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Tat­ort Pyrad­mi­de / Pyradmidensystem

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Das düs­te­re Spiel der Pyra­mi­den­sys­te­me im Ver­kauf unse­riö­ser Anlageprodukte

Ein alar­mie­ren­der Blick auf Betrug, Aus­beu­tung und die Schat­ten­sei­ten der finan­zi­el­len Träume

Pyra­mi­den­sys­te­me, auch als Schnee­ball­sys­te­me bekannt, haben sich zu einem weit­rei­chen­den Pro­blem ent­wi­ckelt, ins­be­son­de­re im Bereich des Ver­kaufs unse­riö­ser Anla­ge­pro­duk­te. Hin­ter der Fas­sa­de ver­meint­li­cher lukra­ti­ver Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten ver­birgt sich eine dunk­le Rea­li­tät: Anle­ger wer­den um ihr hart ver­dien­tes Geld betro­gen, wäh­rend Mit­ar­bei­ter und ihre Fami­li­en Opfer von Aus­beu­tung wer­den. Die­ser Arti­kel wirft einen tie­fen Blick auf die trü­ge­ri­sche Natur von Pyra­mi­den­sys­te­men und deren ver­hee­ren­de Auswirkungen.

**1. Die Illu­si­on des Reich­tums: Pyra­mi­den­sys­te­me locken ahnungs­lo­se Anle­ger mit der Aus­sicht auf schnel­len Reich­tum und hohe Ren­di­ten. Die ver­meint­lich attrak­ti­ven Anla­ge­pro­duk­te wer­den als gol­de­ne Gele­gen­heit prä­sen­tiert, was die Gier nach finan­zi­el­lem Erfolg anheizt.

**2. Die Pyra­mi­de des Betrugs: Die Struk­tur eines Pyra­mi­den­sys­tems ähnelt einer Pyra­mi­de, wobei die Spit­ze von weni­gen Indi­vi­du­en kon­trol­liert wird. Die­se Weni­gen pro­fi­tie­ren enorm, indem sie Geld von neu­en Inves­to­ren ein­wer­ben, wäh­rend die Basis der Pyra­mi­de, bestehend aus zahl­rei­chen Inves­to­ren, die am unte­ren Ende ste­hen, ihre Ver­lus­te erleiden.

**3. Das Lei­den der Aus­ge­beu­te­ten: Mit­ar­bei­ter, die in die­se betrü­ge­ri­schen Sys­te­me ver­wi­ckelt sind, wer­den oft dazu gedrängt, aggres­siv neue Anle­ger zu gewin­nen. Sie inves­tie­ren Zeit und Geld, um ihre Ver­kaufs­zie­le zu errei­chen, wäh­rend die Chan­cen, tat­säch­lich Gewin­ne zu erzie­len, mini­mal sind. Die­se Aus­beu­tung betrifft nicht nur die Mit­ar­bei­ter selbst, son­dern auch ihre Fami­li­en, die unter dem Druck und den finan­zi­el­len Belas­tun­gen leiden.

**4. Die bit­te­re Rea­li­tät für Anle­ger: Für die­je­ni­gen, die sich in Pyra­mi­den­sys­te­men ver­fan­gen, endet die ver­lo­cken­de Rei­se oft in finan­zi­el­ler Kata­stro­phe. Die ver­spro­che­nen Gewin­ne mate­ria­li­sie­ren sich nicht, und das inves­tier­te Geld geht ver­lo­ren. Der Groß­teil der Anle­ger fin­det sich am Ende der Pyra­mi­de wie­der und lei­det unter erheb­li­chen finan­zi­el­len Verlusten.

**5. Das Ver­bot und recht­li­che Kon­se­quen­zen: Pyra­mi­den­sys­te­me sind in vie­len Län­dern ille­gal und wer­den von den Behör­den streng ver­folgt. Trotz­dem fin­den skru­pel­lo­se Betrü­ger stän­dig neue Wege, um ihre Opfer zu täu­schen. Es ist wich­tig, sich der recht­li­chen Kon­se­quen­zen bewusst zu sein und Ver­dachts­mo­men­ten umge­hend nachzugehen.

Der Kampf gegen Pyra­mi­den­sys­te­me erfor­dert eine erhöh­te Auf­klä­rung, stren­ge­re Regu­lie­run­gen und gemein­sa­me Anstren­gun­gen, um die Öffent­lich­keit vor finan­zi­el­len Raub­tie­ren zu schüt­zen. Nur durch ein gemein­sa­mes Bewusst­sein kön­nen wir die Dun­kel­heit, die von die­sen betrü­ge­ri­schen Prak­ti­ken aus­geht, durch­bre­chen und eine siche­re­re Finanz­land­schaft für alle schaffen.


 

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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

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Offe­ne Tür im Haus am Wei­den­weg: Ent­de­cken Sie unse­re herz­li­che Tages­pfle­ge im Juni und Juli 2024

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Erle­ben Sie unse­re Tages­pfle­ge im Haus am Wei­den­weg: Offe­ne Tür im Juni und Juli 2024

In den Mona­ten Juni und Juli 2024 laden wir Sie herz­lich ein, unse­re Tages­pfle­ge im Haus am Wei­den­weg ken­nen­zu­ler­nen. Jeden Don­ners­tag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr öff­nen wir unse­re Türen für eine Art „Offe­ne Tür“ und bie­ten Ihnen die Mög­lich­keit, unse­re Ein­rich­tung unver­bind­lich zu besuchen.

Ent­de­cken Sie unse­re herz­li­che Gemeinschaft

Unse­re Tages­pfle­ge­ein­rich­tung steht Ihnen von mon­tags bis frei­tags zwi­schen 8 und 17 Uhr offen. Wir bie­ten pro­fes­sio­nel­le Betreu­ung in einer war­men und ein­la­den­den Gemein­schaft für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus Moorm­er­land und der Umge­bung. Die Kos­ten für unse­re Tages­pfle­ge, ein­schließ­lich des Fahr­diens­tes, wer­den größ­ten­teils von den Pfle­ge­kas­sen über­nom­men, um sicher­zu­stel­len, dass unse­re Unter­stüt­zung für jeden zugäng­lich ist.

Kom­men Sie zu einem kos­ten­lo­sen Kennenlerntag

Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, uns an einem kos­ten­lo­sen Ken­nen­lern­tag zu besu­chen. Genie­ßen Sie eine Tas­se Tee und erkun­den Sie in Ruhe unse­re Räum­lich­kei­ten. Unser freund­li­ches Team steht Ihnen zur Ver­fü­gung, um Ihre Fra­gen zu beant­wor­ten und Ihnen mehr über unser umfang­rei­ches Betreu­ungs­an­ge­bot zu erzählen.

Gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten und pro­fes­sio­nel­le Betreuung

Im Haus am Wei­den­weg legen wir gro­ßen Wert auf gemein­schaft­li­che Akti­vi­tä­ten, die unse­ren Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern Freu­de berei­ten. Dazu gehören:

  • Spa­zier­gän­ge in der schö­nen Umgebung
  • Gesel­li­ge Run­den mit Gesellschaftsspielen
  • Bewe­gungs­übun­gen, die Kör­per und Geist fit halten
  • Gemein­sa­mes Kochen und Backen, bei dem Spaß und Krea­ti­vi­tät im Mit­tel­punkt stehen

 

Berei­chern Sie das Leben unse­rer Senioren

Besu­chen Sie uns und ent­de­cken Sie, wie wir das Leben unse­rer Senio­ren berei­chern und unter­stüt­zen kön­nen. Wir freu­en uns dar­auf, Sie im Haus am Wei­den­weg will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen unse­re herz­li­che und pro­fes­sio­nel­le Betreu­ung vorzustellen.

Wir freu­en uns auf Ihren Besuch!

Haus am Wei­den­weg
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Ost­frie­si­sches Unter­neh­men revo­lu­tio­niert Bau­stel­len­si­cher­heit in Deutsch­land und Skandinavien

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Thie­le: Ost­frie­sen revo­lu­tio­nie­ren Bau­stel­len­si­cher­heit in Deutsch­land und Skandinavien

Hesel. Pro­blem erkannt und äußerst prag­ma­ti­sche Lösun­gen geschaf­fen: So lässt sich die Geschäfts­idee des Hese­ler Unter­neh­mens Inter­na­tio­nal Secu­ri­ty und sei­nes Video Guard-Sys­tems tref­fend beschrei­ben. Die­ses Fazit zog der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le bei sei­nem Besuch bei dem erfolg­rei­chen mit­tel­stän­di­schen Sicher­heits­un­ter­neh­men. Die mobi­len Video­über­wa­chungs­sys­te­me des Unter­neh­mens sol­len künf­tig auch auf Bau­stel­len in Skan­di­na­vi­en für Sicher­heit sorgen.

Inno­va­ti­ve Sicher­heits­lö­sun­gen aus Ostfriesland

Mit gro­ßem Eifer erläu­ter­te der Geschäfts­füh­rer Jörn Wind­ler der Besu­cher­grup­pe der CDU Hesel um Thie­le die Ent­wick­lung und Zie­le des Unter­neh­mens. Beglei­tet wur­de der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te von der CDU-Kreis­vor­sit­zen­den Mela­nie Non­te und dem Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den der CDU im Samt­ge­mein­de­rat, Hans-Her­mann Joa­chim. Schnell wur­de deut­lich, dass das ost­frie­si­sche Unter­neh­men neue Stan­dards gesetzt hat. Die effi­zi­en­ten und preis­güns­ti­gen Video Guard-Sys­te­me aus Hesel haben einen Markt revo­lu­tio­niert, der zuvor vor allem durch beson­ders her­aus­for­dern­de Arbeits­be­din­gun­gen gekenn­zeich­net war.

Beein­dru­cken­de Sicherheitsstandards

“Es ist fas­zi­nie­rend zu sehen, welch hohes Maß an Sicher­heit mit den mobi­len Video Guard-Über­wa­chungs­sys­te­men erreicht wer­den kann“, zeig­te sich Thie­le beein­druckt. Gleich­zei­tig mahn­te er jedoch in Rich­tung der Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung an, die Rah­men­be­din­gun­gen für die Wirt­schaft drin­gend zu ver­bes­sern. “Ver­läss­li­che Rah­men­be­din­gun­gen und der Abbau von Büro­kra­tie sind vor dem Hin­ter­grund des inten­si­ver wer­den­den glo­ba­len Wett­be­werbs essen­zi­ell”, beton­te Thie­le. Um die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben des Staa­tes auch in Zukunft bewäl­ti­gen zu kön­nen, sei eine star­ke Wirt­schaft drin­gend not­wen­dig. „Wir kön­nen nur das aus­ge­ben, was zuvor durch inno­va­ti­ve und tat­kräf­ti­ge Unter­neh­men mit ihren Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mern erwirt­schaf­tet wur­de“, so Thiele.

Über das Unternehmen

Video-Guard beschäf­tigt nach Unter­neh­mens­an­ga­ben der­zeit 80 Mit­ar­bei­ter und ist der füh­ren­de deut­sche Anbie­ter in der tech­ni­schen Absi­che­rung. Die Pro­duk­te sind DSGVO-kon­form und hal­ten somit alle Bestim­mun­gen des deut­schen Daten­schutz­rechts ein. Sie ermög­li­chen eine dau­er­haf­te Bau­stel­len­über­wa­chung mit Täter-Live-Anspra­che. Die Kame­ra­tür­me sind zudem beson­ders nach­hal­tig, da sie mit Solar­pa­nee­len aus­ge­stat­tet sind. Eine Instal­la­ti­on kann bin­nen 24 Stun­den erfol­gen. Das Unter­neh­men plant zudem eine Expan­si­on nach Däne­mark und Schweden.

Mit sei­nen inno­va­ti­ven Lösun­gen setzt Video-Guard neue Maß­stä­be in der Bau­stel­len­si­cher­heit und trägt dazu bei, sowohl in Deutsch­land als auch künf­tig in Skan­di­na­vi­en für mehr Sicher­heit zu sorgen.


 

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