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Stadt Leer: „School’s out“-Party wird untersagt.

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Auf­grund der §§ 1, 11, 97 und 100 des nie­der­säch­si­schen Poli­zei- und Ord­nungs­be­hör­den­ge­set­zes (NPOG[1]), des § 1 Absatz 1 des nie­der­säch­si­schen Ver­wal­tungs­ver­fah­rens­ge­set­zes (NVwVfG[2]) und § 35 Satz 2 des Ver­wal­tungs­ver­fah­rens­ge­set­zes (VwVfG[3]) erlässt die Stadt Leer folgende

All­ge­mein­ver­fü­gung:

  1. Es wird unter­sagt, die übli­cher­wei­se anläss­lich des letz­ten Schul­ta­ges eines Schul­jah­res im Innen­stadt­be­reich statt­fin­den­de Schul­ab­schluss­fei­er (soge­nann­te „Schools Out Par­ty“) durchzuführen.
  2. Die­se Unter­sa­gung gilt für den Zeit­raum vom 19.07.2021 bis 23.07.2021.
  3. Der räum­li­che Gel­tungs­be­reich umfasst das Gebiet der Stadt Leer (Ost­fries­land).
  4. Die­ses Ver­bot gilt auch für jeg­li­che For­men von Ersatz­ver­an­stal­tung im öffent­li­chen Raum in der Zeit vom 19.07.2021 bis zum 23.07.2021.
  5. Für den Fall der Zuwi­der­hand­lung gegen Num­mer 1 bis 4 wird gemäß §§ 64 ff. NPOG die Anwen­dung des unmit­tel­ba­ren Zwan­ges angedroht.
  6. Gemäß § 80 Absatz 2 Satz 1 Num­mer 2 Ver­wal­tungs­ge­richts­ord­nung (VwGO[4]) wird die sofor­ti­ge Voll­zie­hung die­ser Ver­fü­gung angeordnet.

 

 

Begrün­dung zu Num­mer 1 – 4:

Gemäß § 11 NPOG kön­nen die Ver­wal­tungs­be­hör­den und die Poli­zei not­we­ni­ge Maß­nah­men tref­fen, um eine Gefahr abzu­weh­ren. Die Stadt Leer ist hier die zustän­di­ge Verwaltungsbehörde.

Nach § 2 Nr. 1 a NPOG ist eine Gefahr eine Sach­la­ge, bei der im ein­zel­nen Fall die hin­rei­chen­de Wahr­schein­lich­keit besteht, dass in abseh­ba­rer Zeit ein Scha­den für die öffent­li­che Sicher­heit ein­tre­ten wird. Öffent­li­che Sicher­heit im Sin­ne der Gefah­ren­ab­wehr ist die Unver­letz­lich­keit der Rechts­ord­nung sowie der Bestand und das Funk­tio­nie­ren des Staa­tes und sei­ner Ein­rich­tun­gen einer­seits und ande­rer­seits die Unver­sehrt­heit von Leben, Gesund­heit, Ehre, Frei­heit und Ver­mö­gen der Bürger.

Das Schul­jahr 2020/2021 endet am Mitt­woch, den 21.07.2021. Auf­grund der Erfah­run­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re wer­den an die­sem Tag bis zu 700 Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Innen­stadt- und Hafen­be­reich von Leer zur Schul­ab­schluss­fei­er (soge­nann­te Schools Out Par­ty) erwar­tet. Die­ses Zusam­men­tref­fen hat sich über die Jah­re bzw. Jahr­zehn­te ent­wi­ckelt, es han­delt sich um ein loses Zusam­men­tref­fen ohne eine ver­ant­wort­li­che Per­son und ohne kon­kre­te Orga­ni­sa­ti­on. Es han­delt sich nicht um eine orga­ni­sier­te Ver­an­stal­tung, eine ver­ant­wort­li­che Per­son ist nicht bekannt.

Nach der nie­der­säch­si­schen Ver­ord­nung zur Ein­däm­mung des Coro­na-Virus SARS-CoV‑2 (Nie­der­säch­si­sche Coro­na-Ver­ord­nung) vom 30.05.2021 soll jede Per­son Kon­tak­te zu ande­ren Per­so­nen, die nicht dem eige­nen Haus­halt ange­hö­ren, mög­lichst redu­zie­ren und hat dar­über hin­aus soweit mög­lich Abstand zu jeder ande­ren Per­son einzuhalten.

Der Kon­sum von alko­ho­li­schen Geträn­ken ist in der Regel ein fes­ter Bestand­teil der Schul­ab­schluss­fei­er. Auf­grund des über­mä­ßi­gen Alko­hol­ein­flus­ses schwin­det das Emp­fin­den für die Distanz, sodass die Akzep­tanz zur Ein­hal­tung der gel­ten­den Kon­takt­be­schrän­kun­gen schwindet.

Indem Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­schie­dens­ter Schu­len sowie Jahr­gangs­stu­fen an der Schul­ab­schluss­fei­er teil­neh­men, kommt es unwei­ger­lich zu einer Ver­mi­schung die­ser Gruppierungen.

Ins­ge­samt besteht durch das Statt­fin­den der Schul­ab­schluss­fei­er am 21.07.21 am Leera­ner Hafen die kon­kre­te Gefahr des Ver­sto­ßes gegen Rechts­vor­schrif­ten und im weit gefass­ten Sin­ne auch der Ein­schrän­kung von Leben und Gesund­heit des Umfel­des der Teil­neh­mer und deren selbst, die es unter der Aus­übung pflicht­ge­mä­ßen Ermes­sens durch Erlass die­ser All­ge­mein­ver­fü­gung zu unter­bin­den gilt.

 

Die Unter­sa­gung der Schul­ab­schluss­fei­er über den regel­mä­ßi­gen Ver­an­stal­tungs­tag (letz­ter Schul­tag) hin­aus, auch für zwei Tage vor und für zwei Tage nach dem übli­chen Ter­min ist gebo­ten, denn es ist damit zu rech­nen, dass der Ver­an­stal­tungs­tag ver­scho­ben wird, um behörd­li­che Maß­nah­men zu verhindern.

Das Ver­an­stal­tungs­ver­bot wird auch auf jede ersatz­wei­se geplan­te Schul­ab­schluss­fei­er in dem genann­ten Zeit­raum erstreckt, da auch in die­sen Fäl­len mit einer Stö­rung der öffent­li­chen Sicher­heit zu rech­nen wäre. Ins­be­son­de­re eine Ver­le­gung der Schul­ab­schluss­fei­er las­sen nicht erken­nen, dass dadurch die pro­gnos­ti­zier­ten Gefah­ren zu ver­mei­den wären. Das Ver­an­stal­tungs­in­ter­es­se der Schü­le­rin­nen und Schü­ler tritt ange­sichts des sich zei­gen­den Gefähr­dungs­po­ten­ti­als unter Aus­übung pflicht­ge­mä­ßen Ermes­sens hin­ter dem öffent­li­chen Inter­es­se zurück.

Eine genaue räum­li­che Ein­gren­zung der Ver­an­stal­tung ist nicht mög­lich. Da die Ver­an­stal­tung nicht ange­mel­det wird, son­dern es sich dabei um eine all­jähr­li­che Tra­di­ti­on von Schü­le­rin­nen und Schü­lern der umlie­gen­den Schu­len han­delt, ist ein bestimm­ter Ort nicht bekannt. In den letz­ten Jah­ren fand die Schul­ab­schluss­fei­er am Leera­ner Hafen statt, wäh­rend davor der Denk­mal­platz als Ver­an­stal­tungs­ort her­an­ge­zo­gen wur­de. Daher ist die Ver­le­gung der Abschluss­fei­er an einen ande­ren Ort im Gebiet der Stadt Leer denk­bar. Es ist auf­grund des­sen mit einer erheb­li­chen Stö­rung der öffent­li­chen Sicher­heit zu rech­nen und die Unter­sa­gung der Ver­an­stal­tung das ein­zi­ge Mit­tel, die­se zu verhindern.

Die Ent­schei­dung beruht auf einer ord­nungs­ge­mä­ßen Ermes­sens­aus­übung. Es ist eine Abwä­gung zwi­schen dem öffent­li­chen Inter­es­se an einem Schutz der Rechts­ord­nung und dem Inter­es­se der Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die Schul­ab­schluss­fei­er statt­fin­den zu las­sen, durchzuführen.

Hin­sicht­lich der Wahl des Mit­tels ist ein für die Betei­lig­ten weni­ger ein­schnei­den­des nicht ersicht­lich. Das ange­ord­ne­te Ver­bot ist hin­rei­chend bestimmt und stellt einen rela­tiv gering­fü­gi­gen Ein­griff in die per­sön­li­chen Rech­te der Teil­neh­mer dar.

Das Ver­bot führt zu einer Ver­rin­ge­rung der Gefah­ren­quel­len im Hin­blick auf die Ver­brei­tung des Coro­na-Virus und ist für die Zweck­för­de­rung geeignet.

Die aus­ge­spro­che­ne Unter­sa­gung ent­spricht dem Grund­satz des gerings­ten Ein­griffs. Eine ande­re, den glei­chen Erfolg her­bei­füh­ren­de und weni­ger ein­schnei­den­de Maß­nah­me, ist zum Zeit­punkt des Erlas­ses die­ser All­ge­mein­ver­fü­gung nicht ersichtlich.

Das mit die­ser Ent­schei­dung ver­folg­te Ziel, dient dem vor­ge­nann­ten Zweck der Gefah­ren­ab­wehr bzw. der Ver­hin­de­rung der die Rechts­ord­nung ver­let­zen­den Hand­lun­gen von Teil­neh­mern der Veranstaltung.

Sie ist des­halb geeig­net, erfor­der­lich und ange­mes­sen, um die öffent­li­che Sicher­heit zu gewähr­leis­ten und die betrof­fe­nen Rechts­gü­ter und die Rechts­ord­nung zu schüt­zen. Ein glei­cher­ma­ßen geeig­ne­tes, mil­de­res Mit­tel steht nicht zur Verfügung.

Es ist daher ver­hält­nis­mä­ßig und unter Aus­übung pflicht­ge­mä­ßen Ermes­sens im drin­gen­den Inter­es­se der Gefah­ren­ab­wehr gebo­ten bzw. sach­ge­recht, zum Schut­ze der All­ge­mein­heit und hoch­wer­ti­ger Rechts­gü­ter wie Gesund­heit und den Kör­per der Teil­neh­mer, des­sen Umfeld und im all­ge­mei­nen der Bevöl­ke­rung, die­se Ver­fü­gung zu erlas­sen. Des­halb tritt hier im Rah­men der Aus­übung des pflicht­ge­mä­ßen Ermes­sen das jewei­li­ge Pri­vat­in­ter­es­se an der Durch­füh­rung klar hin­ter dem öffent­li­chen Inter­es­se am Schutz der All­ge­mein­heit sowie der öffent­li­chen Sicher­heit zurück. Dem­zu­fol­ge ist die hier betrof­fe­ne Maß­nah­me erfor­der­lich, geeig­net und ange­mes­sen, die zuvor beschrie­be­nen Gefah­ren­po­ten­tia­le auszuschließen.

Von einer Anhö­rung kann nach § 28 Absatz 2 Num­mer 4 VwVfg abge­se­hen werden.

Begrün­dung zu Num­mer 5:

Für den Fall, dass eine Per­son die­ser Ver­fü­gung nicht oder nicht in vol­lem Umfang ent­spre­chen soll­te, wird zur Durch­set­zung die­ser Ver­fü­gung die Anwen­dung unmit­tel­ba­ren Zwan­ges nach den §§ 64, 65, 69, 70 und 74 NPOG angedroht.

Nach § 64 Absatz 1 NPOG kann ein Ver­wal­tungs­akt, der auf die Vor­nah­me einer Hand­lung oder auf Dul­dung oder Unter­las­sung gerich­tet ist, mit Zwangs­mit­teln durch­ge­setzt wer­den, wenn er unan­fecht­bar ist oder wenn ein Rechts­be­helf kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung hat. Als Zwangs­mit­tel kom­men gemäß § 65 NPOG Ersatz­vor­nah­me, Zwangs­geld und unmit­tel­ba­rer Zwang in Betracht.

Nach § 69 Absatz 6 NPOG kön­nen Ver­wal­tungs­be­hör­den oder die Poli­zei unmit­tel­ba­ren Zwang anwen­den, wenn ande­re Zwangs­mit­tel nicht in Betracht kom­men oder kei­nen Erfolg ent­spre­chen. Bei der Aus­wahl des Zwangs­mit­tels ist der Grund­satz der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit und des gering­mög­li­chen Ein­griffs zu beach­ten, um ein Befol­gen die­ser Ver­fü­gung zu errei­chen. Unmit­tel­ba­rer Zwang kommt vor allem zur Durch­set­zung unver­tret­ba­rer Hand­lun­gen oder Unter­las­sun­gen in Betracht. Die Andro­hung erstreckt sich gegen die Ver­ant­wort­li­chen und Sachen, sowie alle wei­te­ren betei­lig­ten Per­so­nen und Sachen.

Soll­te die­ser Ver­fü­gung nicht nach­ge­kom­men wer­den, so ist es im Ein­zel­fall mög­lich, dass weit­ge­hen­de geeig­ne­te Maß­nah­men erfor­der­lich werden.

Bei Nicht­be­ach­tung die­ser Ver­fü­gung liegt ein Ver­stoß gegen die öffent­li­che Sicher­heit vor, womit des­halb die Unter­bin­dung durch unmit­tel­ba­re poli­zei­li­che Zwangs­aus­übung voll gerecht­fer­tigt ist. Die Zwangs­mit­tel des Zwangs­gel­des sowie die Ersatz­vor­nah­me sind im vor­lie­gen­den Fall unt­un­lich. Die Unter­bin­dung durch unmit­tel­ba­re poli­zei­li­che Zwangs­aus­übung ist das ein­zig zuver­läs­si­ge Mit­tel, um das Ziel der Ver­fü­gung wirk­sam zu gewähr­leis­ten. Es ist dar­über hin­aus auch ver­hält­nis­mä­ßig, da ein glei­cher­ma­ßen geeig­ne­tes, mil­de­res Mit­tel nicht existiert.

Die Anwen­dung ande­rer Zwangs­mit­tel als ver­meint­lich mil­de­re Mit­tel sind unt­un­lich, da die­se sich aus prak­ti­ka­blen Mit­teln zur Durch­set­zung des Rege­lungs­ge­hal­tes aus­schei­den. Eine effek­ti­ve Besei­ti­gung der Gefah­ren kann nicht glei­cher­ma­ßen zeit­nah und effek­tiv begeg­net wer­den. Ein mil­de­res Mit­tel steht nicht zur Verfügung.

Nach § 64 Absatz 4 NPOG haben Rechts­be­hel­fe gegen die Andro­hung von Zwangs­mit­teln kei­ne auf­schie­ben­de Wirkung.

Begrün­dung zu Num­mer 6:

Die Andro­hung der sofor­ti­gen Voll­zie­hung nach § 80 Absatz 2 Satz 1 Num­mer 4 VwGO liegt im öffent­li­chen Inter­es­se. Gemäß § 80 Absatz 1 VwGO hät­te eine vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt Olden­burg zu erhe­ben­de Kla­ge eine auf­schie­ben­de Wirkung.

Es kann auf­grund der Gefahr für die objek­ti­ve sowie auch sub­jek­ti­ve Rechts­ord­nung nicht hin­ge­nom­men wer­den, dass im Fal­le einer Kla­ge gegen die­se Ver­fü­gung, die grund­sätz­lich bis zur end­gül­ti­gen Ent­schei­dung, die sich ggf. über einen lan­gen Zeit­raum hin­zie­hen könn­te, hier­über gem. § 80 Absatz 1 VwGO auf­schie­ben­de Wir­kung hät­te, die Mög­lich­keit besteht, dass Schä­den ent­ste­hen könnten.

Die recht­li­che Über­prü­fung die­ser Ver­fü­gung durch einen aus­zu­schöp­fen­den Ver­wal­tungs­rechts­weg kann nicht abge­war­tet wer­den, weil sie andern­falls – man­gels Voll­zieh­bar­keit – unwirk­sam wäre. Die Dau­er eines Kla­ge­ver­fah­rens kann nicht abge­war­tet wer­den, da die Ver­an­stal­tung in der Zeit vom 19.07.2021 bis zum 23.07.2021 dann schon statt­ge­fun­den haben könn­te. Es besteht jedoch ein beson­de­res öffent­li­ches Inter­es­se an einem Schutz der Rechts­ord­nung, einer Ver­mei­dung vor­her­seh­ba­rer Rechts­ver­stö­ße und damit an einer sofor­ti­gen Voll­zieh­bar­keit, wel­ches dem Inter­es­se der Betei­lig­ten überwiegt.

Das pri­va­te Inter­es­se an der auf­schie­ben­den Wir­kung einer etwa­igen Kla­ge tritt hier unter Aus­übung des pflicht­ge­mä­ßen Ermes­sens in Abwä­gung zu dem beson­de­ren Inter­es­se der All­ge­mein­heit an der Auf­recht­erhal­tung der öffent­li­chen Sicher­heit zurück. Bei der inso­weit vor­zu­neh­men­den Inter­es­sen­ab­wä­gung über­wog das öffent­li­che Inter­es­se an einem Schutz der öffent­li­chen Sicher­heit gegen­über den pri­va­ten Inter­es­sen der Teil­neh­mer der Schul­ab­schluss­fei­er, bis zu einer mög­li­chen rechts­kräf­ti­gen Ent­schei­dung vor­läu­fig vom Voll­zug die­ser Ver­fü­gung ver­schont zu blei­ben. Hin­sicht­lich der zu erwar­ten­den Gefah­ren­quel­len auf­grund der vor­lie­gen­den Erfah­run­gen und Infor­ma­tio­nen tritt das pri­va­te Inter­es­se an der auf­schie­ben­den Wir­kung hin­ter dem öffent­li­chen Inter­es­se an der Abwehr der Gefah­ren zurück.

Unter Berück­sich­ti­gung des rela­tiv kur­zen Zeit­raums bis zur Schul­ab­schluss­fei­er wür­de im Fal­le einer Kla­ge nicht mehr mit einer abschlie­ßen­den Ent­schei­dung in der Haupt­sa­che zu rech­nen sein. Daher ist die Anord­nung der sofor­ti­gen Voll­zie­hung im beson­de­ren öffent­li­chen Inter­es­se geboten.

Rechts­be­helfs­be­leh­rung:

Gegen die­se All­ge­mein­ver­fü­gung kann inner­halb eines Monats nach Bekannt­ga­be Kla­ge beim Ver­wal­tungs­ge­richt Olden­burg, Schloß­platz 10, 26122 Olden­burg erho­ben werden.

Die Kla­ge hat wegen der Anord­nung der sofor­ti­gen Voll­zie­hung kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung. Auf Ihren Antrag kann das oben genann­te Gericht die auf­schie­ben­de Wir­kung jedoch ganz oder teil­wei­se wie­der­her­stel­len oder die Auf­he­bung der Voll­zie­hung anordnen.



[1] Nie­der­säch­si­sches Poli­zei- und Ord­nungs­be­hör­den­ge­setz (NPOG) in der Fas­sung vom 19. Janu­ar 2005 (Nds. GVBl. S. 9), zuletzt geän­dert durch Art. 1 ÄndG vom 17.12.2019 (Nds. GVBl.S. 428)

[2] Nie­der­säch­si­sches Ver­wal­tungs­ver­fah­rens­ge­setz (NVwVfG) vom 3. Dezem­ber 1976 (Nds. GVBl. S. 311), zuletzt geän­dert durch Art. 1 G zur Änd. ver­wal­tungs­ver­fah­rens­rechtl. Vor­schrif­ten vom 24. 9. 2009 (Nds. GVBl. S. 361)

[3] Ver­wal­tungs­ver­fah­rens­ge­setz (VwVfG) in der Fas­sung der Bekannt­ma­chung vom 23. Janu­ar 2003 (BGBl. I S. BGBL Jahr 2003 I Sei­te 102), zuletzt geän­dert durch Art. 24 Abs. 3 G zur Moder­ni­sie­rung des nota­ri­el­len Berufs­rechts und zur Änd. wei­te­rer Vor­schrif­ten vom 25.6.2021 (BGBl. I S. 2154)

[4] Ver­wal­tungs­ge­richts­ord­nung (VwGO) in der Fas­sung der Bekannt­ma­chung vom 19. März 1991 (BGBl. I S. BGBL Jahr 1991 I Sei­te 686), zuletzt geän­dert durch Art. 16 G zur Moder­ni­sie­rung des nota­ri­el­len Berufs­rechts und zur Änd. wei­te­rer Vor­schrif­ten vom 25.6.2021 (BGBl. I S. 2154)


 

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Euro­figh­ter zurück in Witt­mund – moder­ner NATO-Flug­platz star­tet durch!

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Der Euro­figh­ter 31+07 vom Tak­ti­schen Luft­waf­fen­ge­schwa­der 71 „Richt­ho­fen“ fliegt anläss­lich der bal­di­gen Rück­kehr des Geschwa­ders zum Flie­ger­horst Witt­mund mit der Son­der­fo­lie­rung Back Again im nord­deut­schen Luft­raum, am 27.02.2025. ©Bundeswehr/Christian Timmig

Euro­figh­ter zurück in Witt­mund – Moderns­ter NATO-Flug­platz Deutsch­lands entsteht

Die Euro­figh­ter sind zurück: Nach rund drei­jäh­ri­ger Bau­pha­se keh­ren die ers­ten vier Euro­figh­ter des Tak­ti­schen Luft­waf­fen­ge­schwa­ders 71 “Richt­ho­fen” an ihren Hei­mat­stand­ort Witt­mund­ha­fen zurück. Der Flug­be­trieb wur­de Anfang 2022 ver­la­gert, um umfang­rei­che Moder­ni­sie­run­gen und Bau­maß­nah­men am Flug­platz Witt­mund durch­zu­füh­ren. Nun ist der NATO-Stand­ort bereit für die Zukunft.

Euro­figh­ter-Stand­ort Witt­mund: Rück­kehr nach Modernisierung

Seit dem 17. Juli 2025 ist Witt­mund­ha­fen wie­der Hei­mat für die ers­ten Euro­figh­ter. Wei­te­re Flug­zeu­ge des Luft­waf­fen­ge­schwa­ders 71 sol­len ab August 2025 fol­gen. Mit der Rück­kehr beginnt der schritt­wei­se Wie­der­an­lauf des Flugbetriebs.

Die Moder­ni­sie­rung des Flug­plat­zes wur­de not­wen­dig, da der Euro­figh­ter als hoch­mo­der­nes Waf­fen­sys­tem ande­re infra­struk­tu­rel­le Anfor­de­run­gen stellt als sein Vor­gän­ger, die F‑4 Phan­tom. Bereits seit 2013 wird am Stand­ort Witt­mund­ha­fen an der Inte­gra­ti­on des Euro­figh­ters gear­bei­tet. Mit dem Ziel, den Flug­platz zum moderns­ten NATO-Flug­platz Deutsch­lands zu ent­wi­ckeln, wur­den zahl­rei­che Bau­pro­jek­te gestartet.

Infra­struk­tur für 35 Euro­figh­ter – Bau­pro­jek­te in vol­lem Gange

Mit dem Auf­bau der Flie­gen­den Grup­pe „R“ auf 35 Euro­figh­ter wuchs der Bedarf an moder­ner Infra­struk­tur. Zu den wich­tigs­ten abge­schlos­se­nen Pro­jek­ten zählen:

  • Erneue­rung der Start- und Lan­de­bahn inkl. tech­ni­scher Anlagen

  • Bau einer neu­en Luftfahrzeug-Instandsetzungshalle

  • Errich­tung einer Lärmschutzhalle

  • Neu­bau der Alarm­rot­te (Quick-Reac­tion-Alert, QRA)

  • Neu­bau des Wach­ge­bäu­des und Flugzeug-Shelters

Wei­te­re Maß­nah­men befin­den sich in Umset­zung. Die Bau­ar­bei­ten erstre­cken sich vor­aus­sicht­lich bis in die 2030er Jah­re. Bis 2031 wer­den Inves­ti­tio­nen von rund 774 Mil­lio­nen Euro erwartet.

Bun­des­wehr setzt auf Zukunft: Siche­rung des deut­schen Luftraums

Das Bau­pro­jekt wird vom Kom­pe­tenz­zen­trum Bau­ma­nage­ment Han­no­ver des Bun­des­amts für Infra­struk­tur, Umwelt­schutz und Dienst­leis­tun­gen der Bun­des­wehr gelei­tet. Die Umset­zung liegt beim Staat­li­chen Bau­ma­nage­ment Regi­on Nord-West.

Wäh­rend die Moder­ni­sie­rung in Witt­mund­ha­fen wei­ter­läuft, wird der Auf­trag zur Siche­rung des deut­schen Luft­raums – ins­be­son­de­re die Bereit­stel­lung der Alarm­rot­te (QRA) – wei­ter­hin vom Flie­ger­horst Rostock/Laage aus erfüllt. Die voll­stän­di­ge Rück­ver­le­gung des Flug­be­triebs nach Witt­mund ist für das 4. Quar­tal 2026 geplant.


Witt­mund­ha­fen wird Deutsch­lands moderns­ter NATO-Flugplatz

Die Rück­kehr der Euro­figh­ter nach Witt­mund mar­kiert einen wich­ti­gen Mei­len­stein für die Luft­waf­fe und die NATO-Fähig­keit Deutsch­lands. Mit moder­ner Tech­nik, nach­hal­ti­ger Infra­struk­tur und einem kla­ren Ver­tei­di­gungs­auf­trag ist Witt­mund­ha­fen auf dem bes­ten Weg, der moderns­te mili­tä­ri­sche Flug­platz Deutsch­lands zu werden.

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Leer mari­tim“: Renn­boo­te, Musik & Meer – Das mari­ti­me High­light des Sommers

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Leer Mari­tim – Renn­boot-Show­fahr­ten und mari­ti­mes Fes­ti­val in Ostfriesland

Leer – Vom 31. Juli bis zum 3. August prä­sen­tiert sich die ost­frie­si­sche Stadt Leer ganz im Zei­chen des Was­ser­sports und der mari­ti­men Lebens­freu­de. Das vier­tä­gi­ge Fes­ti­val „Leer Mari­tim“ lockt Besu­cher mit Renn­boot-Show­fahr­ten, einem Tou­ren­skip­per­tref­fen, Mit­mach­ak­tio­nen und einem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm im Her­zen der Stadt.

Inter­na­tio­na­le Stern­fahrt und Tou­ren­skip­per­tref­fen im Leera­ner Hafen

Bereits zum Auf­takt set­zen zahl­rei­che Skip­per aus Deutsch­land und den Nie­der­lan­den Kurs auf den Leera­ner Frei­zeit­ha­fen. Das Inter­na­tio­na­le Tou­ren­skip­per­tref­fen bringt Was­ser­sport­be­geis­ter­te aus ver­schie­de­nen Län­dern zusam­men. Offi­zi­ell eröff­net wird „Leer mari­tim“ am Don­ners­tag um 18 Uhr durch Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst und DMYV-Prä­si­dent Frank Dett­me­ring bei einer fei­er­li­chen Flag­gen­pa­ra­de.


Action pur: Renn­boot-Show­fahr­ten und Was­ser­sport hautnah

Der Höhe­punkt für Adre­nal­in­fans: Show­fahr­ten mit For­mel-4- und For­mel-5-Renn­boo­ten sowie mit Moto­surf-Boards begeis­tern am Frei­tag und Sams­tag Besu­cher aller Alters­klas­sen. Zudem kön­nen Kin­der und Jugend­li­che beim Schnup­per­fah­ren mit Schlauch­boo­ten selbst aktiv werden.

Am Sams­tag haben Motor­sport-Inter­es­sier­te die Mög­lich­keit, den amtie­ren­den Deut­schen Meis­ter der For­mel 5, André Zei­pelt, sowie sei­nen Team­kol­le­gen Udo Hes­sel­mann per­sön­lich kennenzulernen.


Musik, Mit­mach­ak­tio­nen und Tee­kul­tur – das Landprogramm

Auch an Land hat „Leer mari­tim“ eini­ges zu bie­ten. Auf dem Ernst-Reu­ter-Platz und in der Alt­stadt sorgt ein viel­fäl­ti­ges Kul­tur­pro­gramm für Unterhaltung:

Frei­tag, 1. August:

  • 14 Uhr: Shan­ty-Klän­ge vom Ober­le­din­ger Jungs Chor

  • Kin­der­par­ty mit Chris­ti­an Hüser und Magi­er Lin­nert im Spar­kas­sen­fo­rum (14:30–16:30 Uhr)

  • Jür­gen Brin­ker sorgt für musi­ka­li­sche Stim­mung am Abend

Sams­tag, 2. August:

  • 11:30 Uhr: Emp­fang der Stadt Leer mit Live­mu­sik von Chil­li­ti­me

  • Danach: Auf­trit­te von Jür­gen Brin­ker und dem Bin­gu­mer Shan­ty Chor

  • Mit­mach­spie­le, Essens­stän­de und Unter­hal­tung für die gan­ze Familie

Sonn­tag, 3. August:

  • Ab 10 Uhr: Kunst- und Hand­wer­ker­markt in der Alt­stadt mit hand­ge­mach­ten Unikaten

  • 11 Uhr: Die tra­di­tio­nel­le Leera­ner Tee­tied auf dem Denk­mal­platz – mit Ost­frie­sen­tee, Gebäck und sozia­len Enga­ge­ment durch die Hos­piz-Initia­ti­ve Leer, Bäcke­rei Hopp­mann, Bün­ting, ZGO und wei­te­re regio­na­le Unterstützer


Leer Mari­tim – Das Fami­li­en- und Was­ser­sport­event in Ostfriesland

Von span­nen­den Renn­boot-Show­fahr­ten über mari­ti­me Musik bis zu regio­na­ler Tee­kul­tur – „Leer Mari­tim“ ver­bin­det sport­li­che Action mit nord­deut­scher Gemüt­lich­keit. Das Event ist ein Muss für Was­ser­sport­fans, Fami­li­en und alle, die Leer von sei­ner schöns­ten Sei­te erle­ben möchten.

📍 Ort: Stadt Leer, Frei­zeit­ha­fen & Innen­stadt
📅 Datum: Don­ners­tag, 31. Juli – Sonn­tag, 3. August
🎟️ Ein­tritt frei

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Vor­sor­gen im Land­kreis Leer: Bestat­tung, Nach­lass & Ent­las­tung – alles aus einer Hand
Was Sie zu Leb­zei­ten regeln kön­nen, damit Ihre Ange­hö­ri­gen im Ernst­fall nicht allei­ne daste­hen
Nie­mand spricht ger­ne über das Ende – aber vie­le Men­schen in Ost­fries­land möch­ten sicher­ge­hen, dass im Fall der Fäl­le alles gere­gelt ist. Ob medi­zi­ni­sche Ent­schei­dun­gen, Tes­ta­ment, Bestat­tungs­wün­sche oder finan­zi­el­le Absi­che­rung: Vor­sor­ge zu Leb­zei­ten ist ein Akt der Ver­ant­wor­tung – gegen­über sich selbst und den Men­schen, die blei­ben.
Im Land­kreis Leer unter­stützt das Netz­werk „Vor­sor­ge & Abschied Leer“ Bür­ge­rin­nen und Bür­ger bei genau die­sen The­men – mit regio­na­len Fach­leu­tenper­sön­li­cher Bera­tung und einem ver­läss­li­chen Ansprechpartner.
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Lokal

Kli­ma­schutz im Even­burg Park: Land­kreis Leer inves­tiert in grü­nes Erbe

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Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO / Face­book “Wir Leera­ner” 

Even­burg Park in Leer wird kli­ma­fest – 1,25 Mil­lio­nen Euro För­der­mit­tel bewilligt

Leer / Loga. Der Even­burg Park im Land­kreis Leer erhält neue Impul­se – mit einem kla­ren Ziel: Der his­to­ri­sche Schloss­park in Leer-Loga soll kli­ma­fest gemacht wer­den. Dafür stellt das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Umwelt, Natur­schutz und nuklea­re Sicher­heit rund 1,25 Mil­lio­nen Euro aus dem Akti­ons­pro­gramm Natür­li­cher Kli­ma­schutz zur Ver­fü­gung. Der Land­kreis Leer betei­ligt sich zusätz­lich mit Eigen­mit­teln – ins­ge­samt ste­hen rund 1,4 Mil­lio­nen Euro zur Verfügung.

Der Even­burg Park: Natur­schutz trifft Kulturdenkmal

Mit sei­nen rund 1500 alten Bäu­men – dar­un­ter Buchen, Eichen, Lin­den und Eschen – ist der Even­burg Park nicht nur ein geschichts­träch­ti­ges Kul­tur­gut, son­dern auch ein natür­li­cher Rück­zugs­ort für vie­le Men­schen. Die Lin­den vor dem Schloss, rund 385 Jah­re alt, gehö­ren zu den ältes­ten Bäu­men der Regi­on. Beson­ders an hei­ßen Som­mer­ta­gen ist der Park mit sei­nen schat­ti­gen Wegen ein belieb­ter Ort zur Erho­lung – sowohl für Ein­hei­mi­sche als auch für Touristen.

Kli­ma­schutz­maß­nah­men im Even­burg Park

Doch die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels machen auch vor dem Schloss­park nicht halt. Hit­zestress, Tro­cken­pe­ri­oden und ver­dich­te­te Böden set­zen den his­to­ri­schen Bäu­men zuneh­mend zu. Des­halb plant der Land­kreis Leer geziel­te Maßnahmen:

  • Bewäs­se­rung der Alleen und Parkbereiche

  • Boden­lo­cke­rung zur bes­se­ren Nährstoffaufnahme

  • Ein­satz was­ser­spei­chern­der Sub­stra­te und natür­li­cher Dünger

  • Nach­pflan­zun­gen abge­stor­be­ner Bäu­me (nur in Abstim­mung mit der Denkmalpflege)

Die­se Maß­nah­men sol­len den Baum­be­stand lang­fris­tig erhal­ten und die öko­lo­gi­sche Funk­ti­on des Parks stärken.

Ein Ort für alle – auch in Zukunft

Rund 6.300 Men­schen leben im direk­ten Umkreis von 700 Metern – vie­le von ihnen besu­chen den Even­burg Park regel­mä­ßig. Neben dem Nah­erho­lungs­wert erfüllt der Park eine immer wich­ti­ge­re Rol­le für den städ­ti­schen Hit­ze­schutz. Küh­lung durch alte Baum­kro­nen kann ent­schei­dend sein, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren im Som­mer steigen.

Start­schuss im August – neue Pro­jekt­stel­le geschaffen

Bereits zum 15. August star­tet das Pro­jekt mit der Ein­stel­lung einer neu­en Mit­ar­bei­te­rin, die den Fort­schritt beglei­tet und Besu­che­rin­nen und Besu­chern im Rah­men von Füh­run­gen Ein­bli­cke in die geplan­ten Maß­nah­men bie­tet. Die Stel­le wird voll­stän­dig aus den För­der­mit­teln finanziert.

Unter­stüt­zung aus Ber­lin – Dank an Bundestagsabgeordnete

Der Land­kreis Leer bedankt sich bei den Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Git­ta Con­ne­mann (CDU) und Anja Troff-Schaffar­zyk (SPD) für die poli­ti­sche Unter­stüt­zung in Ber­lin. „Wer den Even­burg Park lang­fris­tig erhal­ten will, muss jetzt han­deln“, so Land­rat Mat­thi­as Groo­te. Der Schloss­park sei ein unver­zicht­ba­rer Teil der Regi­on – für Kli­ma, Kul­tur und Lebensqualität.


Der Even­burg Park als Modell für kli­ma­fes­te Parkanlagen

Der Even­burg Park in Leer zeigt, wie denk­mal­ge­schütz­te Natur­flä­chen aktiv in die Kli­ma­an­pas­sung ein­ge­bun­den wer­den kön­nen. Mit geziel­ten Maß­nah­men, poli­ti­schem Rück­halt und Bür­ger­nä­he setzt der Land­kreis ein wich­ti­ges Zei­chen für Nach­hal­tig­keit und Hei­mat­ver­bun­den­heit.

Die Even­bur­g­al­lee — mehr lesen — bit­te HIER klicken

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