Connect-Feature Pay to Park finden unsere Kunden freie Parkplätze europaweit jetzt noch schneller und zahlen bequem online über unsere MyŠKODA App oder das Infotainmentsystem.“
Weiterer Ausbau geplant
Nach erfolgreicher Pilotphase führt ŠKODA AUTO Pay to Park zunächst in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland und Norwegen ein. In Kürze folgen mit Frankreich, Ungarn, Island, Italien, den Niederlanden, Slowenien, Spanien und Schweden weitere acht Länder, bevor ŠKODA den Dienst im Jahr 2023 auch in anderen europäischen Ländern ausrollt.
Verfügbar über das Infortainmentsystem im Fahrzeug sowie auf dem Handy
Kunden können den Dienst über die MyŠKODA App auf dem Smartphone oder über die aktuellen Amundsen- und Columbus-Infotainmentsysteme nutzen. Die In-Car-App ist ab sofort für die Modellreihen FABIA, KAMIQ, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, SUPERB und KODIAQ verfügbar.
Einfache Registrierung
Voraussetzung für die Nutzung von Pay to Park ist ein aktives ŠKODA Connect-Konto und ein aktivierter Fahrzeugfernzugriff. Sobald in der MyŠKODA App die Bezahldaten hinterlegt sind und der Dienst aktiviert ist, lässt er sich umgehend auch auf dem Infotainmentsystem nutzen und zeigt an, auf welchen Parkplätzen man online bezahlen kann. Am Parkplatz angekommen kann der Fahrer die Parkdauer auswählen und sie bei Bedarf per App verlängern. Die Bezahlung erfolgt nach Ende des Parkvorgangs online.
(1) Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.
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125 Jahre Dortmund-Ems-Kanal: Entlang der Jubiläumsroute durch das Emsland
Radfahren im Emsland – Radlerpause am Dortmund-Ems-Kanal ©Emsland Tourismus GmbH
125 Jahre Dortmund-Ems-Kanal – zwei Fernradwege feiern mit
Für die Radregion Emsland ist das Jahr 2024 ein besonderes Jahr, denn gleich zwei Fernradwege entlang des Dortmund-Ems-Kanals (DEK), der vor 125 Jahren eröffnet wurde, haben ebenfalls Geburtstag: Die Rad-Route Dortmund-Ems-Kanal wird 25 und der EmsRadweg wird 20 Jahre jung.
Der DEK wurde am 11. August 1899 als erster der großen Binnenschifffahrtskanäle durch Kaiser Wilhelm II. eröffnet. Zum 100-jährigen Jubiläum der Bundeswasserstraße wurde die Rad-Route im April 1999 eingeweiht. Auf 355 Kilometern folgen Zweiradfahrer seitdem den Spuren der Frachtschiffe von der Ruhrmetropole bis zur Nordsee.
Rad-Route Dortmund-Ems-Kanal – vom Leinpfad zum Premium-Radweg
In den Anfangsjahren des DEK wurden Güter mit einem Gewicht von bis zu 150 Tonnen mit Mutten, Tjalken und Pünten befördert. Die Kleinschiffe wurden vom Ufer aus von Pferden oder auch von Menschen mit Leinen gezogen. Deshalb werden die Betriebswege an Kanälen auch heute gerne noch als „Leinpfade“ bezeichnet. Exakt 100 Jahre nach Eröffnung der Bundeswasserstraße wurde der gleichnamige Premium-Radweg eröffnet: Die 355 km vom Ruhrgebiet über Münster- und Emsland bis nach Ostfriesland verlaufen steigungsfrei und meist in Wassernähe – entweder schnurgerade entlang des Kanals oder in sanften Schwüngen nahe der Ems.
125 Jahre Kultur, Industrie und Natur erfahren
Die Route startet beim „Dortmunder U“ und führt anhand der sechseckigen Piktogramme mit dem markanten Logo durch das ländliche Westfalen zu Stätten der Industriekultur, wie dem größten Kanalknotenpunkt Europas, dem „Dattelner Meer“, und zum Schiffshebewerk Waltrop. Ab der Drei-Burgen-Stadt Lüdinghausen beginnt die parkartige Landschaft des Münsterlandes. Und mittendrin die junge Uni-Stadt Münster mit ihrer langen Historie. Wenige Kilometer nördlich begegnen sich der Kanal aus Dortmund und die Ems zum ersten Mal: Eine steinerne Brücke leitet bei Gelmer die Wasserstraße über das noch schmale Flüsschen. Vorbei am Nassen Dreieck bei Bevergern führt die Rad-Route durch die Altstadt von Rheine ins südliche Emsland. Gute Gelegenheiten für eine Rast und ausgedehnte Stadtbummel zu den Sehenswürdigkeiten rund um die markanten historischen Rathäuser bieten Lingen und Meppen. Weiter nördlich wandelt sich allmählich der Charakter des Wasserlaufs und der Landschaft, denn: Ab Meppen verläuft der DEK als staugeregelte Ems bis zur Schleuse Herbrum und danach weiter als von der Tide beeinflusster Strom bis zum Seehafen Emden. Spätestens in Haren spüren Radler erstmals deutlich das maritime Flair. Zahlreiche Reedereien haben hier ihren Sitz, Schifffahrtsmuseum sowie Maritime Meile machen die Seefahrer-Tradition der Emsstadt erlebbar. Der nächste Hafen am Weg ist bereits ein Seehafen – der südlichste von Deutschland: In Papenburg lohnen die Besichtigung der Meyer Werft und der Maritimen Erlebniswelt. Die erste Gelegenheit, einen Ostfriesentee zu genießen, gibt es in Leer, dem „Tor Ostfrieslands“. Einem noch bekannteren Aushängeschild der Region begegnet man in Emden: Otto Waalkes richtete in seiner Heimatstadt das unvergleichliche Museum Dat Otto Huus ein. Im Städtchen Norden endet die Tour vom Pott bis zur Waterkant.
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E‑Mail: t.i.service@outlook.de
Telefon: 0170 898 22 39
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